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Sequel zum Film
von

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Wanted

 

 

"Soll ich Sie einen Moment allein lassen?"

"Nein, schon okay... ... Aber sag das Mittagessen mit Noda ab. Verschieb es auf den nächstbesten freien Termin."

"Sehr wohl. Was ist mit dem Dinner mit den Schröders?"

"Das belassen wir bei der vereinbarten Zeit. Sie sind extra angereist und müssen morgen weiter, und wer weiß, wann sich die nächste Gelegenheit für ein persönliches Gespräch ergibt. War das alles für heute?"

"Bis auf das monatliche Gespräch mit der Personalvertretung um 17Uhr war das alles, Sir."

"Gut. Danke, Isono."

 

Stille.

Ein Seufzen.

 

"Soll ich Ihnen einen Kaffee bringen, Sir?"

"Gerne."

 

Schritte, die sich entfernten.

Erneute Stille.

 

Seto schlug blinzelnd die Augen auf.

Sein Kopf fühlte sich an wie in Watte gepackt und seine Muskeln protestierten schwach, als er sich in eine bequemere Position zu bringen versuchte. Ein drückender Schmerz in seiner Armbeuge. Ah, eine Infusion... Ergab Sinn.

Er blickte in die Richtung, aus der die Stimmen gekommen waren.

 

Ein junger Mann, etwa in seinem Alter, vielleicht auch etwas älter, saß in legerer Pose mit übereinander geschlagenen Beinen in einem unbequem aussehenden Plastikstuhl neben seinem Bett. Er trug einen dunkelgrauen, sichtlich teuren Anzug, darunter ein marineblaues Hemd, ohne Krawatte. Die obersten beiden Knöpfen waren geöffnet. Dazu gelbe Turnschuhe. Keine Socken.

Seine Aufmerksamkeit schien auf den vor ihm schwebenden holografischen Bildschirm gerichtet.

Selbst im hellen Licht des Krankenzimmers und ohne die verzerrte Wahrnehmung einer sich ankündigenden Bewusstlosigkeit war die Ähnlichkeit zu ihrem Vater noch verblüffend, auch wenn sein Gesicht bei näherer Betrachtung etwas weicher wirkte. Seine Ohrläppchen waren gepierct und mit kleinen silbernen Kugeln verziert, das dunkle Haar hinter die Ohren gestrichen.

 

Seto schloss die Augen und seufzte leise. "Wie lange war ich weg?"

"... Etwa 7 Jahre."

"Dann bist du jetzt... 19."

"21. Ich war 13 und es war Frühling, als du weg bist. Jetzt haben wir Ende Juli."

Seto nickte bloß abwesend.

Mokuba ließ mit einer flüchtigen Bewegung eine virtuelle Tastatur unter seinem Monitor erscheinen und tippte etwas.

"Isono braucht lange für deinen Kaffee."

"Kann sein."

"Seit wann trinkst du Kaffee?"

Mokuba seufzte, blickte aber nicht von seiner Arbeit auf. "Ich bin kein Kind mehr, Nii-" Er runzelte die Stirn. "Seto. Es hat sich halt irgendwann ergeben."

Sein Bruder nickte ein weiteres Mal.

 

Dann schwiegen beide.

 

Die Tür öffnete sich.

 

"Verzeihen Sie das Warten, Sir. Die Schlange in der Kantine war lang und... Leute haben gefragt."

Mokuba winkte gelassen ab und nahm den kleinen Pappbecher entgegen. "Schon okay. Was hast du ihnen gesagt?"

"Ich habe sie darum gebeten, erst einmal Stillschweigen zu waren und sie an die entsprechenden Klauseln in ihrem Arbeitsvertrag erinnert."

"Gut."

Isono wirkte erleichtert. Dann fiel sein Blick auf Seto. Er zögerte einen Moment, verbeugte sich dann aber. "Willkommen zurück, Seto-sama, Sir."

Seto tastete nach dem Schalter, mit dem er das Kopfende seines Bettes hochfahren konnte, und betätigte ihn. Auf Isonos Begrüßung fiel ihm nur ein leises Murren ein.

 

Erneut trat unangenehmes Schweigen ein.

