Zum Inhalt der Seite

In deinen Augen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hab das Kapitel doch noch ein bisschen verändert. Weil ich noch nicht zu Frieden war. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo es tut mir schrecklich leid das das soooo lange gedauert hat. bei mir kam einiges zustande. jetzt werde ich endlich diese Gschichte fertig schreiben können. LG Maden Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich öffnete mein Tagebuch und nahm mir einen Stift heraus.
 

- liebes Tagebuch

ich habe lange dir nicht mehr geschrieben.

Als ich mich in Naruto verliebt habe, hat sich alles verändert...

Es ist ein schönes Gefühl ihn zu sehen, doch er würde mich niemals wahr nehmen, weil er in jemanden anderes verliebt ist. In Sakura Haruno.

Ich habe die beiden oft reden gehört.

Er hat immer ein Auge auf sie geworfen und wenn ich versuche ihn anzusprechen, suchen seine Blicke immer zu der Haruno.

Also liebes Tagebuch was soll ich bloß tun.-?
 

Schleifend und enttäuscht ging die kleine Hyuga durch den Park entlang. Sie dachte so oft an Naruto, dass sie immer verzweifelter wurde. Sakura Haruno, Hinata hatte nichts gegen sie. Sie besaß viel Temperament und war auch wunderschön. Hinata selbst fühlte sich ihr gegenüber wie eine graue Maus.
 

Sie seufzte und schlenderte weiter, den Kopf immer noch hängend. Auf einmal sah sie eine schwarze Katze die ihr über den Weg lief.

- eine schwarze Katze bringt Unglück -
 

Sie seufzte und ging weiter den Park entlang. Plötzlich hörte sie eine bekannte Stimme und Kiba kam ihr entgegen. Er begrüßte sie und erzählte ihr auch gleich, dass sie auf eine Mission gehen werden. „Wir treffen mit Team 7 zusammen uns am Haupttor. Komm pünktlich. "

Hinata nickte sanft und lächelte ihn an.

- Sie geht zusammen mit Naruto auf Mission -, sie stürmte Richtung Hyuga Anwesen, um sich rasch für die kommende Mission vorzubereiten.
 

„Das ist unglaublich, wie unzuverlässig kannst du noch sein, wenn wir auf Mission gehen Naruto. Wir sind knapp 3 Tage unterwegs und du machst dir nicht mal die Mühe einen Schlafsack und Klamotten einzupacken.“

„Aber Sakura-Chan, du weißt Ich als der nächste Hokage brauche kaum Proviant um mich in der freien Natur zurechtzufinden. Und außerdem hab ich keine Lust so viel Gepäck mit mir rum zu schleppen und wenn mir kalt wird, kuschel ich mich einfach zu dir Sakura-Chan. ",

„Idiot!", schrie sie ihn an und haute ihn eine runter. Er wurde 2 Meter in einen Baum bevördert und blieb an den Ästen hängen.

Sasuke der das ganze gekonnt ignorierte, saß am Eingang des Tores und hörte die ersten Schritte von den Anderen Team Mittglied.

Er musterte den Insekten Freak Shino, der wie immer sein Pokerface bewahrte und seine dunkle Nickelbrille trug.

Sasuke konnte ihn nicht wirklich leiden, zumal er ihn nicht kannte. Er beachtete ihn nicht weiter hin und sah schon gleich einen stroziger Kiba, der sein Hund Akamaru in der Jacke trug und ein dämliches Grinsen aufreisste. Er konnte ihn noch weniger leiden, weil er sich wie ein Idiot benahm, genau wie Naruto.

Und dann gab es ja noch die verschüchterne Hyuga, der Name viel ihn nicht gleich ein. ,, Hinata kommst du?"

rief Kiba ihr hinterher. Stimmt, Hinata Hyuga die kaum was sagte. Er kannte sie nicht, sie gehörte zu der Sorte von Mädchen die ihn nicht ständig an himmelten und verehrten. Ehrlich gesagt war sie auch die einzige Sorte davon, trotzdem war sie irgendwie seltsam weil sie nicht die Augen von seinem blonden Team Mitglied lassen kann.

Die 2 Streithühner Sakura und Naruto, beruhigten sich nach einer Weile und grüßten ebenfalls das Team. Nach einer kurzen Besprechung machten sie sich auf dem Weg nach Sunagakure.
 

Der Aburame ging voraus, wo daraufhin Sakura, Kiba und Naruto ihn folgten. Etwas weiter hinter positionierte Sasuke sein platzt und zum Schluss Hinata, die einen großen Abstand von dem Uchiha machte.

Stumm sah sie den verspielten Naruto nach, der sich ganz auf Sakuras Aufmerksamkeit konzentrierte. Sie sah schnell auf dem Boden und träumte traurig vor sich hin. Sasuke bemerkte es und sah sie komisch an, bevor er zu den blondhaarigen Idioten schaute. Er kann sich immer noch nicht Vorstellen, warum die Hyuga für diesen Trottel so schwärmte.... Er beachtet sie doch eh nicht.
 

Er musterte die dunkelblauhaarige eine weile, wie sie mit hängenden Kopf den Anderen folgte. Er musste zugeben, dass er etwas von seinem stolz gekränkt war, weil Hinata ihn nicht beachtet so wie Sakura oder Ino.

