Eine Liebe auf Umwegen von AngelNights (Freundschaft oder Liebe? Liebe oder Freundschaft?) ================================================================================ Kapitel 28: Musik, die sein Herz berührt ---------------------------------------- Hallo ich bin es wieder. Ihr freut euch nicht oder? Gemein. -_- Ach quatsch. ^^ Was soll ich großartiges sagen. Bis auf das es jetzt noch eine FF von mir gibt. Ja wirklich ihr habt euch nicht verhört ich meine verlesen. ^^ Das wär dann meine Dritte. Sie heißt: " Liebe ist alles, lass es Liebe sein ". Ihr könnt sie ja auch mal lesen und mir sagen, wie euch der Prolog so gefällt. Würde mich jedenfalls freuen. ^^ Aber nun zurück zum Thema. Ich danke euch erst mal für eure super netten Kommis. ^.^ @ thu: nicht nervös werden, geht ja schon weiter ^^ @ Naoko: Herzlich Willkommen und viel Spaß beim lesen. ^^ Der Teil wird auch wieder ein Song drinnen haben. Also halb Songfic. Dieser Song gefällt mir sehr gut. Besonders, wenn er in japanisch oder englisch gesungen wird. Ich habe ihn aber in deutsch reingeschrieben, damit ihr versteht, um was es geht. ^^ Kapitel 28: Musik, die sein Herz berührt Am Morgen wurde Cindy durch eine warme Hand geweckt, die sanft über ihren Kopf glitt. Langsam und noch müde öffnete sie die Augen. ... "Guten Morgen Cindy.", erklang es in ihren Ohren. ... Sie drehte sie sich zur Seite und schaute in zwei goldgelbe Augen. ... "Oh guten Morgen Ray. Was machst du hier?" ... Er warf ihr einen traurigen Blick zu. ... "Ich wollte dich nur wecken, das ist auch schon alles."; meinte er mürrisch. ... "Ray. Sei nicht böse aber ich hab mich eben gewundert." ... "Hm. Ich geh dann mal, doch vorher..." ... Sie schaute ihn fragend an. Er beugte sich zu ihr runter und seine Lippen landeten auf ihren. Ohne noch etwas zu sagen verschwand er darauf aus ihrem Zimmer. ... "Ray. Was zum? Ich könnt mich jedes Mal aufregen, doch irgendwie geht es nicht. Verflixt noch mal, der Junge wird mich noch mal um meinen Verstand bringen. Irgendwann vergesse ich mich und dann kann mein Verstand mich nicht mehr aufhalten. Dann ist alles zwecklos. Aber er kann es einfach nicht lassen. Na er gibt eben nicht auf. Jedoch weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich weiß nicht, wie meine Gefühle für ihn aussehen. Freundschaft ja, aber mehr? Man ich weiß es einfach nicht. Verflixt noch mal.", fluchte sie. ... Cindy stand und zog ihren Bademantel über. Die Blondhaarige schnappte sich ihre Sachen und ging die Treppe hinab ins Bad. Vorsichtig öffnete sie die Tür und warf einen Blick hinein. Niemand war drin also trat sie rein. Nachdem sie fertig war ging sie in den Gemeinschaftsraum und setzte sich zu den anderen. Keiner sah sie anders an als sonst, also hatte Kai es ihnen nicht erzählt. <"Fast hätte Tala es geschafft mich zu entführen. Ich bin so unvorsichtig gewesen, das muss ich ändern. Beim nächsten Mal wird es bestimmt nicht so gut ausgehen.">, fuhr es ihr durch den Kopf. ... Sie stopfte sich ihr Brötchen in den Mund und schüttete noch schnell ihren Kaffee hinter bevor sie den anderen was zunuschelte und aus dem Zimmer verschwand. Sie rannte in ihr Zimmer und stürmte auf den Schrank zu. Ein Kleidungsstück nach dem anderen flog aus dem Schrank. (AN: Mach ich auch immer so. ^^) Als dieser leer war öffnete sie ihren Koffer und packte ihre Sachen ein. Nach einer guten Stunde war Cindy fertig zur Abreise. Sie setzte sich auf ihr Fensterbrett und starrte auf ihren Ring. ... "Mh. Ob ich ihn irgendwann wiedersehen werde? Ich hoffe es so sehr, ich will so gern wissen, was er so