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Was bringt die Zukunft?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es wird dieses Mal keine Titel zu den einzelnen Kapiteln geben, da ich den Hinweiß bekam, das es etwas die Spannung nimmt ^^`
Und das will ich natürlich nicht ;-) Komplett anzeigen

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KAPITEL 1
 

Als ich heute früh aufwachte, lag ich wie so oft alleine im Bett. Warum wunderte mich das eigentlich nicht? Seit Mari ihren Laden eröffnet hatte, veränderte sich so einiges in meinen Leben. Es war gerade mal halb acht und sie war schon wieder fort. Der Laden öffnet erst um zehn und sie muss immer schon gegen acht dort sein. Das verstand ich noch nie. Aber sobald ich deswegen was sagte, fing sie an mit mir zu streiten. Angeblich hat sie immer noch einiges vorzubereiten oder Papierkram zu erledigen. Das Geschäft lief super. Sie könnte sich locker eine Angestellte leisten. Jedoch will sie davon nichts hören. Ich freute mich für sie, keine Frage. Aber ich vermisse es, neben ihr aufzuwachen. Noch einige Minuten zusammen gekuschelt im Bett zu liegen, bis wir schließlich doch aufstehen mussten. Als ihre Entwürfe in anderen Geschäften verkauft wurden, war alles viel besser. Da hatte sie wenigstens noch etwas Zeit für mich.
 

„Adrien ich habe Hunger. Gib mir Camembert.“
 

„Gleich du Nervensäge.“
 

„Mal wieder schlechte Laune, weil deine liebste nicht neben dir liegt?“
 

Ich antwortete darauf erst gar nicht, weil er die Antwort eh schon kannte.

Aber er behielt ja auch recht. In letzter Zeit war ich immer wieder gereizt. Was ganz besonders Plagg zu spüren bekam. Der ständige Streit mit Mari. Das Studium, wobei gerade einige Tests geschrieben wurden und auch mehrere Präsentationen ausgearbeitet werden mussten. Dann muss ich auch noch entscheiden, in welche Richtung ich gehen will. Möchte ich einmal in einem Museum, einer Bibliothek oder einem Archiv arbeiten? Lehrer an einer Schule werden oder sogar an einer Universität Lehren? Dadurch, dass mein Teilbereich der Geschichtswissenschaft, die alte Geschichte war. Wobei die Griechische und römische Antike zwischen 1200 vor Christus bis etwa 600 nach Christus im Vordergrund stand, hatte ich viele Möglichkeiten.

Es macht mir zwar Spaß zu studieren, aber gerade ist echt viel los. Dadurch verpasste ich auch zwei Fototermine von Mari. Was natürlich wieder zum Streit zwischen uns führte.
 

„Camembert. Camembert. Camembeeeeert.“
 

Genervt schmiss ich ein Kissen nach Plagg und stand auf. Schnell duschte ich, zog mich an und ging runter. Stets gefolgt von meinem Kwami.

In der Küche holte ich seinen geliebten Käse, den er mir sofort aus der Hand nahm und damit wegflog.
 

„Das heißt Danke.“
 

„Ja, ja. Danke.“
 

Ich glaube das nicht. Ich dachte echt, er hätte sich mal einiges von Tikki abgeschaut. Aber da lag ich anscheinend falsch. So oft wie die zwei zusammen herumhängen, hätte es ja sein können, das er einige gute Manieren dazu gewann. Die beiden hatten im Wohnzimmer ihr eigenes kleines reich von uns bekommen. Wir haben einen Schrank gekauft, wo wir für die beiden eine kleine Wohnung einrichteten. Auf einer Etage gab es eine Couch und ein Tisch. Zwei mit jeweils einem selbstgenähten Kissen von Mari, was zum Schlafen genommen wurde und eine Etage mit einem Tisch wo immer Kekse und Käse lag. Allerdings hielt sich der Käse nicht besonders lange.

Dadurch das Mari und ich kurz nach unserer Verlobung zusammen gezogen waren, wollten wir den beiden auch etwas Privatsphäre gönnen. Meine Wohnung nebenan steht seit der Zeit leer. Ich fand einfach noch keinen passenden Käufer. Immerhin will man ja ordentliche Nachbarn bekommen.
 