Er fand es sehr seltsam das sich die Hyuga in seiner Nähe nicht wohl fühlte.

Er weiß, dass er ab und zu ziemlich mürrisch sein kann, aber das Sie ihn schon seit der Schulzeit ignorierte, kratze ihn schon arg an sein Ego.
 

Die Sonne neigte ihr Ende zu und Shino suchte ein angenehmes Plätzchen für die Nacht. Sakura und Naruto zankten sich wegen einem Schlafsack, weil Naruto ja keinen dabei hatte.

Sasuke und Hinata wurden für Feuerholz sammeln beauftragt und Shino und Kiba gingen nach etwas Essbaren suchen.
 

Stumm stapften die Beiden in das tiefe Dickicht des Waldes hinein und sammelten alles auf was trocken und gut zu verbrennen war. Sasuke fixierte einen Ast, der genau für das Feuer geeignet war und wollte ihn ergreifen, als er eine zierliche Hand berührte, die anscheinend auch den gleichen Gedanken hatte wie er. Ihre Hand zuckte vor seiner plötzlichen Berührung arg zusammen. Sie zog ihre Hand schnell weg und hielt gleich Abstand und nuschelte: „Verzeihung." Eher sie sich umdrehte und weiter suchte. Er starrte sie noch eine weile an, bevor er mit einem „Hm" sich auf die Rückkehr zum Lager machte.
 

- Sie ist so seltsam und unglaublich schüchtern-, dachte der Uchiha sich und verkrampfte sich etwas. Dass sie ihn völlig ignorierte und jegliche Annäherung vermeidet, störte ihn. Es war halt anders.

Hinata war anders.

War das gut oder schlecht?

Das wusste der Uchiha im Moment nicht.
 

Er erreichte schon fast das Lager, als er plötzlich ein Gelächter hörte und die beiden, Naruto und Sakura intensiv in ein Gespräch vertieft waren. Genervt von der Reaktion das Naruto Sakura ihr am Ende einen Kuss auf die Wange drückte und sie etwas rot anlief, schüttelte er nur den Kopf. Er hörte ein Geräusch von hinten und als er plötzlich sich umdrehte, sah er in perlenweißen Augen, die das Schauspiel mit ansahen. Das Holz fiel auf die weiche Erde, sie umschlang ihre Arme und lief in den dunklen Wald hinein.
 

Keuchend und völlig aufgewühlt stolperte sie in der Richtung, wo der Mond schon fast seinen höchsten Punkt am Himmel erreichte. Sie trampelte einen schmalen Weg entlang, der schon ziemlich aufgeweicht war und sich darin schon Schlammgruben bildeten.

Hinata rutschte mit den Sohlen immer tiefer in die feuchte Erde hinein, dass ihre Schritte sehr verlangsamte und Mühe machte, den Fuß wieder aus dem Schlammloch zu ziehen.

Sie ging langsamer und achtet auf ihr Gleichgewicht. Ihr ganzer Schuh war schon mit Schlamm bedeckt. Sie sah sich um und war total orientierungslos.

-Warum musste das immer mir passieren. Naruto was bedeute ich dir eigentlich?-

Sie stapfte weiter durch den Schlamm, als sie plötzlich eine kalte Hand spürte. Sie umfasste ihr Handgelenk und mit einem Ruck wurde sie aus der Erde herausgezogen.

,, was machst du hier?", sagte die Stimme streng von hinten.

Hinata erschrak und drehte sich rasch um, um noch erstaunter zu schauen, dass vor ihr Sasuke Uchiha stand und sie zornig anblitzte. Sie sah sein Sharingan und zuckte ängstlich vor den Augen zusammen. Sie blickte weg und zog ihre Hand zu sich,die von Sasuke festgehalten wurde. Sasuke war zornig darüber, dass sie ihn nicht ansah und sich nicht mal bedankte, dass er sie gefunden hatte. Beleidigt schnaubte er verächtlich und vergrub seine Hände in die Hosentasche.

„Wie... Wieso bist du mir gefolgt...Sasuke-Kun?", nuschelte sie in ihrer Jacke hinein und umfasste ihre Finger, um nervös darauf rum zu tippen.

Der Uchiha musterte sie: „Dumme frage ich bin dir gefolgt weil du, wie eine blinde kuh in den Wald gelaufen bist...!", aggressiv packte er sie und schleifte sie grob zu dem Lager, wo Shino und Kiba mit 7 Fischen ankamen. Sie machte keine Anstalten sich zu wehren. Tränen sammelten sich in den Augen und kämpfte dagegen an, dass sie nicht gleich losheulte.

- wieso ist er nur so grob zu mir...ich hab doch gar nichts getan?-

er packte ihr Arm viel zu fest und Hinata biss sich auf ihre Lippen, um kein Laut zu machen. Sie fing an zu schniefen und wimmerte in ihr Stirnband hinein. Sasuke bemerkte es und sah sie erschrocken an. Ganz schnell zog sie ihre Hand weg und mit einem schmerz erfüllten Blick lief sie zu den Anderen und ließ Sasuke stehen.