in den letzten Jahren gemacht hat. Und wie er jetzt wohl aussieht? Ob er noch so süß ist, wie damals? Hm. Wann? Und werde ich ihn überhaupt wiedersehen? Es wäre so schön ihm zu begegnen." ... Cindy blickte nach draußen. Unten konnte sie Kai erblicken der mal wieder an einem Baum gelehnt war. Jedoch schaute er zu ihr hoch worauf sie ihm zuwinkte. Cindy glaubte zu sehen, dass ein kleines Lächeln über seine Lippen gehuscht war. Das freute sie. Sie starrte aus dem Fenster in den Himmel und begann einen ihrer Songs zu singen: ... Ich weiß, dass du was versteckst. Du benutzt sanfte Worte, um mich zu schonen. Deine Worte waren wie ein Traum. Aber Träume konnten mich noch nie täuschen. Nicht so einfach. Kai konnte ihn durch die Fensterscheibe hören und schloss seine Augen. Dieser Song hatte etwas Beruhigendes und doch etwas Nachdenkliches. Kai entspannte sich und ließ sich auf den Boden sinken. Ich gab mich distanziert. Ich nahm nicht Abschied als du gingst. Aber ich habe dich gehört. Du wirst alleine in den Kampf ziehen. Das ist nicht fair. Einige Male merkte er, dass ihre Stimme leiser wurde, doch schon im nächsten Moment war sie wieder voll da. Er öffnete seine Augen und Cindy lief über die Wiese an ihm vorüber. Seine Augen folgten ihr bis sie stehen blieb und sie ihn anschaute. "Weine nicht, ich komme wieder." konnte ich dich flüstern hören, als du durch diese Tür gingst. Doch ich schwor, den Schmerz nicht zu zeigen. Aber wenn ich zurückblicke... ...vielleicht hätte ich schreien sollen. Immer noch singend trat sie vor ihn und hockte sich hin. Sie streichelte liebevoll seine Wange, worauf Kai es unwohl wurde. ... <"Was würden wohl die anderen denken, wenn sie uns so sehen könnten?">, schoss es ihm durch den Kopf. ... Sie stellte sich wieder hin und drehte ihm ihren Rücken zu. Was, wenn ich mir die Augen ausgeweint hätte? Wenn ich dich angefleht hätte zu bleiben? Aber jetzt habe ich keine Angst mehr zu sagen, was ich auf dem Herzen habe. Ihre Stimme war so angenehm warm. Sie hatte etwas das ihn beruhigte und ihn alles vergessen ließ. Es war aber nicht nur ihre Stimme, sondern auch dieses Lied, das ihn irgendwo tief in seinem Herzen berührte. Sie drehte sich im Kreis und ihre langen blonden Haare flogen umher. Denn 1000 Worte hallen durch die Jahre Sie werden zu dir fliegen. Auch wenn ich sie nicht sehen kann, weiß ich, dass sie dich erreichen. Auf silbernen Flügeln. Er schaute sie mit einem verträumten Blick an. Kai schloss seine Augen und konzentrierte sich nur noch auf ihre Stimme. Tief in seinem Herzen spürte er das sie nur für ihn sang. Aus ihrer Stimme war deutlich ihre Dankbarkeit zu hören. Oh, 1000 Worte 1000 Umarmungen werden dich wiegen. Sie werden all die schweren Tage in die Ferne rücken lassen. Sie werden für immer halten. Er öffnete seine Augen und beobachtete sie weiter. Er erkannte eine gewisse Ausstrahlung, die er schon irgendwoher kannte. Nur woher? Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr verwirrter wurde er. ... Oh, 1000 Worte, die nie ausgesprochen wurden. Sie werden zu dir fliegen. Sie werden dich nach Hause bringen, zurück in meine Arme. Auf silbernen Flügeln. <"Dieses Lächeln, diese Ausstrahlung, diese Wärme und doch diese Kälte. Woher kenne ich das nur?">, fragte er sich. ... Er wusste ganz genau, dass er es kannte. Doch er kam nicht darauf woher. So hörte er ihr weiter aufmerksam zu und beendete seine wirren Gedanken. Und 1000 Worte hallen durch die Jahre. Sie werden dich wiegen und all die einsamen Jahre zu Tagen machen. Sie werden dich für immer halten. Oh, 1000 Worte Er