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Disastrous change

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen bei meinem kleinen Nebenprojekt. Die Idee zu dieser FF hatte ich nun schon seid einer Weile und nun bin ich dazu gekommen das 1. Kapitel nieder zu schreiben.
Ich wünsche viel Spaß beim lesen. :3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapitel ist endlich geschafft.^^
Viel Spaß beim Lesen. :3 Komplett anzeigen

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Ein verhängnisvolles Training

Son-Goku und Vegeta absolvierten, wie schon so oft in letzter Zeit, ein gemeinsames Training auf Beerus´ Planeten. Unter Whis´ Aufsicht gingen die Beiden ihre Trainingsübungen durch. Die Saiyajins preschten aufeinander zu. Vegeta griff Son-Goku mit einem Hagelsturm aus Tritten und Faustschlägen an. Dieser schaffte es jedoch alle Angriffe seines Trainingspartners zu blocken und einigen von ihnen auch auszuweichen. Vegeta ließ sich davon aber nicht aus der Fassung bringen. Doch trotzdem änderte er sein Angriffsmuster und attackierte Son-Goku nun mit Ki-Attacken. Allerdings schienen diese seinen Gegenüber nicht zu beeindrucken. Mit gekonnten Handkantenschlägen zerschlug Son-Goku die Ki-Attacken von Vegeta und grinste ihn an, als er sämtliche Ki-Attacken zerstört hatte. „Tse. Irgendwie habe ich auch nichts anderes erwartet.“, meinte Vegeta etwas verärgert. „Solche lahmen Attacken bringen auch nichts gegen ihn.“, sagte Vegeta in Gedanken zu sich selber.
 

Vegeta überlegte kurz. „Okay, dann eben so...“, rief er zu Son-Goku und verwandelte sich mit einem Kampfschrei zum Super-Saiyajin Blue. Son-Gokus Grinsen wurde breiter als er das sah und tat es seinem Artgenossen gleich. Nun umhüllte auch Son-Goku die typische blaue Aura eines Super-Saiyajin Blues und seine Haare standen nun mit einer blauen Farbe zu Berge. „Jetzt mach ich dich fertig, Kakarott... Der Sieg gehört mir...“, mit diesen Worten raste Vegeta auf seinen Kontrahenten zu und hob, bereit für einen Schlag, bereits seine Faust in die Höhe und winkelte den Arm an, um Son-Goku mit voller Wucht zu treffen. Dieser ging automatisch in eine Verteidigungsposition und verschränkte seine Arme schützend vor seinem Gesicht.
 

Bevor Vegeta jedoch sein Ziel treffen konnte, unterbrach Whis seinen Angriff: „Okay, das reicht erstmal. Zeit für eine Pause.“ Ein paar Zentimeter vor Son-Gokus verschränkten Armen stoppte Vegeta seine Attacke. „Verdammt, Whis... Wieso unterbrichst du unser Training ausgerechnet jetzt? Der Schlag hätte sonst gesessen...“, fragte Vegeta angepisst und drehte sich mit immer noch geballten Fäusten und tief ins Gesicht gezogenen Augenbrauen Richtung Whis um. „Weil es einfach ein guter Zeitpunkt für eine Pause ist. Reicht das nicht?“, konterte Whis mit einem lächelnden Gesicht. „Tse...“, mehr erwiderte Vegeta nicht dazu. Er wusste, Whis zu widersprechen würde nichts bringen. Also versuchte er es gar nicht erst. Trotzdem fand er den Zeitpunkt immer noch unangebracht. Son-Goku hielt sich aus dieser kleinen Diskussion lieber gleich raus, da Vegeta wirklich schon schlecht gelaunt genug war durch Whis´ Einmischung. Da wollte er nicht noch Salz in die Wunde streuen.
 

„Gut, dann kommt mal runter. Zeit für eine kleine Mahlzeit.“, rief Whis zu den beiden Saiyajins und klatschte dabei mehrfach in die Hände. Son-Goku und Vegeta hatten ihr Training nach einer Weile vom Boden in die Luft verlegt, da sie dort besser trainieren konnten. „Ja, Essen...“, Son-Goku war sofort hellauf begeistert, schwebte Richtung Boden und verwandelte sich gleichzeitig wieder zurück. „Also echt...“, Vegeta war immer noch genervt, folgte seinem Trainingspartner aber gleich. Mit nun verschränkten Armen vor dem Oberkörper verwandelte sich Vegeta ebenfalls zurück und landete kurz nach Son-Goku neben Whis. Whis zückte seinen Stab und holte mit einer gekonnten Bewegung einen Picknickkorb hervor, der nun genau vor den Füßen der beiden Saiyajins seinen Platz fand. „Bedient euch. Bulma hat genug für alle eingepackt.“, sagte Whis und zeigte auf den Picknickkorb.
 

„Na dann, guten Appetit...“, Son-Goku ließ sich das nicht zweimal sagen und bediente sich sofort. Laut schmatzend setzte er sich im Schneidersitz auf den Boden. Er genoss diese kleine Mahlzeit. Whis´ Idee für eine Pause kam wirklich genau zur rechten Zeit. Auch Whis bediente sich an dem reichlich gefüllten Picknickkorb. Da Vegeta nun nicht als Außenseiter dastehen wollte, nahm er sich auch etwas zu Essen und biss in ein belegtes Sandwich. Eine Viertelstunde später war der Picknickkorb komplett geleert und alle Anwesenden wieder gestärkt. Innerlich sah Vegeta nun auch ein, dass diese kleine Stärkung gut getan hatte. Allerdings gab er das natürlich nicht offen zu. „Können wir nun endlich weiter trainieren?“, drängte Vegeta. „Natürlich. Lasst euch Zeit.“, lächelte Whis die beiden Saiyajins an. -„Und lasst euch nicht stören.“
 

„Pah.“, den letzten Satz hatte Vegeta gekonnt überhört. Wer war es denn, der ihr Training unterbrach? Leicht murrend stand Vegeta wieder auf. Son-Goku und Whis ignorierte er dabei weitestgehend, erhob sich in die Luft und brachte Abstand zwischen sich und ihnen. „Tja. Dann sollte ich ihn wohl lieber nicht länger warten lassen.“, meinte Son-Goku, schloss die Augen und erhob sich nun auch. „Viel Erfolg beim weiteren Training.“, wünschte Whis und aß den Rest des Sandwiches, welches er noch in der Hand hielt. „Danke, Whis.“, bedankte sich Son-Goku, erhob sich in die Luft und flog zu Vegeta rüber, der sich schon einige Meter von ihnen entfernt hatte. Whis schaute zu ihnen rüber, sagte aber nichts weiter. Er lächelte nur wieder. Natürlich hatte er bemerkt, dass Vegeta im Nachhinein doch mit der Pause und der dazugehörigen Mahlzeit einverstanden war. Auch wenn der Prinz das nach außen hin nicht zeigte.
 

„Okay, dann können wir jetzt weiterma...“, Son-Goku konnte nicht einmal ausreden, als Vegeta ihn wieder angriff. Gerade noch rechtzeitig konnte Son-Goku Vegetas Faustschlag abblocken. „Mensch, Vegeta. Du hast es aber echt sehr eilig mit dem Training weiterzumachen...“, fiel es Son-Goku auf. „Denk doch was du willst, Kakarott.“, was anderes sagte seine Gegenüber nicht dazu, sondern antwortete mit einem weiteren Faustschlag. Dieser traf Son-Goku direkt in den Magen. Da er seine Arme noch hoch hielt, um den vorherigen Schlag abzuwehren, konnte er nicht mehr rechtzeitig auf den Zweiten reagieren. „Autsch...“, schmerzerfüllt hielt sich Son-Goku den Magen. „Das hätte nun wirklich nicht sein müssen. Das tat ganz schön weh.“, beschwerte sich der jüngere Saiyajin mit einem eingeschnappten Gesichtsausdruck. „Das kommt davon wenn man nicht aufpasst und sein Training nicht ernst nimmt.“, war Vegetas Aussage zu Son-Gokus Reaktion.
 