Ich hoffe dass erste Kapitel hat euch gefallen ^^

Viel spaß mit den zweiten

LG
 

~~*~~
 

Ein neuer Tag brach hinein und Team 7 mit Team 8 machten sich gleich wieder auf den Weg in das Sandreich Sunagakure.

Wie immer lachten Kiba und Naruto zusammen und Sakura ging diesmal den Uchiha tierisch auf die Pelle.

„Ach wo warst du überhaupt gestern Abend? Du warst doch nicht so lange Feuerholz sammeln, oder?",

„Das geht dich ein scheiß Dreck an, wo ich gestern Abend war.", Sakura blinzelte überaschend den Uchiha an.

„Warum bist du denn so schlecht gelaunt. Ich habe dir doch nichts getan!", zischte sie zu Sasuke, der sehr genervt sie ansah und einen Schluss strich zog:„ weil du mir gewaltig auf den Senkel gehst und ich kein Bock habe mit jemanden wie dir zu reden.", mit diesen Worten ging der Uchiha völlig emotionslos der Haruno aus dem Weg.
 

Er schloss kurz die Augen und machte sie nach einer weile wieder auf. Vor ihm war das Mädchen dass so ängstlich von ihm gestern weglief, dass es ihn schon eine ganze Weile beschäftigt. Er gab es zwar nicht zu, aber er beobachtete sie.

-Ich hätte sie nicht zu grob anpacken sollen!
 

Sie sah nachdenklich auf dem Boden und seufzte regelmäßig. Plötzlich bemerkte sie seine Blicke und wich hastig den Augenkontakt aus. Sasuke brich ebenso den Kontakt ab, weil es ihn arg peinlich war das sie ihn dabei ertappte.

Mürrisch betrachtete er den Wald und sah Naruto wie er mit Kiba über Nudelsuppe diskutierte. Sasuke bemerkte nicht wie Hinata ihn verwirrt musterte.

- wieso beachtet der Uchiha mich plötzlich. Früher hat es ihn doch nie interessiert.

Grübelnd tappte Hinata der Gruppe hinterher und bemerkte erst spät, wie Shino sich umdrehte und sagte:

„Wir machen für heute eine Pause im Hotel. Wir sind weit gekommen und sind fast im Reich von Sunagakure angelangt. Ich würde vorschlagen wir übernachten hier und lassen uns mit einer heißen Quelle zufriedengeben.",

,, Boah super, endlich mal was gescheites zu Essen." Meinte der Blondschopf, während Kiba und Akamaru schon vorgehen.

,, Ja dann kommt mal mit ihr Schnecken!", triumphierte er und machte die Tür auf.
 

Etwa 30 min später befanden sich alle in der heißen Quelle wieder, wo Naruto schon einen Schlitz zum Mädchen Bad ergatterte.

„Hey was tust du?", fragte Kiba und Sasuke seufzte schon wieder genervt. - Kann er dass nicht mal endlich sein lassen?-

„ Was wohl. Ich suche mir einen Schlitz zum Spannen. Ich will wissen wie Sakura nackt aussieht!",

„Mann wie alt bist du Naruto." schimpfte der Inuzuka und Shino ignorierte die beiden und ging aus der Quelle raus. Sasuke sah ihn hinterher und lehnte sich dann zurück um sich zu entspannen.
 

„ Ach komm Kiba, bist du denn nicht interessiert wie Sakura oder Hinata sich waschen?", dumm grinste er den Inuzuka an und musterte ihn prüfend. Schließlich ließ Kiba nach und ertappte sich, dass er mehr Interesse für die Hyuga hegte als man annehmen konnte.

Sasuke konnte es nicht fassen was die beiden da machten. Er wollte Kiba und besonders Naruto dafür eine runter Hauen. Eigentlich könnte es ihm egal sein, aber wenn die Jungs Hinata bespannen war es für ihn plötzlich gar nicht mehr egal.

Wut und etwas Eifersucht breitete sich in den Uchiha aus.

Er sah die lüsternden Blicke von Kiba und Naruto, bis er es gar nicht mehr ausspielt und das Bad verließ.

- sollen sie doch spannen aber ohne mich.-

aufgewühlt bog er in die falsche Ecke ein, bis er plötzlich jemanden anrempelte. Er verlor das Gleichgewicht und rutschte mit seinen nassen Füßen auf den Holzboden aus. Krachend klatschte er auf den Boden und sah erschrocken in zwei fliederfarbenden Augen hinein. Sasuke wurde rot und sein gegenüberliegender war noch röter.

Er erhob sich rasch und hechtete auf die Wand zu, um sich dort abzustützen. Nervös sah er das Mädchen an die verstohlen und komplett aus der Fassung war den Uchiha anstarrte.

- wenn man von Teufel spricht-, dachte er und blickte die mit Hantuch bekleidete Hinata an, die ausah wie eine reife Tomate. Ihr Hantuch wurde etwas verutscht, wo Sasuke einen kleinen Teil ihrer Brüste erkannte. Sie bemerkte sofort was nicht stimmte und schrie auf, während sie ihre Arme schützend vor ihrer Brust schlang.