„Hast du noch Camembert? Der eine war ja wohl ein Witz.“
 

„Wie heißt das Zauberwort?“
 

„Wenn es sein muss. Bekomme ich bitte meinen geliebten Käse?“
 

„Geht doch.“
 

Ich gab ihm noch eine Packung, ehe ich zur Kaffeemaschine ging. Zu meiner Überraschung entdeckte ich dort einen Zettel von Mari.
 

Guten Morgen Kätzchen,
 

Kaffee und etwas Leckeres zu essen habe ich dir ins Wohnzimmer gestellt. Lass es dir schmecken. Ich versuche heute gegen sechs Zuhause zu sein.

Viel Spaß in der Uni und lass dich nicht Stressen.
 

Ich liebe dich,

dein Pünktchen
 

Sofort bildete sich ein Lächeln auf meinen Lippen. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann sie mir das letzte Mal so eine Nachricht hinterließ. Oft waren es nur Erinnerungen mit Fototerminen oder das es später werden würde und ich nicht warten sollte. Glücklich ging ich ins Wohnzimmer zur Couch und setzte mich. Frischer Kaffee, Croissant, Marmelade und sogar einen Obstsalat hatte sie gemacht. Daneben stand sogar noch ein Lunchpaket und eine Tüte Kekse für die Uni. Wie kann ich ihr bei dieser Aktion noch böse sein?
 

„Wie schnell sich deine Laune verbessert hat. Einfach Unglaublich.“
 

Gekonnt ignorierte ich ihn und fing an zu essen. Ich blätterte noch etwas in der Tageszeitung, ehe ich alles aufräumte und mich auf den Weg zur Uni machte.
 

„Vergiss bitte nicht mein Lunchpaket. Sonst nerve ich dich so lange, bis du mir meinen geliebten Käse versorgst.“
 

„My Lady hat auch an dich gedacht und zwei Packungen mit zu meinem Essen hingestellt. Unfassbar das du die noch nicht entdeckt hast und jetzt los. Ich will nicht noch zu spät kommen.“
 

Er flog in meine Jackentasche und schnell machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto und fuhr zur Uni. Am Parkplatz angekommen, entdeckte ich bereits das Auto von Chantal. Sie studiert genau wie ich Geschichte. Aber zu meinem Glück ist ihr Hauptthema, die mittelalterliche Geschichte. So sind wir nur in einigen Kursen zusammen. Seit meinem ersten Tag an der Uni hängt sie an mir wie eine Klette. Sie hatte mich mal auf einen Kaffee eingeladen und seitdem schwärmt sie für mich. Wir haben uns an dem Nachmittag zwar gut unterhalten, allerdings wäre für mich nie mehr daraus geworden. Aber sie schien das etwas anders zu sehen. Ich nannte sie sogar schon manchmal Chloè Nummer zwei. Sie hatte ebenfalls blonde lange Haare, zu viel Make-up und Hautenge Klamotten an, die gerade mal das wichtigste verdeckten.

Ich nahm meine Tasche und machte mich auf den Weg in das Gebäude. Leider kam ich nicht weit, da mir Chantal entgegen kam und um den Hals fiel.
 

„Guten Morgen Adrien. Ich hoffe, du hast gut geschlafen?“
 

„Hallo Chantal. Ja ich habe gut geschlafen. Wie jede Nacht, neben meiner Verlobten.“
 

Sofort ließ sie mich los und murmelte etwas, was ich allerdings nicht verstand.
 

„Ich muss dann auch weiter. Bis später.“
 

Ich ging weiter in unseren Hörsaal, wo ich auf Raphael traf. Er studiert ebenfalls mit mir alte Geschichte und ist neben Nino, einer meiner engsten Freunde. Ich konnte mit ihm wirklich über alles reden. Er weiß auch von meinen jetzigen Problemen mit Mari. Nino hatte durch die Geburt der Zwillinge vor vier Monaten kaum noch Zeit für mich. Das ist aber auch kein Wunder bei drei Kindern und noch dem Job. Mari erging es da mit Alya nicht anders. Dadurch hat sie zu meinem Leidwesen, wieder engeren Kontakt zu Liam. Auch wenn ich weiß, dass ich ihr vertrauen konnte. Aber dennoch wurde ich wieder Eifersüchtig auf ihn, was ich jedoch so gut es ging, verbarg.
 

