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Abenteuer Parallelwelt

von

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Die Reise beginnt

Ruhig ging Yasmin die Papier vor ihr auf dem Schreibtisch durch, alles waren Berichte von ihrem letzten Einsatz gegen die Rebellen. Mal wieder hatte es auf ihrer Seite Opfer gegeben, jedoch so wie es schien nicht so viele, wie auf der Gegnerischen. Leicht seufzte die Braunhaarige und fuhr sich durchs Haar, sie fragte sich, wie lange diese Kämpfe noch gehen sollten. Seit inzwischen acht Jahren kämpften sie nun schon gegen die beiden Rebellen Gruppen und noch immer waren diese nicht bereit zu verhandeln. Sie verstand es einfach nicht, schließlich war das Leben, welches die Rebellen nicht akzeptieren wollten, dass friedlichere. Kurz schüttelte sie den Kopf und sah dann wieder auf die Berichte, als es auch schon an der Tür klopfte. „Herein.“, meinte sie ruhig, ohne aufzusehen. „Hey. Du arbeitest ja wirklich noch.“, kam es von der Person, welche nun das Zimmer betrat. „Natürlich arbeite ich noch. Ich hab schließlich noch die Berichte von der letzten Mission auf dem Tisch.“, erwiderte die Braunhaarige und sah dabei auf. „Du solltest jetzt aber wirklich aufhören. Schließlich müssen wir morgen früh an die Front und da solltest du zumindest etwas schlaf gehabt haben.“, erwiderte die beste Freundin der Braunhaarigen. Diese hatte blonde Haare, welche ihr bis zum Kinn gingen und die Spitzen waren hellblau gefärbt, so wie blaue Augen und trug die normale Militäruniform.
 

Kurz sah Yasmin noch mal auf ihre Unterlagen, bevor ihr Blick zur Uhr wanderte und sie bemerkte, dass es schon Mitternacht war. Leicht seufzte sie und stand dann auf, wobei sie noch mal zu ihrer Freundin sah, welche im Türrahmen stand und sie ruhig an sah, dabei fiel Yasmin dann auch auf, dass die Blonde nichts in den Händen hatte. „Wer hat dich geschickt um mich auf die Uhrzeit aufmerksam zu machen, Alina?“, fragte sie nun ruhig. „Crowley, welcher grade von Ferid wieder kam. Er meinte dieser auf seine Frau wartete.“, erwiderte Alina und verließ zusammen mit Yasmin das Büro. Gemeinsam machten sich die beiden Mädchen auf den Weg zu dem Zimmern, wobei beide schwiegen. Erst als sie sich an eine Gabelung trennen mussten, wünschten sich beide Mädchen noch eine gute Nacht und gingen dann zu ihren jeweiligen Lebensgefährten.
 

Kaum das Yasmin ihr Zimmer betreten hatte, suchte sie mit ihren Blick auch schon nach ihrem Mann, welcher in einem Sessel vor dem Kamin saß und nun zu ihr aufsah. „Du bist spät.“, meinte dieser ruhig und sah sie sanft an. „Zu viele Berichte.“, erwiderte die Braunhaarige nur und holte sich ihre Schlafsachen, bevor sie ins Bad ging und sich dort fertig machte. Kurz sah Ferid seiner Frau nach, bevor er sich erhob und sich auf den Weg in Schlafzimmer machte, wo er sich ruhig ins Bett legte. Nur einen Augenblick später kam dann auch schon die Braunhaarige und legte sich zu ihm. Lächelnd legte der Vampir einen Arm um die Jüngere und beobachtete, wie diese langsam in den Schlaf glitt. Er selbst brauchte zwar keinen Schlaf, aber er mochte es die Jüngere dabei zu beobachten und einfach nur ihre Nähe zu genießen.
 

Früh am nächsten Morgen weckte Ferid die Braunhaarige und nacheinander machten sie sich im Bad fertig, bevor sie sich auf den Weg zum Treffpunkt mit den Anderen machte. Bei diesem wartet auch schon Team Shinoa, Team Guren, Alina und Crowley auf die beiden. „Dann wollen wir mal los.“, meinte Yasmin, kaum das sie bei der Gruppe angekommen war. Leicht nickten die Anwesenden und machten sich dann auf den Weg zum Hubschrauber, welcher sie nach Yokohama bringen würde. Leicht lehnte sich Yasmin in ihrem Sitz zurück und richtete ihren Blick aus dem Fenster, mit den Gedanken war sie dabei schon auf dem Schlachtfeld. Wenn sie dort ankamen, würden sie sofort ins Kampfgeschehen eingreifen müssen und damit Kureto, Shinya und den Rest unterstützen. So weit sie informiert war, war auch die Rechtehand der gegnerischen Seite auf dem Schlachtfeld und so wie sie Maik kannte, würde dieser sicherlich sofort sie ins Visier nehmen und das einfach nur, weil er sie wegen ihr Gene verabscheute. Allgemein verabscheuten die Rebellen Halbblüter, welche aus Beziehungen zwischen Menschen und Vampiren entstanden. Diese vereinten meist alle Eigenschaften der beiden Elternteile, neigten jedoch meist mehr zu einer Seite der beiden. Einige von ihnen konnten zum Beispiel gefahrlos eine Dämonwaffe für, während andere jedoch nur die Vampirwaffen benutzen konnten. Die Zweiteren konnten meist auch länger ohne normale Nahrung aushalten, wenn sie genug Blut getrunken hatten und mussten meist auch höchsten 12 Stunden in der Woche schlafen.
 