Schlagartig wurde sasuke rot und er spürte dass er Nasenbluten bekam. Schnell hastete er weg von ihr und nuschelte noch ein ,, Entschuldigung", bis er verschwunden war und eine errötete Hinata stehen ließ.

Sowas peinliches ist ihn schon lange nicht mehr passiert.
 

,, Hinata , was sitzt du da so angewurzelt?", die Hyuga richtete sich auf, als Sakura um die Ecke ging.

,, Ähm....ich..ich bin ausgerutscht...nichts weiter!", krampfhaft lächelte sie die Rosahaarige an, um ihr glauben zu lassen, dass sonst nichts passiert war. Kurz sah Sakura sie misstrauisch an, eher sie den Kopf schüttelte und mit einem grinsen darauf hindeutet, dass ihr Handtuch mal wieder vertuscht sei.

„ Was machst du den auch für Sachen Hinata. Du hättest dir weh tun können!",

„Ist nicht so schlimm Sakura-Chan, es ist ja sonst nichts passiert!", kurz dachte sie an den Vorfall zurück und wurde wieder unkontrolliert rot. Fragend musterte die Haruno sie, bevor sie die Umkleidekabine verließ und noch sagte:,, Ich geh schon mal ins Zimmer. Okay!", nickend erwiederte die Hyuga , bevor Sakura schon weg war.

Sie seufzte und dachte lange über die Situation nach. Sie würde ihn nie wieder in die Augen blicken, dafür wehre sie zu nervös und würde bestimmt wieder hoch rot werden. Die Hyuga Umschlag ihre Brust

- Er hat meine Brüste gesehen.0////0

Das Gesicht von dem Uchiha ist ihr nicht entgangen und beschämt zog sie sich schnell um und verließ ebenso die Kabine.
 

Er konnte es noch immer nicht war haben. Wieso ausgerechnet er. Schlagartig wurde er nervös als plötzlich Sakura das zimmer betrat gefolgt von der kleinen Hyuga.

Misstrauisch blitzte er sie an und ließ sein Sharingan aufblitzen.

Sie zuckte zusammen und ihr Blick fiel auf dem Boden.

Sasuke war innerlich sauer, aber einerseits wollte er nicht so seine Aufmerksamkeit erlangen und hat sie deshalb bedrohlich angeschaut.

„oh das sieht ja lecker aus!", schrie Sakura entzückt und rannte zu den voll beladenen Tisch mit essen. Shino blinzelte Hinata fragend an.

„ Alles okay mit dir Hinata?", sie erhob den Kopf und nickte gezwungen: „ Ja...alles...gut Shion-Kun! ", sie sah traurig nach unten und versuchte die Blicke von den Aburame auszuweichen.

Besorgt sah er noch zu ihr bevor er sich zur Tür widmet, die von Kiba und Naruto geöffnet wurde.

„ Hey Leute seid ihr auch schon da?", lächelte der Uzumaki und Kiba setzte sich gleich zum Tisch neben Sakura und Sasuke.

„ Blöde Frage, wir warten alle auf euch!“ , gibt Sakura darauf hin und klammerte sich ganz nah an Sasuke, der aber mit seinen Gedanken ganz woanders war. „Dann würde ich mal vorschlagen dass wir anfangen zu essen."
 

Mit einem knick, brach Kiba schon die Essstäbchen zurecht und Himmelte das leckere Essen an. Akamaru kläffte sein Härchen an, der wiederum sagte:„ Ist schon gut Akamaru, du bekommst auch was."
 

„Willst du nichts essen Hinata?", fragte Shino eine weile und widmete sich der Hyuga zu.

,, Ähm nein...tut mir leid....ich habe keinen Hunger.

Ich gehe etwas...raus ..um frische Luft zu schnappen.", Shino nickte ihr zu und sie verschwand eilig nach draußen.

- Bloß weg von ihm-, dachte sie und keuchte nach draußen.

Dieser Typ machte ihr Angst. Sie zitterte am ganzen Körper und dachte an sein erbosten Blick zurück.

- Dieser Blick....als ob die meinen Tot wünschen würden...wie die von Neji.

Sie verließ das Hotel und lenkte sich mit etwas Training ab.
 

„Habt ihr vielleicht eine Ahnung was mit Hinata los ist?",

„Hm vielleicht hat sie nur schlechte Laune! ",

„ Den Eindruck hatte sie aber nicht Kiba.",

„ Ja sie war so seltsam im Bad, als ich sie gefunden habe.", sagte Sakura und aß weiter den Fisch auf. „Morgen wird sie sich sicher anders Fühlen, glaub mir Shino. Hinata braucht immer ihre Zeit.",

mit diesen Worten nickte nur der Aburame.

Sasuke saß still auf seinem Platz und überlegte kurz zurück, als Hinata verschwand.

- Sie war ängstlich, dachte er nur und bereute es gleich für seine Tat. Was ist nur los mit ihm. Seit der Mission dachte er nur an die kleine dumme Hyuga. Sein Blick war zornig wie immer und seine Haltung verspannte sich.

- Hasste er sie dass sie ihn nie Beachtung schenkte oder ist es nur,, den Schwächeren nieder zu machen?....so ist er doch nicht...also was ist nur los.
 