 

Seto wurde das Gefühl nicht los, nicht wirklich willkommen zu sein. Er verdrängte es. An sich war es ihm ohnehin egal. Er war nur auf der Durchreise. Sobald er wieder auf den Beinen war, würde er sich an die notwendigen Modifikationen für das DimensionsDomänenEmulator-System machen und wieder zu ihm zurückkehren. Sie hatten ihr Duell nicht beendet und er vermisste es, nicht jeden Atemzug, jede noch so kleine Muskelzuckung und das angestrengte Schlagen seines Herzens spüren zu müssen.

 

Mokuba ließ seine holografische Arbeitsfläche mit einer lockeren Handbewegung verschwinden und blickte ihm das erste Mal, seit er wieder zu sich gekommen war, offen ins Gesicht. "Ich will direkt sein: Dinge haben sich geändert."

Es kostete Seto einige Anstrengung, nicht mit den Schultern zu zucken. Stattdessen hob er abwartend eine Augenbraue.

 

"Auf legaler und offizieller Ebene bist du tot."

 

Damit war zu rechnen gewesen.

 

"Deine Firmenanteile sind an mich übergegangen."

 

Nachvollziehbar.

 

"Ich habe nicht vor, das wieder rückgängig zu machen."

 

Setos Augen weiteten sich unwillkürlich, während die seines Bruders sich etwas verengten und seine Augenbrauen sich zusammenzogen.

Mokuba erhob sich. "Ich meine damit, dass ich dir natürlich helfe, gültige Papiere zu kriegen. Und natürlich bleibst du du, mit deinem Namen und allem weiteren. Wenn es dich glücklich macht, dann veranstalten wir meinetwegen ein kleines DuelMonsters-Turnier, um deine Rückkehr von den Toten offiziell zu feiern." Seine Stimme verlor auch noch den letzten Rest Wärme, der bis eben vielleicht noch in ihr gelegen haben mochte. "Aber ich bleibe CEO. Du wirst deine Anteile an der KaibaCorp nicht zurückbekommen, um dann einfach so weitermachen zu können als wäre nie etwas gewesen. Wie gesagt, die Dinge haben sich geändert. In vielerlei Hinsicht." Er wandte sich ab, zog sein Jackett zurecht, und ging.

 

Isono verbeugte sich noch einmal in Setos Richtung, versprach, ihn am Abend - sofern das medizinische Personal sein Okay gab - abzuholen und nachhause zu bringen, und folgte Mokuba dann.

 

 

Als wenige Minuten später die zuständige Ärztin den Raum betrat, war Seto gerade dabei, sich vorsichtig die Infusion aus dem Arm zu ziehen und aufzustehen. Erst versuchte sie, ihn freundlich dazu zu überreden, sich wieder hinzulegen. Dann wurde sie energischer, hatte aber offensichtlich nicht die Befugnisse, ihn aufzuhalten. Also begnügte sie sich damit, ihn über seine Verantwortungslosigkeit und die Risiken, denen er sich damit aussetzte, zu belehren. Er ließ sie notgedrungen ausreden, ehe er den Raum verließ - mit einer knappen Erinnerung daran, wer sie bezahlte, konnte er sie in seiner momentanen Lage ja leider nicht zum Schweigen bringen.

 

Der Buschfunk schien so effektiv wie eh und je zu funktionieren - jeder, den er passierte, bedachte ihn mit einem unverhohlen neugierigen Blick, aber niemand machte Anstalten, ihn anzuhalten oder aufzufordern, sich zu identifizieren. Vermutlich gab es bisher noch keine offizielle Ansage, wie man mit ihm verfahren sollte.

Das musste er ausnutzen.

Er konnte nicht einschätzen, welche Taten Mokuba seinen Worten folgen lassen würde.

 

 

'Die Dinge haben sich geändert.'

Es zog unangenehm in seiner Brust.

Er ignorierte es.

 

Die Welt hatte sich auch ohne ihn weiter gedreht. Das war okay.

Er war ohnehin nur auf der Durchreise...

 

 

Das Sicherheitssystem des Labors schien in seiner Abwesenheit erneuert worden zu sein und akzeptierte weder seinen Fingerabdruck noch sein Retina-Profil.

