Eis schmilzt irgendwann von abgemeldet (Das erste Kapitel ist nun vollkommen überarbeitet.) ================================================================================ Kapitel 7: Tatsachen und ständige Berührungen --------------------------------------------- So, mal wieder ein neues Kapitel! Ich hoffe euch gefällts^^ Tut mir leid, dass er mal wieder so kurz ist, aber in zwischen hab ich mich irgendwie drauf gewöhnt XD Naja, viel Spaß! ------------------------------------------------------------------------------- Tatsachen und ständige Berührungen Wie immer machte ich große Augen, der Aufzug war riesig, schon fast ein kleines Zimmer. Die Wände waren mit Spiegeln verziert, ich ging zu dem Ende und stellte mich in die Ecke. Wir mussten zum zehnten Stock, die Fahrt würde also noch dauern. Ich hatte Angst, aus Versehen eines der Spiegel zu berühren, sie waren so glatt poliert, dass das Licht, das sich darin spiegelte, mich fast erblinden lies. Ich fragte mich, wie wohl mein heutiger Tag aussehen würde. Jedenfalls hoffte ich nicht immer das gleiche machen zu müssen, sonst würde es ganz schnell langweilig werden. Ich versank vollkommen in meinen Gedanken. Kaiba drückte auf den Knopf und der Aufzug bewegte sich. Er fuhr so leise, hätte ich nicht gewusst, dass es sich bewegte, würde ich wahrscheinlich denken, dass wir noch standen. Kaiba scheute wohl keine Kosten für seinen Komfort. Plötzlich machte die Kabine einen starken Ruck, von der Wucht flog ich sofort nach vorne. Ich wäre hundertprozentig auf der Wand angeschlagen, hätte mich Seto nicht rechtzeitig abgefangen. Der Aufzug bibberte immer noch und nur Kaiba verhinderte, dass ich das Gleichgewicht verlor. Ich war überrascht wie stark er war, mit einer Hand hielt er sich an dem Halter fest, mit der anderen drückte er mich an sich. Ich war mir sicher, dass ich rot angelaufen war. Das war schon keine Seltenheit, für mich ist es schon zum täglichen Alltag geworden. Nun hörte es auf, die Lichter an der Decke gingen aus und der Aufzug kam zum Stehen. Ich schaute erschrocken um mich herum, doch ich konnte nichts sehen, die Dunkelheit verschlang uns. Kaiba war der erste der sich wieder bewegte. Langsam schob er mich von sich und bückte sich zu seiner Tasche, die auf den Boden gefallen war. Er kramte darin und schien nach etwas zu suchen. Man sah selbst die eigene Hand nicht vor den Augen, das das Suchen natürlich sehr erschwerte. "Was suchst du?"fragte ich nun leise. "Mein Handy, ich kann es nicht finden, ich hab es bestimmt im Büro vergessen, son Mist"antwortete er. Ich wollte nach meiner Tasche greifen, doch sie war auch auf dem Boden. Vor Schreck, hatte ich alles fallen lassen, was ich in den Händen hatte. Ich setzte mich auf den Boden und versuchte sie mit meinen Händen zu ertasten. Mir wäre es lieber, wenn der Aufzug kleiner gewesen wäre. Es würde schon dauern, bis ich es gefunden hatte. Ich hörte ein flüchtiges rascheln der Kleidung und wieder Stille. Ich fragte mich was es war. "Verdammt, ich habe denen doch gesagt, sie sollen jemanden schicken!"fluchte Kaiba. Anscheinend passierte es nicht zum ersten Mal. Ich konnte Setos Gesicht zwar nicht sehen, aber ich war mir sicher, dass er ziemlich wütend war. "Mach dir nichts draus, passiert schon mal, ich muss nur mein Handy finden"meinte ich gelassen. Ich wollte auf jeden Fall hier nicht länger eingesperrt sitzen und