Eine Liebe auf Umwegen von AngelNights (Freundschaft oder Liebe? Liebe oder Freundschaft?) ================================================================================ Kapitel 10: Ankunft in Mexiko und das seltsame Trainingscamp ------------------------------------------------------------ Hallihallo. Da bin ich mal wieder. Aber erstmal möchte ich meinen lieben Kommischreibern danken. Ich danke Steffi-chan, Ranko9000, Sasi, littlesweetdevil, und meinem neuen Leser Em2. Wenn ihr wollt das das 11 Kapi noch vor Weihnachten von mir on gestellt werden soll, dann gebt mir Kommis. Kennt ihr ja schon. ^.^ So und hier ist das nächste Kapi. Diesmal etwas länger. *freu* Kapitel 10: Ankunft in Mexiko und das seltsame Trainingscamp Kurz vor der Landung wachten alle wieder auf. ... "Wow, das ist also Mexiko?" ... "Ja, toll nicht wahr Tyson? So beleuchtet, so wie bei uns." ... "Ja Max und doch weitreichender." ... Stewardess: "Liebe Fluggäste bitte schließen sie ihre Gurte und stellen sie das Rauchen ein, wir setzen nun zur Landung an." ... Cindy klammerte sich an Rays Arm. ... "Hey ist schon okay, gleich hast du es überstanden.", meinte er und strich ihr beruhigend mit seiner Hand über ihren Arm. ... "Ja ich weiß Ray." ... Die Maschine begann den Sinkflug und die Erde kippte ein weiteres mal. Die Landebahn kam immer Näher. Nach dem die Maschine gelandet war und sie in die Halle gingen mit den Gepäckfließbändern gingen, warteten sie auf ihr Gepäck. ... "Ok, haben alle ihr Gepäck? Okay dann gehen wir.", sagte Mr. Dickensen und ging in Richtung Ausgang. ... Sie gingen aus der Halle und stiegen in den Bus der BBA ein. Da es bereits Abends war, konnte man aus dem Bus nur in die Dunkelheit blicken. Somit war auf der Fahrt zum Trainingscamp in Mexiko nicht viel zu sehen. Die Fahrt dauerte sehr lange. Cindy die ganz hinten alleine saß machte es sich gemütlich und legte sich hin. Es dauerte nicht lange da war sie eingeschlafen. Tyson und Max die anfangs tierisch aufgeregt waren, wurden nach einer Stunde Fahrtzeit müde und schliefen schließlich auch ein. Kenny tippte auf Dizzy herum und Rays Kopf lag an einer der Scheiben des Busses. Er schlief. Kai saß mit geschlossenen Augen und verschränkten Armen in seinem Sitz. Er war wach und dachte wohl nach. Es wurde eine ruhige Busfahrt, da der Bus noch sehr neu war und daher kaum Geräusche von sich gab. Zwischendurch stoppte er ein paar Mal um die Jungs mal für kleine Beyblades gehen zu lassen. Nur Cindy schlief die ganze Zeit durch. Max, Tyson und Ray waren inzwischen wieder aufgewacht. ... "Schau Max, sie sieht wie ein Engel aus, wenn sie schläft." ... "Nicht nur dann, Tyson." ... Beide lächelten sich an und unterhielten sich dann wieder. Inzwischen kam die Müdigkeit auch über Kenny, der nun ganz fest schlief. Unter seinem Arm klemmte, wie ein Kuscheltier, Dizzy. ... Ray der sich zu Cindy nach hinten gesetzt hatte schaute sie an. Einzelne Strähnen ihrer blonden langen Haare hingen ihr ins Gesicht. Ray strich einige Strähnen aus ihrem Gesicht und streichelte darüber. ... "Verliebt, was?" ... "Was?", fragte Ray und lief knallrot an. ... "Max." ... "Keine Sorge Ray ich kann es verstehen. Sie ist ja auch ein Sonnenschein. Ein sehr liebes Mädchen bei ihr schlagen die Männerherzen schnell