Yasmin selbst bildete jedoch eine kleine Ausnahme, sie musste meist ca. 38 Stunden in der Woche schlafen, brauchte jedoch im Vergleich mehr Blut als andere Halfs, welche zur menschlichen Seite tendierten. Auch bei den Waffen bildete sie eine Ausnahme, denn sie konnte Dämonenwaffen so wie Vampirwaffen benutzen. Dies schoben jedoch die meisten darauf, dass ihr Vater der erste Urahn der Vampire ist und ihre Mutter eine Hiragi war. „Wir nähren uns jetzt dem Schlachtfeld.“, riss die Stimme des Piloten die Braunhaarige aus ihren Gedanken und sofort legte diese ihre Hand an ihre Waffe. Der Pilot schaffte es dann auch, sie relativ nahe ans Schlachtfeld zu bringen und dort zu landen. Kaum das sie gelandete waren, sprangen Yasmin und Alina auch schon aus dem Flugzeug und stürmten auf ihre Gegner zu. Geschickt ergänzten sich die beiden Mädchen im Kampf, wobei Yasmin immer nach Mike Ausschau hielt. Kaum das sie den Schwarzhaarigen dann entdeckt hatte, gab sie Alina ein Zeichen und gemeinsam stürmten sie auf die Rechtehand des Rebellenanführers zu.
 

Dieser bemerkte den Angriff auf sich sofort und wehrte den Hieb von Alina ab und schleuderte diese in Richtung Yasmin, welche die Blonde abfing. „Danke.“, meinte diese und richtete sich wieder vernünftig auf, bevor die beiden Mädchen gleichzeitig mit ihren Waffen nach Mike ausholten, welcher Alina hinterher gesprungen war und versucht hatte die Mädchen mit seinem Schwert zu verletzen. Eine ganze Weile wechselten die Kontrahenten nun zwischen Angriff und Abwehr, bis Mike plötzlich eine blau pulsierende Kugel aus seiner Tasche zog und diese zwischen den Dreien auf den Boden warf, wo die Kugel zersprang und alle drei in ein grelles Licht getaucht wurden. Erschrocken kniffen Yasmin und Alina die Augen zu, während Mike nur verwirrt blinzelte, als das Licht auch ihn einschloss. Auch alle anderen Kämpfer auf dem Platz mussten die Augen zu kneifen und als sie diese wieder Öffneten, waren Mike, Alina und Yasmin verschwunden.

Ankunft in einer anderen Welt

Langsam öffnete Yasmin wieder ihre Augen, als das Licht um sie herum verschwand. „Was zum Teufel war das?“, kam es von Alina neben ihr, welche ihren Blick jedoch auf Maik gerichtete hatte, welcher sich in der Umgebung umsah. Auch Yasmin lies ihren Blick nun über die Umgebung wandern und stellte dabei fest, dass sie nicht mehr in Yokohama befanden sondern in Shinjuku. Leicht runzelte die Braunhaarige die Stirn und fixierte dann Maik, welcher jedoch auch ziemlich verwirrt schien. „Verdammt, das Teil sollte doch nur die beiden Wegschicken und nicht mich auch.“, murmelte der Schwarzhaarige, was Alina noch wütender als so schon machte und sie ihn am Kragen packte: „Wo sind wir, Maik?!“ Überrascht sah dieser nun zu der Blonden, welche er scheinbar die letzten Minuten ausgeblendet hatte. Doch dann schlich sich ein grinsen auf seine Lippen und mit einem Ruck befreite er sich. Mit den Worten: „Findet das selbst heraus.“, verschwand er dann auch schon über die Dächer. Sofort wollte Alina ihm folgen, wurde jedoch von Yasmin aufgehalten. „Wir sollten jetzt erst mal schauen ob wir jemanden finden und wieder zur Zentrale kommen.“, bestimmte diese sachlich und spitze dann die Ohren. Nach einem Augenblick machte sie sich dann auf den Weg in die Richtung, aus der sie leise Kampfgeräusche hören konnte.
 

