*~Stand By Me~* von BexChan (~A Jojo's Bizarre Adventure Story~) ================================================================================ Kapitel 1: *~Stand By Me~* -------------------------- Das Gekreische der Mädchen verhallte langsam in Jotaro's Rücken. Eine Sache, die er nicht vermisst hatte nachdem er und sein Großvater Joseph Joestar aus Ägypten wieder zurück nach Japan gekommen waren. Es dauerte wenige Tage bis sie sich alle wieder ihrem normalen Alltag zugewandt hatten und Jotaro wieder in gewohnter Weise zur Schule ging, doch diesmal war es anders. Natürlich war er erleichtert, dass er seiner Mutter Holly das Leben gerettet und sein Großvater es heil nach Hause geschafft hatte. Doch die Wunden des Verlustes lagen dennoch tief, auch bei Jotaro, doch wie er nunmal so war zeigte er es nach außen hin nicht, verzog keine Miene, vor allem wenn er sich in der Nähe seiner Mutter aufhielt und vergrub seine Gefühle tief im Inneren. Wie oft dachte er an Kakyoin, Abdul und Iggy, die im Kampf gegen Dio gefallen waren und verschloss sich in jenen Momenten vollkommen. Die Ruhe, die Jotaro umgab, war schon unheimlich, dabei brodelte er tief im Inneren. Als ob sich der Schmerz an einem bestimmten Punkt sammelte und ihn nicht mehr losließ. So erging es ihm mittlerweile jeden neuen Tag. Selbst für die Mädchen seiner Schule war es ungewöhnlich, dass Jotaro diese nicht wie gewohnt anbrüllte wenn sie ihre zum Scheitern verurteilten Versuche starteten, mit ihm zu flirten und daraufhin sich unter einander wieder in die Haare bekamen. "Gute Güte. Endlich Zuhause. Die kreischende Meute ist einfach unerträglich." Jotaro stellte schnell feste, dass seine Mutter nicht Zuhause war. Wahrscheinlich erledigte sie, so wie jeden Freitag ihre Einkäufe für das Wochenende. Das könnte wohl noch eine Weile dauern. Zielstrebig schritt Jotaro in sein Zimmer, warf seine Schultasche in eine Ecke des Raumes und legte sich auf sein Futonbett, wo er für einen Moment die Augen schloß. "Es sind nun...fast drei Monate vergangen. Warum kann ich nicht einfach damit abschließen? Meine Güte, das ist so nervig! Es ist wie...als ob mich ihr Tod nicht loslassen würde!" Der junge Mann rieb sich die Augen. Eine angenehme Müdigkeit umgab ihn und für einen Moment hatte er das Verlangen einfach die Augen zu schließen und sich dem Verlangen, in einen kurzen traumlosen Schlaf zu fallen hinzugeben. Wenige Minuten lag er da, die Arme über den Augen verschränkt bis sich eine ihm bekannte Silhouette vor Jotaro materialisierte. Vorsichtig öffnete er die Augen und betrachtete seinen Stand, der ihn mit ausdruckslosem Blick ansah. "Star Platinum...verzeih aber ich möchte lieber alleine sein." "Ora?" "Bitte...geh. Lass mich alleine." Doch der Stand schwebte weiterhin leicht über dem jungen Mann und es dauerte nicht lange, bis seine Stimme in Jotaro's Unterbewusstsein drang. "Ich bin dein Stand, Jotaro. Ich spüre die Trauer, die auf deinem Herzen lastet." "Wie? Das ist das erste Mal, dass du zu mir sprichst. Wie kommst du darauf, dass ich traurig bin?" "Seit Monaten spüre ich den Schmerz, den du mit dir rumträgst aber statt diese Trauer zuzulassen, vergräbst du sie tief in deinem Inneren. Du musst lernen loszulassen." "Ich habe sie längst losgelassen, Star Platinum! Aber was denkst du, warum ich mich so verhalte? Damit ich meiner