Der Phönix mit 2 Gesichter von naddymaus (Der Anfang oder das Ende) ================================================================================ Kapitel 27: Angst vom Unwissen ------------------------------ Kapitel 28 Angst vom Unwissen Okay mal ab und zu so eine schöne ruhe zu genießen ist schon entspannend, dachte sich Kane, allerdings diese Stille ist nicht normal für dieses Haus. Er als der neue Teamanführer, musste seinen Verpflichtungen nachgehen und Mister Dickinson umgehend davon berichten, dass der kühle Russe gegangen war und das Team verlassen hatte. Wie war nochmal das Sprichwort Reisende soll man ziehen lassen oder so ähnlich, Dachte sich Kane nur und Verlor darüber keinen weiteren Gedanken mehr. Eigentlich War er ja darüber sehr glücklich, denn er konnte den Rotschopf überhaupt nicht leiden. Er brachte immer so ein gewisses aggressives Level in die Gruppe, was jedem seine gute Laune verderben ließ. Jedoch das ganze Meckern vor seinem Boss helfen nicht dabei raus zu schmeißen, Denn Schließlich hatte Kai ihn in dieses Team genommen und er hatte er seine Gründe dafür. Wie Kane diese Aussage nicht leiden konnte. Nur weil er Kai hieß Durfte er alles machen was er wollte Er hatte ja seinen Sonderbonus Bei dem Chef. Was nicht verstanden und auch nicht verstehen wollte, Denn so Toll Wie er immer sagte war ja schließlich auch nicht. Wirklich jeder hatte seine eigenen Leichen im Keller und dieser Mann musste auch welche haben. Davon war er selbst überzeugt. Umso besser für K war es das bei dir jetzt ein Weg waren Und er Keine weiteren Gedanken darüber verschwenden würde. überglücklich ging er zum Büro seines Bosses Und Rat Stolz Vor seinen Vorgesetzten. Das aber sich seine Laune so schnell ändern würde, hätte er nicht erträumen können. Der alte Mann hatte ihn eine riesen Szene gemacht, Wie es sein kann Dass er zugelassen Hat, Dass der Russe Das Weite gesucht hatte. Kane Hatte versucht Seinen Chef Zu erklären Dass er einfach abgehauen sei Und der das erst am nächsten Morgen festgestellt hatte als das Bett leer war. Aber Mister Dickinson War mit dieser Aussage nicht zufrieden und machte ihn Die Hölle auf Erden war. Als er fertig war mit seiner Predigt, Stand schon der Mond Mitte des Himmels und leuchtete auf Die Erde nieder. Schnippisch stolzierte Durch die finstere Nacht Schlich sich regelrecht ins Haus hinein. Zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht dass er allein im Haus war. Wie hätte er es auch ahnen können denn schließlich waren alle Lichter aus wie jede Nacht. Erst am nächsten Morgen Als herunter ging um sich einen Kaffee zu holen witterte er Dass irgendwas hier nicht stimmte. Kein Ray stand in der Küche, Kein Max summte am Frühstücken und auch kein Tyson lag verschlafen auf dem Küchentisch. So schnell wie möglich rannte er durch die Zimmer und schaute nach seinen Teamkameraden Aber Alle Betten waren gemacht und alle Zimmer waren leer. In voller Panik rief er Hiro an. Sein Herz pochte und sein ganzer Körper zitterte. Er selbst konnte es nicht erklären ob es die aufkommende Wut war oder die Angst das ihnen was passiert sein würde. Selbst Hiro konnte es nicht fassen das alle fort waren und begann sofort mit der Suche. Ohne zu überlegen wo er suchen sollte führte in sein Bauchgefühl zu der verdammten Schlucht. Er stand am Abgrund und starrte hinunter und hoffte das sie ihren Verstand nicht verloren hätten. Jedoch kamen ihn bei den Hitzköpfen da regelrecht Zweifel auf. Sie waren doch nicht so dumm und sind hinuntergesprungen? Dachte sich der besorgte, große Bruder. Doch noch bevor er selbst die dumme Entscheidung traf raschelte es hinter ihn. Mit einem Schwung drehte er sich zügig um und schaute ihn gefährlich blinkende grüne Augen. Brooklyn trat selbstsicher hervor und schaute lächeln zu seinem Gegenüber. „Die Vögel haben mir gesagt, dass KEINER dort unten sei!