„Was redest du denn da, Vegeta? Natürlich nehme ich das Training ernst.“, Son-Goku konnte nicht glauben, dass Vegeta das überhaupt nur dachte. „Schön. Dann solltest du das auch weiterhin beherzigen.“, Vegeta brachte etwas Abstand zwischen ihnen und ging in Kampfstellung. „Aber klar doch.“, sofort hatte er sich von Vegetas Schlag erholt und ging genauso in Kampfstellung. Beide befanden sich immer noch in der Luft. Dieses Mal machte Son-Goku den ersten Zug und preschte auf seinen Kontrahenten zu. Doch Vegeta war nicht minder geschickt darin die Angriffe des Anderen zu parieren. Als Son-Goku seinen letzten Schlag ausgeübt hatte und mühelos von Vegeta geblockt wurde, verwandelte sich dieser erneut in einen Super-Saiyajin Blue und läutete somit die nächste Runde ein. Der Jüngere tat es ihm gleich und wieder entfachte ein heftiger Kampf zwischen den beiden Saiyajin.
 

Nach 1 Stunde waren beide immer noch in einem Schlagabtausch verwickelt. Weder Son-Goku, noch Vegeta gaben nach und ihr Kampf schien somit kein Ende zu nehmen. Allerdings konnte keiner von den Beiden ahnen, dass dieses Training noch eine schlimme Wendung nehmen wird. Son-Goku wich weiterhin den Attacken Vegetas aus. Jedoch passte Son-Goku einen kleinen Moment nicht auf und Vegeta nutzte diese Lücke in seiner Verteidigung gnadenlos aus. Der nächste Schlag saß und schleuderte den jüngeren Saiyajin in Richtung eines großen Berges. Mit voller Wucht krachte er in den Fels. Er krachte nicht nur hinein, sondern schlug mit voller Kraft durch den Berg hindurch. Auch jetzt hatte der Schlag von Vegeta kaum an Intensität verloren und Son-Goku flog auf den nächsten Berg zu. Jedoch war der Stein dieses Berges aus einem viel festerem Material. Was Son-Goku auch schmerzhaft zu spüren bekam. „Oh je. Hoffentlich geht das gut.“, Whis ahnte, irgendwas Schlimmes würde geschehen.
 

Als der Jüngere in den Berg krachte, stieß er unglücklich mit dem Hinterkopf an ein massives Felsstück. Der Aufprall war so heftig, dass er schmerzerfüllt aufschrie, seinen Status als Super-Saiyajin Blue verlor und ohnmächtig auf einem Felsvorsprung sitzen blieb, als er an der Felswand runterrutschte. „Verdammt, Kakarott. Was...“, Vegeta spürte sofort, dass mit Son-Goku irgendwas nicht stimmte, als er dessen rapiden Ki-Abfall bemerkte und schließlich gar kein Ki mehr von seinem Artgenossen wahrnahm. Auf der Stelle flog er zu der Stelle, wo Son-Goku gelandet war und fand seinen Kampfgefährten ohne Bewusstsein an der Felswand sitzend vor. Sofort fiel ihm der große Blutfleck ein paar Meter oberhalb von Son-Gokus Kopf auf der Felswand auf. Es war so viel Blut, dass es sogar schon an der Wand runter lief.
 

„Scheiße...“, sagte Vegeta als er das sah, kniete sich zu dem Jüngeren herunter. Mit einer Hand hielt er Son-Gokus Kopf fest und entfernte diesen so weit von der Wand, dass er mit der anderen Hand nach der Wunde fühlen konnte, die er an seinem Kopf vermutete. Er war sich sicher, Son-Goku schlug mit dem Kopf gegen die Wand. Als er seine Hand wieder hervor holte und einen blutverschmierten Handschuh erblickte, bestätigte sich seine Vermutung. „Mist. Warum hast du nicht besser aufgepasst, du Idiot.“, Vegeta klang besorgt. Eigentlich sind Saiyajins ja sehr robust und zäh. Doch Vegeta wusste sofort, diese Verletzung war ernst und selbst ein Saiyajin kann sich während eines Kampfes schlimme Verletzungen zufügen. Er ballte die Hand mit dem blutverschmierten Handschuh zu einer Faust und knirschte mit den Zähnen. Er konnte im Moment nicht sagen, ob er mehr auf Son-Goku und seiner Unachtsamkeit sauer sein sollte oder eher auf sich selbst, weil er sich während ihres Trainings nicht zurück hielt und mit voller Kraft zuschlug, sodass Son-Goku überhaupt erst in den Berg krachte.
 

Zeit darüber nachzudenken hatte Vegeta jetzt allerdings nicht. Im Moment zählte nur, dass Son-Gokus Kopfwunde so schnell wie möglich versorgt wurde. Also hievte er sich den Jüngeren auf seine Arme und flog zurück zu Whis. „Whis... Wir müssen auf den schnellsten Weg zurück zur Erde...“, rief Vegeta Whis entgegen und landete schließlich kurz darauf neben ihm. „Herrje... Was ist denn passiert?“, fragte Whis als er den bewusstlosen Son-Goku auf Vegetas Armen sah. „Er hat sich eine schlimme Kopfverletzung zugezogen. Aber jetzt ist keine Zeit für lange Erklärungen. Na los. Wir müssen uns auf den Weg machen.“, drängte Vegeta und erhob dabei seine Stimme. Jetzt war nicht mehr zu überhören, dass sich Vegeta Sorgen um Son-Goku machte. „Selbst wenn ich mich beeile, brauchen wir trotzdem noch mindestens 25 Minuten bis zur Erde. Ob das ausreicht?“, grübelte Whis. „Shit...“, Vegeta hatte ganz vergessen, dass Whis ja gar keine momentane Teleportation beherrscht und die Erde weit weg von Beerus´ Planeten war.
 

„Was ist denn hier für ein Lärm? Kann man nicht mal in seinem eigenen Zuhause in Ruhe schlafen?“, hörten Whis und Vegeta beschwerende Rufe hinter sich. Sie drehten sich beide gleichzeitig um und sahen einen gähnenden Meister Beerus auf sich zukommen. „Oh, Meister Beerus. Sie sind endlich aufgewacht. Ich hoffe, das kleine Nickerchen war erholsam...“, sagte Whis mit ruhiger Stimme und wieder mit einem Lächeln auf den Lippen. „Klappe, Whis. Wie soll man denn bei dem Lärm, den ihr hier veranstaltet, ruhig und erholsam schlafen können?“, meinte Beerus nur zu Whis´ Aussage und drehte sich leicht beleidigt zur Seite.
 

„Hhm...?“, jetzt erst fiel Beerus der ohnmächtige Son-Goku auf Vegetas Armen auf. „Was ist denn mit dem los? Ist der während eures Trainings eingepennt oder was?“, Beerus schielte zu Son-Goku rüber. „Tja, ich wünschte es wäre nur so...“, seufzte Whis und schloss dabei die Augen. „He?“, Beerus schaute seinen Diener verwirrt an. „Kakarott... er... er ist verletzt...“, Vegeta schaute zu Son-Goku runter. „Wir müssen auf der Stelle zur Erde zurück und ihm helfen.“, der ältere Saiyajin hob seinen Kopf wieder und schaute Beerus ernst an. „Und wieso geht ihr dann nicht einfach?“, fragte Beerus. Dieser wunderte sich, dass die Beiden noch hier waren wenn die Lage wirklich so ernst war. „Whis wäre...“, fing Vegeta an. „Weil ich zu langsam wäre, selbst wenn ich den Turbogang einlegen würde. Ich beherrsche leider nicht, wie ein gewisser Saiyajin, die momentane Teleportation.“, beendete Whis Vegetas Satz.
 

