*~Cherubim~* von BexChan (*~A Good Omens Story~*) ================================================================================ Kapitel 16: ❤ let go ~ be mine ❤ -------------------------------- Die Kräfte, die von Stunde zu Stunde in Erziraphael wuchsen waren schwerer zu kontrollieren als er dachte, doch Crowley ließ nicht locker. Bis spät in die Nacht half er dem gefallenen Engel zu lernen mit seinen neuen Kräften umzugehen und diese zu beherrschen. "Wir haben nur diese eine Nacht. Unsere einzige Chance, diese Kräfte zu kontrollieren." "Es ist...gar nicht so einfach. Wie kamst du damit zurecht?" "Ich musste es einfach, Engel. Es blieb mir keine andere Möglichkeit." "Tut mir leid..." "Dafür kannst du doch nichts. Jetzt wäre es mir sogar lieber wenn ich wieder ein Dämon wäre." "Ich habe gerade angefangen, mich an diese schönen braunen Augen zu gewöhnen aber...ja, ich liebe und vermisse diese gelben Schlangenaugen, die mich immer wieder in ihren Bann ziehen." Crowley lächelte und berührte mit den Fingerspitzen Erziraphael's Wange. "Dieses Schwarz in deinen Augen...es ist so ungewöhnlich. Du hast immer noch deine blauen Augen. Sie sind genauso schön wie damals. Vielleicht...hast du deine himmlische Kraft ja auch nicht vollkommen verloren." "Da bin ich mir mittlerweile nicht mehr so sicher, Crowley. Und mittlerweile...glaube ich auch, dass wir das, was uns jetzt bevorsteht nicht verhindern können." "Sag das nicht, Engel!" "Ich...möchte nicht diese Verantwortung auf meinen Schultern tragen. Ich...will die Menschen...ich will dich nicht in Gefahr bringen! Ich...ich liebe dich, Crowley!" Crowley's Engel weinte. Er konnte es nicht ertragen. Vorsichtig hob er dessen Kopf an und sah ihm tief in die schwarzen Augen. Ohne ein Wort küsste er ihn und die Angst verflog für einen Moment. Doch es war Erziraphael, der nicht von Crowley abließ. Er drückte sich gegen Crowley, presste ihm die Zunge in den Mund und der Engel wehrte sich nicht. Er ließ es geschehen. Als sich ihre Blicke erneut trafen, lächelte Crowley verlegen. "Eigentlich...bin ich doch der Dämon. Ich sollte dich...in Versuchung führen." "Das kannst du doch...immer noch." "Und...was ist mit dir, Erziraphael?" Plötzlich packte der gefallene Engel seinen Gegenüber und presste ihn gegen das Bücherregal. Da war sie wieder, diese dominierende Aura, die von Erziraphael ausging aber sie war nicht mehr so intensiv wie früher. Er küsste den Engel stürmisch, begann ihn von Jacke und Hemd zu befreien. Seine Zunge glitt wild über Crowley's Brustwarzen, während dieser sich aufbäumte, nur um dann wieder gegen das Regal gedrückt zu werden. Weitere Bücher gingen zu Boden, doch es war ihnen egal. Vorsichtig befreite Erziraphael die Erregung des Engels aus seiner Hose und nahm sie sofort in den Mund. "AAAAHHH! ERZIRAPHAEL! JAAAA!" Seine Zunge glitt wild über die Spitze von Crowley's Länge, dabei verlor er den Engel nicht aus den Augen. Doch Crowley entging nicht das Verlangen in Erziraphael's Augen und für einen Moment sah er wieder seinen schüchternen Engel vor sich. Er zog Erziraphael zu sich hoch, drückte ihn im selben Zuge wieder zu Boden und begann ihm grob die Kleider vom Leib zu reißen. Der gefallene Engel genoss dieses Wilde an Crowley, hatte es immer geliebt und war auf einmal froh, dass Crowley die Führung übernahm. Er blickte mit geröteten Wangen zu dem Engel hoch, der gierig begann die Erregung Erziraphael's mit dem Mund zu befriedigen. "Hmmm...Crowley...ja, oh Gott! Verd...ahhh, darf ich das...