Mutter...und dem alten Mann sowie meiner Großmutter keine Sorgen bereite. Wenn ich mich so verhalte wie immer...dann ist es leichter. Für alle anderen...und für mich." "Ich wünschte, ich könnte dir helfen, diesen Schmerz zu bewältigen." "Verzeih aber das kannst du nicht. Und ich möchte auch nicht weiter dieses Thema vertiefen." "Kann ich nicht...irgendetwas für dich tun? Dich irgendwie trösten?" "Du bist mein Stand, Star Platinum. Sowas wie meine innere Persönlichkeit und wahrscheinlich mein engster Vertrauter. Du bist ich in gewisser Weise. Was könnte ich schon selbst für mich tun?" Für einen Moment schwiegen sie beide doch Star Platinum verließ nach wie vor nicht den Raum. Jotaro hingegen drehte sich auf die Seite, dabei rutschte ihm die für ihn typische schwarze Cap vom Kopf. "Du bist ja immer noch da." "Verzeih aber ich denke nicht, dass es Einsamkeit ist, wonach du dich sehnst und nach der du suchst. Wenn du möchtest...dann bleibe ich bei dir...bis der Schmerz vergeht." Jotaro bemerkte, dass die Stimme seines Stand näher an sein Ohr gedrungen war und als der junge Mann sich wieder auf den Rücken drehte, bekam er eine Gänsehaut. Es war beinahe als ob er seinem eigenen Spiegelbild direkt in die Augen sah als sich ihre Blicke trafen, Star Platinum war vielleicht eine Handbreite von Jotaro's eigenem Gesicht entfernt doch er war in jenem Moment wie gelähmt und fühlte sich außer stande, den Stand von sich wegzudrücken. "Was zum...? Bitte...geh, Star Platinum." "Es gibt viele Möglichkeiten, um Gefühlen freien Lauf zu lassen. Wenn du weinen möchtest, dann weine. Ich bin für dich da, Jotaro. Ich bin immer an deiner Seite und werde es immer bleiben. Sag, wonach es dich verlangt...und ich werde alles dafür tun, um dich glücklich zu machen." Jotaro verstand nicht, warum seine Sinne auf einmal so sensibel auf die Stimme des Stand reagierten. So gesehen war es seine eigene Stimme, nur einige Oktaven tiefer und leicht verzerrt. Den jungen Mann durchfuhr ein angenehmens, warmes Gefühl als er seinem Stand tief in die Augen sah. Etwas, was er bisher bei keiner Frau gefühlt hatte. Es war nicht so als ob sich Jotaro bisher nie für Frauen interessiert hatte, sie waren ihm einfach lästig weil sie ihn alle nur wegen seiner coolen und abweisenden Art mochten aber was im Inneren lauerte...wie er sich innerlich fühlte...das interessierte sie nicht. Er selbst kannte sich am besten und somit auch seine Gefühle sowie seinen Körper und plötzlich...kam ihn ein vollkommen abstruser Gedanke. Er war bisher nie an Männern interessiert und hatte auch nie das Bedürfnis gehabt einen Mann zu berühren aber... Jotaro bemerkte nicht, wie sich seine Lippen denen von Star Platinum näherten, als er jedoch registrierte, was er gerade tat, zog er seinen Kopf zurück und blickte verlegen aber mit ernstem Blick zur Seite. "Nein! Das wäre nicht richtig! Was denke ich da überhaupt?" "Ich weiß, was du denkst. Und wonach es dich verlangt!" "Was zum...? Stopp! Nicht, Star Platinum!" "Wieso hast du solche Angst davor dich fallen zu lassen? Nur für einen kurzen Augenblick." "Ich...fürchte mich nicht! Es ist nur...es ist...so falsch. Du bist...mein Stand!" "Und du bist es, der seinen Körper besser kennt als jeder andere, Jotaro. Und somit auch ich. Ich kenne jede Faser deines Körpers." "Nicht...es ist falsch. Du...bist ich." Doch Jotaro