Sie stoßte mit ihren Handballen auf ein Baumstamm. Von den vielen Schlägen blutete schon ihre Knöcheln.

Sie machte es schon seit einer Stunde ohne pause. Schwer Atmete sie und schaute auf ihre blutigen Hände, die schon blau anfärbten.

„ Du bist immer noch zu langsam mit deinen Schlägen! ", Schnurstracks wurde sie steif und eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken. Sie kannte die gefährliche tiefe Stimme und drehte den Kopf ängstlich zu den Uchiha um. Er blieb cool und schaute sie emotionslos an.

Entsetzt darüber dass ausgerechnet Er ihr beim Training zu sah, ließ ihr Herz rasen. Ihre Finger gingen automatisch zum Herzen, um es zu beruhigen. Schweiß tröpfelte an ihrer Schläfe runter und ihre Knie wurden ganz zittrig.

Sasuke konnte den Anblick nicht länger ertragen und ging ohne wieder Worte zu ihr hin. Schnell bewegte sie schützend ihre Arme vor das Gesicht und schrie: ,, Bitte.... bitte tu mir nichts.", der Uchiha stoppte und blickte zu ihr herunter. Tränen bahnten sich frei und kullerten runter zum Pollover.
 

- Sie weinte

Stumm legte er seine Hand auf ihr Gesicht und zwang sie in seine Augen zu schauen. Hinata wollte den Blick ausweichen als sie ihn aber sagen hörte: ,, Tut mir leid Hinata. Ich wollte dich nicht verletzten und dir Angst einjagen. Bitte verzeih.",

überrascht blinzelte sie vorsichtig und musterte seine schwarzen Augen.

seine Hand ruhte auf ihrer Wange, die sie beruhigte. Sie war warm und plötzlich streichelte er mit der anderen Hand behutsam den Rücken und legte sein Kopf an ihrer Schulter. Sasuke nahm ihren Körper und drückte ihn gegen seinen, bis sie sich schließlich in einer Umarmung wieder fanden. Er wartete bis sie es ihn gleich machte und endlich auch ihre Arme schützend vor den Uchiha legte.

Es war ein Gefühl von Geborgenheit und eine neue Endeckung des anderen Körper.

Sasukes Körper war schmal, aber stark und beschützend, während Hinatas Körper klein und zierlich war.

- Sie fühlt sich so weich an. Dachte er und ein plötzliches wohliges Gefühl breitet sich in ihn aus. Hinata wurde rot und roch den Duft von Sasuke ein. Der war ganz anders als Naruto, so nach frischer Wesche und Pfefferminze. Es war ein Wrischer Duft den Hinata neugierig machte und neue Gefühle spürte.
 

Sasuke schnupperte auch an ihr und sog den Duft von Sonnenblumen und Flieder ein. Er umspielte ihre Haare und drückte sie näher an sich. Er wollte sie nicht mehr loslassen nie mehr. Er schloss seine Augen und küsste Vorsichtig ihren Nacken. Hinata stoppte und wich hastige von der Umarmung. Sasuke bemerkte erst jetzt was er getan hat und blinzelte verwirrt zu ihr. Sie schluckte schwehr und sah ihn mit roten Wangen an. ,, Sasuke-kun...!", er konnte nicht mehr. Noch einen letzter Blick erhaschte Sasuke bevor er in Richtung Hotel verschwand. Wie immer ließ er eine verwirrte Hinata alleine zurück.
 

~~*~
 

Ich hoffe es hat euch gefallen ;D

Der nächste Tag brach hinein und alle hatten ausgezeichnet geschlafen. Außer Hinata, die fast kein Auge zu gemacht hatte und schläfrig dem Team hinterherlief. Auch Sasuke hatte nicht viel schlafen können, da es ihn sehr peinlich war was letzte Nacht passiert war. Er ging sehr schlecht gelaunt neben Naruto und ignorierte die kleine Hyuga gekonnt. Sie sah traurig und verwirrt aus und träumte solange vor sich hin, bis sie schließlich Sand unter ihren Sohlen spürte. Sunagakure war noch eine guten Stunde entfernt, bis sie schließlich die Mauern erblickten.

Eine halbe Stunde später überreichte Shino die Schriftrolle Temari, die sie dankend annahm.

„ Das ist sehr nett von euch, dass ihr den weiten Weg auf euch genommen habt, um uns wichtige Informationen zu bringen. Warum ruht ihr euch nicht ein bisschen aus. Gaara und Kankuro würden sich über ein Besuch freuen.", Shino nickte dankend ab und erklärte ihr, dass sie wieder schnell nach Konoha müssen.
 

„ Schade dass ihr wieder gehen müsst.", eine dunkle Stimme tauchte plötzlich hinter Temari auf.

„ Gaara!", schrie Naruto erfreut und stürmte auf dem rothaarigen Jungen zu. Wie immer schleppte er seine riesige Kürbisflasche auf dem Rücken mit sich. Jeder weiß, dass sich Gaaras Sand da drinnen befindet und in der Chun-nin Auswahlprüfung sich sehr gefährlich einstufte. Sasuke hasste den Typen. Gaara war unberechenbar und kalt. Sasuke bemerkte, wie die Hyuga neugierig auf Gaara blickte.