„Dann kontaktiere doch einfach den Kaioshin und der soll euch zur Erde teleportieren. Der kann das doch.“, schlug Beerus spontan vor. „Natürlich, das ist es. Warum bin ich nicht darauf gekommen?“, freute sich Whis über den Einfall des Gottes der Zerstörung. „Dann mach schon hinne, Whis. Wir haben es eilig. Schon vergessen...?“, Vegeta war genervt von dieser Rumtrödelei. Dabei hätte Vegeta eigentlich auch auf diese Idee kommen können. Doch sie war ihm durch die Umstände einfach nicht in den Sinn gekommen. Schließlich holte Whis seinen Stab wieder hervor und kontaktierte den Kaioshin umgehend, bevor Vegeta doch noch durchdrehte oder ähnliches.
 

Der Kaioshin teleportierte sich auch gleich auf der Stelle zu den Anwesenden. Ohne groß Worte zu wechseln teleportierte er Vegeta, der Son-Goku immer noch auf seinen Armen trug, Whis und auch Beerus auf die Erde. Da der Kaioshin sah, in welch schlechter Verfassung sich Son-Goku durch seine Kopfverletzung befand, hatte er alle gleich direkt zu Gottes Palast teleportiert. Da Son-Goku weiterhin bewusstlos war und keiner von ihnen wusste, wann er wieder aufwachen würde, hielt es der Kaioshin für am Schlauesten Dende um Hilfe zu bitten, damit dieser den jüngeren Saiyajin mit seinen heilenden Kräften wieder gesund machen konnte. Eine Senzu-Bohne konnte Son-Goku in dem Zustand ja nicht zu sich nehmen. Also blieb nur diese Option übrig. Nachdem der Verletzte in ein Zimmer gebracht und von Vegeta auf dem Bett in diesem Zimmer gelegt wurde, machte sich Dende auch gleich daran Son-Gokus Verletzungen zu heilen. Dende fiel auch gleich die Wunde an seinem Kopf auf und kümmerte sich intensiv darum erst einmal diese Wunde zu versorgen, da sie mit Abstand die schwerste Verletzung war, die der Saiyajin während seines Trainings mit Vegeta davon trug.
 

Nach einigen Minuten war Dende fertig mit seiner Behandlung und seufzte. „So, das war´s. Jetzt müssen wir warten bis er wieder bei Bewusstsein ist. Ich hoffe wirklich, dass Son-Goku keine bleibenden Schäden durch diese Kopfverletzung davon getragen hat. Denn die sah wirklich schlimm aus.“, erklärte Dende und seine Sorge um Son-Goku hörte man aus seiner Stimme heraus. „Das hoffen wir alle, oder Vegeta?“, schielte Whis zu Vegeta rüber. „Tse... Wenn du meinst...“, meinte Vegeta nur. Er wollte immer noch nicht vor den anderen Anwesenden zugeben, dass er sich Sorgen um den Jüngeren machte. Aber Whis wusste es ja schon besser. Vor ihm hatte Vegeta schon gezeigt, welche Sorgen er sich machte und das allein nur durch sein Verhalten, nachdem er mit dem verletzten Son-Goku bei ihm gelandet war.
 

„Ich werde mich dann mal jetzt auf den Weg zu Bulma machen. Sie soll Son-Gokus Familie informieren. Schließlich sollte sie auch über diese Lage Bescheid wissen.“, verabschiedete sich Whis und war kurz darauf auch schon weg. Vegeta zuckte bei dem Gedanken, der Familie seines Artgenossen gleich gegenüber zu stehen, leicht zusammen. Fühlte er sich etwa schuldig? Oder hatte er einfach keine Lust seiner Familie zu begegnen? Vor allem seiner Frau. Er konnte es nicht sagen. So oder so fühlte er sich unwohl. Der Kaioshin und auch Beerus beobachteten Vegeta und bemerkten sein Unwohlsein. Bevor sie allerdings etwas dazu erwidern konnte, tauchte Whis auch schon zusammen mit Bulma, Chichi, Son-Gohan und Son-Goten wieder bei ihnen auf.
 

„Son-Goku...“, mit besorgten Gesichtsausdruck lief Chichi zu Son-Gokus Bett und hielt eine seiner Hände ganz fest gedrückt. Son-Gohan und Son-Goten gesellten sich dazu und sahen nicht minder besorgt aus. „Keine Sorge. Seine Verletzungen habe ich soweit behandelt.“, versuchte Dende Son-Gokus Familie zu beruhigen. „Und was ist mit der Kopfverletzung von der Whis erzählte? Die soll schlimm sein...“, fragte Chichi voller Sorge. „Auch die konnte ich versorgen. Äußerlich ist nichts mehr zu sehen, Allerdings...“, stoppte Dende abrupt. „Allerdings...? Bitte rede weiter, Dende...“, Son-Gohan klang ungeduldig. Aber das war ihm auch nicht zu verübeln. Alle wollten endlich Klarheit über Son-Gokus Gesundheitszustand. „Ich kann allerdings nicht sagen, ob er durch die Kopfverletzung bleibende Schäden davon tragen wird.“, beendete Dende schließlich seinen Satz. Das schockte Mutter und Sohn. Son-Goten war noch zu jung um zu verstehen, was genau das bedeutete. Deswegen schaute er die Anderen nur verwirrt an. „Was meinst du denn damit, Dende?“, wollte der kleine Halb-Saiyajin wissen. „Das soll heißen, dass Vater vielleicht nicht mehr so sein wird wie früher...“, erklärte Son-Gohan seinem kleinen Bruder.
 

„Was...? Nein... Bitte nicht. Papa soll so bleiben wie immer...“, schluchzte der Kleine und bekam Tränen in den Augen. „Hey... Son-Goten. Das steht doch noch gar nicht fest. Das ist nur eine Vermutung. Bestimmt geht alles gut aus.“, versuchte Bulma Son-Gokus jüngsten Sohn zu trösten und kniete sich dabei zu ihm runter. „Meinst du wirklich?“, fragte der Kleine sicherheitshalber noch einmal nach. Aber ja und jetzt sollten wir deinen Vater in Ruhe lassen, damit er sich erholen kann. Außerdem will er einen fröhlichen Son-Goten sehen wenn er wieder aufwacht, oder?“, lächelte Bulma Son-Goten an. Der Kleine nicke zustimmend und wischte sich die Tränen weg. „Ich fliege zu Trunks. Sagt mir sofort Bescheid wenn Papa wieder wach ist.“, forderte Son-Gokus Jüngster. „Aber klar doch.“, versprach Bulma und Son-Goten reichte das. Darauf flog er zu Trunks und konnte es kaum erwarten seinen Vater wieder in die Arme zu schließen.
 

Da Son-Goten nun nicht mehr vor Ort war, konnen die Erwachsenen Klartext reden. „Sag die Wahrheit, Dende. Ist Vaters Kopfverletzung wirklich so schlimm wie ich befürchte?“, Son-Gohan wollte diese Frage extra nicht vor seinem kleinen Bruder stellen, um diesen nicht noch weiter zu beunruhigen. Dende schwieg im Moment allerdings. „Bitte Dende. Wir wollen alle wissen was mit Son-Goku ist...“, versuchte es Bulma weiter. Alles Aufmerksamkeit richtete sich nun auf den kleinen Erdengott. „Wenn ich ehrlich bin...“, fing Dende darauf an eine Erklärung abzugeben. -„Ich kann es nicht sagen. Rein äußerlich konnte ich, wie ich bereits sagte, seine Kopfverletzung versorgen. Jedoch kann ich im jetzigen Moment absolut nicht sagen, ob sie Auswirkungen auf sein Verhalten oder seine Persönlichkeit haben wird. In diesem Fall bleibt uns wirklich nichts anderes übrig als abzuwarten, bis er wieder bei Bewusstsein ist. Erst dann lassen sich irgendwelche Veränderungen feststellen. Tut mir leid, dass ich nichts anderes dazu sagen kann.“
 