schon gar nicht mit Seto Kaiba in der Dunkelheit. Er jagte mir schon im Licht genug Angst ein, im Dunkeln war es echt gruselig. Still sitzen half wohl nicht, ich fand zwar meine Tasche, aber mein Handy war nicht drin. Bei dem Aufprall muss es wohl aus meiner Tasche gefallen sein und wurde irgendwohin geschleudert. Nun krabbelte ich schon auf dem Boden, auf der Suche nach dem. Plötzlich spürte ich was, aus Versehen erwischte ich die Hand von Seto. Das Geräusch, das ich vorhin gehört habe, war entstanden als Kaiba sich auch niederkniete. Sofort merkte ich nicht, dass es seine Hand war, deswegen nahm ich meine auch nicht blitzartig weg, was ich in einer normalen Situation tun würde. Doch als mir es nämlich doch klar wurde, hatte ich vor zu reagieren, doch meine Reaktion stoppte das Licht. Die Lampen gingen wieder an und der Aufzug bewegte sich wieder. Ich konnte nicht sofort alles sehen, meine Augen hatten sich zu sehr an die Dunkelheit gewöhnt. Jedenfalls war ich so mehr überrascht, als ich direkt in Kaibas Augen sah. So klar, blau wie der Himmel, nur schöner, ja viel schöner. Ich könnte ewig in seinen Augen hinschmelzen. Wieder einmal machte der Aufzug einen starken Ruck und ich konnte das Gleichgewicht nicht halten. Ich flog nach vorne und kippte dabei auch Kaiba mit um. Sofort verspürte ich auch einen stechenden Schmerz in der Schulter, ich hatte sie mir angestoßen. Der Fahrstuhl bewegte sich sehr schnell nach oben und eher ich mich bewegen konnte, gingen auch die Türen auf. Da ich auf dem Boden war, sah ich zuerst nur Schuhe. Dann hob ich automatisch meinen Blick, vor mir stand eine sehr misstrauisch guckende Sara. Sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt. Ihre Augen strahlten Hass auf mich aus, den ich sogar körperlich spüren konnte. Nun gut, ich würde mich bestimmt auch aufregen, meinen Geliebten in so einer Situation zu erwischen. Auf dem Boden liegend mit einer Frau auf ihm, zerzaustes Haar und geöffnete Knöpfe der Bluse, ja und dann der Höhepunkt, seine Hand auf ihrem Hintern. Moment mal, was? Jetzt merkte ich es auch mal. Ich stand blitzschnell auf, worauf er nicht bereit war, seine Hand wegzunehmen, so streifte sie auch noch meinen Oberschenkel. Wo war ich hier eigentlich? Jetzt war ich mir wirklich sicher, dieser Job ist nicht für mich! Zuerst die peinliche Sache im Bett, dann Stromausfall im Aufzug und jetzt auch noch Begrapschung pur! Da es ja wieder hell war, sah ich nun wo mein Handy abgeblieben war. In einer ganz anderen Ecke, wo wir nicht gesucht hatten. Vom Boden hob ich es und meine Tasche auf und ging an Sara vorbei, aus dem Aufzug raus. Genau danach stand auch Seto auf. Er klopfte seine Klamotten ab. Sara warf ihm einen fluchenden Blick zu. "Nicht jetzt!"meinte er kühl. Ich konnte verstehen, dass er jetzt keine Predigten hören wollte. Sara schien seine Antwort nicht unbedingt zu kümmern. Sie folgte ihm in sein Büro. Die Tür schloss sich und die beiden verschwanden in dem großen Raum. Ich schmiss mich seufzend auf den Sessel. "Der Morgen fängt ja schon mal gut an..."dachte ich seufzend. Auf meinem Tisch lagen wieder Mappen und verschiedene Papiere. War wohl nichts mit anderen Aufgaben, naja, dann sollte ich halt das erledigen. Wenigstens etwas. Meine Schulter tat mir höllisch weh, ich war froh, dass ich meinen Arm noch überhaupt bewegen konnte. Der Aufprall war richtig stark gewesen, obwohl