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Eis schmilzt irgendwann

Das erste Kapitel ist nun vollkommen überarbeitet.
von

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Einkaufsbummel

Hallo Leute! Also mir geht es im Moment wirklich mies und eigentlich wollte ich erst später, das neue Kapitel fertigschreiben, aber ich hab die letzten Kräfte hochgerappelt und es doch früher getan. Mal wieder nicht sehr lang, aber wenn ich zu lange vor dem PC sitze geht es mir noch schlechter. -.-

Ich hoffe das könnte ihr mir verzeihen und dass dieser Kapi euch trotzdem gefällt! ^^

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Einkaufsbummel
 

"Hey Lilith!" rief eine Stimme. Ich begriff nicht wer es war. "Lilith, dein Fieber ist gesunken!"

"Was, wo, warum?" fragte ich verwirrt. Ich setzte mich in meinem Bett aufrecht und schaute Karin dumm an.

"Ach du bists..." murmelte ich, nachdem ich sie erkannt habe. Flüchtig guckte ich auf die Uhr, die auf meinem Tisch stand. Es war 8.00 Uhr morgens.

"Mein Gott was weckst du mich mitten in der Nacht!" schrie ich, lies mich zurück auf meinen Kissen fallen und schloss die Augen.

"Ok, und was ist mit dem Einkaufen?" fragte mich Karin spielerisch. Nun erinnerte ich mich. Ich wollte unbedingt das Geld ausgeben, wofür ich hart gearbeitet hatte.

"Na gut, ich bin sowieso schon wach" meinte ich plötzlich."Komisch, mir ist gar nicht mehr schwindelig" Es stimmte, mir ging es wunderbar, kein Fieber, nur spürte ich den verfluchten Schnupfen in meiner Nase.

"Das liegt an der Medizin von Seto!" sie grinste wieder. "Sie bewirkt wirklich Wunder, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob du raus darfst. Wo du noch gestern so krank warst"

"Mit mir ist alles in Ordnung, alles bestens. Aber mir gehts bald schlecht, wenn ich nicht Einkaufen gehe!"

Ich stand rasch auf und suchte mir ein paar Klamotten zum Anziehen aus. Sofort beschloss ich, meinen Kleiderschrank zu erneuern.

"Bist du fertig Kari?" rief ich.

"Schon längst, komm ich will raus, die stickige Luft hier bringt mich um!" meinte sie ernst.

"Was meinst du, wie ich mich gefühlt habe, ich konnte ja nicht mal aufstehen!" es stimmte, ich war viel schlimmer dran. Ich hasste es über alles, liegen zu müssen.

Nach einigen Minuten war nun auch ich fertig und wir gingen raus. Leider musste ich noch mal in meine Wohnung rennen, weil ich feststellte, dass es draußen furchtbar kalt war. Ich holte meine Jacke. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es bald schneien würde. Irgendwie freute ich mich richtig drauf. Wenn der weiße Schnee den Schmutz unter sich verbarg, als ich noch klein war, hatte ich oft im Schnee gespielt. Kam danach oft klitsch nass und meistens mit einer Erkältung nach Hause und wurde mit allem drum und dran, von meiner Mutter ausgeschimpft. Vater hatte damals nur gelächelt. Ich hatte immer noch das Bild vor mir, wie er ruhig die Zeitung las und ihn Mama später dann auch anschrie und meinte, er solle gefälligst auch was sagen. Bei der Erinnerung fing ich an zu lachen und mir fiel auf, dass ich meine Eltern schon seit sehr langen Zeit nicht mehr gesehen hatte, geschweige denn angerufen habe.

"Was stehst du wie angewurzelt da Lil?" fragte mich Karin ungeduldig. Ich schrak aus meinen Gedanken auf und fing an mich vorwärts zu bewegen. Die frische Luft tat wirklich gut, ich atmete tief ein und aus.