höher. Sie kann sogar das Herz unseres Kais erweichen. Glaub mir." ... "Und bei dir? Ihr versteht euch doch auch gut." ... "Ja schon, aber bei uns ist das was anderes. Ich liebe sie zwar, aber nicht wie eine geliebte Freundin, sondern eher wie eine kleine Schwester." ... "Kleine Schwester? Aber sie ist doch ein Jahr älter als du." ... "Stimmt zwar, aber trotzdem ist sie für mich, wie eine kleine Schwester die ich beschützen möchte." ... "Ich verstehe. Ja beschützen möchte ich sie auch." ... "Wovor wollt ihr mich schützen?", wollte eine verschlafene Cindy wissen. ... "Oh sorry haben wir dich geweckt?" ... "Nein Ray. Leute es ist wirklich lieb von euch, dass ihr mich beschützen wollt. Aber das kann ich auch alleine. Ich bin kein kleines Kind mehr. Ich brauch nicht beschützt zu werden." ... "Schon klar, aber dürfen wir wenigstens tun als ob?" ... "Mh von mir aus Max, wenn ihr euch dabei besser fühlt." ... Beide nickten und lächelten sie an. Cindy legte sich wieder hin und die beiden gingen auf ihre Plätze zurück. Kurz vor Mitternacht erreichten sie dann das Camp. Mr. Dickensen, der während der Fahrt auch schlief weckte nun alle. ... "Cindy wach auf wir sind da." ... "Gääähn, *murmel*, *schnarch*, *ratz*, *säg*." ... "Cindy!" ... "Uh, ich will schlafen, ruhe.", schrie sie und schlug um sich. ... *Klatsch* ... "Autsch. *Grrr*. Was sollte das?" ... Sie öffnete ihre Augen und schreckte hoch. ... "Oh Gott, Kai. Das tut mir leid. Sorry das wollte ich nicht. Echt nicht. Aber was weckst du mich so unsanft?" ... "Unsanft? Soll ich dir vielleicht was ins Ohr flüstern, damit du wach wirst? Und wieso hast du mich geschlagen?" ... "Flüstern wäre besser gewesen, dann wäre dir die Ohrfeige erspart geblieben. Sorry das ist meine normale Reaktion darauf, wenn ich unsanft geweckt werde." ... "Toll, ich weck dich nie wieder. Du schlägst um dich. Das ist mir zu gefährlich." ... Kai blickte sie böse an und verließ den Bus. ... "Kai." ... "Alles in Ordnung?" ... "Ja geht schon Ray, gähn. Wir sind da ja?" ... "Genau. Lass uns gehen." ... Draußen angekommen wartete sie darauf, dass der Fahrer ihr Gepäck rausholte. Sie lehnte sich an den Bus und schloss die Augen. Die Müdigkeit übermannte sie. ... "Cindy?", fragte Max. ... "Ich fass es nicht. Jetzt schläft die auch noch im stehen ein." ... *sweetdrop* ... "Kai sei nicht so fies. Sie ist eben müde." ... "Das bin ich auch, Ray. Trotzdem schlafe ich nicht im stehen ein." ... "Kai du Miesmacher. Bist du bitte so freundlich und nimmst ihr Gepäck?" ... "Wieso sollte ich?" ... "Na weil ich nicht auch noch ihr Gepäck tragen kann. Schließlich trage ich sie schon." ... Ray nahm sie auf seine Arme und trug sie in Richtung Hütte. ... "Hmpf. Na toll, jetzt darf ich auch noch der ihr Gepäck nehmen." ... Er ging schlecht gelaunt zur Hütte. ... Als alle drinnen waren staunten sie nicht schlecht. Es war größer als es von außen aussah. Allerdings war es draußen dunkel, daher wirkte es auch ganz anders. An den Eingang der Hütte schloss der Gemeinschaftsbereich an. Ein großes Sofa stand in der Nähe eines Kamins. Vor dem Sofa und somit auch vor dem Kamin lag ein Bärenfell. Über dem Kamin hing ein großes schwarzweißes Landschaftsbild. Anscheinend eine Landschaft aus der unmittelbaren Umgebung. In der