überhaupt noch sagen?" "Du kannst sagen, was du willst, mein Engel!" "So gut! So...verdammt gut! AAAAAHHHH!" Er beobachtete, wie Crowley's Zunge flink über die Spitze glitt, seine Liebestropfen aufleckte und seine Finger sein Innerstes stimulierten. Der gefallene Engel stöhnte laut gegen die Decke, spreizte die Beine, um Crowley mehr Zugang zu geben und vergass für einen Moment die Welt um sich herum. Dann schaute er auf, beobachtete, wie Crowley ihn verwöhnte, bis Erziraphael den Engel zu sich zog und ihm tief in die Augen schaute. "Bitte...ich will dich! Ich will dich, Crowley! Nimm mich!" "Mein Engel! Mein wunderschöner Engel...Erziraphael!" "Bleib bei mir! Ich...brauche dich!" "Ich bleibe für immer bei dir. Lass dich...einfach gehen." Ohne zu zögern drang er tief in das Innerste des gefallenen Engels ein und ließ diesen erregt aufschreien. Dieser krallte sich an den Tischbeinen des Holztisches feste, der hinter ihm stand und schrie dem Engel seine Lust entgegen. Es war als ob sich nichts geändert hätte und alles noch wie früher gewesen war. Er zog den Engel zu sich, küsste Crowley wild auf den Mund während dieser die Beine Erziraphael's nach vorne drückte und feste in ihn stieß. "Ja! Schneller! Fester, Crowley! Ich will dich...spüren!" "Erziraphael, ich liebe dich so sehr! Ich spüre dich...so intensiv!" Vorsichtig drehte Crowley den gefallenen Engel auf den Bauch und begann tief von hinten in ihn zu stoßen. Dabei ruhte seine Hand unablässlich auf dessen Erregung und befriedigte ihn noch zusätzlich. "Crowley! Crowley, ich...ich komme gleich! Ich komme!" "Ja, mein Engel! Komm! Las uns...gemeinsam kommen, Erziraphael!" Und als sie sich beide in ihrer Lust verloren, ließ Crowley seine weißen Engelsflügel hervorschnellen und hüllte den gefallenen Engel zärtlich in diese ein. Bei Anblick der eleganten Schwingen wurde Erziraphael ganz wehmütig und Tränen rannen über sein Gesicht. "Deine Flügel...sie sind so...wunderschön." "Du bist auch wunderschön, Erziraphael." "Ich will...meine Flügel auch wiederhaben. Ich will auch...wieder ein Engel sein!" Crowley hielt Erziraphael feste im Arm und im Augenblick war es wohl auch das Einzige, was dem gefallenen Engel half, sich zu beruhigen. Er wog ihn sanft im Arm bis alle Trauer verflogen war und ließ ihn nicht los bis der Morgen anbrach, doch bemerkten sie nicht die Kreatur, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte. ~"Erziraphael, ich werde dich die schlimmsten Qualen erleiden lassen und dich spüren lassen, was es heißt der Sünde zu erliegen!~" Crowley bekam es nicht mit als Erziraphael im Bett anfing leise zu seufzen aber er würde nicht aufwachen. Er war ein Dämon und somit leicht zu kontrollieren, deswegen fiel es dem Erzengel Gabriel auch nicht schwer sich in sein Unterbewusstsein zu schleichen. Als der Engel die Augen öffnete, hatte er seine normale Gestalt wieder angenommen, bemerkte aber das Trugbild nicht. Er spürte, dass seine Hände links und rechts von ihm festgebunden waren bevor sein Blick auf den gut gekleideten Erzengel fiel, der mit verschränkten Armen um Erziraphael herumwanderte. "G-Gabriel! Was zur...bin ich im Himmel? Wieso...bin ich wieder...ein Engel?" "Vielleicht. Vielleicht auch nicht, Erziraphael. Aber du warst ja schon immer leicht zu beeinflussen." "Was...wieso bin ich nackt? Wieso...mach mich los! Bitte!" "Deine kleine Aktion werde ich dir nicht vergessen, du unzüchtiger Engel! Ich werde dir Manieren beibringen und zeigen, dass an sich nicht mit dem Erzengel Gabriel anlegt!" Seine Hände streiften sanft über die Brust des Engels, schockiert riss Erziraphael die Augen auf. "Nein...nein, bitte! Du bist doch...ein Erzengel, das geht nicht! Wo ist Crowley?" "Crowley? Der wird nicht kommen! Jetzt...gehörst du ganz alleine mir, Erziraphael!" "Nein...nein, bitte nicht!" Gabriel wusste, wie man Menschen als auch Engel brechen konnte und in der Hoffnung, dass sein Trugbild Erziraphael genug Erniedrigung verschaffen würde, verging er sich an ihm. Spätestens als er sich Zugang zu Erziraphael's Innerstes verschaffen hatte ließ sich der Engel etwas gehen, davor schrie er wie am Spieß und seine Hände krallten sich feste um die Fesseln, die seine Handgelenke umgaben. Er schrie im Schlaf, spürte den Schmerz in seinem Unterleib und gab sich trotzdem den Bewegungen des Erzengels hin. In der Realität krallte er sich an die hölzernen Bettpfosten seines Bettes, biss sich die