 

Stimmen aus Richtung der Kantine näherten sich.

 

"Was denkst du, wann wir heute fertig werden?" Ein Mann.

"Vermutlich in ein, höchstens zwei Stund- ... oh." Eine Frau.

"Was ist los?"

"Eine Mail. Wir haben gerade eine... Situation hier. Eben kam ein Update von oben."

"Was für eine Situation?"

"Etwas Internes. Tut mir leid. Du bist kein fester Mitarbeiter."

 

Die beiden blieben stehen.

 

"Und nun?"

Sie seufzte. Ihre Stimme klang entschuldigend. "Du hast Feierabend. Wir sollen das Labor für heute zu machen. Aber keine Sorge, du kriegst die volle Zeit bezahlt."

Der Mann klang trotzdem enttäuscht. "Und es fing gerade an, Spaß zu machen..."

"Tut mir leid, Jounouchi-san. Ich werf dich ungern raus, aber..."

"Die Situation."

"Genau. Die Situation."

Er seufzte theatralisch. "Ihr wart immer schon und bleibt auch für immer ein komischer Haufen. Echt mal. Kann ich eben noch meine DuelDisk und die Jacke holen?"

"Klar, kein Problem."

 

Sie setzten sich wieder in Bewegung und bogen in den Gang, in dem sich der Laboreingang befand, ein.

 

Seto hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, sich zu verstecken, sich dann aber dagegen entschieden.

Das war sein Labor. Er hatte es entworfen, den Bau beaufsichtigt, und darin Dinge entwickelt, die die Welt verändert hatten. Einen Teufel würde er tun und sich wie ein schäbiger Einbrecher in irgendeiner Ecke unsichtbar machen.

 

Die Frau sah ihn zuerst. Seto erkannte sie nicht, was aber nicht heißen musste, dass sie sich noch nie begegnet waren. Er runzelte misstrauisch die Stirn, als sie sich, ohne den Blick von ihm abzuwenden, mit den Fingerspitzen über das Handgelenk fuhr, entspannte sich aber wieder, als er ein Pflaster an diesem entdeckte. Kein Armband mit integriertem Funkgerät oder gar Alarm. Gut.

Er ließ seinen Blick zu Jounouchi wandern, der ihn zwar ebenfalls anstarrte, aber offensichtlich noch nicht ganz verarbeitet hatte, wen er da sah. Blond gefärbte Haare, wie eh und je, wenn auch inzwischen lang genug, um in einem lockeren Knoten getragen werden zu können, der aussah, als würde er sich jeden Moment auflösen. Ob die Narbe auf Höhe des Kieferknochens neu oder immer schon da gewesen war, und erst jetzt durch den Dreitagebart so wirklich auffiel, wusste Seto nicht. So genau hatte er sich Jounouchi nie angeschaut.

Hätte die Frau ihn nicht beim Namen genannt, hätte er ihn im ersten Moment wahrscheinlich gar nicht erst erkannt.

 

Jounouchi blinzelte irritiert und blickte von ihm zu der Frau und wieder zurück. Dann wieder zu ihr.

"Watanabe?"

"Ja?"

"Du siehst ihn auch, oder?"

Sie nickte.

Jounouchi tat es ihr kurz mit nachdenklicher Miene gleich. Dann sah er wieder zu Seto. "Jo, Kaiba, bist du echt?"

"Was soll die dumme Fra-" Ein dumpfes "Whump", ein Aufflackern zahlloser Lichtpunkte in seinem Sichtfeld, und einen Sekundenbruchteil Orientierungslosigkeit später fand Seto sich auf seinem Hintern wieder. Seine linke Wange und sein Kiefer pochten, in seinen Ohren fiepte es, er schmeckte Blut.

Jounouchi blickte zufrieden auf seine Faust. "Doch, ja... fühlt sich echt an." Er pustete seine Knöchel an wie Western-Helden ihre rauchenden Colts, löste die Faust und ließ seine Hände locker in den Hosentaschen verschwinden, bevor er den Blick wieder auf Seto richtete. "Der war dafür, dass du deinen kleinen Bruder im Stich gelassen hast. Ich würd dir noch mehr verpassen, aber..." Jounouchi runzelte die Stirn und musterte den vor ihm sitzenden eingehend, und wirkte schließlich fast schon enttäuscht. "... Fuck, Mann. Du bist ja fast noch 'n Kind!"