„Morgen Raphael. Sag mal gehst du heute auch in die Vorlesung über die Gewalt in der Antike?“
 

„Hey Bro. Leider nicht. Bin mit meiner Freundin verabredet. Wir feiern heute einjähriges. Aber mir ist zu Ohren gekommen, das Chantal dort hin geht.“
 

„Na toll. Die brauche ich da sicher nicht.“
 

Wir setzten uns und unterhielten uns noch etwas, bis der Lehrer kam. Hoffentlich geht der Tag heute schnell vorbei. Immerhin kann ich es kaum erwarten, den ganzen Abend mit My Lady zu verbringen.
 

Später am Tag
 

Geschafft von der Uni, kam ich zuhause an und schmiss mich auf die Couch. Wie erwartet, schrieben wir heute wieder mehrere Tests. Jedoch war ich gut vorbereitet. Auch die Vorlesung nach dem Unterricht war recht interessant. Es handelte um die Gewalt in der Antike und wenn man das so hört, war ich froh, da nicht gelebt zu haben.

Dass viele Menschen gefoltert wurden, weil sie ein Verbrechen begingen, war mir ja klar. Aber das sogar unschuldige so behandelt wurden, nur weil man vermutet hatte, das sie schlecht über den Herrscher oder deren Angehörige sprachen, das war unfassbar.

Aber was für Foltermethoden damals angewandt wurden, ließ mich während der Vorlesung öfters mal den Atem anhalten.

Peitschenhiebe, Verbrennungen und Streckung, gehörte da noch zu den Harmlosesten. Manche Menschen, wurden sogar in Kisten, zusammen mit Ratten eingesperrt. Diese Kisten wurden dann erhitzt, sodass sich die Ratten durch den Menschen fraßen, um der Hitze zu entfliehen. Bei anderen wiederum, wurden Arme und Beine gefesselt, diese wurden dann an Pferden befestigt und dann wurde man so lange gestreckt, bis die Gliedmaßen abrissen. Manche Frauen wurden sogar mehrmals vergewaltigt oder die Familie wurde vor den Augen getötet. Uns wurden auch Bilder gezeigt, wobei einige sogar die Vorlesung verließen.

Leider war darunter nicht Chantal. Sie bevorzugte es lieber, sich in mein Shirt zu verkriechen.

Als die Vorlesung dann beendet wurde, hat unser Dozent einige Leute dann auch noch für ein Referat eingeteilt und wie es kommen musste, war ich einer der auserwählten und musste das Projekt zusammen mit Chantal ausarbeiten und später vorstellen.

Jetzt muss ich auch noch die nächsten Tage mit ihr zusammen an dem Thema arbeiten. Natürlich wollte sie daraufhin heute sofort mit zu mir kommen. Das konnte ich allerdings sofort abweisen, immerhin hatte ich heute besseres vor, als den Tag mit ihr zu verbringen.

Ich gab Plagg schnell noch seinen Käse und sprang unter die Dusche. Da es bereits halb sechs war, deckte ich schon mal den Tisch und machte einige Kerzen an. Mari hat mir vorhin geschrieben das sie etwas Leckeres zu Essen mitbringt. Auch, wenn ich gerne mit ihr zusammen gekocht hätte. Ich verteilte noch einige Rosenblüten auf den Boden und der Rest kam in eine Vase auf den Tisch.
 

„Plagg, du bekommst morgen eine extra Portion Camembert, wenn du uns heute nicht störst.“
 

„Warum nur ich? Tikki darf euch also stören?“
 

„Plagg. Im Gegensatz zu dir, weiß sie, wann sie uns in Ruhe zu lassen hat.“
 

„Ja, ja. Ist gut. Ich werde euch zwei Turteltäubchen schon nicht stören. Aber wehe, ich bekomme nicht meinen geliebten Käse.“
 

Ich gab ihm noch einen Käse und schon verschwand er im Schrank.

Bis Mari kam, entschied ich mich noch etwas Fernsehen zu schauen.

