*~Love Me Like You Do~* von BexChan ================================================================================ Kapitel 25: *~I Was Born To Love You~* -------------------------------------- Die Tage nach dem Vorfall im Himmel vergingen. Crowley und Erziraphael lebten ihr Leben auf der Erde so weiter wie bisher, als ob nichts gewesen wäre. Doch angenähert hatte sich der Dämon dem Engel bisher nicht mehr. Inzwischen war drei Tagen nach den besagten Vorfällen vergangen und Erziraphael stand in seinem Buchladen und sortierte Bücher ein, die ausgeliehen und wieder eingeordnet werden mussten. Es dauerte nicht lange, da trat Crowley durch die Eingangstüre und ging direkt auf den Engel zu. "Crowley...ich freue mich dich zu sehen. Ist es nicht noch ein wenig früh? Ich habe noch Kunden da." Der Dämon drang ganz nah an das Ohr des Engels. "Schaff deine Kunden hier raus." Ein Ruck ging durch den Engel und er zuckte zusammen. Ein Kribbeln fuhr durch seinen Körper als er die Stimme des Dämons vernahm und tatsächlich machte er sich daran und bat die restlichen Kunden den Laden zu verlassen. "Verzeihen Sie bitte alle, das ist mir wirklich sehr unangenehm aber es kam zu einem Zwischenfall bei einer Lieferung! Ich muss diesem unverzüglich nachgehen! Morgen habe ich wieder ganz normal für Sie geöffnet." Als der letzte Kunde den Raum verließ, verschloss der Engel die Eingangstüre und lehnte sich gegen eines der Bücherregale. Erwartungsvoll blickte er den Dämon an. "Und? Was hast du jetzt vor?" Ohne ein Wort ging Crowley schnellen Schrittes auf Erziraphael zu, packte diesen am Kragen und drückte ihn gegen das Bücherregal. Keiner sagte ein Wort aber beide wussten, was sie wollten. Ihre Blicke trafen sich, der Atem des Engels ging schwer als der Dämon sich ihm näherte und mit der Zungenspitze zaghaft dessen Unterlippe berührte. Der Engel erwiderte mit einem sanften Kuss, dabei verlor er den Dämon nicht aus den Augen. Crowley ließ den Kragen des Engels los, drückte ihm eines seiner Knie zwischen die Beine und hob die Hände des Engels über dessen Kopf. Seine Zunge drang wild und ungestüm in den Mund des Engels, dieser atmete schwer gegen Crowley's Lippen. Er wehrte sich nicht gegen den festen Griff des Dämons aber er spürte, wie seine Hände anfingen vor Verlangen zu zittern. Irgendwann ließ Crowley seine Hände los und der Engel legte seine Arme um den Dämon während dieser mit einer Hand in den Schritt des Engels fuhr und ihn dort zärtlich streichelte. Sofort warf der Engel den Kopf in den Nacken und sog hörbar die Luft ein. Mit der anderen Hand öffnete Crowley die Weste und das Hemd des Engels und begann wild mit der Zunge über dessen entblößte Brust zu lecken. Der Engel stöhnte gegen die Decke. "Erziraphael! Du hast mir so gefehlt! Ich brauche dich! Ich brauche dich so sehr, mein Engel!" "Crowley! Mein geliebter Dämon! Ich will dich! Ich will dich, Crowley! Ich will dich überall spüren!" Auch Erziraphael begann den Dämon zu entkleiden. Die Lust und das Verlangen gewann Überhand als sie sich ihren Weg zu dem Sofa im hinteren Teil des Raumes vorarbeiteten. Der Engel stöhnte hörbar laut als Crowley seine Zunge immer und immer wieder gegen seine Länge presste. Der Dämon hatte Erziraphael nicht ganz auf dem Sofa abgelegt, da hatte er bereits angefangen seine Lippen an dessen Länge zu vergehen. Immer wieder ließ er seine Zungenspitze über die den sensibelsten Punkte des Engels gleiten. Erregt schaute er zu seinem Engel hoch, dessen himmelblaue Augen vor Wonne glänzten. "Jaaaaa...oh Crowley! Genau da! Mach weiter! Hör nicht auf!" Der Dämon dachte gar nicht daran, aufzuhören und erhöhte sogar das Tempo. Er spürte, wie sich Erziraphael's Hände in seinem roten Haar verfingen und ihn sanft dort streichelten während Crowley leidenschaftlich saugte und leckte. Er konnte gar nicht aufhören, er wollte nicht