Doch grade, als sie in der Nähe des Kampfes kamen, explodierte vor ihnen plötzlich ein Gebäude und das mit einer riesigen schwarzen Wolke. Abrupt blieben die beiden Mädchen stehen und sah zu dem Krater im Boden, in welche sich zu ihrer Überraschung Ferid, Crowley und Guren befanden. Was die beiden jedoch an diesem Bild verwirrt war die Kleidung der drei und das Ferid Guren am Hals gepackt hatte und in der Luft hielt. Bevor Yasmin sich jedoch darauf konzentrieren konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit durch Alina auf etwas anderes gelenkt. „Yasmin, Yuu Seraph ist außer Kontrolle.“ Sofort schnellte der Blick der Braunhaarigen zu dem Schwarzhaarigen und sie erkannte das ihre Freundin recht hatte. Leicht knurrte sie, als sie erkannte, dass Yuu auf Shinoa zu steuerte und ohne weiter zu überlege, was hier genau los war, befahl sie Alina. „Du bringst ihn zur Vernunft. Ich hole Shinoa da weg.“ Ohne ein Wort stürmte Alina los, während Yasmin den Vorteil ihrer Vampirgene nutzte und innerhalb eines Wimpernschlags bei Shinoa stand, diese hoch hob und etwas weiter weg die Lilahaarige wieder absetze, während Alina hinter Yuu auftauchte und ihn mit einem gezielten Nackenschlag ins Reich der Träume schickte. Erleichtert atmete die Braunhaarige auf, bevor sie zu Shinoa runter sah und dabei die Wunde an ihrem Hals entdeckte. Leicht überrascht zog sie eine Augenbraue hoch, während sie aus ihrer Tasche ein Tuch zog und dieses gegen die Wunde drückte. „Festhalten.“, meinte sie an Shinoa gewandt, bevor ihr Blick wieder auf Alina fiel, welche nun Mika gegenüberstand.
 

Überrascht sah Alina zu ihrem Waisenhausbruder, welcher sie aus kalten blauen Augen musterte. Doch das war es nicht was die Blonde überraschte, sondern die Spitzenzähne und die Schlitzpupillen des Blondhaarigen waren es, die sie überraschte. Wann zum Teufel war dieser bitte zu einem Vampir geworden und vor allem warum hatte er noch blaue Augen, eine andere Augenfarbe als Rot hatten sonst nur die geborenen Halfs. „Mika...was ist mit dir passiert?“, fragte sie diesen nun und nun blitze auch Erkenntnis in den blauen Augen auf. „Alina?“ „Natürlich bin ich es, wer sollte ich den sonst sein?“, erwiderte dieses nun verwirrt. „Weil du seit sechs Jahren verschwunden bist.“ Nun absolut verwirrt sah Alina Mika an, als hinter ihr plötzlich etwas in den Krater einschlug. Überrascht drehte sich die Blondhaarige dahin um, schließlich wusste sie ja das Mann, Ferid und Guren sich in diesem befanden oder befanden hatten, denn nun konnte sie sehen wie die beiden Vampire in der Nähe von Yasmin und Shinoa auftauchten, wobei Crowley zum Glück nichts passiert zu sein schien, während bei Ferid an der Schulter die Kleidung leicht beschädigt war. Im Krater und auf dessen Rand tauchten nun jedoch hinter der Staubwolke mehrere Soldaten auf, während Guren im Schneidersitz auf dem Boden saß und Kureto Hiragi nun neben ihn trat. Fragen richtete Alina ihren Blick auf Yasmin, als Ferid den Rückzug befahl.
 

Leicht biss Yasmin sich auf die Unterlippe und überlegte, was sie nun tun sollten. Egal was dieses Licht vorhin mit ihnen gemacht hatte, so war sie sich nun sicher, dass dies nicht ihre Welt sein konnte, denn in ihrer Welt hätte Shinya nie im Leben versucht Ferid und/oder Crowley umzubringen, genauso wenig wie es dazu hätte kommen können, dass Yuu die Kontrolle über seinen Seraphen verlor. Als sie den Blick von Alina auf sich spürte, sah sie zu dieser und deutete dann mit einem Nicken auf Yuu, danach deutete sie leicht auf sich und nickte dann in Richtung Ferid. Verstehend nickte die Blondhaarige, auch wenn Yasmin in ihren Augen sehen konnte, dass sie damit nicht wirklich einverstanden war. Doch darüber konnten sie nun nicht diskutieren, also stand die Braunhaarige nun auf, wobei sie noch einmal einen Blick auf Shinoa warf, welche jedoch nur erschöpft zu ihrer aufsah. Kurz schenkte die Braunhaarige ihr noch ein lächeln, bevor sie auch schon den Vampiren folgte.
 