konnte es nicht leugnen. Es war doch beinahe wie eine Art der Selbstbefriedigung. Er spürte, dass etwas raus wollte. Sich etwas befreien wollte und wenn es nur für einen Moment war. Einen kurzer Augenblick der Intimität und niemand müsste es erfahren. Nur für einen Moment lang schwach sein. "Ich möchte...einfach alles vergessen. Hilf mir...zu vergessen." "Ich werde alles für dich tun, wonach es dich verlangt. Lass mich dir deine Angst nehmen...und deinen Körper besänftigen." Jotaro's Augenlider zitterten, er war durchaus nervös als Star Platinum sich ihm näherte und seine Lippen sich sanft auf die des jungen Mannes legten. Einen Moment lang zitterte Jotaro am ganzen Körper doch dann erhöhte er von sich aus den Druck auf die Lippen seines Stand und schloß die Augen. Er lag ganz ruhig da während Star Platinum seinen Gegenüber vorsichtig entkleidete und Jotaro merkte mit jedem Kleiderstück, das er verlor, wie Hitze seinen Körper einnahm. Diese bisher unbekannte Nähe zu seinem Stand löste einen Schauer auf seiner Haut aus und Jotaro bemerkte, wie Hände sich auf seine Brust legten. Er fühlte ihn. Fühlte seinen eigenen Stand, der an Form angenommen hatte und als ob ein Mensch ihn berühren würde, nur um Weiten intensiver. Jotaro schloß die Augen, er bemerkte nicht, wie auch Star Platinum alleine durch seine Kraft als Stand sich seiner Kleidung gedanklich entledigte und sich vorsichtig über den jungen Mann beugte. Erneut fanden seine Lippen ihren Weg zu Jotaro's, der den heißen Kuss stürmisch erwiderte. Sanft spürte er, wie sich die Hände Star Platinum's um seine Handgelenke legten und Jotaro festhielten. Der junge Mann empfand es als bemerkenswert, denn er hätte nicht gedacht, dass sein eigener Stand so zärtlich sein könnte. Er war in jenem Augenblick der komplette Kontrast zu dem, wie er sich im Kampf verhielt aber so sollte es Jotaro recht sein. Drängend schob er Star Platinum seine Zunge zwischen die Lippen und drang in dessen Mund vor bis dieser sich ebenfalls auf dieses Spiel einließ. Zungenküsse prasselten auf Jotaro ein, die ihn nicht losließen und ihm die Luft nahmen aber er genoss es, jeden einzelnen von ihnen. Es war so wie Jotaro es vermutet hatte, jede Berührung auf seiner Haut fühlte sich so an als ob er sich selbst berühren würde, nur viel intensiver und es machte ihn neugierig. Langsam bahnte sich sein Stand mit der Hand seinen Weg in Richtung Lende und begann Jotaro dort sanft zu streicheln. Er bekam die festen Schenkel zu fassen, die sich langsam spreizten als Star Platinum's Finger sich zwischen Jotaro's Schenkel drängen wollten und als seine Fingerspitzen sich an der heißen Spitze des jungen Mannes zu schaffen machten, öffnete Jotaro erregt die Augen und stöhnte herzhaft gegen die Lippen seines Stand, doch dieser ließ nicht von Jotaro ab. Star Platinum's Blick war feste auf seinen Gegenüber gerichtet, seine Zunge spielte unaufhaltsam mit der Jotaro's während dieser die Berührungen des Stand an seiner Länge genoss. Kein Wort fiel, nur das heiße Stöhnen des Mannes erfüllte den Raum und wie er langsam seine Arme um den Rücken Star Platinum's schloß. Es dauerte nicht lange, da bekam sein Stand die ersten Liebestropfen zu spüren, die er großzügig auf Jotaro's Länge verteilte und als er anfing diese mit gleichmäßigen Bewegungen zu stimulieren, konnte Jotaro sich nicht mehr