Gaara musterte fragend die kleine Hyuga, die sein Blick erwiderte und ihn liebevoll aber unsicher anlächelte. Sie weiß dass Gaara mit Naruto gekämpft hatte und ihn schließlich als Freund akzeptierte. Er hatte auch Shino, Kiba und sie verschont, als sie in den verbotenen Wald waren. Nach der Zeit wurden Konoha und Suna gute Freunde. Team 8 hatte einige Missionen mit Suna absolviert, insbesonders mit Gaara und sein Team. Deshalb wirkte Hinata so vertraut mit ihm. Die Anderen wussten das garnicht.

Gaaras Blick wurde warm und versuchte die Hyuga zurück zu lächeln. Es fiel ihn nicht sehr einfach und Hinata erdrückte ein kleines Kichern. Der Sabakuno betrachtet die Hyuga sprachlos und sah verlegend weg. Gaara kann sich noch gut erinnern an die Missionen mit ihrem Team. Da hat er Hinata zum ersten mal kennengelernt. Er mochte sie irgendwie. Sie hatte etwas warmes in ihren Augen. Das beruhigte Gaaras Bijuu und nach langer Zeit konnte er wieder schlafen.

Mit einem warmen Blick entschuldigte sie sich bei den Sabakuno, der es doch diesmal schaffte zu lächeln.

Sasuke bemerkte ihr Verhalten zwischen diesen Sabakuno und ihr. Die Eifersucht packte ihn und wendete wut entbrannt sein Gesicht von ihr ab. - Ts.....!
 

Nach einer langen Verabschiedung machten sich die Gen-nin schon auf dem heim weg. Hinata winkte den rothaarigen noch nach, der es mit einem nicken erwiderte. Sie dachte noch kurz an ihm , ehe sie sich an Sasuke witmete, der sie immer noch nicht beachtet hatte. Es kümmerte sie, dass Er sich in ihrer Gegenwart verspannte und zusammenzuckte, wenn sie mit Kiba ein offenes Gespräch führte. Das Verhalten von ihm war seltsam. Das bemerkte auch Sakura, die Sasukes Verhalten gewöhnt war, aber die heimlichen Blicke zu Hinata, wenn sie Mal nicht hinschaut, machten sie skeptisch.
 

Schließlich erreichten sie nach 24 Stunden das Haupttor von Konoha. Erschöpft atmeten alle auf und verabschiedeten sich.

Selbst Naruto winkte zum Schluss der kleinen Hinata entgegen, ehe er mit Sakura um die Ecke bog. Kiba und Shino verabschiedeten sich auch noch bei ihr, bevor sie auch die gleiche Richtung ging, wo Naruto und Sakura verschwunden waren. Still sah sie den beiden noch hinterher und machte sich auch auf den weg.

„Hinata.", überascht sah sie nach hinten und erblickte den Uchiha, der sie mit einem rationalen Blick musterte. Hinata beobachtete ihn stumm, bevor sie leise zu ihm sagte:„ Gute.. Nacht Sasuke-Kun!" und mit einem abweichenden Blick nach Hause ging.

Schnell bewegte sie sich zum Anwesen und überquerte die Trauerweide, die im Trainings Hof schon eine ganze Weile stand. Leise schob sie die Schiebetür beiseite, um keine Mitglieder ihres Clans zu wecken. Mit leisen Sohlen schlich sie sich zu ihrem Zimmer hoch. Neji war auf einer Mission und kam erst Morgen früh zurück. Sie wollte noch kurz ins Bad gehen, als sie plötzlich aus einem anderen Raum Licht durch einen offenen Türschlitz durchscheinen sah. Sie vernahm Stimmen zu hören, die von ihrem Vater ausging. Leise balancierte sie zur Tür, um zu hören, was ihr Vater da erzählte. Sie weiß das gehört sich nicht doch die Neugier platzte förmlich in sie raus.

Sie ekannte ihren Vater und den ältesten vom Hyuga Clan. Beide sahen eindringlich in die Augen des Anderen.

„ Hiashi wie schon gesagt, wollen wir Hinata nicht länger als Erbin und nächste Stammesoberhaupt akzeptieren. Wir wissen sie ist die Erstgeborene vor ihrer Schwester und daher auch die älteste und wenn schon. Wir sind zum Entschluss gekommen, sie nicht länger dem Hyuga Clan gerecht fertigen zu lassen. Wir wollen sie nicht länger als Clan Erbin haben.", Hiashi sah den alten Mann, der sein Vater war, an und sprach mit fester Stimme: ,, Wie ihr wünscht. Hinata ist eh zu schwach und Talentlos zu gleich , dass sie ein ganzen Clan nicht anführen könnte. Ihre Schwester Hanabi würde besser geeignet sein oder auch ihr Cousin Neji könnte ich ihn das zutrauen. Hinata ist zu lieb und zu sanft, sie hat ja nicht mal das zeug zum Gen-nin.", Augenblick schossen Hinata die Tränen aus den Augen und sie rannte aus dem Anwesen hinaus. Die zwei Ältesten bemerkte sie und sahen ihr ohne ein Wort zu sagen hinterher.
 