Nähe des Kamins stand ein langer niedriger Couchtisch. Um ihn herum stand ein kleines Sofa auf dem bereits Ray mit Cindy saß und mehrere bequeme Sessel drumherum. Es war sehr gemütlich eingerichtet. Der Flur der vom Gemeinschaftsbereich aus sich nach westen streckte führte zu den beiden großen Bädern, zu einer Abstellkammer und zur Küche. Ging man die Treppen nach oben so traf man auf einen anderen Flur von dem aus die Schlafbereiche abgingen. In jedem Zimmer der fünf Zimmer standen zwei Betten. Diese Zimmer waren nicht klein aber auch nicht groß. Sie waren ebenso gemütlich wie der Gemeinschaftsbereich. Im ganzen Haus herrschte eine gewisse Wärme, daran konnte man erkennen, dass das Haus mit sehr viel liebe eingerichtet wurde. ... "So meine lieben, das ist euer Quartier für die nächste Woche. Ich geh zu der Hütte die nördlich von hier liegt. Ich sehe euch dann morgen Mittag." ... "Wieso erst Mittag?" ... "Weil ihr ausschlafen sollt, Kenny. Ihr sollt fit sein und nicht verschlafen." ... Er deutete auf Cindy. Ray saß mit ihr auf dem Sofa und sie schlief an seine Schulter gelehnt. Sie bekam nichts mit. ... "Also bis Morgen. Gute Nacht." ... "Gute Nacht.", ertönte es im Chor. ... Cindy murmelte auch irgendwas unverständliches vor sich hin. ... "Also ich geh mir jetzt mein Zimmer aussuchen.", meinte Kai grummelig und ließ Cindys Koffer fallen. ... "Hey geh nicht so mit ihrem Gepäck um.", rief Tyson Kai böse hinterher. ... "Pah, sollen die doch machen was sie wollen. Ich geh schlafen." ... Kai lief den Flur entlang und stieg die Treppe hoch. Oben angekommen suchte Kai sich eines der Zimmer aus und betrat es. ... "Passt einer von euch kurz auf, das sie nicht vom Sofa fällt?" ... "Klar Ray, ich bleib eh noch ne weile hier unten." ... "Danke Chef." ... Ray schnappte sich sein Gepäck und Cindys Koffer. Max, Tyson und gingen die Treppen rauf. Jeder suchte sich ein Zimmer aus. Max und Tyson nahmen zusammen das zweite und Ray das dritte Zimmer. Cindys Koffer brachte er in das letzte Zimmer, das sich ganz am Ende des Flurs befand. Kenny tippte derweil wieder auf seinem Laptop herum. ... "Danke dir Chef." ... "Ach kein Problem." ... "Gehst du nicht schlafen?" ... "Noch nicht Ray, aber ich werde dann mal trotzdem in mein Zimmer gehen. Bis morgen." ... "Gute Nacht, Chef." ... Ray saß noch eine Weile bei Cindy und betrachtete sie. ... "Hmmm, gähn. Oh Ray ich ...!" ... "Was ist?" ... "Ich bin einfach eingeschlafen. Wo bin ich? Ach im Haus. Sag hab ich kein Bett? Oder warum bin ich noch hier?", fragte sie halb verschlafen und verwirrt. ... "Ach ich sollte dich wohl nach oben bringen und ins Bett legen, oder wie?" ... "So ungefähr." ... Sie lächelte ihn an. ... "Ich geh dann mal mein Zimmer suchen." ... "Es ist das letzte am Ende des Flurs." ... "Okay Ray. Gute Nacht." ... Sie strich ihm über sein Haar und torkelte halb verschlafen durch den Flur und dir Treppe rauf. ... "Hätte ich ihr nicht helfen sollen? Nicht das sie wieder einfach einschläft." (^.^) ... *sweetdrop* ... ... So für heute war das der Teil. ^-^ Aber wie schon gesagt, wenn ihr wollt das ich das nächste Kapi noch vor Weihnachten on stelle, dann gebt mir fleißig ganz viele Kommis. Bis demnächst eure AngelNights Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)