 

Schritte.

 

Watanabe seufzte erleichtert auf, als der Sicherheitsdienst um die Ecke bog, und wies - zu Setos Empörung - nicht auf Jounouchi sondern auf ihn. "Wir haben ihn gefunden. Er..." Sie stockte kurz, tauschte einen kurzen Blick mit Jounouchi aus, und versuchte sich dann an einem beschämten Lächeln. "Ich bin in ihn hineingerannt."

Jounouchi blinzelte kurz irritiert, grinste dann aber breit und nickte eifrig. "Direkt in ihn rein, Dickschädel voraus. Tragischer Unfall und so. Falls Mokuba fragt."

Seto wollte den Mund gerade zu einem warnenden "Das wird Konsequenzen haben!" öffnen, als er einen kleinen Gegenstand neben seiner Zunge spürte. Er spuckte ihn aus. Ein Zahn. Auch ohne aufzusehen wusste er, dass Jounouchis Grinsen nur noch breiter wurde.

 

"Kaiba-sama." Einer der Sicherheitsleute - von denen keiner ihm bekannt vorkam - trat näher und verbeugte sich kurz höflich. "Wir sollen Sie zurück zum Krankenzimmer begleiten. Bitte folgen Sie uns freiwillig."

 

Seto fühlte, wie seine Wangen sich unwillkürlich aufheizten, und rappelte sich, dem Blick sämtlicher Anwesenden ausweichend, auf die Beine. Den blutigen Speichel in seinem Mund schluckte er einfach herunter, das leichte Zittern seiner Knie ignorierte er. Er ballte die Hände so krampfhaft zu Fäusten, dass ihre Knöchel sich weiß färbten, und begann hoch erhobenen Hauptes in die Richtung zu gehen, aus der er ursprünglich gekommen war.

 

Er musste zurück.

 

Zu ihm.

 

So schnell wie möglich.

 

Sonst hatte er bald keine andere Wahl mehr, als sich damit auseinander zu setzen, dass die Welt, in der er sich jetzt befand, ihn offensichtlich nicht mehr brauchte - geschweige denn, wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Hito
2018-05-05T13:39:02+00:00 05.05.2018 15:39
Ach herrje, was ist denn mit Mokuba los? Und Jounouchi musste ihm erstmal eine verpassen?!
Herrliche Umi-Qualität mit tollen Momenten! Freue mich schon auf das weitere Kapitel!
Von:  JK_Kaiba
2017-04-09T21:15:07+00:00 09.04.2017 23:15
Das Kapitel ist auch wieder sehr gut geschrieben. Ist natürlich krass wie viel Zeit vergangen ist, aber das zeigt erst das volle Ausmaß, was es bedeutet hat, als er am Ende des Films gegangen ist. Man kann Mokuba verstehen, dass er sich so verhält, immerhin hat er ihn einfach allein gelassen. Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und hoffe du schreibtst schnell weiter :-D
Antwort von:  Umi
17.04.2017 22:19
ich bemüh mich ^^V @ schnell weiterschreiben
Von:  Usaria
2017-04-08T21:51:36+00:00 08.04.2017 23:51
Ich hab jetzt die beiden Kapiteln nur quer gelesen, doch deine Ansätze wie der Film weiter gehen könnte gefallen mir. Auch ist es Realistisch dass Seto erst nach na langen Zeit zurück kommt, und das Mokuba ziemlich kühl gegen über seinem Bruder ist, kann ich auch nachvoll ziehen, schließlich hat er ihn alleine gelassen. hallo Mokuba war damals 13 Jahre alt. Das Seto sich einfach so zurück zieht, hmm das glaube ich nicht. Der wird erst einmal seine Wunden lecken und dann..... geht er zum Gegenangriff über.
Nur frage ich mich wieso sie ihn als Tod erklärt haben, Setos Zusatand war bestimmt so ähnlich wie im Wachkoma. Andererseits wars vielleicht nötig um die KC. In der Familie zulassen, wenn ich damal nur an Pegasus denke. Das währe für ihn der idealle Zeitpunkt gewesen.
Hoffentlich gehen dir die Ideen nicht zu schnell aus.
Antwort von:  Umi
09.04.2017 21:21
thx für den kommi :) in meinem headcanon (und damit auch dieser fic) ist Seto samt seinem Körper zum Pharaönchen rüber gezischt, daher nix mit Wachkoma. Und Mokuba wusste ja nun, WO er hingeht, und wenn einer aus dem Reich der Toten nicht wiederkommt... nun, da würd ich auch davon ausgehen, dass diese Person da wohl bleiben wird und damit tot ist ^^
mal schauen, wie lange die Ideen noch weiterfließen werden, bisher macht's noch Spaß ~
Antwort von:  Usaria
09.04.2017 21:34
Ich glaube ich sollte sie ganz lesen nicht nur über fliegen!
Von:  Pandir
2017-04-04T08:24:03+00:00 04.04.2017 10:24
Mokubas Begrüßung und Ansage hat mir sehr gut gefallen, hach, so viel bitterness~ (Und Isonos Begrüßung als Kontrast, nice!)
Ich komm über older!Mokuba nicht klar, er ist so ein Babe und so schön gewöhnt, den Ton anzugeben *v*