zurückhalten. Er warf erregt den Kopf auf die Seite, lautsche den glitschigen Geräuschen, die von seinem Schwanz herrührten und genoss das Gewicht seines Stand, der ruhig auf Jotaro lag während er ihn mit der Hand verwöhnte. Jotaro war hart, er spürte, wie sein Schwanz allmählich pulsierte. Die Zunge des Stand fuhr vorsichtig über Jotaro's Hals bis er dessen Brustwarzen zu spüren bekam. Mit kreisenden Bewegungen machte er sie hart, Speichelfäden zog er mit der Zunge nach sich während er Jotaro's dunkler Stimme lauschte. Seine Hand schlung sich fester um die Länge des jungen Mannes, seine Zähne knabberten an den harten Knospen, die immer mehr anschwollen und als sein Gesicht weiter in die Tiefe ging, konnte Jotaro es nicht mehr vermeiden. Er musste ihn ansehen. Er wollte seinem Stand dabei zusehen wenn er ihn mit dem Mund befriedigen würde. Jede Berührung brannte wie Feuer auf seiner Haut, jede kleinste Partie vibrierte und ließen den jungen Mann fühlen. Als Star Platinum seine Länge erreichte, schaute Jotaro diesem tief in die Augen. Es war, als ob er wie gebannt vom Anblick seines Stand sei, er konnte selbst den Duft seiner amethystfarbenen Haut wahrnehmen, der angenehm aber männlich in der Luft lag. Als ob er all das tun würde, damit Jotaro sich wohlfühlte. Seine Augen blieben auf Jotaro gerichtet als seine Zunge sanft an denn Innenseiten seiner Oberschenkel entlangfuhr und Jotaro fühlte, wie seine Unterlippe bebte. Vorsichtig fuhren seine Hände durch die prachtvolle schwarze Mähne Star Platinum's und der Schwarzhaarige konnte den Blick nicht abwenden als dieser mit der Zungenspitze seine Länge entlangfuhr. Ein Stöhnen entwich dem jungen Mann, erregt warf er den Kopf in den Nacken bevor seine Augen wieder an den Lippen den Stand hingen und er beobachtete, wie Star Platinum's Zunge kreisend über seine Eichel glitt. Sperma benetzte seine Zunge als er genüsslich über Jotaro's Schaft leckte, seine Lippen verwöhnten Jotaro mit sanften Küssen an der Spitze. Der Stand drängte sich fester zwischen Jotaro's Beine als er seinen Schwanz komplett in den Mund nahm und Jotaro vernahm das Geräusch leisen Stöhnens, das aus Star Platinum's Mund drang. Vorsichtig massierte er Jotaro's Eier während seine Zunge sich weiter an dessen Schwanz verging. Speichel lief glitschig über das pulsierende Glied, welcher sich langsam den Weg zu Jotaro's After bahnte und Star Platinum anschließend half, vorsichtig mit einem Finger und danach mit zwei sich seinen Weg in Jotaro's Innerstes zu bahnen. Der plötzliche aber süße Schmerz erfasste Jotaro's Lende und ließen ihn zurück auf das Futonbett fallen. "Bitte versuche dich zu entspannen, sonst tue ich dir noch weh." "Du tust mir nicht weh! Ganz und gar nicht! Es fühlt sich...großartig an! Bitte...hör nicht auf!" Es war, als ob er alles andere aus seinem Kopf komplett ausblenden würde und nur noch Jotaro und sein Stand sich in diesem Raum oder sogar in dieser Welt befanden. All diese Gefühle prasselten auf den jungen Mann ein und er konnte nicht genug davon bekommen. Er ließ es zu und genoss es. Vorsichtig dehnte Star Platinum mit seinen Fingern den Eingang Jotaro's bevor seine Zunge mit kreisenden Bewegungen dessen After verwöhnte. Seine Hände vergingen sich weiterhin an seinem Schwanz, er wusste, dass Jotaro so kommen wollen würde. Der Stand spürte, wie der Schwanz