Es regnete und sie rannte Richtung Haupttor. Sie wollte nicht mehr leben, sie wollte sterben. Blind rannte sie Richtung Tor und bemerkte den Platzregen erst spät. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lief weiter heulend auf das Tor zu.
 

Als sie sich kurz von ihm verabschiedete, ging der Uchiha noch nicht in sein kleines Apartment zurück. Er ging noch etwas spazieren und weiter an seine Gefühle für Hinata nachzudenken. Er bemerkte schnell den Regen der plötzlich wie ein Wasserfall auf ihn herab rasselte. Er wollte sich schnell unterstellen, als er im Hintergrund eine schwarze Gestalt war nahm. Die Gestalt rannte von irgendwas weg. Als Sasuke sich umsah und nichts Auffälliges bemerkte, sprintete er der Person hinterher.

Er packte das Handgelenk von der Person und erschauderte, als er bemerkte, wen er gefolgt war.
 

Plötzlich umschlossen sich zwei warme Hände um ihr Handgelenk und brachte sie so zum Stehen.

Erschrocken blickte sie in schwarze Seelenspiegel, die sie eindringlich anstarrten. ,, Sasuke-kun...", wimmerte sie und war froh ihn zu sehen.
 

- Sie weint ja. Warum? -

Er schlang seine Arme um das kleine Geschöpf und kuschelte sich in ihrer Halsbeuge hinein: „Komm..", sagte er sanft und brachte sie zu seinem Apartment.

Er schloss die Türe auf und brachte sie zu seinem Bett. Sie lag mit ihn eine weile, Arm in Arm und sprachen kein Wort . Es war sehr angenehm und Sasuke begann ihren Rücken zu streicheln. Sehr sanft kraulte er ihr zwischen den Haaren. Hinata blickte in seine Augen, bevor er sich zu ihr rüber beugte und vorsichtig ihren zarten Mund küsste. Hinata erschrak kurz von seiner plötzlich Berührung, ehe sie die Augen schloss und den Genuss seiner Lippen spürte.

-Es ist ein sehr schönes Gefühl einmal geliebt zu werden!-

Er wurde ein wenig dominanter und wollte in ihren Mund eindringen, die sie ihn auch gewährte. Er tastete nach ihrer Zunge, um sie aufzufordern mit ihn zu Tanzen. Langsam und schüchtern tastete sie sich an die Sache heran. Sie verfallen in ein Schwarm voller Gefühle die sie sich gegenseitig herbeizauberten. Seine Hand umfasst ihre Taille und gleiten langsam zu ihren Brüsten hinauf. Sie stöhnte auf, was Sasuke triumphierend ein Lächeln aufblitzen lässt. Er streichelte sie Vorsicht, bis er ihr T-shirt hochkrämpelte und schließlich ihr das auszog. Sein blaues Shirt zog er ebenfalls aus und sein Blick richtete gleich wieder zu der Hyuga, die mit roten Wangen beschämt wegsah.

- Was tut er da...-

Sein Blick viel auf ihrer Brust, die er mit der Zunge behutsam küsste. Kleine laute kamen aus ihr hervor und sie sah beschämt weg. Sasuke den die Sache tierisch spaß machte, entlockte ihr einen zweiten Ton, als die andere Hand ihren Hosenschritt anfasste.

Erschrocken drückte sie ihn weg und klammerte sich an der Bettdecke. Mit einem schämenden Blick wendete er sich von ihr ab und lässt sich auf dem Bettrand nieder. Kurz sah er zur eingeschüchterten Hinata, bis er sich die Hand auf sein Kopf lehnte. „Tut mir leid...", mehr sagte er nichts, denn er hatte Angst was Falsches zu tun, was er eh schon machte.

„ Ist ....schon oke...ich hab mich nur..etwas erschrocken!", weiter kam sie nicht, als Sasukes Lippen ihre versiegelten.
 

,, Ist schon oke, ich will dir nicht weh tun. Nie mehr", mit diesen Worten verfallen beide in einen tiefen Schlaf.
 

~~
 

So ich mache gleich schon das nächst Kapitel. Es bleibt spannend *-*

Er wachte auf und blinzelte die warme Gestalt an, die noch immer an seiner Brust lag und schlief. Er beobachtet ihre schlafende Gestalt und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Wange.

Er grübelte und wollte aufstehen, um sich anzuziehen.

Als er fertig war, beschloss er kurz was zum Frühstück zu kaufen und legte ein Zettel auf dem Tisch.
 

„ Bin kurz einkaufen."
 

Sie stockte und hörte noch wie er die Tür von hinten Schloss.

Sie erhob sich und sah kurz aus dem Fenster um sich sicher zu gehen, das er nichts vergessen haben sollte.

Schnell zog sie sich an und verließ ebenso die Wohnung. Neben den Zettel von Sasuke hatte sie noch eine andere Botschaft hinterlassen.
 

„lebe wohl Sasuke-kun!

Deine Hinata."
 

Sie ging Richtung Haupttor und schaute nicht mehr zurück.

Somit wollte sie keine Aufmerksamkeit erringen

Sie hatte es so gewollt und sie würde ihre Entscheidung nicht mehr ändern.