Bless you, dass Seto sich die Infusion nicht einfach rausgerissen hat. Und sich mal mit dem Problem rumschlagen muss, kein Firmenleiter zu sein, der einfach machen kann, was er will.

Older!Jounouchi macht mich auch ganz alle, die Charakterisierung is super und bless him, dass er Seto auf die einzig richtige Art und Weise begrüßt. Hübsch! <3 Und Hibinos Cameo hat mich echt gefreut, covering Jounouchi's butt for punching Seto's teeth out, wie perfekt <3

Sehr pretty kleine Dinge hier und da, die ich jetzt nich alle auflisten will - einfach alles, was mit Seto hurt, sick, bleeding, on the floor und yearning for the strain and thrill of his body struggling with death zu tun hat *v*

Bin ja mal gespannt, was noch kommt~
Antwort von:  Umi
04.04.2017 20:36
older!Mokuba is like. the babest babe. hottest celebrity no one wants too mess too much with tho, cuz he can ruin your life. and he even tries to not be an asshole (doesn't mean he always succeeds at it, but he TRIES!)

Seit ich dann doch mal selber ne Infusion hatte, hab ich da mehr Verständnis für, WIE scheiße das wär, so was einfach rauszureißen (wenn man nicht YamiBaku ist und drauf steht) XD

i needed the punch. a lot. wenn sich ein Grund gefunden hätte für mehr punching, dann wäre es passiert. Aber Jou haut keine "kleinen" Kinder, aus der Phase ist er echt raus ~

Freu mich, dass du Spaß hattest :3
Von:  kuschelmietz
2017-04-02T15:59:41+00:00 02.04.2017 17:59
Woah, super spannend und eine klasse Idee.
Ich hoffe Kaiba, findet sich schnell wieder zurecht :)

Antwort von:  Umi
02.04.2017 18:12
danke für den Kommi, freu mich, dass dir die Story bisher gefällt :3 mal schauen, in welche Richtung sich das Ganze noch weiterentwickeln wird ^^
Von:  daikantana
2017-04-02T15:56:01+00:00 02.04.2017 17:56
Uh, I like it!

Sonst hatte er bald keine andere Wahl mehr, als sich damit auseinander zu setzen, dass die Welt, in der er sich jetzt befand, ihn offensichtlich nicht mehr brauchte - geschweige denn, wollte.

Bitte lass ihn sich damit auseinandersetzen müssen! Wäre ja langweilig, wenn er sich gleich wieder vom Acker macht und dann nochmal 7 Jahre später zurückkommt - oder gar nicht :-O
Antwort von:  Umi
02.04.2017 18:14
thx für den Kommi ^^~ und bisher denk ich nicht, dass Seto allzu erfolgreich damit sein wird, sich schnellstmöglichst wieder zu verziehen ;3


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