Konnte mich aber nicht wirklich darauf Konzentrieren, da ich ständig auf die Uhr schaute! Es war fast sieben und langsam bezweifel ich, dass sie noch kommt.

Ich war gerade auf dem Weg in die Küche, um mir eine Kleinigkeit zu Essen zu machen, da hörte ich auch schon die Haustür.
 

„Sorry Schatz für die Verspätung. Aber das Restaurant war total überfüllt und dann noch die Bestellungen für außerhalb. Da klappte es nicht früher.“
 

Mari kam auf mich zu und gab mir einen Kuss, ehe sie Richtung Wohnzimmer sah.
 

„Ist doch kein Problem Süße. Die Hauptsache ist, dass du jetzt da bist.“
 

„Ich habe es dir doch Versprochen. Außerdem sehe ich, dass du dir ja auch ganz schön Mühe gegeben hast. Überall die Rosenblüten und die Kerzen. Hast du das etwa alles meinetwegen gemacht?“
 

Ich schlang meine Arme um sie und zog sie näher an mich ran.

Ich schaute in ihre wunderschönen Augen und konnte nur lächeln.
 

„Für meine Prinzessin nur das Beste.“
 

Ich eröffnete einen neuen Kuss, den sie sofort erwidert hatte. Ich fing an ihre Bluse zu öffnen und am liebsten hätte ich den Hauptgang ausfallen lassen und wäre gleich zum Dessert übergegangen. Leider hatte mein Magen andere Pläne, da er anfing mit knurren. Wir lösten uns voneinander und Mari fing an zu kichern.
 

„Ich würde sagen das Dessert muss noch etwas warten.“
 

Sie zwinkerte mich an, knöpfte wieder ihre Bluse zu und ich kratzte mich verlegen im Nacken.
 

„Was gibt es eigentlich leckeres?“
 

„Ich habe etwas von dem neuen Italiener in unserer Straße mitgebracht. Du hast doch mal so sehr von ihm geschwärmt. Da dachte ich mir, bringe ich dem süßen Kätzchen doch davon etwas mit.“
 

Das hat sie sich tatsächlich gemerkt? Und ich Idiot dachte doch wirklich, dass sie sich nur noch für ihr Geschäft interessiert.

Wir sind zum Tisch gegangen und fingen an zu essen. Neben Antipasta, Lasagne und einem Nudelgericht, brachte sie sogar noch Pizza und Panna Cotta mit.

Mari fragte mich, wie das Studium lief und wie mein Tag war. Ich genoss den Abend richtig, da sie nicht ein einziges Mal von ihren Laden anfing. Auch Tikki war schnell verschwunden, das wir zwei auch für uns waren.
 

„Was hält My Lady davon, dass ich morgen alles aufräume und wir das Dessert nach oben ins Schlafzimmer verlegen?“
 

Ich grinste Mari verführerisch an, was sie schmunzeln lies.
 

„Wie würde ein bestimmter Kater dazu sagen? Das klingt Purrrfekt.“
 

Ich stand auf und nahm sie im Brautstil hoch. Vor Schreck, schrie sie kurz auf, musste dann jedoch lachen.
 

„Ich muss doch schon mal üben. Immerhin werde ich dich eines Tages auch über die Schwelle tragen.“
 

„Denkst du wirklich, dass du das nach der Feier dann noch hin bekommst?“
 

„Natürlich. Ansonsten wird das dann am nächsten Tag nachgeholt.“
 

Wir mussten lachen und schon machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer.