mich Seto so gut es ging, festgehalten hatte. Ich erinnerte mich an etwas, als er mich nach dem ersten Ruck gehalten hatte, habe ich sogar seinen Herzschlag gehört, obwohl es laut war. Ja ich war mir ganz sicher, dann schoss mir noch eine Tatsache durch den Kopf. Damals morgens, als ich noch wach und doch schlafend da lag, habe ich es auch gehört. Ich dachte es wäre mein Herz, aber ich hörte Setos, als mein Kopf auf seiner Brust lag. Kaiba und Sara blieben erstaunlich lange in einem Zimmer, was mir irgendwie gar nicht gefiel. Eigentlich könnte es mir ja egal sein, aber das war es nicht. Nun hielt ich es nicht mehr aus, ich ging zu dem Kaffeautomaten und lies mir eine Tasse einschenken. So hatte ich einen Grund da rein zu gehen. Ich stellte sie auf ein Tablett und ging langsam in Richtung Tür. Ich hörte leise Stimmen, nur konnte ich nichts verstehen. Mir war es so unangenehm zu lauschen, aber weggehen wollte ich auch nicht. Ich stand eine Weile da, im Versuch was zu begreifen. Und plötzlich ging die Tür vor meiner Nase auf, Sara verlies ohne was zu sagen das Zimmer, sie hatte mir nichts gesagt, aber ich hatte sie genau mit meinen Augen abfotografiert. Die Bluse ein wenig zerknittert, der obere Knopf auf, zerzaustes Haar. Gut vor einigen Minuten sah ich auch so aus, aber nur wegen einem bestimmten Vorfall. Sara und Seto waren dagegen in einem Zimmer und es gab keinen Stromausfall in einem Aufzug, was die Sache erklären könnte. Ich verabschiedete mich von diesen Gedanken und betrat das Zimmer. Wieso sollte ich auch daran denken? Dazu gab es doch gar keinen Grund. Jedenfalls betrachtete ich jetzt skeptisch Kaiba. Es sass wie immer an seinem Platz und wand sich seinem Computer zu, als ob nichts gewesen wäre. Mit seinen Fingern tippte er so schnell, dass ich nicht mal mit verfolgen konnte. "Was ist?"fragte er kühl. Ich wollte gar nicht antworten, schließlich sagte er es immer, wenn ich reinkam. Nur ging ich näher an seinen Tisch und stellte die Kaffetasse ab, sofort drehte ich mich auch um und machte mich auf den Weg. Ich war schon mittlerweile bei der Tür angekommen, als Kaiba doch noch was sagte. "Wäre nicht nötig!" Ich sah es als Danksagung an, denn er sagte es nicht mit seiner typischen kalten Stimme. Nun widmete ich mich den Papieren, ich setzte mich auf die Tischkante und schlug ein Beim um das andere, wobei mein Rock ein wenig höher nach oben glitt. Mich kümmerte es nicht, da ja hier niemanden außer mir und Kaiba gab. Und der ging ja nicht oft aus dem Büro raus. So war es mir viel bequemer und ich konnte auch besser an das Zeug rankommen. Ich war dabei alles zu sortieren, als die Türen des Aufzuges aufgingen, ich bemerkte es nicht, da wie gewohnt es sehr leise abging. Eine Person betrat die Etage und kam auf mich näher. "Junge Dame, ich möchte gerne zu Seto Kaiba. Ich habe mich in diesem Moment furchtbar erschreckt, da die Stimme von Hinten kam. Blitzartig drehte ich mich um und versuchte die Papiere noch in den Fingern zu behalten. Vor mir stand ein junger Mann, so vielleicht 25 Jahre alt. Groß, breitschultrig und mit einem sehr ausdrucksvollem Gesicht. Jedenfalls furchtbar attraktiv. "Ja, sofort!"antwortete ich leise. Er lächelte mich an und ich versuchte nicht wieder rot zu werden. Im Gegensatz zu Seto waren seine Augen sehr warm und ganz und gar nicht erschaudernd. Mit schnellen Schritten ging ich zu