aufhören! Er wollte Erziraphael schreien hören und spüren, wie er sich in der Lust verlor. "Du schmeckst so verdammt gut, Erziraphael!" "S-sei ruhig! Sag das nicht dauernd!" "Wo magst du es am meisten? Sag es, Engel!" "H-hier...hier oben..." "Da?" "AAAAAAAAAHHHH!" Reflexartig spreizte der Engel die Beine als Crowley mit der Zunge gegen seine Spitze drückte. Der Engel bemerkte, wie Crowley genüsslich einen langen Faden mit seinen Lusttropfen nach sich zog und schaute beschämt weg. "Was denn? Erregt dich der Anblick?" "N-nein..." "Dein Körper scheint aber ganz sensibel hierauf zu reagieren." "D-das...ist alles deine Schuld! Du hast mich doch so aufgewühlt!" "Dann trage ich gerne die Verantwortung dafür! Komm, Erziraphael!" "AH! CROWLEY! NICHT...NICHT SO SCHNE...AAAAAHHH! OH GOTT!" Der Engel warf den Kopf in den Nacken und biss sich vor Erregung in den Handrücken. Crowley spürte, wie er anfing zu zittern und sich anspannte und wusste, dass es gleich soweit sein würde. So erhöhte er das Tempo und nahm die Länge des Engels so tief in den Mund wie er konnte. "CROWLEY, JA! ICH KOMME! ICH...ICH KOMME!" Wie sich seine Hände in Crowley's Schultern krallten als er in seinem Mund kam. Die Hitze verteilte sich auf Crowley's Zunge und er leckte so lange weiter bis der Engel sich in die Kissen fallen ließ. Als er aufschaute, grinste der Dämon und leckte sich die Lippen. "Mein wunderschöner Engel. Ich liebe dein Gesicht wenn du kommst." "Mehr, Crowley. Ich will...mehr." "Dreh dich um, mein Engel." Der Engel krallte sich in die Armlehne des Sofas während der Dämon in rhythmischen Bewegungen in ihn stieß. Eine Hand legte er dem Dämon in den Nacken und suchte immer wieder nach seinen Lippen. Wilde Zungenküsse wurden ausgetauscht und die Hände des Dämons ruhten sanft auf den Hüften des Engels. Crowley liebte es wenn sich Erziraphael so gehen ließ. Sein Stöhnen, sein Duft, seine Haut, alles erregte den Dämon. Er biss sich auf die Unterlippe und genoss den Anblick, wie seine Erregung immer wieder aus dem Engel ein- und ausdrang. Sie waren eins. Der Engel gab sich seinem Verlangen hin und stöhnte laut gegen Crowley's Lippen als er sich in dessen Richtung drehte. "Jaaa...so gut! Das fühlt sich...so verdammt gut an!" "Mein Engel! Es ist so schön in dir!" "Ah! Ich...spüre dich so sehr, Crowley! So tief...in mir!" "Ich liebe dich, Erziraphael! Ich liebe dich so sehr!" "Crowley! Ich gehöre dir!" Die Worte des Engels fachten die Lust des Dämons noch mehr an. Er ergriff feste die Hüften des Engels und stieß wild und ungehemmt in ihn. "AAAAHHH! CROWLEY! JAAAA, FESTER! ICH WILL ES FESTER!" Im nächsten Moment fühlte er, wie sich eine von Crowley's Händen an seiner Erregung zu schaffen machte. Der Engel zuckte zusammen als er Crowley's Finger an seiner Spitze fühlte und dieser dort seine Lusttropfen verteilte. "Hmmm...das ist...so schön!" "Mein schöner Engel! Ich liebe es wenn du dich unter mir windest!" Eng presste sich der Engel gegen Crowley als dieser erneut das Tempo erhöhte und feste in Erziraphael stieß. Sie beide seufzten in den höchsten Tönen als sie zusammen kamen, Crowley sich in Erziraphael ergoss und dieser in der Hand des Dämons. Erschöpft lagen sie einen Moment da, doch noch wollten sie es nicht enden lassen. Seine Beine lagen fest umschlungen um die Hüften des Dämons während dieser schnell in Erziraphael stieß. Der Engel sah so wunderschön aus wie er unter Crowley lag und ihm diese Lustschreie entgegenschrie. "AH! Oh Gott, Crowley! Ich werde...verrückt!" "Raube ich dir so den Verstand, mein Engel?" "Ja, tust du! Du...Schlange!" "Das tue ich doch gerne!" "Crowley! Bitte, ich...will es intensiver!" "Komm her, mein Engel!" Seine Fingernägel krallten sich in Crowley's Rücken als dieser sich den Engel auf den Schoß zog. Sofort stieß er feste und so tief wie er konnte in den Engel während dieser schon