"Das ist so herrlich!" sagte ich mit Begeisterung und öffnete mein Haar. Der Wind wehte es mir ins Gesicht, aber ich fand es sehr angenehm, die Wärme zu spüren.

"Ja nicht wahr, ich kann überhaupt nicht verstehen wie du zu Hause die ganze Zeit rum hocken kannst!" meinte sie.

"Oh glaub mir Karin, in letzter Zeit bin ich garantiert nicht zu Hause gesessen! Der Kerl hat mich nur so mit Arbeit vollgestopft!" antwortete ich sauer.

"Mag sein, aber früher"

"Früher war Damals, jetzt ist Sklaverei angesagt!"

"Wie aufregend!" meinte Karin mit einer interessierten Stimme. Ich blieb sofort stehen und glotzte sie verblüfft an.

"Aufregend? Was bitte schön soll daran aufregend sein? Wenn schon, müsstest du als meine Freundin Mitleid mit mir haben!" meinte ich.

"Er schaufelt dich doch nur mit Arbeit zu, damit du ständig um ihn bist!" Sie fing wieder an zu grinsen. Ich überhörte einfach diese Bemerkung und ging weiter, Karin hinter mir lassend. Schon nach einigen Augenblicken holte sie mich wieder auf. Und da sie begriffen hatte, dass mir das Thema nicht ganz behagte, wechselte sie es so rasch, wie sie es angefangen hatte.

"Was willst du denn heute kaufen?" fragte sie mich und wählte geschickt mein Lieblingthema aus.

"Erstmal Geschenke, Weihnachten ist unterwegs, hast du einen besonderen Wunsch?" fragte ich sie. Sie schien kurz nachgedacht zu haben, bevor sie antwortete.

"Ja ich denke schon, wie wärs mit einer Kette?" meinte sie.

"Eine gute Wahl!" ich lächelte sie an. Mit Geschenken habe ich es mir nie schwer gemacht. Besonders bei Karin würde ich mir sonst den Kopf zerbrechen. Ich fragte einfach und wenn sie was wollte, dann sagte sie es mir. So suchten wir uns beide am geschicktesten die Weihnachtsgeschenke aus.

"Und was möchtest du gerne haben?"

"Weiß noch nicht genau, Beruhigungsmittel?!" meinte ich und schaute nervös gerade aus.

"Was ist denn los?" fragte sie mich leicht verwirrt.

"Nichts, komm gehen wir von hier weg!" meinte ich und zog meine Freundin in ein nahestehendes Geschäft. Zwar konnte ich mit den Waren, die hier angeboten wurden nichts anfangen, aber besser als ein unangenehmes Gespräch mit meinem Chef zu führen, der gerade wie es schien mit Mokuba unterwegs war. Es freute mich, dass er endlich was mit seinem Bruder unternahm, aber warum musste das unbedingt die Hauptstrasse sein?

"Sag mal willst du dir einen neuen Teppich kaufen?" fragte mich Karin ungläubig. Ich lächelte schief und ging noch tiefer in das Geschäft hinein. Hier gab es wirklich die größte Auswahl, die ich je gesehen hatte. Angefangen von den kleinen Teppichen für das Bad, aufgehört mit den großen, handbestickten arabischen Modellen.

"Lili, guck auf der anderen Seite ist ein Schmuckladen, komm da gehen wir hin!" rief Karin zu mir, der in diesem Geschäft nicht gerade wohl war. Ich sah wohl, dass ich keinen Ausweg mehr hatte, wenn Karin ungeduldig wurde, dann war sie viel schlimmer als drei Setos zusammen.

"Ist gut, komm!" meinte ich, guckte aber trotzdem auf beiden Seiten der Straße und vergewisserte mich, dass die Luft tatsächlich rein war. Schnell eilte ich in den Laden und war froh, endlich drin zu sein.

"Ach ja, damit wir zurück aufs Thema kommen, was möchtest du denn haben?" fragte mich Karin wieder und ich musste erneut darüber nachdenken.