Kurz sah Alina Mika und den anderen Vampiren nach, bevor sie sich zu Yuu runter kniete und ihn vorsichtig auf den Rücken drehte. „Was machst du nur für Sachen, Yuu?“, murmelte sie und wartete einfach darauf, was nun auf sie zukommen würde. „Steh auf und Hände auf den Rücken.“, ertönte eine Stimme hinter der Blondhaarigen, welche dieses durchaus kannte. Mit einem leicht genervten seufzen tat sie das, was Shinya von ihr verlangte. Wenn sie es so sah, war das hier wirklich logisch gewesen, denn auch wenn sie grade geholfen hatte, wussten diese Leute nicht ob sie wirklich auf deren Seite stand. Schweigend lies sie sich nun also Handschellen anlegen, bevor sie sich zu Shinya umdrehte, welcher sie kurz musterte und dann meinte: „Wir werden dich mit nehmen und dann verhören. Deine Waffe nehme ich solange in Verwahrung.“ Leicht nickte Alina, meinte jedoch noch: „Pass aber gut auf Matabi auf. Sie ist ziemlich schnell beleidigt wenn man sie nicht gut behandelt.“ Leicht fragend sah der Hiragi sie an, bevor er verstand das sie mit Matabi ihren Dämon meinte. Somit nickte der Hiragi nur und nahm ihr dann das Schwert ab, bevor er sie zu einem Wagen brachte und in dieses setzte, wobei er direkt neben ihr Platz nahm. Schweigend lehnte Alina sich im Sitz zurück und schloss die Augen, sie fragte sich was mit Yasmin wohl jetzt passieren würde und wem sie hier was erzählen konnte. Sie wusste Yasmin würde ihr den Hals umdrehen, wenn sie einfach über all herumerzählen würde, dass sie scheinbar aus einem anderen Universum kam.
 

Yasmin unterdessen folgte weiterhin den Vampiren, wobei sie sich jedoch bewusst war, dass diese sie in eine Fall lockten. Sonst würden sie es ihr nicht so einfach machen ihnen zu folgen, wobei es auch ziemlich auffällig war, dass Chess und Horn immer mal wieder zu ihr sahen. Inzwischen hatte die Braunhaarige auch schon gemerkt, wo genau die Vampire sie hinführten. Kurz vor dem Eingang nach Sanguinem hielt sie an und sah schweigend zu, wie alle außer Ferid und Crowley durch den Eingang verschwanden, während der Silberhaarige plötzlich verschwunden war. Doch entgegen der Erwartung die Ferid scheinbar hatte, konnte die Braunhaarige ihm mit den Augen folgen und grade als er ihr von hinten sein Schwert an die Kehle hielt, hatte sie ihr Schwert gezogen und es nach hinten gestreckt, so dass es nun knapp vor dem Bauch des Silberhaarigen hielt. „Schnelle Reaktion, aber zu schnell für ein normales Nutzvieh.“, kam es interessiert von dem Älteren. Leicht schnaubte die Braunhaarige und schob dann mit der freien Hand das Schwert von Ferid von ihrer Kehle. „Ich bin auch kein reiner Mensch, sondern ein Half. Ich würde gerne mit Krul Tepes reden, Ferid Bathory.“, meinte sie sachlich und steckte neben bei ihr eigenes Schwert wieder in die Schwertscheide. #Meinst du es ist wirklich Klug mich jetzt schon wieder wegzustecken? Was wenn er dich doch noch angreift.#, ertönte Kuramas Stimme in Yasmin Kopf, doch diese ignorierte den Einwand ihre Dämons und drehte sich zu Ferid um, welcher sie interessiert musterte.
 

„Woher soll ich wissen das dies keine Falle ist und du keine Spionen?“ „Das kannst du nicht, aber selbst wenn ich eine Spionen wäre, wärt ihr doch in der Überzahl und könntet mich mit Sicherheit einfach auslöschen oder nicht?“, erwiderte sie gelassen. Dieser Satz war nicht einmal ganz gelogen, das einzige was an diesem nicht stimmte war das Wort einfach. Dafür hatte sie schon zu oft mit Ferid, Krul und Crowley in ihrer Welt trainiert und auch ihr Vater hatte ihr das eine oder andere beigebracht. Kurz sah der Silberhaarige sie noch abschätzend an, bevor er meinte: „Na gut. Dann bringe ich dich mal zu Krul.“ Nach diesen Worten machte der Vampir sich auf den Weg zu Krul, dicht gefolgt von der Braunhaarigen. Am Eingang von Sanguinem stand noch immer Crowley und sah fragend zu Ferid, welche ihm leicht zu nickte. Kaum das Crowley dieses nicken gesehen hatte, verschwand er auch schon im inneren der Stadt.



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