seines Gegenübers immer weiter anschwoll und Sperma aus der gerröteten Eichel tropfte und seine Finger benetzte. "Star...Platinum! Warte! Ich...ich will noch nicht kommen!" Vorsichtig beugte sich der Stand mit einem sanften Lächeln über Jotaro, seine Augen glänzten. "Was möchtest du denn, Jotaro? Zöger nicht es zu sagen." "Ich...ich möchte dich auch anfassen. Du bist...echt...nicht wahr?" Das Lächeln des Stand war Jotaro Antwort genug. So kniete sich Star Platinum hin und zog Jotaro zu sich hoch, so dass sie sich kniend genau in die Augen schauen konnten. Von näherer Betrachtung aus stellte Jotaro nun feste, wie außergewöhnlich hübsch und makellos Star Platinum war. Er wollte sich am liebsten im Glanz seiner Augen sowie im Duft seiner Haut verlieren. Vorsichtig presste sich der Japaner gegen den Stand und spürte erneut die Hitze dessen Körpers auf seinem. "Du bist wunderschön...Star Platinum." Ihre Lippen fanden ein weiteres Mal zueinander, während Jotaro's Hand langsam in die Tiefe glitt und die Härte zu spüren bekam, die zwischen Star Platinum's Beinen ruhte. Er war durchaus gut bestückt und Jotaro musste leicht verlegen schmunzeln, denn er wusste ja am besten, von wem sein Stand das gute Stück hatte. Seine blauen Augen schauten zu seinem Stand hoch, dem er ein befreiendes Aufstöhnen entlockte als seine Hand sich feste und die harte Länge legte. "Du fühlst...dich so gut an. Als ob...nein...es ist echt, nicht wahr?" "Alles, was wir hier tun, ist echt, Jotaro...und ich möchte, dass du jeden einzelnen Augenblick davon genießt." "Genießt du es denn auch...Star Platinum?" Ein weiteres Lächeln legte sich auf die wohlgeformten Lippen des Stand bevor sie sich sich wieder auf die des Japaners legten und ihm erneut zu einem wilden Zungenkuss herausforderte. Eine Hand Jotaro's wanderte auf den Rücken des Stand um Halt zu finden während er mit kraftvollen Bewegungen dessen Schwanz pumpte und Star Platinum es ihm gleichtat. Hitze und eine angenehme Gänsehaut durchfuhr Jotaro als er Star Platinum's kraftvollen Griff erneut an seinem Schwanz spürte und sie es sich gegenseitig besorgten, doch dann presste der Stand seinen Gegenüber enger an sich und umfasste sowohl seine als auch die Länge des Japaners, bevor er sie beide gegeneinanderpresste und anfing zu pumpen. Jotaro riss die Augen weit auf aber nicht vor Schreck sondern weil das plötzliche heiße Gefühl, ihre beiden Schwänze aneinander zu fühlen so überwältigend für ihn war, doch er legte seine Arme eng um Star Platinum's Rücken und ließ das berauschende Gefühl auf sich wirken während seine Zähne sanft in die Schulter des Stand bissen. Er musste seiner Erregung irgendwie Luft machen und fand in jenem Moment keine andere Möglichkeit. Seine Zähne bohrten sich tief in die Haut des Stand, der unaufhaltsam ihrer beider Erregungen kräftig stimulierte. Er erhöhte das Tempo und spürte, wie sich Jotaro's Finger in seine Haut krallten. Lange rote Striemen zogen sich über den breiten Rücken des Stand, was diesen weiter anheizte. Der Japaner hingegen verbarb sein Gesicht an Star Platinum's Nackenbeuge, seine Stimme ging in heiseres Keuchen unter während er sich auf den anstehenden Höhepunkt vorbereitete und der Druck in seinen Lenden sich befreien wollte. "Star Platinum! Ich komme! Ich...komme!" Seine Arme schlungen sich enger um den Rücken des Stand