bemerkte gar nicht, dass sie ihren Song beendet hatte. Sie schaute ihn leicht verwirrt an, da er rot im Gesicht war. ... "Warum bist du rot?" ... "Ich bin rot? Ach quatsch. Das Bildest du dir nur ein." ... "Aber ich seh doch, dass du rot bist. Gefällt dir mein Lied etwa nicht?" ... "Wie? Ganz im Gegenteil er gefällt mir sehr gut, aber nun entschuldige bitte. Ich hab noch viel zu tun." ... "Hey warte.", rief sie ihm hinterher. ... Doch Kai war schon weit weg. ... "Sie versucht schon wieder mit mir Freundschaft zu schließen. Dieses Mädel kann es einfach nicht sein lassen." ... "Ist das denn so schwer zu verstehen?" ... "Ray!? Nein das nicht, aber ich will das nicht." ... "Hast du Angst, das du sie zu sehr in dein Herz schließen könntest?" ... "So ein Unsinn, das ist es nicht. Ich will keine Freunde." ... "So und wir sind dann auch keine Freunde?" ... "Doch schon, aber sie ist ein Mädchen. Man kann nicht mit Mädchen befreundet sein. Im Nachhinein verlieben sie sich bloß in einen oder andersherum." ... "Wäre das so schlimm?" ... "Für mich schon. Ich brauch keine Lie...", Kai sprach es nicht weiter aus, da er merkte wie es in seinem Herzen stach. ... "Jeder braucht Liebe. Ob es nun geschwisterliche Liebe, elterliche Liebe, freundschaftliche Liebe oder richtige Liebe ist. Genauso wie wahre Freundschaft. Jeder Mensch braucht sie. Und du auch." ... Kai starrte ihn an. ... <"Er hat recht. Doch würde ich es niemals zugeben. Und am besten ich halte mich von ihr fern. Das ist das Beste für sie und für mich.">, dachte Kai und ging an Ray vorbei. ... Dieser drehte sich fragend um, da er nicht verstand wieso Kai jetzt ging. Kai betrat die Hütte und ging auf sein Zimmer. Dort packte er seine Sachen zusammen und ging wieder runter. Mr. Dickensen war inzwischen angekommen und hatte Mittagessen mitgebracht. Als alle eingetroffen waren aßen sie zu Mittag. ... "Und hast du dich gut mit ihnen angefreundet?" ... "Ja Stanley. Wir verstehen uns gut. Sogar mit Kai versteh ich mich ganz gut." ... Das Team schaute sie leicht verwirrt an. ... "Jetzt übertreib nicht.", fauchte Kai böse, was Cindy nicht ganz verstand. ... Sie sagte sich, dass es wieder eine seiner Phasen ist. ... "Ich verstehe. Na dann kann das Turnier ja kommen. Ihr seid gut vorbereitet und ein richtiges Team seit ihr dann auch." ... "Yo ich freu mich schon riesig drauf." ... "Ich auch Cindy. Ich auch." ... "War ja klar Tyson.", ertönte es von Ray. ... "Mr. Dickensen ich weiß nicht ob ich es ansprechen darf, aber wissen sie das Cindy auch in der Abtei war?" ... "Sicher Kai. Ihre Eltern und ich waren es ja auch, die sie da rausgeholt haben, nachdem Cindy es gelungen war ihren Eltern ein Brief zukommen zu lassen. Der Brief enthielt Dinge, die ihren Eltern sehr große Angst machten, daher wandten sie sich an die BBA und somit an mich." ... "Genau. Wisst ihr uns war es nicht erlaubt mit jemanden draußen Kontakt zu haben. Daher habe ich heimlich einen Brief geschrieben und ihn in einen Briefkasten eingeworfen. Ich habe so gebetet, dass es keiner rausbekommt und das haben sie zum Glück auch nicht. Ich war nun schon ein ganzes Jahr dort und wollte endlich aus diesem verdreckten Loch raus. Und eines Tages stand dann Mr. Dickensen mit meinen Eltern vor der Tür und nahmen mich mit." ... "Und das ging so einfach?" ... "Nein Ray. Aber da es weder einen Vertrag noch etwas anderes schriftliches gab, lag es an Cindy ob sie dableiben wollte oder nicht. Sie hatte zwar große Angst, hat sich aber doch gegen sie entschieden. Somit hatte Biovolt keine andere Wahl als sie gehen zu lassen. Jedoch