"Weißt du, ich suche dir eine Kette aus und du suchst mir eine Kette aus, dann schenken wir sie uns beide und haben was besonderes. Das wird so zu sagen unsere Verbindung, Band der Freundschaft!" meinte ich träumerisch. Meine Freundin war davon total begeistert.

"Genau, also ich schau mich mal um!" meinte Karin und ging zu den ganzen Vitrinen. Das Gold und Silber glänzte fast unerträglich, ich dachte der nächste Geschäft, in den wir wohl oder übel gehen würden, wäre der Optiker. Ebenfalls guckte ich mir die Sachen an. Hier gab alles! Ich wusste gar nicht wo ich anfangen sollte, bis mich ein Stimme bei meinen Überlegungen störte.

"Kann ich ihnen behilflich sein?" fragte mich eine sehr nette Frauenstimme. Ich drehte mich um und blickte in ein strahlendes Gesicht, mit einen verdammt verlogenem Lächeln.

"Nein, schon in Ordnung, ich suche ein Weihnachtsgeschenk für meine Freundin" versuchte ich mich da raus zureden.

"Weihnachten ist doch so schön, nicht wahr?" fragte sie mich wieder.

"Ja, gewiss" ich nickte ihr kurz zu und wandte sich wieder den Schmuckstücken zu. Wirklich fasziniert davon, was es hier alles gab, lies ich mich von ihr nicht stören.

"Da wollen sie ihre Freundin richtig glücklich machen ja?" fragte mich die Frau wieder.

"Ja, natürlich" mein freundlicher Ton lies langsam nach. Konnte sie mich den nicht einfach in Ruhe lassen?

"Ich könnte ihnen da was empfehlen, es ist die neuste Mode, wirklich bezaubernd, einfach fabelhaft, scheint nicht von dieser Welt zu sein, bezaubernd, einfach fabelhaft...."

"Zeigen sies mir verdammt!" unterbrach ich sie grob. Die Frau schrak hoch und fasste sich dann erneut. Sie fuhr sich mit einer Hand durch das Haar und glättete es so.

"Wie sie wünschen, folgen sie mir bitte!" sagte sie freundlich und ich wusste, dass sie sich zügelte.

"Und ich hab nicht sehr viel Zeit..." fügte ich rasch hinzu. Wenn sie vorhatte mich voll zu labern, dann ist sie auf die Falsche geraten.

"Hier bitte sehr, eine wunderschöne Kette, erstklassige Handarbeit! Wirklich unglaublich, Die Perlen wurden speziell bearbeitet, was gibts schöneres?" fragte sie. Ja, gut. Die Kette war wirklich schön, aber was dachte sich die Tusse da eigentlich. Ich blickte auf das Preisschild und mir wurde schlagartig schlecht.

"100000?" fragte ich sie schockiert.

"Gewiss, eine sehr große Summe, aber sie könne bei uns auch in Raten bezahlen!" meinte sie strahlend. Ohne was groß zu sagen, wandte ich mich um und beachtete sie nicht mehr. Die Frau hatte dies wohl nicht erwartet, dass sie nervös umherblickte.

"Ich suche mir selber was aus, vielen Dank. Auf ihre Hilfe kann ich verzichten!" sagte ich barsch und war nun völlig in meinen Gedanken vertieft.

"Ach die ist perfekt!" dachte ich triumphierend. Ich betrachtete eine schöne goldene Kette. Sie hatte einen kleinen, aber eleganten Anhänger. Innen drin war ein kleiner Stein eingraviert, wie es sich heraus stellte war es ein Diamant. Nicht sehr groß, aber immer hin.

"Kommen sie mal her, ich habe das was ich brauche!" rief ich zu der Frau und zeigte mit dem Zeigefinger auf das Vitrinenglas.

"Eine sehr gute Wahl, wirklich sehr schön!" meinte sie lächelnd. Sie war ja schon fast verlogener als ich. Ok, so schlimm war ich ja auch wieder nicht, aber ein Lächeln aufziehen war meine größte Stärke.