als der Höhepunkt in kräftigen Schüben seinen Schaft verließ und sich in Star Platinum's Hand ergoss. Dieser genoss die Hitze, die seine Hand benetzte und spürte, wie sich seine Lust ebenfalls fast gleichzeitig mit Jotaro Erleichterung verschaffte. Seine dunkle, verzerrte Stimme drang nah an Jotaro's Ohr und hauchte dem Japaner lustvoll zu während sein Orgasmus hart gegen Jotaro's Brust spritzte. Leicht erschöpft und etwas schwindelig ließ sich der Japaner in die starken Arme des Stand fallen, der ihn schützend festhielt und vorsichtig zu Boden legte. Jotaro konnte immer noch die Hitze und das starke pulsierende Gefühl in seiner Lende spüren als ihre Erregungen hart aneinander rieben. Schwer atmend lag er nun auf dem weichen Futonbett und presste schwer die warme Luft aus seinen Lungen. "Wie fühlst du dich?" Mit flatternden Augenlidern schaute der junge Mann zu Star Platinum hoch, der erwartungsvoll auf den Schwarzhaarigen herabschaute. Seine amethystfarbene Haut glänzte unter den Schweißperlen, die auf ihr abperlten und hinterließen einen kristallartigen Schimmer. Vorsichtig legte Jotaro erneut seine Arme um den Stand und presste dessen Körper gegen sich. Seine Lippen fanden die von Star Platinum und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Wild ließ er seine Zunge im Mund des Stand gleiten, bevor er sie vorsichtig herauszog und einen langen Speichelfaden mit sich zog. Ein zufriedenes Lächeln lag auf Jotaro's Lippen. "Ich...will mehr!" Star Platinum wusste, wie er seinen Gegenüber verwöhnen konnte. Jotaro's Hände krallten sich in den weichen Stoff des Futonbettes, während der Stand seinen Hintern angehoben, seinen After mit seinen Fingern spreizte und seinen Eingang sanft mit seiner Zunge verwöhnte. Jotaro's Sicht verschwamm, er versank immer mehr in seiner Lust und ließ dieser freien Lauf. Seine Zähne pressten sich aufeinander als der Stand mit zwei Fingern in den Japaner eindrang und mit gleichmäßigen Bewegungen ein- und ausdrang. Speichel lief Jotaro aus dem Mundwinkel und benetzte den Stoff des Futonbettes. Er spürte, wie sein Stand sein Innerstes mit den Fingern weiter dehnte und weitete. Er war sich nicht sicher, was Star Platinum plante aber es fühlte sich außerordentlich gut an. Ein weiteres Mal wanderte seine Zunge sanft über Jotaro's After, benetzte die vibrierende Haut und hinterließ einen langen Speichelfaden als sie sich von Jotaro löste. Als er sie in schnellen Abständen in Jotaro's Innerstes wandern ließ und ihn dort massierte, schrie der Japaner erregt auf. Eine Weile verweilten sie in dieser Position bis Jotaro spürte, wie sich Star Plantinum über ihn beugte und Jotaro's Nacken küsste. Mit glasigen Augen schaute der Japaner über die Schulter hinweg zu dem Stand, der ihn sanft anlächelte. "Ich denke, du bist soweit." "Was hast du vor?" "Versuche dich bitte zu entspannen, sonst wird es dir nur weh tun." Es war leichter gesagt als getan. Als Jotaro spürte, wie sich der Stand mit seiner ernormen Männlichkeit gegen seinen Eingang presste, riss der Schwarzhaarige die Augen weit auf. Seine Stimme versagte als er den Schmerz in seinem Unterleib verspürte als Star Platinum vorsichtig in sein Innerstes vordrang. Heiß und eng drückte sein Schwanz gegen Jotaro's Innerstes und für einen kurzen Moment sah Jotaro Blitze vor seinen Augen zucken als wie auch sein