„Verstehe. So ist das also...“, Son-Gohan hatte sich so etwas in der Art schon irgendwie gedacht. Allerdings hoffte er, dass es nicht so war. Leider wurde diese Hoffnung nun durch Dendes Aussage zerschlagen. -„Dann habe wir wirklich keine andere Wahl als abzuwarten.“ „Ja, leider. Hoffen wir nur, dass seine Bewusstlosigkeit nicht zu lange anhält.“, Bulma sprach Son-Gohan und Chichi aus der Seele. Da sie nun alle zum Warten verdammt waren, versuchten Son-Gokus Familie und Freunde die Zeit so gut es ging normal zu verbringen und ihren Alltag nachzugehen. Bulma kehrte zusammen mit Vegeta zurück zur Capsule Corporation. Whis und Beerus quartierten sich ebenfalls dort ein. Ihnen war es zu umständlich in der Zwischenzeit wieder auf Beerus´ Planeten zurückzukehren. Die Entfernung hatte ihnen ja bereits schon einmal Probleme bereitet und um auf keinen Fall Son-Gokus Erwachen zu verpassen, war die Einquartierung in der Capsule Corporation die beste Wahl.
 

Wieder in der Capsule Corporation angekommen, informierte Bulma auch Son-Gokus restliche Freunde. Auch sie sollten nicht im Unklaren gelassen werden. Der Kaioshin konnte allerdings nicht bleiben, da er seinen Pflichten nachkommen musste. Whis versprach ihm aber ihn sofort zu kontaktieren wenn Son-Goku erwacht. Der Kaioshin wollte dann wiederkommen. Chichi und Son-Gohan bestanden natürlich darauf bei Son-Goku zu bleiben. Dende hatte natürlich nichts dagegen. Son-Goten wollte die Wartezeit bei Trunks verbringen. Seine Mutter war damit sofort einverstanden. Was eigentlich nicht so typisch für sie war. Doch momentan fand sie es so besser und Trunks konnte so seinem besten Freund helfen auf andere Gedanken zu kommen und konnte so für einige Zeit die Sorgen, die er sich um seinen Vater machte, vergessen.
 

3 Tage vergingen, ohne das sich an Son-Gokus Zustand etwas änderte. Er war weiterhin bewusstlos. Doch dann, am Morgen des 4. Tages, hörte Son-Gohan, der zur Zeit am Bett seines Vaters Wache hielt, ein Murren aus der Richtung seines Vaters. „Das...“, sofort war Son-Gokus ältester Sohn hellwach und beobachtete seinen Vater ganz genau. Durch die ganze Warterei wäre er beinahe auf seinem Platz eingeschlafen. Dann sah er etwas, was ihm ein Lächeln ins Gesichts zauberte. Son-Gokus Augenlider zuckten und langsam fing er an seine Augen zu öffnen. „Hey, Leute. Kommt her. Vater öffnet endlich wieder die Augen. Er kommt endlich zu sich.“, schrie Son-Gohan in den Raum und konnte sich nicht mehr auf seinem Stuhl halten und sprang regelrecht auf, sodass der Stuhl nach hinten kippte. Wie es der Zufall wollte, waren so gut wie alle von Son-Gokus Familie und Freunden vor Ort und hechteten regelrecht zu seinem Bett nachdem sie das hörten. Nun war endlich der Moment der Wahrheit gekommen. Würde Son-Goku nach dem Erwachen noch immer ganz der Alte sein oder würden sich ihre schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten und seine ernste Kopfverletzung hätte Konsequenzen? Die Anspannung war kaum zu ertragen.
 

Fortsetzung

Böses Erwachen

Die Augen aller Anwesenden ruhten auf Son-Goku. Whis und Beerus standen etwas abseits der Anderen. Ebenso wie Vegeta. Dieser lehnte an der Wand mit verschränkten Armen vor der Brust und beobachtete von dort aus das Geschehen. Als Son-Goku darauf seine Augen fast komplett geöffnet hatte, widerfuhr Vegeta urplötzlich ein komisches Gefühl. Unauffällig scannte er die Aura seines Artgenossen und das, was er fühlte, gefiel ihm nicht. „Irgendwas stimmt da nicht...“, murmelte Vegeta und sein Blick wurde ernster. Vegeta war nicht der Einzige, der ein mieses Gefühl hatte. Auch Whis bemerkte, das irgendetwas nicht in Ordnung war. „Oh je... Was wird nur auf und zukommen...?“, dachte Whis, machte sich den Anderen gegenüber aber noch nicht bemerkbar.
 

„Son-Goku...“, hörte der Angesprochene von allen Seiten seinen Namen rufen. Er selbst nahm das allerdings noch nicht wirklich wahr. Langsam setzte er sich auf und versuchte dabei sich zu orientieren, da er momentan keine Ahnung hatte, wo er sich befand. „Son-Goku... Endlich bist du wieder wach. Wir dachten schon, du wachst gar nicht mehr auf.“, meinte Bulma und freute sich, dass ihr Jugendfreund anscheinend wieder okay war. „Son-Goku...“, immer noch prasselte sein Name auf ihn ein. Nun nahm er die Anwesenden, die um sein Bett herum standen, wahr. „Wer...“, nuschelte der jüngere Saiyajin kaum hörbar. „Vater... Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“, fragte Son-Gohan seinen Vater. „Son-Goku...“, wieder dieser Name. Die Fragen schienen von allen Seiten zu kommen. Jedoch beantwortete er sie nicht.
 

„Son-Goku...?“, Son-Gohan, Chichi und die Anderen, die sich direkt bei ihm befanden, verstanden nicht, warum er auf ihre Fragen nicht reagierte. Bevor noch einer von ihnen weiter auf Son-Goku einreden konnte, schrie auf einmal Vegeta dazwischen: „Schnell, geht weg von ihm...“ „He...?“, alle in Son-Gokus Nähe drehten sich verwirrt zu Vegeta um. Dieser beachtete sie allerdings nicht weiter, sondern schnellte auf den kürzesten Weg zu Son-Gokus Bett und wehrte in allerletzter Sekunde eine Ki-Kugel ab, die sonst die Anwesenden bei ihm getroffen hätte. „Wie? Was...?“, Son-Gohan war sprachlos und konnte nicht glauben, aus welcher Richtung diese Ki-Kugel kam. Nämlich aus der von Son-Goku. „Vater... Was soll...“, ausreden konnte Son-Gohan allerdings nicht mehr, als sich Son-Goku plötzlich mit einem beherzten Sprung aus dem Bett erhob und so Distanz zwischen sich und den Anderen brachte.
 

„Son-Goku... Warum hast du das getan...?“, versuchte Bulma von Son-Goku zu erfahren. „Verdammt... Hört auf mich so zu nennen...“, schrie Son-Goku auf einmal und ballte die Fäuste. „Wie...?, verdutzt blickten Son-Gokus Familie und Freunde den jüngeren Saiyajin an. „Son-Goku... Was redest du denn da...?“, Chichi verstand ihren Mann nicht. „Ich bin nicht dieser Son-Goku, von dem ihr die ganze Zeit redet...“, versuchte der Angesprochene klar zu machen. -„Außerdem... außerdem... Wer seid ihr überhaupt alle? Ich kenne euch nicht...“ Geschockt sahen ihn alle darauf an. Sie glaubten sich zu verhören. „Son-Goku... Was ist nur los mit dir? Hast du den Verstand verloren...?“, Bulma klang schon verzweifelt, da sie sich sein Verhalten einfach nicht erklären konnte.
 