klang, als ob er kurz davor war seine menschliche Hülle zu verlieren. Er drückte sich feste an seinen Dämon, ließ seiner Erregung freien Lauf. Immer wieder suchten seine Lippen die Lippen des Dämons, bis sie sich zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Gierig spielten ihre Zungen miteinander und sie konnten nicht genug voneinander bekommen. Der Dämon krallte sich in den Hintern des Engels während er immer wieder feste zustieß. Seine Zunge glitt sanft über den Hals des Engels und nahm den Geschmack von Schweiß wahr. Dann spürte Crowley, wie die Hitze seines ersten Höhepunktes an seiner Länge entlanglief und ihm half, sich besser und schneller in Erziraphael zu bewegen. "CROWLEY! CROWLEY, ICH SPÜRE DICH SO!" "Ja, mein Engel! Spüre mich! Spüre mich mit jeder Faser deines Körpers! Sei mein!" "ICH...OH GOTT, ICH...ICH KOMME! AH, ICH KOMME! ICH KOMME!" "Erziraphael! Erziraphael, ich..." "JA! KOMM IN MIR! ICH WILL DICH...IN MIR!" "MEIN ENGEL! ICH KOMME!" "CROWLEY!" Er hielt den Engel innig feste als er sich erneut in ihm ergoss. Er stieß immer weiter bis auf den letzten Tropfen und ließ den Engel dabei nicht los. Erziraphael warf den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl ihrer beider Höhepunkte. Als die Erregung nachließ und die Erschöpfung ihre Körper einnahm, ließ sich Crowley mit Erziraphael rückwärts auf das Sofa fallen und atmete schwer. Den Engel hielt er vorsichtig im Arm und genoss seine gleichen schweren Atemzüge. Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte Crowley den Engel an. "Alles in Ordnung?" "Ja, alles okay. Ich bin nur sehr erschöpft." "Du warst heute ziemlich willig, mein Engel." "Du...hast mir unheimlich gefehlt. Ich hatte solche Sehnsucht nach dir." "Das habe ich gemerkt aber ich fand es sehr schön. Lag es vielleicht noch an etwas anderem?" "Ich...hatte solche Angst, dich nie mehr wiederzusehen." "Engel..." "Als ich dich da liegen sah...da wäre ich dir am liebsten gefolgt. Ich...konnte nicht klar denken. Ich wollte...dich einfach nur zurück." Vorsichtig drückte Crowley den Engel an sich und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. "Und ich verdanke dir mein Leben. Du kleines Wunder von einem Engel." "Ich...weiß nicht mal, ob das alleine mein Verdienst war oder...ob der Allmächtige auch seine Finger im Spiel hatte." "Glaubst du wirklich, sie wäre bereit gewesen mir mein Leben zurückzugeben, obwohl ich ein Dämon bin?" "Sie hat es auf jeden Fall zugelassen. Und ich bin sehr glücklich darüber." Der Dämon lächelte und kuschelte sich zufrieden an seinen Engel. "Und wieder einmal...hast du mich gerettet. Du bist...wirklich mein Leben, Erziraphael." "Und ich möchte dich in meinem Leben. An meiner Seite, Crowley. Für immer." "Für immer und für alle Zeit!" Verspielt drückte Crowley seine Nase gegen die von Erziraphael bis dieser anfing zu lachen. "Ich liebe dein Lächeln, Engel. Dein Lächeln hat mir Kraft gegeben. Versprich mir, dass du dieses Lächeln nie verlierst." "Das werde ich nicht. Niemals. Versprochen." "Danke. Denn ohne dein Lächeln kann ich nicht einschlafen." "Kannst du denn...mittlerweile etwas besser schlafen?" "Sehr gut sogar, Engel! Wenn ich dich sehe, kann ich immer gut einschlafen!" "Crowley! Was machst du denn vor dem Einschlafen?" "Ach...nichts besonderes!" "Du hinterhältige Schlange, machst du etwa unzüchtige Sachen mit Bildern von mir wenn du alleine bist? Schäm dich!" "Nein, du verstehst das falsch! Hör mir doch zu, Engel!" Und während die beiden Liebenden sich auf dem Sofa ein wenig bekriegten, war das Handy des Dämons aus dessen Jacke gerutscht als Erziraphael den Dämon von dieser befreit hatte. Es zeigte einen Engel. Einen Engel, der im schönsten Schein erstrahlte. Und er lächelte. Er würde für immer lächeln. Für seinen Dämon. Von heute bis in alle Zeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)