Kaibas Büro, vorbildlich klopfte ich an und betrat es. Seto hob kurz sein Gesicht von seinem Bildschirm und guckte mich fragen an. Was so was wie, Was nun jetzt schon wieder, bedeuten sollte. "Sir Kaiba, vor der Tür wartet ein Mann. Er hatte gesagt, dass er sie unbedingt sprechen möchte!"berichtete ich ihm. Ich sprach ihn nur mit "Sie" an, weil die Tür nicht richtig zu war und man draußen alles mithören konnte. Kaiba schien das auch zu verstehen, mit einem Grinsen sagte er nun ernst. "Vielen Dank Frau Sazu, bitten sie nun den Herrn herein!"auf meinem Gesicht bildete sich nun auch ein leichtes Grinsen und ich versuchte es so gut wie möglich zu verstecken. Es war so ungewöhnlich mit einander so zu reden, da wir ja schon längst auf "du" umgestiegen waren. "Jawohl!" Schnell ging ich wieder zurück zu dem jungen Mann der ungeduldig wartete. "Sie können eintreten, Sir Kaiba erwartet sie!"meinte ich. "Vielen Dank!" Ich musste bemerken, dass mich sein Lächeln schon fast in die Knie zwang. Ich setzte mich in den Sessel und dachte darüber nach. Er schien sehr nett zu sein, jedenfalls sah er so aus. Nicht so wie Kaiba, der jagte mir nur Angst ein. Plötzlich leuchtete ein Knopf am Telefon, ich erinnerte mich an die verschiedenen Filmen, wo die Sekretärinnen immer drauf drückte um sich anzuhören, was der Chef von ihnen wollte. Ich hoffte, dass dies jetzt auch der Fall war. Ich betätigte den Knopf und fragte dann. "Ja bitte?"Sofort erklang auch die laute Stimme von Kaiba. Ich hab mich schon fast erschrocken. "Frau Sazu, machen sie uns bitte Tee!"Ich musste mich beherrschen, damit ich nicht los brüllte vor lachen. Kaiba trank Tee? Das passte zu ihm irgendwie total nicht. Na gut, mit einer komischen Stimme, wie es mir vorkam sagte ich ihm zu und ging zu dem Tisch, wo all die Geräte standen. Von Kaffemaschine bis zum Toaster. Ich wartete bis das Wasser aufkochte und holte dann ein paar Teebeutel aus dem Schrank. Nun fragte ich mich, welchen Tee er wohl mochte. Es kam mir irgendwie witzig vor und ich machte ihnen den Grünen. Alles was sie dazu brauchen konnten stellte ich auf das Tablett und betrat wieder das Zimmer. Der Junge Mann sass an einem Sessel, für die Gäste und Kaiba war wie immer auf seinem Platz. Ich stellte die Tassen ab und nun bemerkte auch Kaiba den Tee. Er schaute mich verdutzt an und ich versuchte auch jetzt das Grinsen zu verkneifen und schon gar das Lachen. Seto musste sich jetzt bestimmt wie bei einer Teestube fühlen, wo lauter Omas sitzen und ihre Pullover stricken. Ich war froh, dass er dennoch nichts dagegen anwendete. Sein Gast dagegen war zugleich über den Tee überrascht, wie auch froh gewesen. "Sie haben aber eine gute Sekretärin, sie sorgt sich so um sie! Grüner Tee ist so gesund!"meinte er. "Das wird es wohl sein!"meinte Kaiba ruhig. Ich setzte wieder mein schiefes Lächeln auf. Als ob ich nichts besseres zu tun hätte, als auf Kaibas Gesundheit zu achten, hier hatte ich mir nur einen gefährlichen Scherz erlaubt und machte einen innigen Seufzer, dass Kaiba nicht ausflippte. Ich bückte mich ein bisschen nach vorne um nun die Löffel und den Zucker abzustellen, doch dann fasste ich noch rechtzeitig das Tablett, der mir fast runterfiel. Meine Hände begannen nun schon fast zu zittern und ich versuchte mich zu beruhigen. Wie konnte er es wagen! Ich spürte eine leicht kalte Hand auf meinem Hinterteil. Nun gut, der