Mund zu einem stummen Schrei geöffnet war. "Du...du bist riesig!" "Schmerzt es?" "Ein wenig...aber das ist kein Vergleich zu..." Doch der Stand riss Jotaro das Wort ab als er dessen Kopf in seine Richtung drehte und erneut sanft küsste. "Denk nicht darüber nach. Denk nur an uns und das Hier und Jetzt. Ich werde dir unbeschreibliche Lust verschaffen." Es dauerte einen Moment bis sich Star Platinum in Jotaro bewegen konnte. Mit jeder Bewegung ließ der brennende Schmerz nach und Verlangen gewann Überhand, nichtsdestotrotz biss sich der Schwarzhaarige in den Arm und hinterließ tiefe Bissspuren, da er anfangs das Gefühl hatte, dass der Schmerz unerträglich wurde. Doch je mehr Star Platinum in ihn stieß und sein Innerstes mit seiner Länge massierte, desto intensiver wurde das Gefühl und die Hitze nahm Jotaro's Körper ein. Irgendwann passte sich sein Körper dem Rhythmus der Stöße des Stand an und stöhnte leidenschaftlich in den Raum, während Star Platinum in gleichmäßigen Abständen in den Japaner stieß und diesen immer wieder vor Lust aufschreien ließ. Nach einer Weile presste er den Schwarzhaarigen an seine Brust und griff mit einer Hand an seinen Schwanz, welchen er wild stimulierte und pumpte. Jotaro hingegen genoss jede Sekunde dieser Innigkeit mit seinem Stand, legte diesem sogar eine Hand in den Nacken, um Halt zu finden und suchte immer wieder gierig mit seinen Lippen sowie seiner Zunge nach dessen Mund. Erwartungsvoll hieß Star Platinum den Schwarzhaarigen willkommen und erwiderte dessen heiße Zungenküsse. Der Anblick, wie er in dem Japaner ein- und ausdrang, heizte Star Platinum nur weiter an und seine Stöße wurden kraftvoller. Erneut keuchte der Japaner heiß gegen die Lippen des Stand, seine Eichel pulsierte und fühlte sich unerträglich heiß an als der Stand diese mit seinen Fingerspitzen sowie kreisenden Bewegungen stimulierte und sein Sperma über Jotaro's Erregung verteilte. Er bemerkte es nicht, da er mittlerweile in seiner Lust gefangen war aber Star Platinum entging nicht, wie Jotaro heiße Tränen die Wangen herunterliefen, bevor er diese sanft mit den Lippen aufnahm und fort küsste. Seine Finger vergriffen sich erneut an Jotaro's Brustwarzen, zwirbelten und kniffen diese, während seine Zunge den Schweiß von Jotaro's Schultern und Hals leckte und er dort mit seinen Lippen seine Zeugen der Lust hinterließ. Der Druck in seinen Lenden wurde unerträglich als der weitere Höhepunkt sich urplötzlich ankündigte. Seine Finger verfingen sich in Star Platinum's schwarzer Mähne während er seinen Kopf schwer in des Stand Nackenbeuge bettete. "Ich...ich kann nicht mehr! Bitte...lass mich kommen!" "Du kannst kommen, wann immer du willst, Jotaro." "Bitte...ich will mit dir zusammen kommen!" "Wie du möchtest. Ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen." "STAR...STAR PLATINUM!" Und dann ergoss er sich heiß in der Hand des Stand, während dieser seine Lust heiß in das Innerste des Schwarzhaarigen spritzte. Jotaro spürte harte Schübe, die seinen Schaft verließen und sein Körper unaufhaltsam zuckte während Star Platinum ihn weiter reizte und seine Eichel weiter stimulierte und damit Jotaro's Höhepunkt weiter hinauszog. Er erreichte den Punkt der Erschöpfung und ließ sich mit dem Bauch zuerst auf das weiche Futonbett fallen. Sein Atem ging schwer als er da lag, doch der weiche Stoff