Ich setzte sie ab und machte da weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -KruemelKekschen-
2017-04-14T13:45:54+00:00 14.04.2017 15:45
Plagg wird sich (zum Glück) niemals ändern ~<3
Es ist schön zu sehen, dass Marinette und Adrien doch noch nicht ganz vom Alltag eingeholt worden sind.
Ich kann verstehen, wieso sich Adrien so über die Nachricht freut.
Täte ich an seiner stelle auch :)
Antwort von:  Nami88
14.04.2017 16:33
Nein Plagg wird sich auch nie ändern, aber das soll er doch auch nicht 😉
Und ich glaube jede freut sich über so eine Nachricht von dem Partner 😄
Von:  Hisoka_Hebi
2017-04-10T15:52:26+00:00 10.04.2017 17:52
Dieses Kapitel gefiel mir ausgesprochen gut und zeigt einige Aspekte auf. Der Teil mit der Nachricht und dem schönen Abend zeigt uns ja, dass die Beziehung noch tiefe hat und der Laden nicht alles ist woran unsere Mari denkt. Zudem hast du auf eine Punkte hingewiesen, die uns neugierig werden lässt.
Mehr Kontakt zu Liam und diese Chantal, ich hoffe das dort einige interessante Ideen verbaut sind *grins*
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht ^^
Antwort von:  Nami88
10.04.2017 19:53
Das erste Kapitel war noch einmal etwas ruhiger, die anderen haben dann mehr drama ^^

LG
Von:  Bloonaa
2017-04-08T15:07:17+00:00 08.04.2017 17:07
Hey,
ein schönes Kapitel. Zwischenzeitlich dachte ich schon, dass Adrien mit seiner Hoffnung, dass Marinette einmal pünktlich ist noch mehr auf die Nase fliegt, aber es hat ja doch noch geklappt. :)

Du hast dich im Vergleich zu deiner ersten Story unglaublich verbessert. :) Ein- vielleicht zweimal stimmte die Zeitform nicht, aber der Rest war super. ^^

Ein Hinweis hab ich nur noch. Ich fands schön, wie Adrien von seinem Studium erzählt hat. Und die Beschreibungen zu seiner Vorlesungen waren auch echt top. Aber davor, als er über die Epoche gesprochen hat, die sein Hauptthema ist, stimmt was mit der Zeitangabe nicht.
„…zwischen dem 2 Jahrtausend vor Christus und dem 6 Jahrtausend nach Christus…“ -> War sicher nur ein Tippfehler, weil wir uns ja gerade mal 2017 n.Chr. befinden. xD Und Punkte nach den Zahlen wären schön. Weil es ist ja das Zweite Jahrtausend und nicht zwei Jahrtausend, um es mal auszuschreiben. ^^

Das ist aber echt nur eine Kleinigkeit. Das Kapitel ist dir sehr gelungen und ein schöner Auftakt zu dem, was du noch mit den beiden vor hast. :)

Viele Grüße, Bloona

Antwort von:  Nami88
08.04.2017 17:38
Freut mich das es dir gefällt und das ich mich verbessern konnte 😄
Das ich ab und zu mit dem zeitwechsel noch Fehler mache, dachte ich mir schon 😅
Aber wenigstens wird es besser 😉
Das mit dem Jahrtausend stand so im Internet 😅 aber die punkte werde ich noch einsetzen, danke für den Tipp 😘

Dir noch einen schönen Samstag 😄
Antwort von:  Nami88
08.04.2017 18:24
Habe wegen der Zeiten mit der alten Geschichte jetzt nochmal im Internet geschaut und es umgeschrieben ^^
Entweder habe ich es falsch abgeschrieben, keine Ahnung 😅
Habe jetzt neue Zeiten eingetragen 😉
Antwort von:  Bloonaa
08.04.2017 18:29
Ja, so ergibt es etwas mehr Sinn. xD Ansonsten wäre Adrien ein ziemliches Genie. Mal so eben insgesamt achttausend Jahre Geschichte zu studieren. ^^ Inklusive viertausend zukünftige Jahre xD
Antwort von:  Nami88
08.04.2017 19:25
😂😂😂
Da kann ich es nur falsch raus geschrieben haben 😅
Von:  Fiamma
2017-04-08T07:48:45+00:00 08.04.2017 09:48
Guten Morgen :)

Ein schönes Kapitel, die beiden sind einfach süß miteinander :) Aber das war ja denk ich mal nur die Ruhe vor dem Sturm°-° XD
Und diese Chantal, man man, die macht bestimmt auch noch ärger beziehungsweise funkt dazwischen :/
Plagg war mal wieder einmalig *g*

Freue mich schon auf das nächste Kapitel :)

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Antwort von:  Nami88
08.04.2017 11:08
Guten morgen 😊
Ja man kann sagen das dieses Kapitel die Ruhe vor dem Sturm war 😉


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