hat Boris uns geschworen sie zurückzuholen. Na ja und das wäre ihm fast nach drei Monaten Freiheit gelungen. Jedenfalls habe ich ihren Eltern geraten ganz dringend aus Japan wegzuziehen. Das haben sie dann auch nach einem Jahr gemacht. In der Zwischenzeit wurde auf sie aufgepasst und Biovolt beobachtet. In Deutschland haben sie sich nie blicken lassen, da die Gesetze dort anders sind. Das war ihnen wohl zu riskant." ... "Mh das war lecker." ... "Da stimme ich dir zu Cindy.", erklang es von Tyson." .. "So da ihr alle nun fertig seid will ich eure Fortschritte sehen." ... "Oh okay. Na los gehen wir raus.", meinte Max und ging vor. ... Die anderen gingen hinterher. ... "So ich will aber erst etwas anderes sehen, bevor ihr gegeneinander antretet. Ich will sehen wie schnell eure Blades geworden sind." ... "Ein Wettrennen, ja?" ... "Genau Cindy." ... Mr. Dickensen malte mit seinem Stock die Startlinie auf den Boden. ... "Von hier aus geht's los, dort hinten um den Baum rum und wieder zurück." ... Alle machten sich an die Startbahn und machten sich startklar. ... "Auf die Plätze, let it rip!", rief Mr. Dickensen. ... Schon starteten ihre Blades. Cindy silberhellblaues Blade schoss los. Nach einigen Sekunden konnte man es schon gar nicht mehr sehen. ... "Wo ist es hin?" ... "Hast du Tomaten auf den Augen Kai? Hier ist es doch.", meinte sie und deutete auf die Ziellinie. ... Es kreiselte bereits vor ihren Füßen. ... "Wie hast du das angestellt? Hast du es überhaupt um den Baum rumbladen lassen?" ... "Logo, denkst du etwa ich betrüge, Kai? Sorry aber das hab ich nun wirklich nicht nötig." ... "Wie ich sehe hast du große Fortschritte gemacht Cindy aber auch ihr anderen seit besser geworden.", meinte Mr. Dickensen. ... Kais Blade kam als zweiter ins Ziel, Tysons und Rays Blade kamen gleichzeitig als dritter ins Ziel. Und Max kam knapp nach ihnen als vierter herein. ... "So dann bladen wir jetzt gegeneinander. Du gegen mich.", meinte Cindy und deutete auf Ray. ... "So du forderst mich also heraus? Traust du dir das zu? Ich meine ich bin gut." ... "Klar trau ich mir das zu, Ray. Ich bin besser, glaub mir." ... "Träum weiter." ... "Klar das mach ich, Ray." ... Die anderen schauten sie verblüfft an. Beide stellten sie an das Tablo und starteten ihre Blades. Cindy ließ ihres mit einer sehr schnellen Geschwindigkeit kreiseln. Ray hatte damit leichte Schwierigkeiten es überhaupt mal zu treffen. ... "Okay White Thunder. Dann lass mal sehen, Thunder Bolt Attack." ... Es schlugen Blitze in die Arena ein und brachten Drigger kurz aus der Bahn. Dieser fing sich und raste auf ihr Blade zu. ... "Drigger!", rief Ray und Drigger erschien. ... "Tiger Claw Attack.", befahl Ray und Drigger startete zum Angriff. ... "Okay White Thunder blocke diesen Angriff ab und kontere mit Thunder Arrow Attack." ... Gesagt getan. Er blockte Driggers Angriff ab und konterte mit Thunder Arrow Attack. ... "Was ist das für eine Attacke?" ... "Das mein Lieber ist eine seiner Geheimattacken. Eine Attacke die aus Pfeilen besteht und diese Pfeile sind von Blitzen umgeben. Und diese Pfeile werden jetzt auf dich herabregnen. Muhahaha." ... "Was?" ... Schon lies White Thunder Blitzpfeile herabregnen. Drigger wurde von ihnen stark getroffen und kam aus seinem Gleichgewicht. Er kippte um und blieb liegen. ... "Sehr gut Cindy. Das war ausgezeichnet. Tja jetzt kennt ihr zwei ihrer Attacken. Sie ist eine ausgezeichnete Bladerin geworden. Nicht war Jungs?" ... "Ja Mr. Dickensen, kein Wunder das sie mich auch schon besiegt hat.", erklang es von Max. ... "Nun ihr anderen. Tyson