“ Der orangehaarige Mann Betonte „keiner“ bewusst, denn er wollte daraufhin spielen, dass auch kein Kai da unten mehr war. Allerdings Verstand das sein Gegenüber nicht Auf Anhieb. Erst nach ein paar Sekunden fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen. Geschockt starrte er ihn an! „ Wie keiner war mehr da unten?“ Hiros Stimme klang alles andere als erfreut über diese Aussage. Denn wenn auch Kai wieder oben war, würde er alles tun um ihn zu zerstören. Da Verstand der Halbrusse keinen Spaß und es würde so ein Echo kommen, das für ihn Schmerzhaft enden würde. Hiro schluckte erstmal hart bei diesem Gedanken. Der Engländer musste darauf, erstmal laut das Lachen anfangen. Wie er es liebte, wenn sein Kai für Zucht und Ordnung sorgen würde und schon vorher seine Feinde in Angst leben mussten. Keiner weiß wann das Echo kommen würde oder besser gesagt wie. Brooklyn war zufrieden mit dem Geschehen und so schnell wie er auch gekommen war, war er auch wieder verschwunden. Egal was jetzt auch passieren würde, es verlief alles nach seinen Gunsten. Er würde den großen Bruder beseitigen, dass stand fest. Es war nur noch die Frage, wann und wie? Überglücklich Grinste er in sich hinein und lief summen durch den dichten Wald. Rein gar nichts könnte ihn heute noch den Tag verderben, dachte sich der Rothaarige und ließ sich dann auf einer Lichtung nieder. Er lauschte in die Natur hinein und die Natur Lauschte in ihn hinein. Tiefen entspannt schloss er seine Lider und wartet auf den Sturm der bald herbeiziehen würde. In voller rasche düste Kane durch die Straßen seiner Heimat. Als er jedes kleinste Gässlein abgesucht hatte, blieb ihn nichts anderes mehr übrig, Hiro erneut über sein versagen zu berichten. Schon beim raussuchen der Nummer, würde den jungen Mann spei übel vor Scharm. Als dann auch noch das Ruten begann, zog sich Magen zusammen. Wie konnte er nur so dumm sein und nicht mitbekommen haben, dass sie fort waren. Gerade diese laute Truppe würde weder bei Nacht, noch bei Tag eine ruhige Atmosphäre erschaffen können. Denn sowas war ihnen so fremd wie Tyson Mathematik in der Schule. „Hi Hiro, also ich ähm…. Ich habe sie nicht gefunden! Sie sind nicht mehr in der Stadt.“ Gedemütigt sank sein Kopf Richtung Brust. Der Scharm war ihnen ins Gesicht geschrieben. Was allerdings nicht ahnen konnte war, dass Hero das schon lange wusste und noch viel mehr. Ihn aber mit Kai zu beunruhigen fand er jetzt nicht so treffen und schwieg das Problem einfach fort. „ ich weiß! Ich werde sie schon finden, gehe lieber nachhause und Trommel dein altes Team zusammen. Ich werde dir später alles erklären!“ Kane verstand die Welt nicht mehr. Vorher wollte er ihn noch zum Teufel jagen und jetzt war er so besonnen und ruhig, als wäre nix gewesen. Ist klar und er war so naiv und sollte das so glauben. Kane ahnte schon das der älter die bombe platzen lassen würde, allerdings wann war eine frage für sich. Jedoch wollte er seinen Willen gerecht werden und machte das was der älter von in verlangte. Zur selben Zeit im Kennys zuhause Es tropfte und Tropfen immer weiter ganz egal wie Kai es auch versuchte zu stillen. Dieser gefiederte Arsch habe es tatsächlich geschafft nicht nur seine Seele zu verletzen. Nein auch seinen gut trainierten Körper habe er zu Nichte gemacht! Schnaufend vor Wut, legte Kai immer wieder einen neuen Verband auf seinen Oberkörper. Nach so 10 Versuchen war auch endlich die Blutung gestillt und er könnte sich endlich was Normales überziehen. Er wählte bewusst sein schwarzes Schlabber T-Shirt, dass nicht zu eng an seiner Wunde lag und somit nicht zu sehr schmerzte konnte. Noch schnippisch von der Aktion seines Vogels, schlich er sich leise ins Zimmer zurück. Natürlich musste er auch sein ganzes Bettzeug wechseln, das ohne halt von weiß in blutrot gefärbt worden war. Rein theoretisch hatte er kein Problem mit der Farbe, fand er sogar schöner, allerdings hatte es so einen üblen Geruch denn man nicht überdecken könnte. Beim zaghaften Bett abziehen schüttelte er nur seinen Kopf hin