„Noch einmal. Ich bin nicht dieser Son-Goku. Ich heiße... KAKAROTT...“, rief der Angesprochene ihnen entgegen. „Was...?“, Son-Gohan, Chichi und Bulma konnten nicht glauben, was Son-Goku da gerade sagte. Wieso sprach er sich selber mit seinem Saiyajin-Namen an? Jetzt wurde die ganze Situation noch verwirrender. Als Vegeta das von seinem Artgenossen wahrnahm, fing sein Oberstübchen an zu arbeiten. „Könnte es etwa sein, dass...“, überlegte der ältere Saiyajin. „Son-Goku...“, erneut versuchte Bulma zu Son-Goku durchzudringen. „Kakarott... Ich heiße Kakarott...“, schrie Son-Goku die Anwesenden an. „Vater... Was soll das...? Wieso...“, Son-Gohan konnte allerdings nicht zu Ende sprechen, da Son-Goku ihn unterbrach. „Verdammt. Das... das... wird mir alles zu viel...“, der jüngere Saiyajin schüttelte heftig seinen Kopf und griff sich darauf in die Haare. In leicht verkrampfter Haltung hielt er sich den Kopf. „Ich... ich... muss... hier weg...“, murmelte er darauf. Ohne auf die Anderen irgendwie zu achten, stürmte er aus dem Zimmer und flog in irgendeine Richtung davon, als er den Außenbereich von Gottes Palast erreichte.
 

„Son-Goku... Warte...“, doch das hörte Son-Goku schon gar nicht mehr, so schnell wie er das Zimmer verließ. „Was... was ist nur mit ihm los...? So hat er sich ja noch nie verhalten...“, Chichi sank, völlig fertig mit den Nerven, auf die Knie. Sie hielt sich ihre Hände vor´s Gesicht und fing an zu weinen. „Mutter...“, Son-Gohan ging ebenfalls auf die Knie, legte eine Hand auf die Schulter seiner Mutter und versuchte sie irgendwie zu trösten. „Allerdings. So ein Verhalten hat er wirklich noch nie an den Tag gelegt. Kann es vielleicht sein, dass...“, nun hatte anscheinend auch Bulma einen Verdacht, was Son-Gokus merkwürdiges Verhalten anging. Sie nahm eine grübelnde Haltung ein und dachte intensiv nach. Aber auch der größte Teil der übrigen Anwesenden machte sich seine Gedanken.
 

Jedoch war es schließlich Vegeta, der sich als Erstes nach einigen stillen Minuten, zu der Situation äußerte: „Ich glaube, ich weiß, was mit Kakarott los ist...“ Alle Blicke waren nun auf den Saiyajin-Prinzen gerichtet. „Ach ja...? Dann raus mit der Sprache, Vegeta.“, drängelte Bulma ihren Mann vor lauter Anspannung. „Nun... Ich glaube...“, fing Vegeta an, ohne auf den aufmüpfigen Tonfall seiner Frau einzugehen. -„Ich glaube, ich habe die unerfreuliche Annahme, dass in Kakarott der Saiyajin erwacht ist...“ „Wie...? Der Saiyajin erwacht...? Wie meinst du das bitte Vegeta...?“, fragte Bulma verwirrt. Sie wurde aus den Worten ihres Mannes nicht so richtig schlau. „Ich meine es so, wie ich es sage. In Kakarott ist der Saiyajin erwacht, der schon von Anfang an in ihm war. Für euch etwas verständlicher ausgedrückt... Durch die Kopfverletzung hat er sein Saiyajin-Gedächtnis wieder erlangt.“, erklärte Vegeta seine Theorie.
 

„Sein Saiyajin-Gedächtnis? Soll das etwa heißen, er verhält sich jetzt so, wie er vor seinem Sturz als Baby in die Schlucht gewesen ist?“, wollte Bulma wissen. „Ganz genau. Durch diese erneute Kopfverletzung hat er sein Saiyajin-Gedächtnis quasi reaktiviert und seine Persönlichkeit, die er durch die damalige Kopfverletzung erhielt, hat er mit seiner ursprünglichen, von Natur aus erhaltenen Persönlichkeit, überschrieben. Kakarott ist nun wieder der Saiyajin, der er von Geburt an schon war.“, beendete Vegeta seine sehr ausführliche Erklärung. „Das ist doch wohl ein schlechter Scherz, oder?“, fragte Bulma zur Sicherheit noch einmal nach, obwohl sie ja schon etwas in der Richtung vermutete. „Tja, so sind nun mal die Tatsachen, Bulma. Oder wie willst du dir sonst erklären, warum er sich mit seinem eigenen Saiyajin-Namen anspricht? Das ist ein sicheres Indiz dafür, dass ich recht habe.“, war Vegeta überzeugt. „Aber...“, Bulma zweifelte trotzdem noch etwas. „Ich glaube auch, was Vegeta sagt, entspricht der Wahrheit. Auch wenn ich es genauso wenig glauben kann wie du, Bulma oder wie wir alle. Vater ist nun zu einen waschechten Saiyajin geworden.“, bestätigte Son-Gohan Vegetas Aussage. -„Außerdem hat sich seine Aura komplett verändert. Wenn ich ihn nur anhand seiner Aura identifizieren müsste, hätte ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gesagt, dass das nicht mein Vater ist. Aber... er ist es...“
 

„Und was sollen wir jetzt machen? Wir können ihn doch in diesem Zustand nicht alleine draußen herumlaufen lassen.“, rief Bulma und hatte Sorge, Son-Goku könnte etwas Schlimmes anstellen. „Im Moment wird er wohl erst einmal nichts anstellen. Dafür ist er physisch zur Zeit noch zu instabil.“, mischte sich nun Whis in das Gespräch ein. „Wir sollten ihn einfach 1-2 Tage in Ruhe lassen. In der Zeit können wir uns etwas überlegen und falls doch was sein sollte, spüren wir es ja an seiner Aura und können dann immer noch eingreifen.“, schlug Whis vor. „Hhm. Ich glaube, du hast recht. Im Moment können wir ihm nicht helfen.“, war Bulma schnell einverstanden. „Keine Sorge, ich werde Vaters Aura die ganze Zeit im Auge behalten.“, versicherte Son-Gohan. „Ich werde Mutter erst einmal nach Hause bringen, damit sie sich etwas ausruhen kann. Der Schock war einfach zu groß.“, Son-Gohan half seiner Mutter währenddessen wieder auf die Beine.
 

„Ja, mach das. Das ist eine gute Idee.“, war Bulma sofort einverstanden und hoffte sehr, dass sich Chichi von dem Schock schnell wieder erholen würde. Son-Gokus Ältester war schon, seine Mutter stützend, auf den Weg zur Tür, als ihm noch etwas einfiel: „Bitte kein Wort zu Son-Goten. Ich möchte nicht, dass er von dem Zustand, in dem sich unser Vater zur Zeit befindet, erfährt. Zumindest nicht sofort. Das würde er nicht verkraften. Er machte sich ja vorher schon große Sorgen.“ „Na klar. Ich stimme dir zu, dass das für ihn im Moment die beste Lösung ist.“, Bulma teilte sofort die Meinung von Son-Gohan. „Okay, Wir sind dann jetzt weg.“, verabschiedete sich Son-Gohan und verließ zusammen mit seiner Mutter das Zimmer. „Oh man. Ich hoffe echt, dass wir dieses Problem wieder in den Griff kriegen.“, seufzte Bulma. „Irgendwie bestimmt. Die Frage ist nur... wie genau...“, meinte Whis. „Nun... Darüber haben wir nun mindestens 2 Tage Zeit uns den Kopf zu zerbrechen.“, sagte Bulma und fuhr mit einer Hand durch ihre Haare.
 