Mann schien ein wichtiger Kunde zu sein und ich wollte hier kein Theater abspielen, was mir echt schwer fiel. Ich ging nun ein wenig auf die Seite, um der Berührung zu entkommen. Doch der Kerl schien nicht aufzugeben. Er fasste mich bei meinem Handgelenk und beförderte mich mit einem Satz auf seinen Schoss. Dabei lief es mir eiskalt den Rücken runter, ich schluckte die Wut runter, in der Hoffnung bald entkommen zu können. Mit einem fluchendem Blick un einem schief auf dem Gesicht gebasteltem Lächeln schaute ich zu Kaiba. Dabei spürte ich wie meine Augenbrauen zuckten. In diesem Moment zuckten nicht nur sie, denn ich sah, dass auch Kaiba mit einem entsetzen hinsah. "Nun, wir müssen was sehr wichtiges besprechen, ich denke nicht, dass es für die Ohren einer Sekretärin geeignet wäre!"meinte Kaiba kühl. "Das ist aber schade!"seufzte der Mann. "Es ist sehr wichtig, Frau Sazu verlassen sie bitte das Zimmer, wenn wir was brauchen, dann rufe ich sie!"befahl nun Kaiba. Sofort sprang ich auf und musste noch ein Klatscher auf meinen Hintern ertragen, bevor ich endgültig aus dem Zimmer war. Meine Hände bibberten und meine Haare schienen mir schon fast zu Berge zu stehen. Wie konnte er es wagen, was glaubte er wer er ist! Ich hatte mich getäuscht, er war ein Mistkerl, Kaiba war mir Tausendmal lieber! "Dieser, dieser, ich fass es nicht!"dachte ich wütend. Hätte ich ihm eine verpasst, würde es meine Kündigung bedeuten, denn nur sehr wichtige Kunden konnten persönlich mit Kaiba sprechen. Ich erinnerte mich an diesen kalten Ton als er meinte, dass die Sache nicht für meine Ohren sei. Es war irgendwie erniedrigend, aber Moment, hatte er damit etwa bezweckt, dass ich von diesem Kerl loskam!? Ja, ich war ihm dafür sehr dankbar gewesen. Ich ging zu dem Tisch und machte mir einen starken und vor allem kaffeinvollen Kaffe. Das war jetzt sehr nötig gewesen, ich hoffte, nicht wieder in dieses Zimmer rein gehen zu müssen. "Sie meinen dieses Projekt würde auch viele Kunden anlocken?" fragte Kaiba misstrauisch. Der Mann nickte. "Ja ich denke jedenfalls nicht, dass es Geldverschwendung wäre!"antwortete darauf dieser. "Aha, nun ich denke darüber nach Herr Makuno!" "Und noch was Kaiba, ich würde gerne ihnen die Sekretärin abkaufen!" Seto schaute entsetzt auf seinen Kunden. "Ich glaube nicht, dass man sie so einfach kaufen kann, sie ist meine Sekretärin basta!"antwortete Kaiba kühl. "Ich würde auch ein hübsches Sümmchen bezahlen!"hackte der Mann weiter nach. "Ich habe damit nichts zu tun, wenn sie darauf bestreiten, müssen sie sich schon an sie selber wenden!"meinte Kaiba und blockte mit diesem Satz nun komplett ab. "Wenn sie meinen!" Er verabschiedete sich und verlies nun das Zimmer. Ich zuckte auf, als ich ihn sah. Hoffentlich würde er es nicht wieder wagen, mich anzufassen. Ich sass wieder auf der Tischkante und durchblätterte die ganzen Papiere. Mit einem Grinsen kam er nun auf mich zu. -------------------------------------------------------------------------------- So, mal Schluß für dieses Mal. Ich merke gerade, dass meine Fanfic fast gar nichts mit Yugi-oh zu tun hat -.- Ist es schlimm? Soll ich versuchen mehr reinzubringen? Antwortete bitte ist sehr wichtig. In letzter Zeit hab ich mich nur daran konzentriert ein paar peinliche Momente reinzubringen XD ^^" Na egal, bye Jibrill-chan HEAGDL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)