"Wollen sie in Raten bezahlen, oder gleich?" fragte sie mich und holte die Kette aus der Vitrine.

"Ich bezahle gleich, das ist mir lieber!" meinte ich und ging schon langsam vor zur Kasse. Die Frau folgte mir rasch und zog ihr siegesreiches Lächeln auf. Sie hatte heute geschafft was zu verkaufen, obwohl ich sie bei dem ersten Produkt abgewiesen hatte.

"Wollen sie eine schöne Verpackung?" fragte sie über freundlich.

"Aber das ist doch selbstverständlich!" schrie ich sie schon fast an. Eine wirklich dumme Frage, es war Weihnachten unterwegs. Da ist doch wohl klar, dass die Gäste des Hauses eine Verpackung wollten.

"Entschuldigung, aber sicher, sie haben ja so Recht!" meinte sie schuldbewusst.

"Ja" sagte ich gelangweilt und wartete auf meine Ware, während die Frau es sorgfältig verpackte und eine Rechnung zusammen stellte.

"5550, bitte!" meinte sie nun wieder lächelnd.

"Das kann nicht sein, auf dem Preisschild stand nur 5000!" meinte ich. Wollte sie mich hier veräppeln?

"Gewiss junge Dame, aber für die Dienstleistung und die Verpackung, müssen sie diese entsprechende Summe bezahlen!" antwortete sie mir lächelnd.

"Ist diese verdammte Verpackung hier, aus Gold oder was?" fragte ich sie unhöflich. Das kratzte mich hier aber gewaltig.

"Entweder sie kaufen es, oder sie lassen es!" meinte sie und versuchte freundlich zu klingen, was ihr aber nicht gelang. Die genervte Art ihrer Stimme war über deutlich.

"Ja ich kaufe es, aber packen sie das Päckchen wieder aus!" meinte ich gelassen und wartete darauf, bis die Frau meinen Worten folgte. Sie schaute mich verdutzt an und zögerte eine Weile, bis sie was sagte.

"Das ist mir leider nicht möglich!" meinte sie.

"Soll ich nachhelfen?" fragte ich sie barsch. Also wirklich wo war ich hier eigentlich?

"Ist diese schöne Verpackung für ihre Freundin zu teuer?" fragte sie mich. Jetzt versuchte sie es also auch noch auf diese Art. Ich hätte tatsächlich nichts dagegen gehabt, diese Summe zu bezahlen, wenn ich die entsprechende Summe dabei gehabt hätte. Bei der Bank heute Morgen, hatte ich nur diese 5000 abgehoben und nicht mehr und nicht weniger.

"Hören sie mal, meine Freundin verdient viel mehr als das, aber wenn sie jetzt nur ein Wort sagen, ohne diese verdammte Verpackung aufzureißen, dann passiert was!" drohte ich. Das war mir hier zu viel, entweder sie tat was ich ihr sagte, oder ich ging. Ich war jetzt wirklich aufgeheizt. Meine Laune besserte sie vom Moment zum Moment. Ich liebte es jemanden zu zeigen, wer hier das sagen hatte. Und es schien zu klappen.

"Soll ich für dich bezahlen?" fragte mich eine Stimme hinter mir. Ich erstarrte. Der ganze Mut schien irgendwo in meine Fußsohlen hinabzufließen, der ganze Reiz zu verschwinden. Heute ging aber auch gar nichts gut. Warum musste das ausgerechnet mir passieren? Ich hatte das Gefühl, dass mein Hals eingerostet wäre und konnte nur mit großer Mühe meinen Kopf nach hinten bewegen und mich umdrehen.

"Nein...das..das ist natürlich ...viel zu nett...von dir..." stotterte ich. Ich sah in ein grinsendes Gesicht von meinem Chef.