„Ich werde auch erstmal wieder nach Hause gehen. Kommt ihr mit?“, wandte sich Bulma an Whis, Beerus und Vegeta gleichzeitig. „Ja, Hier haben wir ja jetzt nichts mehr verloren.“, stimmte Beerus gleich zu. Der Gott der Zerstörung hielte sich komplett aus der ganzen Sache heraus. Irgendwie hatte Bulma auch nichts anderes erwartet. Whis nickte nur zustimmend und gesellte sich, zusammen mit Beerus, zu Bulma. „Ich bleibe hier.“, sagte Vegeta kurz und knapp und lehnte sich erneut mit verschränkten Armen gegen die Wand. „Wieso denn? Wie Beerus bereits sagte, können wir hier nichts mehr machen bis die 2 Tage rum sind.“, ein bisschen verwirrt schaute Bulma ihren Mann an. „Das geht dich nichts an. Ich habe mich eben so entschieden. Ich bleibe.“, verdeutlichte der Prinz der Saiyajin noch einmal seinen Standpunkt. „Tse. Na ja... Mach doch was du willst.“, eigentlich war Bulma dieses Verhalten von Vegeta ja gewohnt, dass er eher einen auf Einzelkämpfer machte. Doch in dieser Situation hätte sie seinen Beistand schon gerne gehabt. Immerhin war Son-Goku sein Freund. Auch wenn es Vegeta niemals offen zugeben würde.
 

„Bestimmt will er auch nur Zeit zum nachdenken haben um eine Lösung zu finden und das kann er eher, wenn er alleine ist.“, dachte Bulma und wusste auch, Vegeta würde sich jetzt sowieso nicht umstimmen lassen, egal was sie sagen würde. „Also gut. Wir sind dann jetzt weg, Vegeta.“, winkte Bulma ihrem Mann zu. Vegeta antwortete nur mit einem leichten Kopfnicken. Darauf gingen Bulma, Beerus und Whis auch gleich. Whis drehte sich im Gehen noch einmal leicht zu Vegeta um und ahnte, dass der Saiyajin-Prinz irgendetwas vor hatte. „Ich hoffe, du weißt was du tust, Vegeta.“, mit diesen Worten wandte sich Whis wieder um und alle 3 verließen nun ebenfalls das Zimmer. Ein paar Minuten verharrte Vegeta in seiner Position an der Wand, bis er sich sicher sein konnte, dass die 3 wirklich nicht mehr da waren und machte sich dann auch auf den Weg.
 

Sein Ziel hatte er klar vor Augen... Son-Goku. Vegeta konnte sich nicht auf die Anderen verlassen und solange warten, bis diese eine Lösung hatten. Nein. Er musste das Problem höchstpersönlich in die Hand nehmen. Immerhin war er ja nicht gerade unschuldig an Son-Gokus Zustand. Wenn er beim Training besser aufgepasst und seine Kraft mehr im Zaum gehalten hätte, hätten sie dieses Problem jetzt nicht. Also musste er nun auch selbst dafür sorgen, dass es wieder verschwand. Auch wenn er noch nicht genau wusste wie er das anstellen sollte. Jedenfalls blöd rumsitzen und nichts nichts tun war in seinen Augen nicht der richtige Weg. Für ihn zählte nur Handeln und das wollte er auf der Stelle tun und nicht erst in 2 Tagen. „Oh man. Wie ich sowas hasse.“, murrte Vegeta während des Fluges. Doch er hatte keine andere Wahl. Da musste er jetzt durch. Egal wie.
 

Vegeta behielt die ganze Zeit Son-Gokus Aura im Blick und stellte nach einer Weile fest, dass sie zum stehen kam. „Endlich... Ich dachte schon, er wollte einmal den Planeten umrunden, solange wie er jetzt schon unterwegs war.“, dachte Vegeta und näherte sich dem jüngeren Saiyajin immer weiter. Kurz vor seinem Ziel stoppte Vegeta allerdings und löschte seine Aura nachdem er gelandet war. „Sicher ist sicher. Er soll mich nicht gleich gleich direkt bemerken.“, sagte Vegeta zu sich in Gedanken. Er schlich sich daraus leise an Son-Goku heran. Von einem Felsvorsprung aus hatte er einen Moment später schließlich die perfekte Sich auf seinen Artgenossen. Dieser hatte sich in einer Höhle in einem großen Gebirge niedergelassen. „Ich werde ihn von hier aus erst einmal beobachten. Auch wenn ich ihn, dank der Höhle, nicht immer direkt im Blick habe. Durch das Verändern seiner Aura weiß ich zum Glück immer wie gerade sein Gemütszustand ist.“, Vegeta war in diesem Moment echt froh, sich das Aura-Lesen damals von Son-Goku und seinen Freunden abgeschaut zu haben. In solchen Situationen war diese Fähigkeit mehr als praktisch. Also legte er sich quasi auf die Lauer und ließ seinen Kampfgefährten nicht mehr aus den Augen.
 

Während der ersten paar Stunden, wo Vegeta Son-Goku ununterbrochen beobachtete, war dessen Aura unruhig. Vegeta konnte das aber verstehen. Ihm würde es wohl nicht anders gehen, wenn man so zwischen „Wildfremden“ aufwacht und die einem mit einem fremden Namen ansprechen. Nach und nach wurde seine Aura zum Glück aber immer ruhiger. Was Vegetas Anspannung langsam löste. „Er scheint sich endlich zu beruhigen. Kami sei Dank. Hoffentlich bleibt das auch so.“, seufzte Vegeta erleichtert. Trotzdem hatte er weiter ein Auge auf seinen Artgenossen. Da sich Son-Gokus Persönlichkeit seiner Vermutung nach komplett wandelte, könnte noch was Unvorhersehbares passieren und das möchte Vegeta um jeden Preis verhindern. Schließlich weiß er selber nur zu gut wie unberechenbar ein Saiyajin sein kann.
 

2 weitere Stunden passierte nichts. Son-Gokus Aura war, für seinen derzeitigen Gemütszustand, weiterhin verdächtig normal. In dieser Zeit setzte er keinen Fuß aus der Höhle. Allmählich wurde Vegeta doch etwas müde durch seinen selbst aufgelegten Babysitterjob Son-Goku gegenüber. Aber wie er sich bereits schon einmal sagte, traute er keinem Anderen diesen Job zu. Also musste er jetzt die Zähne zusammenbeißen und weiterhin auf Son-Goku achten, damit dieser keinen Blödsinn in seinem Zustand anstellte. Plötzlich nahm Vegeta Geräusche aus Richtung der Höhle wahr. Nun völlig auf diese Geräusche konzentriert, fixierte er den Höhleneingang und scannte nebenbei die Aura des größeren Saiyajin.
 

Einen Augenblick später trat Son-Goku schließlich vor die Höhle. Einige Minuten blieb er regungslos einfach so stehen. „Hhm, Momentan scheint alles normal zu sein. Zumindest was man in dieser Situation als normal bezeichnen kann.“, dachte Vegeta von seinem Versteck aus. Dann erhob sich der Beobachtete in die Luft und schwebte geradewegs nach oben. „Was wird das denn?“, fragte sich Vegeta und folgte Son-Goku mit seinen Augen. Nachdem Son-Goku mitten in der Luft stoppte, hob er eine Hand und bildete in dieser eine Ki-Kugel. „Was hat der Idiot denn jetzt vor? Hat er mich etwa bemerkt?“, war Vegetas erster Gedanke bei diesem Anblick. Doch Vegeta merkte schnell, dass er anscheinend nicht das Ziel dieser Attacke werden würde. Das sah er vor allem an der Richtung, in der Son-Goku die ausgestreckte Hand mit der-Kugel hielt.
 

„In dieser Richtung liegt doch eine Stadt. Moment. Kakarott, will doch nicht etwa wirklich...?“, Vegeta hatte eine böse Vorahnung, die sich auch gleich bestätigen sollte. Kaum hatte der Prinz diesen Gedanken ausgesprochen, feuerte sein Artgenosse die Ki-Kugel auch schon ab. „Das gibt’s doch nicht... Er macht es wirklich...“, Vegeta war fassungslos. Trotzdem reagierte er blitzschnell und zerstörte Son-Gokus Ki-Kugel mit einer eigenen Ki-Kugel. Dadurch bemerkte der Jüngere den Saiyajin-Prinzen und blickte zu ihm herunter. Vegeta knurrte auf und flog kurz darauf ebenfalls in die Luft. „Was sollte das? Warum wolltest du diese Stadt zerstören?“, wollte Vegeta wissen als er auf Son-Gokus Augenhöhe war. Erst antwortete sein Gegenüber nicht.
 