Unterlippe blutig während seine Beine unablässlich zitterten und seine Schreie zu erregtem Stöhnen verkam. "AAAHHHH! AAAAHHH! NICHT!" "Vergiss niemals, wem du eigentlich gehörst, Erziraphael! Du hast dich mit dem falschen Erzengel angelegt! Normalerweise würde ich niemals zu solch drastischen Methoden greifen aber...ich weiß, wie sehr du es liebst der Sünde zu verfallen, mein kleiner Engelsfürst! Oder...wäre es dir lieber wenn ich Crowley wäre?" Erziraphael riss die Augen auf und grinste. "Mach dir doch selbst nichts vor, Gabriel! Du würdest das nicht tun wenn du es nicht auf mich abgesehen hättest!" "Du hast ein ganz schön großes Mundwerk, Erziraphael. Vielleicht sollte ich ihn dir stopfen." Er spürte, wie Gabriel mit seiner Zunge tief in seinen Mund eindrang, irgendetwas in seinem Unterbewusstsein sträubte sich dagegen, trotzdem machte Erziraphael das Spiel mit. Er spürte, wie der Erzengel tief und intensiv in ihn stieß, seine starken Hände ruhten feste auf Erziraphael's Hintern. Als sich ihre Zungen voneinander lösten, fühlte sich jeder Stoß so intensiv an, dass Erziraphael gar nicht anders konnte als sich dem Erzengel hinzugeben. "Hmmm...ja! Ah! AAAAAHH!" "Du bist wirklich ein Sünder, Erziraphael! Kein Wunder, dass du gefallen bist! Crowley hat dich wirklich verdorben!" "Und wenn schon! Du hast doch...gerade auch die Zeit deines Lebens!" Der Engel schenkte Gabriel ein verführerisches Lächeln, darauf befreite Gabriel den Engel von seinen Fesseln und zog ihn sich auf den Schoß. Tief stieß er in den Engel, der in den höchsten Tönen schrie und sich an den Schultern Gabriel's festkrallte. "Egal...was du mit mir tust, du wirst mich...nicht brechen! Ich...ich liebe Crowley! Und...ah! Und das...wirst du mir niemals nehmen!" "Wir werden schon sehen, wir sehr ich dich brechen werde!" "Ach ja? Oder...bist du es vielleicht, der gerade gebrochen wird, Gabriel? Kannst du...es nicht ertragen, dass...ich einen Dämon liebe? AAAAAAAAH!" Da hatte Erziraphael seine Antwort. Der Erzengel stieß fester in den Engel, ließ ihn schreien und biss ihm auf die Lippe. Erziraphael konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als Gabriel ihn auf den Bauch legte und von hinten in ihn eindrang. Er konnte den Blick des Engels nicht ertragen, wie er diesen verfluchten Dämon anhimmelte und dann schloss Erziraphael die Augen und stellte sich etwas ganz anderes vor und es zeigte Wirkung gegen das Trugbild. "JA! CROWLEY! JA, FESTER! TIEFER! AAAAHH! AAAAHH, CROWLEY!" "HÖR AUF SEINEN NAMEN ZU SCHREIEN!" Doch je mehr Gabriel in ihn stieß, je fester er wurde und das Tempo anzog, desto mehr fachte es die Lust des Engels an. Er war bereits gefallen und hatte sich unzählige Male dem Dämon hingegeben, was hatte er also noch zu verlieren? Er stellte sich Crowley's Hände vor, die seinen Körper erforschten, seine Lippen, die ihn küssten und... "ICH KOMME! JA, ICH KOMME!" Auch wenn es nur ein Traum war konnte Erziraphael im Unterbewusstsein spüren, wie er kam.. Er ließ es noch nicht mal zu, dass Gabriel sich in ihm ergießen konnte, denn in jenem Moment löste sich das Trugbild auf und der gefallene Engel lag schwer atmend auf seinem Bett, während ein besorgter Engel namens Crowley auf ihn herabblickte. "Erziraphael! Was ist geschehen? Du bist ganz rot? Was ist passiert? Du...hast auf einmal...so laut geschrien!" Erschöpft richtete sich Erziraphael auf und bemerkte, dass diese Illusion ihn nicht ganz so kalt gelassen hatte. Er zog die Decke nicht weg, dennoch spürte er das warme Sekret zwischen seinen Beinen sowie er die roten Striemen der Fesseln an seinen Handgelenken spürte. Er warf einen schnellen Blick nach draußen auf die Straße und sah nur noch, wie Gabriel wütend und mit funkelnden Augen zu Erziraphael hochschaute bevor er in einem gleißenden Licht verschwand. "Alles in Ordnung, Crowley. Ich schätze, ich habe gerade die Schwachstelle meines Bosses ausfindig gemacht." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)