Der Phönix mit 2 Gesichter von naddymaus (Der Anfang oder das Ende) ================================================================================ Kapitel 20: Feind von damals ---------------------------- Er hatte es normalerweise ahnen müssen, aber dennoch hatte er es nicht getan. Eigentlich wollte er das Team verlassen und nie wieder zurückkommen. Sein einziges Ziel war, das er Kai wieder holen wurde und sich dann mit ihn zusammen dann ein neues Leben anfangen. Allerdings hatte sein Schicksal wohl andere Pläne mit ihn. Yuriy hatte so heimlich wie möglich sein zeug zusammen gepackt und noch ein paar Dinge die Kai vielleicht, als wichtig gehalten hätte. Wo auch ein Buch dabei war, das Kai immer las, wenn sie zusammen waren. Also packte er das rasch ein und ging ein letztes Mal durch die Wohnung. Es war schon spät und eigentlich sollte niemand mehr auf sein, jedoch brannte noch das Licht aus Tyson und Kanes zimmer. Da die Tür ein Spalt offen war, konnte unenthaltsam hinein schauen. Yuriy wollte es eigentlich nicht, da es ihn ja nichts anginge, aber das Angebot war viel zu verlocken. Er entschloss sich nur einen letzten Blick zu riskieren und lunzte hindurch. Hatte es lieber mal nicht getan, dann wäre ihn einiges erspart geblieben. Tja er und seine Neugier halt, wäre diese nicht da wurde sein Leben viel einfacher sein. Mit eigenen Augen sah er wie Kane und Tyson wie wild miteinander herummachten und mit ach und Krach sich regelrecht die Kleider vom Leib rissen. Am liebsten wäre er rein gestürzt und den jungen Drachen zu Sau gemacht, da er ja angeblich Kai liebte. Dennoch tat er es nicht, denn wenn er jetzt sich seine Gefühle hingeben würde, konnte er nicht mehr so einfach sich verduften und die anderen wurden ihn mitbekommen. So wie es sei also ging er Richtung Eingangstür und hatte es auch wirklich fast geschafft, bis er auf einmal, aus der Dunkelheit eine Stimme hörte, die ihn mit einen ruhigen Ton ansprach *** » Du gehst also wirklich? « Erschrocken drehte sich der Russe um und schaute kurz in Rays Augen, die bei Nacht leuchteten. » Ja und du wirst mich auch nicht aufhalten können, egal was du mir jetzt sagen wirst! « Antwortet er ruhig aber dennoch sicher. Yuriy hatte in diesen Moment mit alles gerechnet, aber nicht damit, dass der Chinese auf ihn zukam und ihn in eine herzliche Umarmung drückte. Was er auch seltsamerweise zu lies und sich nicht versuchte aus der sich zu befreien. Erst nach dem einige Sekunden vergangen waren, löste Ray diese von selber und stand nun Yuriy gegenüber. » Pass auf dich auf und vergiss nicht, du kannst jederzeit wieder zurück. « Immer noch völlig perplex stand der Wolf da. Er dachte eigentlich, das Ray ihn aufhalten wollte, dennoch tat er das nicht. Sondern umarmte ihn Freundschaftlich und gab ihn seinen Segen so zu sagen. » Ich weiß. « Sprach er leise und ging dann ohne sich noch mal umzudrehen aus dem Haus hinaus! Ab jetzt schlug er innerlich das Kapitel zu und öffnete das nächste. Dass dieses aus Höllenquallen und Angst bestand, ahnte er in diesen Moment noch nicht und verschmelzte mit der Dunkelheit als er die Straße entlang lief. Ray der ihn von fester aus noch nachsah, zerriss es fast sein Herz. Aber was hatte er schon dagegen tun sollen. Für Yuriy war halt Kai der Mittelpunkt seines Lebends und konnte und wollte nicht akzeptieren, das dieser nie wieder zurück kehren würde. Der Wolf sollte den Halbrussen einfach nicht aufgeben und so musste Ray ihn ziehen lassen. Schließlich hatten sie alle hier ihren Mittelpunkt gefunden. Er selbst hatte Max und Tyson hatte nun Kane wieder. Beide verstanden sich auf an hieb wieder und schienen glücklich zu sein. Klar fehlte ihm Kai, allerdings bestimmt nicht so wie er Yuriy fehlte. Auch, wenn er es nicht wollte und musste er das alles hier geschehen lassen. Vielleicht wurde er Kai wieder finden, dennoch bezweifelt der Tiger das er mit ihn hier zusammen zurück kehren wurde. Da die Behörde auf ihren Exanführer aufmerksam geworden war. Noch ein letzes mal schaute er hinaus in die klare Nacht, wo der Russe verschwunden war, bevor er sich auf den weg ins zimmer machte. Ab morgen, wurde sich alles ändern, das wusste er. In Gedanken versuchte er sich schon auszumalen wie er Tyson oder Max erklären wurde, das nun auch Yuriy das Team verlassen habe. **** Wie ein einsamer Wolf streifte er durch die leeren Straßen der Stadt. Er war nun in einen viertel angekommen, wo