und her. Wie konnte er jetzt auf so sensationelle Gedanken jetzt auch kommen. Es war nicht blutrot, sondern es war ganz einfach sein Blut das perfekt darin verschmolzen war. Innerlich hoffte der Halbrusse nur das die Matratze keinen Schaden genommen hatte, denn dieses Schrott wieder aus der Matratze zu bekommen, war ein Haufen Arbeit und benötig literweise Bleichmittel. Da der Miesepeter allerdings auf einer pechschiene momentan führ, war dieses übel vorherzusehen. Leise grummelte er von sich ihn als er das Ausmaß seiner Flüssigkeit begutachtet. Nach kurzer Überlegung schaute er nach seinen Zimmergenossen und ging zum Fenster hin, als er sah das sie beide wie kleine Engel schiefen. Gut was jetzt kommen mag war nicht einer seiner besten Ideen. allerdings viel hin rein gar nichts mehr ein, um dieses Massaker zu vertuschen. Gedacht und so getan, dachte Kai sich nur als er die Matratze anhob und mit einen Satz aus den Fenster Wurf. Das darunter etwas oder wer sein würde, dachte er nicht im Geringsten nach und ging deshalb ohne zu nachzuschauen runter in die Waschküche. um seine Decke und Kissen in die Waschmaschine zu schmeißen. Ein paar Minuten zuvor Der Blondschopf konnte mal wieder nicht einschlafen und trotze voller Energie. Ray und Kenny, die sein gelabberte nicht mehr aushalten konnten, da sie selbst hundemüde waren, schmissen hin hochkant aus dem Zimmer raus. Was Max dazu veranstalte eine Zigarette von Yuriy heimlich zu klauen und es aus Neugier oder besser gesagt Langweile, auszuprobieren. Mit einem entschlossenen Blick ging er heimlich in den Garten und wollte sie gerade anmachen, als ihn auffiel das er überhaupt kein Feuer dabeihatte. Wild entschlossen ging er zügig wieder zurück ins Haus und suchte wie verrückter nach einem Feuerzeug. Hey Kai, gib mir Feuer, scherzte er in Gedanken vor sich hin und verkniff sich angestrengt ein lautes Lachen dabei. Wie ein Blitzschlag schoss es Max in den Kopf und ging daraufhin summen, zur Garderobe, wo er auch gleich fündig würde. „Vielen Dank Sir Hiwatari! Keine Sorge Sie bekommen es gleich wieder zurück!” sprach er eigentlich eher zu sich selbst albern, als er sich bei Kais Jacke bediente. Überglücklich über seinen Erfolg, schlenderte er gut Gelaut wieder zurück in den Garten. So jetzt konnte ihn keiner mehr daran hindern, diese Sünde zu begehen, dachte er sich amüsant und nahm den Glimmstängel in den Mund. Jedoch bevor er dieses Teufelszeug anzünden würde starrte er hinauf in den Himmel. “So mein Herr, wenn du was dagegen haben solltest, gib mir ein Zeichen!” Max musste das einfach sagen diese Aktion hatte etwas poetisches an sich und es musste raus. Noch bevor er sich das Genussmittel gönnen konnte wurde er plötzlich von etwas regelrecht erschlagen. Begraben von einer Matratze, lag Max regungslos darunter und hörte kurzzeitig die Vöglein singen. Kurze Zeit später wachte er auf und düste so schnell wie ihn seine Beine trugen konnten ins Zimmer zurück. Durch das Rascheln seiner bedecke wurde Ray kurz wach und schaute verwirrt in Max Richtung. „Sag mal was ist denn mit dir los?“ fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen seinen blonden , ängstlichen Freund. „Gott hat mir ein Zeichen gegeben ich werde es nie wieder tun ich verspreche es!“ mehr wollte der Chienese auch nicht wissen und drehte sich mit einen tiefen Seufzer wieder um. Kai der von den allen nix mit bekam ging nach draußen und hatte zu seinen Glück und der Wäschekammer eine Flasche Bleichmittel gefunden. Voller Tatendrang säubert er, die von Gott geschickte Matratze und brauchte sie danach wieder an seinen Platz zurück. Als das Bettzeug auch wieder Dank trockner wieder trocken und rein war legte er auch dieses an seinen Ursprungs platzt zurück. Allerdings konnte er noch nicht im bett schlafen da die Matratze noch feucht war und so er entschloss er sich auf der Couch die restlichen Stunden zu verbringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)