Doch bevor Vegeta wieder etwas sagen konnte, kam ihm Son-Goku zuvor: „Ich will nur meine Mission erfüllen...“ „Bitte... Was?“, Vegeta dachte, er hätte sich gerade verhört. „Ich will meine Mission erfüllen.“, wiederholte der jüngere Saiyajin. -„Die Mission, den Planeten zu erobern und die Erdlinge auszurotten...“ Diese Aussage bestätigte Vegetas Verdacht. Son-Goku hatte durch die Kopfverletzung tatsächlich sein Saiyajin-Gedächtnis wieder und dieser wollte nun dort weitermachen, wo er damals durch den Sturz als Kind in die Schlucht, unterbrochen wurde. Er war wirklich wieder zu einem waschechten Saiyajin geworden. Ein Saiyajin, der nur darauf erpicht war, seine aufgetragene Mission zu erfüllen. „Habe ich nun all deine Fragen beantwortet? Wenn ja, dann misch dich nicht weiter ein und lass mich endlich meine Mission erfüllen...“, Son-Goku war bereit eine weitere Ki-Kugel abzufeuern.
 

„Tja, leider muss ich dich enttäuschen. Aber... Diese Mission hat schon seit langer Zeit keinen Nutzen mehr.“, meinte Vegeta leicht grinsend. „Ach ja und wieso?“, langsam bildete sich die Kugel in Son-Gokus Hand. „Weil die Heimat der Saiyajins schon lange nicht mehr existiert und damit die Mission null und nichtig ist. Außerdem erobern die Saiyajins keine anderen Planeten mehr.“, erklärte Vegeta seinem Artgenossen ausführlich. Son-Gokus Blick spiegelte seinen Unglauben dieser Aussage gegenüber wieder. „Du lügst doch. Der Planet Vegeta ist nicht zerstört und natürlich erobern die Saiyajins weiterhin Planeten. Woher willst du das alles überhaupt wissen? Du gehörst doch zu diesen Erdlingen, die dabei waren, als ich aufgewacht bin. Also, woher weißt du so viel über die Saiyajin...?“, fragte Son-Goku verärgert und glaubte seinem Gegenüber kein einziges Wort.
 

„Wenn du mal meine Aura abchecken würdest, wüsstest du, dass ich keiner dieser Erdlinge bin..., sondern genauso ein Saiyajin wie du...“, merkte Vegeta an. „Was...?“, Son-Goku hob verwirrt eine Augenbraue. Darauf checkte er wie empfohlen die Aura des Kleineren und stellte fest, dass er in diesem Punkt die Wahrheit sagte. „Okay, du bist wirklich ein Saiyajin. Aber den Rest glaube ich dir trotzdem nicht.“, Son-Goku schaute Vegeta ernst an. „Ach ja? Glaubst du auch deinem Prinzen nicht?“, versuchte Vegeta nun so ihn zu überzeugen. „Prinz...?“, Son-Goku war nun noch verwirrter. „Genau. Ich bin Prinz Vegeta, Sohn von König Vegeta, dem Herrscher von Planet Vegeta und Volk der Saiyajins.“, erklärte der Ältere. Irgendwas in Son-Goku sagte, dass sein Gegenüber die Wahrheit sagte. Er hatte den Prinzen seines Volkes vor sich. „Mein Prinz...“, mitten in der Luft verbeugte sich Son-Goku höflich vor Vegeta. Diesem war das ein bisschen unangenehm.
 

„Schon gut. Erhebe dich wieder, Unterklasse-Krieger Kakarott.“, sagte der Angesprochene. Son-Goku kam dieser Bitte auch gleich nach. „Puh... Das scheint zu funktionieren. Er scheint auch auf mich zu hören. So kann ich verhindern, dass er wirklich noch eine Dummheit anstellt.“, dachte Vegeta erleichtert. „Eure Hoheit. Würdet Ihr bitte jetzt aus dem Weg gehen, damit ich meine Mission erfüllen kann?“, holte Son-Goku Vegeta aus seinen Gedanken zurück. „Nein. Ich sagte doch bereits, dass deine Mission nicht mehr nötig ist. Hast du mir in dem Punkt nicht zugehört?“, Vegeta schaute den anderen Saiyajin nun ungläubig an. „Doch, das habe ich, Eure Hoheit.“, meinte Son-Goku. -„Schön. Also warum...?“ „Weil ich nun einmal ein sehr pflichtbewusster Saiyajin bin und es nicht infrage kommt, eine Mission zu vergeigen.“, konterte Son-Goku. „Ah ja. Und dann setzt du dich auch über den Befehl deines Prinzen hinweg? Nur um deine Mission zu erfüllen?“, Vegeta ging diese Sturheit des Größeren gerade echt auf die Nerven. „So ist es, Eure Hoheit.“, bestätigte Son-Goku. „Oh man...“, seufzte Vegeta. -„Dann bleibt mir nichts anderes übrig als dich daran zu hindern.“
 

„Wie Ihr wollt, Eure Hoheit. Versucht Euer Glück. Ich werde mich nicht so leicht von dieser Mission abbringen lassen.“, Son-Goku ging in Angriffsstellung. „Ich habe eher das Gefühl, er glaubt mir immer noch nicht, dass unser Heimatplanet nicht mehr existiert und damit auch die Mission automatisch beendet ist. Deswegen versucht er mit allem Mitteln diese trotzdem zu erfüllen.“, während seiner Gedanken ging Vegeta ebenfalls in Kampfstellung. Darauf preschten sie aufeinander zu und schenkten sich nichts. Vegeta bemerkte sofort, wie ernst es Son-Goku war. Denn dieser erhöhte nach und nach immer weiter seine Kampfkraft und verwandelte sich während ihres Kampfes unbewusst sogar in einen Super-Saiyajin. Damit Vegeta nun mit seinem Artgenossen mithalten konnte, tat er es ihm gleich. Jetzt entbrannte ein noch heftigerer Kampf. Das in Son-Goku der Saiyajin erwacht war, bekam Vegeta nun am eigenen Leib zu spüren, da sein Gegner ohne Skrupel gegen ihn kämpfte und alles versuchte zu gewinnen.
 

Nach einiger Zeit übernahm Son-Goku nach und nach die Oberhand in diesem Kampf und drängte den Saiyajin-Prinzen immer weiter zurück. Vegetas Körper wurde mit immer mehr Wunden übersät. Der Geruch von Blut und dem Anblick der schweißnassen Haut, die durch die immer weiter zerrissenen Kleidung des Kleineren zum Vorschein kam, löste unbemerkt von Vegeta in Son-Goku Instinkte aus, die er vorher noch nie spürte. Doch sie gewannen, desto länger der Kampf dauerte und er diesem Geruch und dem Anblick ausgesetzt war, die Oberhand. Als Vegeta kurz darauf für einen winzigen Augenblick seine Deckung vernachlässigte, nutzte der jüngere Saiyajin dies aus und beförderte Vegeta mit voller Wucht genau in den Berg, wo sich auch die Höhle befand. Der Aufprall war so heftig, dass Vegeta durch die Decke direkt in der Höhle landete.
 

Vegeta versuchte sich wieder aufzurappeln. „Man, das hat gesessen.“, knurrte er. Bevor er sich gänzlich aus den Trümmern befreien konnte, schnellte auch schon Son-Goku wieder auf ihn zu und drückte den Prinzen gegen eine Felswand der Höhle. Er fixierte den Kleineren mit einer Hand an den Hals gelegt an der Wand. „Verdammt, Kakarott. Lass mich los.“, versuchte sich Vegeta zu befreien. Doch zwecklos. Der Griff Son-Gokus hielt ihn eisern an Ort und Stelle. Erst jetzt fiel Vegeta Son-Gokus merkwürdiger Blick auf, den er nicht wirklich deuten konnte. „Mist. Was ist auf einmal mit ihm los? Er verhält sich auf einmal so komisch...“, fragte sich Vegeta.
 