"Wie ich sehe, gehts dir ja gut!" meinte er gelassen und schaute kurz zu der Kassiererin. Ihre Blicke trafen sich und sie wandte sofort ihre Augen weg.

"Ach wissen sie, die Verpackung geht natürlich doch aufs Haus!" meinte sie lächelnd. An ihrer Stelle würde ich das Gleiche sagen, eine Blickbegegnung mit Seto Kaiba war schon was heftiges.

"Das habe ich natürlich nur, deiner Medizin zu verdanken. Sie hat mich wieder auf die Beine gerappelt!" meinte ich lächelnd.

"Ach, so schnell?" fragte Seto ungläubig.

"Ja natürlich, sie war wirklich gut und bestimmt teuer. Das Geld kannst du natürlich von meinem Gehalt abziehen!" meinte ich und strahlte ihn an. In Wirklichkeit hoffte ich überhaupt, dass es einen zweiten Gehalt geben würde.

"Nun..." wollte er gerade anfangen, als Mokuba in der Tür erschien.

"Lili!" rief er voller Freude und umarmte mich.

"Also das nenne ich gutes Timing Kleiner!" flüsterte ich.

"Willst du nicht ein Eiß, Mokuba? Ich kauf dir eins" fragte ich ihn.

"Ja, ich liebe Eiß!" meinte der Kleine lächelnd. Solange ich diese Augen so strahlend sehen durfte, war mir alles recht.

"Du hast doch Halsschmerzen?" fragte Kaiba nach und ich schrak kurz zusammen.

"Ich..ich habe ja auch nicht vor, selber eins zu essen, ich will nur Mokuba eins kaufen!" redete ich mich raus und musste aufatmen, als Kaiba nichts dazu sagte. Ich fragte mich wo wohl Karin stecken würde. Ich sah sie hier nirgends weit und breit. Mokuba nahm meine Hand und führte mich aus dem Laden raus, nachdem ich die Summe bezahlt und das Päckchen an mich genommen hatte.

"Ich hoffe du findest mich Karin!" dachte ich.

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So, fertig, ich weiß nicht wann das nächste Kapitel kommt, ich hoffe ich werde auch schnell gesund, damit ich an den PC darf. Ich bitte um Kommentare jeglicher Art. Bis dann *knuddel*

Bye HEGDL Jibrill-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  uteki-chan
2004-02-01T16:41:44+00:00 01.02.2004 17:41
klasse kap!!!
und gute besserung!!!!
ich hoffe das nächste kommt trotz deines zustandes schnell

kiss deine aqua
Von: abgemeldet
2004-02-01T16:15:01+00:00 01.02.2004 17:15
Ohohohohohohohohohoho! Ich wusste, dass Seto-san hinter ihr stehen würde. Aber so ein Blick von ihm ist furchteinflössend. Gute Besserung. Ich glaub, du hast Lilith-chan's Krankheit übernommen.XD

Neko
Von: abgemeldet
2004-02-01T16:13:42+00:00 01.02.2004 17:13
Ohohohohohohohohohoho! Ich wusste, dass Seto-san hinter ihr stehen würde. Aber so ein Blick von ihm ist furchteinflössend. Gute Besserung. Ich glaub, du hast Lilith-chan's Krankheit übernommen.XD

Neko
Von: abgemeldet
2004-02-01T15:35:22+00:00 01.02.2004 16:35
wwoooww!!
das war mal wieder.sowas.von.genial!!!
ich hoffe, dass du schnell wieder gesund wirscht und uns noch mit ein paar kapis überschüttelst ^^

byeee
Von:  Tamamiyu
2004-02-01T15:31:19+00:00 01.02.2004 16:31
[höhö, Zweite]
Ich fand das malwieder super, Das Seto immer so unerwartet auftaucht find ich voll cool.
Wird schnell wieder gesund.
*knuddäääääälz*
Miyako
Von: abgemeldet
2004-02-01T15:30:05+00:00 01.02.2004 16:30
Weiter^.^
[erste XD]


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