fühlte sich auf einmal unglaublich kühlend auf seiner Haut an. Vorsichtig legte sich Star Platinum neben seinen Standuser und streichelte sanft dessen Rücken. "Geht es dir gut, Jotaro?" "Sehr gut sogar. Nur sehr erschöpft." "Ich bin froh wenn ich dir den Schmerz etwas nehmen konnte." Mit einem Auge schaute Jotaro zu dem Stand hoch bis er sich langsam auf den Rücken drehte und Star Platinum tief in die Augen sah. Seit langer Zeit lag ein Lächeln auf seinen Lippen. "Ich danke dir. Wirklich. Du hast mir sehr geholfen. Ich fühle mich...irgendwie befreit." "Das habe ich gerne getan. Und...ich würde es wieder tun...wenn du mich brauchst. So wie im Kampf. Ich werde dir ewig treu und loyal bleiben." "Das weiß ich aber...ich möchte, dass auch du das hier aus freien Stücken genießen kannst. Wenn ich ehrlich bin...war diese Erfahrung sehr angenehm und...außergewöhnlich. Aber...dieses kleine Geheimnis bleibt am besten zwischen uns." "Du würdest...es also wiederholen wollen?" Der Stand schaute verwundert drein bis Jotaro diesen sanft zu sich hinunterzog und sich seine Lippen warm und auf seine legten. Er war sich sicher, dass Star Platinum damit seine Antwort hatte. "Würdest du denn noch...einen Augenblick bei mir bleiben?" "Ich bleibe bei dir, solange du möchtest und solange du es brauchst." Jotaro merkte nur noch, wie sich seine Augen langsam schloßen als er in den Armen des Stand ruhte. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. "Ich danke dir...Star Platinum." "Jotaro? Jotaro, bist du Zuhause?" Die Stimme seiner Mutter riss den Schwarzhaarigen aus dem Tiefschlaf. Er brauchte einen Moment um sich zu sammeln, doch als er seine Umgebung wieder klar wahrnahm und ihm bewusst wurde, was geschehen war, musste er schmunzeln. Er antwortete nicht, doch da war Holly bereits in sein Zimmer gestürmt und schaute direkt verlegen weg als sie bemerkte, dass ihr Sohn nichts an Stoff am Leibe trug. "Oh, verzeih mir, Jotaro! Ich wusste nicht, dass du hier liegst und schläfst! Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt!" Doch statt sie wie gewohnt anzubrüllen legte sich ein Lächeln auf seine Lippen als er seine Mutter sah. "Ist schon gut, Mutter. Ich habe mich nur ausgeruht." "Ah, dann bin ich erleichtert." "Verzeih, ich wollte dir eigentlich beim Auspacken deiner Einkäufe helfen." "Schon in Ordnung, Jotaro. Du hast schon so viel für mich getan. Du verdienst ein wenig Ruhe! Es wäre aber auch nicht schlimm gewesen wenn du mal zur Abwechslung ein paar Frauen mit nach Hause gebracht hättest." "MUTTER!" "Hey, ich möchte schließlich irgendwann noch Enkel haben!" "RAUS, FRAU! DAS MÖCHTE ICH NICHT HÖREN!" "Da ist er wieder, mein Jotaro! Nur keine falsche Scheu, du hast halt die Ausdauer und das gute Aussehen von deinem Großvater geerbt. Nun denn, ich werde das Abendessen vorbereiten. Mach dich frisch und zieh dir was über!" Damit verließ Holly lachend das Zimmer ihres Sohnes, der den Blick verlegen senkte. Die Erinnerungen der letzten Stunden zogen an seinem inneren Auge vorbei und er warf sich die Hand ins Gesicht, bevor er kaum merklich schmunzelte. "Gute Güte, wenn sie nur wüsste..." Dabei bemerkte er nicht, wie Star Platinum heimlich im Hintergrund lachte. Die Erinnerung an diesen heißen Nachmittag würde Jotaro noch lange im Gedächtnis bleiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)