Je länger er diesen Blick von Son-Goku sah, desto unwohler fühlte er sich. Vegeta konnte das Verhalten seines Gegenübers im Moment überhaupt nicht einschätzen und das machte ihn noch nervöser. Doch das, was Son-Goku als Nächstes machte, verwirrte den Saiyajin-Prinzen noch mehr. Plötzlich und unvorbereitet leckte Son-Goku über Vegetas eine Wange und nahm so das Blut, welches sich auf dieser befand, in seinen Mund auf. „Was...?“, Vegeta stockte der Atem. Bevor Vegeta allerdings weiter reagieren konnte, spürte er, wie seine Arme mit Ki-Fesseln an der Wand fixiert wurden und Son-Goku ihn mit einem hämischen Grinsen den Rest seines bereits ramponierten Oberteils vom Körper riss. Geschockt weiteten sich Vegetas Augen und schaute dabei in das vor Lust verlangende Gesicht seines Artgenossen.
 

Fortsetzung folgt...

Erweckte Instinkte

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, das erste Kapitel hat gefallen.
Wann es weitergehen wird kann ich noch nicht sagen. Hatte zwar schon mit Kapitel 2 angefangen, aber noch keine Zeit gefunden weiter zu schreiben.^^° Ich kann auch noch nicht sagen in welche Richtung genau sich diese FF entwickeln wird. Eine grobe Richtung habe ich. Aber mal sehen. :3 Auch weiß ich noch nicht wie lang sie am Ende werden wird. Eigentlich nicht so lang. Aber das habe ich bei der vorherigen FF auch gedacht.^^° XD Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, das Kapitel hat gefallen.
Im nächsten Kapitel wird es dann heiß hergehen. :3 Hoff ich zumindest. XD Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Luiako
2021-01-10T15:41:18+00:00 10.01.2021 16:41
Ich würde liebend gern noch mehr von deinen Goku lesen *hihi* Ich mag ihn, auch wenn ich die Konstellation anderes rum lieber hab ♥ *hehe*
Ich bin aber von den Kapitel begeistert und von deinen Anfängen, was das angeht, ist nichts mehr zu lesen ♥ Sagte dir aber, das es so kommen wird...
Mach so weiter ♥♥♥

Lg Lu ^,~
Antwort von: Yugoku
17.01.2021 14:53
Du wirst noch mehr von ihm lesen. Er ist ja noch nicht fertig mit Vegeta. ^.~ XD
Ich mag es auch lieber anders herum. Aber ich wollte es auch mal in der Konstellation versuchen. :3
Danke, freut mich, dass ich dich mit dem Kapitel begeistern konnte. War aber auch ne schwere Geburt.^^° XD Ja, inzwischen klappt es gut sowas zu schreiben und es macht immer wieder Spaß.^^
Antwort von:  Luiako
17.01.2021 15:15
Das sagte ich doch von Anfang an, dass es so kommt ♥
Ich helfe dir aber immer noch, wann ich kann ♥

deine Lu ^,~
Von:  Clayton
2020-08-13T20:09:16+00:00 13.08.2020 22:09
Oh oh
Hat mich mein ungutes Gefühl bestätigt. Zumindest in Anbetracht der letzten Absätze dieses kapis
Die Reaktion der Gruppe z Leute war gut beschrieben und verständlich. Die der beiden Götter, ich denke die zwei ahnen oder wissen mehr, als sie gesagt haben
Vegeta.... ha der scheint nun alles abzubekommen oh weh.... ich will gar nicht wissen, wie es weiter geht. Aber irgendwie schon
Vlg
Antwort von: Yugoku
15.08.2020 21:10
Danke. Freut mich, dass die jeweiligen Reaktionen der verschieden Charas gut über gekommen ist. Das war mir auch wichtig.
Oh ja, du sagst es. Vegeta darf nun ausbügeln was er quasi angerichtet hat. XD
Von:  Clayton
2020-08-13T19:48:17+00:00 13.08.2020 21:48
Hallo
Oh beerus und whis sind auch dabei, cool
Mich hat es ehrlich gesagt schon immer gewundert, das bei ihren Trainings und kämpfen nicht unbedingt mehr passiert ist. Klar, sie sind unsere Helden der Story, aber dennoch. Liegt wohl an den Genen der Saiyajin

Auf jeden Fall habe ich ein ungutes Gefühl im Bauch, was die aktuelle Lage der beiden Saiyajin betrifft

Ich lese schnell weiter
Antwort von: Yugoku
15.08.2020 21:08
Hy.^^
Ja, ich wollte auch masl die FF schtreibern wo Beerus und Whis mit von der Partie sind. :3
Oh ja, ich habe mich auch immer darüber gewundert. Da passte das als Element für diese FF ganz gut. :3
Von:  Arya
2019-06-23T19:10:05+00:00 23.06.2019 21:10
Wow wow wow
Ja, da ist echt das eingetreten, was ich befürchtet habe....
Schade, hatte erst gedacht, Kakarott lässt sich durch Vegeta von seinem Plan abbringen, aber anscheinend glaubt er ihm wirklich nicht.
Nun ja... wenn Gokus Saiyajin erwacht ist, da hätte Vegeta such denken können, das der andere es im Kampf ernst meint und nun erst recht die Oberhand gewinnt. Oh oh... ob das kommende unserem Prinzen gefallen wird?? Kakarott als Saiyajin und von seinen instinkten gesteuert? Könnte ne heiße Sache werden ;-)

Vlg
Bis zum nächsten Kapitel

Antwort von: Yugoku
23.06.2019 22:12
Jup, Goku ist zu dem Saiyajin geworden, der schon immer in ihm geschlummert hat. :3
Tja, leider hat Vegeta ihn nicht überzeugen können. Auch wenn er alles versucht hatte.
Stimmt, obwohl in Goku jetzt der Saiyajin erwacht ist und er nun weiß, dass er eigentlich nur ein Unterklasse-Krieger ist, hat er nichts von seiner Stärke eingebüßt.
Ob Vegeta das gefallen wird, was Goku, nun von seinem inneren Saiyajin gesteuert, mit ihm vor hat, siehst du dann im nächsten Kapitel.^^
Von:  Ayasha
2019-05-07T18:25:45+00:00 07.05.2019 20:25
Hey Yugoku,
also ein super auftackt für eine Geschichte.
Wird Goku böse sein? Vielleicht sein altes Wesen zurück bekommen? Uhhh ich bin wirklich gespannt xD
Freue mich schon auf das nächste Kapitelchen.

LG
Antwort von: Yugoku
08.05.2019 18:20
Hey.^^
Vielen Dank für dein Kommi.

Was mit Goku passiert erfährst du im nächsten Kapitel. Mehr verrate ich nicht. Sonst würde ich spoilern.^^° XD
Von:  Arya
2019-03-28T13:22:30+00:00 28.03.2019 14:22
Hi

Also ich finde den Anfang schön mal sehr interessant und vielversprechend! Aus dieser Vorlage lassen sich so unglaublich viele Möglichkeiten kreieren!
Ich finde, du hast beide super rüber gebracht und bin gespannt was du aus der Story raus holst und wo die Reise hin gegen wird

Vlg
Bis zum nächsten Kapitel
Antwort von: Yugoku
28.03.2019 14:38
Danke für's erste Kommi.^^
Ich bin selbst gespannt wie sich diese Story noch entwickeln wird. Eine grobe Richtung hab ich schon im Kopf. Mal schauen, ob sich das umsetzen lässt. XD


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