gegen Kai und Max gegen Tyson." ... "Wieso muss ich zweimal ran?" ... "Weil du der Champion bist und außerdem hast du das Training dringend nötig.", meinte Cindy schnippisch. ... Tyson zog eine Schnute und stellte sich an das Tablo. Kaum waren ihre Blades gestartet setzte Dranzer schon zum Angriff an und kickte Dragoon raus. ... "Hey das war unfair." ... "Wieso unfair?" ... "Ich bin ja nicht mal zum kreiseln gekommen." ... "Pech gehabt, was brauchst du auch so lange. Siehst du, du hast das Training noch dringend nötig.", meinte Kai ärgerlich. ... Der Kampf von Max und Tyson ging so aus das beide sich gegenseitig aus dem Tablo kickten. ... "Sehr gut das reicht was ich gesehen habe. Heute braucht ihr nicht mehr zu trainieren. Packt eure Sachen, falls ihr das noch nicht getan habt. Und sonst macht euch einen gemütlichen Tag und ich komme dann gegen Abend wieder. Dann fahren wir los.", meinte Mr. Dickensen und ging Richtung Norden wo seine Hütte lag. ... "Was machst du jetzt Cindy?", wollte Ray wissen. ... "Ich? Ich bleib in eurer Nähe. Wer weiß ob nicht Tala noch mal auftaucht." ... "Ich verstehe. Aber du würdest doch noch mal zu diesem Platz gehen, oder?" ... "Ja Ray das würde ich gern." ... "Ich glaub da lässt sich was einrichten oder Jungs?", fragte Ray in die Runde. ... "Klar wir packen noch schnell unsere Sachen und dann können wir gemeinsam dort hingehen.", meinte Max fröhlich. ... "Ach das ist echt lieb von euch." ... Ray, Max, Tyson und Kenny gingen in die Hütte und packten ihre Sachen. Kai und Cindy blieben draußen. ... "Hey Kai, was ist los? Du bist heute so schweigsam." ... "Nichts ist los. Was sollte schon los sein?" ... "Mh, wenn du meinst. Ach danke das du ihnen wegen gestern Abend nichts erzählt hast." ... "Ja, aber mach nicht noch mal so eine Dummheit." ... "Ich werd mir Mühe geben. Sag kommst du mit." ... "Muss ich ja wohl, schließlich sind sie ja auch hinter mir her und komplett sind wir stärker als sie." ... "Schön das du das einsiehst." ... "Bild dir nicht zu viel ein." ... "Man hast du keinen anderen Spruch drauf, als deinen Standardspruch?" ... "Nö." ... "Sag mal hab ich dir was getan, oder warum weichst du mir und meinen Blicken aus? Und überhaupt bist du heute sehr abweisend." ... "Das bildest du dir nur ein." ... "So? Ich hab fast das Gefühl du gehst mir mit Absicht aus dem Weg. Hast du Angst das du mich gern haben könntest?" ... "Muss du immer alles aussprechen was du denkst?" ... "So bin ich nun mal." ... <"Verdammt woher weiß sie das? Ist es so offensichtlich?">, dachte Kai und sagte dann aber: "Meine Antwort ist übrigens nein." ... "Bist du dir sicher? Da ist doch nichts Schlimmes dran, wenn du mich magst." ... "Unsinn das bildest du dir nur ein. Du bist echt naiv." ... "Oh verstehe, du magst mich also nicht. Schon verstanden." ... Sie drehte sich traurig um und Kai blickte ihr hinterher. ... "So war das nicht gemeint.", versuchte er damit seinen Kopf aus dieser immer eng werdenderen Schlinge zu ziehen. ... Sie winkte ab. ... "Schon gut ich hab's ja verstanden. Ich bin dir lästig. Ich bin eine Nervensäge. Schon klar." ... Kai wusste nicht was er darauf antworten sollte. Es tat ihm weh, aber er wiedersprach ihr nicht. Er fand es angebracht nicht darauf zu Antworten. In der Zwischenzeit kam Ray aus der Hütte und ging auf Cindy zu. ... So das muss für heute reichen. Ist ja auch etwas länger gewesen als der letzte Teil. ^^ Bekomme ich wieder 12 Kommis? Wäre echt klasse, dann gehts nächsten Freitag weiter. Bis dann eure AngelNights Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)