selbst die Straßenlaternen nicht mehr gingen und die ganze Umgebung so in eine bedrückende Dunkelheit überzog. Er ahnte noch nicht im geringsten, dass sich alles gleich in Sekunden bei ihn andern wurde. Hinter ihm ertönten schlagartig mehrere schritte. Sofort drehte er sich um, allerdings war es zu spät. Genau in den Moment als er sich umdrehte, rissen ihn mehrere Leute zu Boden und hielten ihn fest. Ein junger Mann mit langen grauen Haar kam indessen auf ihn zu und grinste siegreich in an. » Da bist du ja Yuriy. Ich habe dich schon vermisst. « Die stimmte, jagte trotz ihrer ruhigen Tonlage den Russen, ein Schauer den Rücken hinunter. Er wusste Haar genau, wer gerade zu ihn sprach. » Garland was soll das. « Versuchte er ruhig und bestimmt zu wirken, um seinen Gegner nicht die Angst spüren zu lassen die er gerade in diesen Moment entfand. Mit einem hinterhältigen Grinsen ging er auf Yuriy zu und hob dessen Kinn so an, das er direkt in seine Augen sehen musste. » Ich kenn, da jemanden der dich unbedingt kennen lernen will. Schließlich hast du damals, meinen Angriff überlebt.« Der Wolf zuckte kurz zusammen. Damals als er sich durch die Straßen geschleppt hatte und meinte, dass es nun für immer vorbei sein wurde. Traf er Kai und dieser nahm mit und schenkte ihn die neue Chance, neue Freunde und ein neues Leben! Er hatte ihn nie erzielt, wer ihn damals so zugesetzt hatte, da er wusste, wenn er Garland erwähnen wurde, wurde der Halbrusse völlig ausrasten. Denn schließlich war Garland ein treuer Gefolgsmann von Brooklyn, denn den Kai am meisten fürchtete. Da der Russe seine Angst kannte, hielt er es für bessere, ihn nicht mehr sorge zu machen und behielt es lieber für sich. Schon in der Abtei, als Brooklyn noch sich bei Boris unterordnet, hatte er Kai für sein eigen auserwählt. Kai sprach zwar nie was er ihn antat, aber trotz all dem konnte Yuriy es ahnen. Denn beide teilten sich ein zimmer, so konnte der Phönix nicht verhindern das Yuriy ihn genau danach immer sah. Wie er mit seinen Wunden, aus dem noch die rote Substanz unenthaltsam Floß, das Zimmer betrat und es meistens nur zu Tür rein schaffte, bevor er sich der Dunkelheit hingab. Ware er nicht gewesen, wurde der Russe den ganzen Abend auf den Boden verbringen. Yuriy nahm in immer hoch, legte ihn in sein Bett und verpflegte ihn. Zog ihn neue Klamotten an, da seine nur nach diesen Engländer stanken und legte sich dann selbst zu ihn ins Bett! Dabei zog er ihn in eine behutsame Umarmung, um ihn Sicherheit zu versichern. Denn auch wen. Es Kai nie wusste, er zitterte immer am ganzen Körper, so viel angst verspürte er von Brooklyn. Als Kai dann nach wenigen Minuten wieder zu kam, wehrte er sich die gehen diese Umarmung, sondern ließ es einfach geschehen. Und so lagen sie die ganze Nacht nebeneinander und sprachen kein Wort. Kai schlief dann meisten neben ihn ein und vergrub seinen Kopf leicht auf Yuriy Brust. Yuriy selbst blieb meisten die ganze Nacht wach und wachte so über ihn. Strich ihn mehrmals durchs weiche Haar und schaute ihn dabei zu, wie er völlig entspannt gegen ihn gekuschelt, da lag! ***** Dennoch jetzt in Gedanken zu versunken zu wirken half ihn gerade im Moment nichts. Denn schließlich stand gerade sein größter Feind vor ihn. »Also benimm dich Yuriy und folge uns brav, sonst wird es ziemlich schmerzhaft für dich werden.« Yuriy dachte nicht im Traum daran so einfach ihn zu folgen und riss sich von seinen Gegnern los. Ohne noch mal nachzudenken, rannte er die Straßen entlang. Er wollte sich gerade in einen Wolf verwandeln, als er wieder zu Boden gerissen wurde und ihn mit Gewalt, der Arm verdreht wurde. Sein Peiniger hörte erst damit auf, als er ein Knacken war, nahm das von Yuriys Handgelenk kam. Kurz schrie der Russe auf und versuchte immer heftiger seinen Angreifer loszuwerden. Garland dachte nicht im Geringsten daran, ihn jetzt frei zu geben und rammte dann seine Fangzähne ihn den Wolf seinen Hals hinein. Die aufkommende Schmerzenswelle ließ Yuriy wieder ungewollt aufschreien. Immer mehr Blut von Yuriy saugte Garland aus ihn hinaus, bis er keine Gegenwehr mehr wahrnahm. Zufrieden grinste Garland, als er sah, wie Yuryi regungslos da lag und nahm ihn daraufhin mit. Er hatte endlich gewonnen und würde jetzt ihn einfach zu seinen Herren bringen. Denn schließlich war das sein Befehl, den er erfolgreich ausgeführt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)