Zum Anwesen zu gehen dachte sie nicht einmal.

- Es wäre denen sowieso egal wo ich bin.-
 

,, Hinata-Chan, warte!", die Rosahaarige kam um die Ecke und winkte der kleinen Hyuga entgegen. Eigentlich wollte Hinata niemanden sehen, selbst Sakura nicht. Sie wollte schon Richtung Tor laufen, als die Hände von Sakura ihre Schulter festhielten.

„ Jetzt warte doch Hinata, ich wollte dich etwas fragen. Heute findet ja ein Feuerwerk statt und ich wollte wissen ob du mit mir dahin gehen möchtest. Ich möchte nämlich Sasuke etwas näher sein verstehst du. Es wäre supper wenn du mir die Nervensäge von Naruto ablenken würdest.", gebannt wartete die Haruno auf ihre Antwort. Hinata blickte in das Gesicht der Grünäugigen, die nervös auf und ab wippte. - Sie kann ja auch am Abend dann abhauen, überlegte sie sich und Nickte der Haruno zustimmend zu. Sakura freute sich tierisch und sagte noch: „Also bis heute Abend Hinata."

Stumm stand sie noch eine weile da und grübelte vor sich hin. Plötzlich erschrak sie, als sie an Sasuke dachtet und an dem Zettel, der auf dem Tisch noch lag. Schnell rannte sie in die Richtung, wo sie gekommen war und stieß mit Jemanden zusammen.
 

Er fluchte und wollte denjenigen beschimpfen der keine Augen im Kopf hatte. Doch als er eine zarte Gestalt im Seitenblick sah, dachte er sofort an Hinata.

„Bist du mir etwa gefolgt?", fragte der Uchiha verwundert und Hinata richtete sich auf und klopfte sich den Staub aus ihrer Jacke. Sofort begann sie zu stottern, weil sie eigentlich in Wahrheit ihn nicht mehr sehen wollte.
 

,, Ähm. ..ja...tut mir leid..", stumm blickte sie auf dem Boden.

Sasuke lächelte sie an und nahm ihre Hand.

Die Beiden gingen zusammen in das Apartment und Hinata griff, ohne dass Sasuke was bemerkte, den Zettel und versteckte ihn in ihrer Tasche.

Sasuke verstaute kurz die Lebensmittel in den Kühlschrank, bevor er sich umdrehte und sie eindringlich musterte.

„ Das was letzte Nacht passiert war.....war wunderschön.", mit großen Augen blickte sie den Uchiha an der beschämt wegsah.

- Stimmt ja, gestern hatte sie sich geküsst und sind sich näher gekommen.

traurig schaute sie weg und nickte. Sasuke erfreute es weniger sie so traurig zu sehen und packte sie sanft an den Schultern.

„ Sag was habe ich falsch gemacht, dass du in meiner Gegenwart immer so traurig bist?", er schüttelte sie vorsichtig und drückte etwas härter zu.

„ War ich zu grob für dich. Bin ich schlecht in Küssen. War ich zu aufdringlich. Sag es mir bitte?", Er konnte sich nicht mehr beherrschen und zog sie an sich ran. Er küsste ihre Halsbeuge und drückte ihren Po. Hinata blickte den verzweifelten Uchiha an, der sich bemühte ihr zu gefallen.

,, Sasuke-kun...Sakura-Chan hat mich heute gefragt, ob ich heute Abend mit auf das Feuerwerk gehe. Ich habe zugestimmt!",

er löste sich von ihr und sah sie stumm an. Noch bevor er was sagen konnte sagte sie schnell: ,, Ich werde mit Naruto-Kun dahin gehen. Denn Sakura-Chan möchte gerne mit dir.... alleine sein!", der Uchiha blinzelte erschrocken und sah sie tief in ihre Augen.

„Liebst du ihn etwa immer noch diesen Idioten oder hat Sakura dich beauftragt dich, um ihn zu kümmern. Macht es dir gar nichts aus, dass ein Mädchen an mir interessiert ist?", Hinata knickte stumm zu Boden und sagte nichts mehr dazu. Es gingen 5 Minuten, wo sie nichts sagten. Leise nuschelte der Uchiha in sich hinein und hauchte: ,, Verschwinde....raus hier!",, aber Sasuke-kun es liegt doch nicht an dir...!",„Ach an wen soll es denn sonst gehen. RAUS hab ich gesagt!", er blitzte sie bedrohlich mit seinen Sharingan an und verkrampfte seine Gesichtszüge. Scheu, wie ein Reh dreht sie sich um und rannte wie eine gejagte aus dem Haus.

Als sie weg war, schlug er, auf die wand ein. - Ich Idiot.

Eine Träne lief den Uchiha und tropfte auf seinem Pullover.
 

Sakura föhnte sich gerade ihre Haare, als Jemand vor ihrer Tür klopfte. Sie machte auf und erblickte eine kleine Hinata, die sehr traurig aussah.

„ Hinata was ist denn mit dir passiert?", fragte sie die Hyuga und wollte sie in ihr Zimmer hinein führen.

„Sakura-Chan. .. ich weiß...dass du dich auf das heutige Feuerwerk gefreut hast....aber ich muss dir leider absagen. Ich ....habe nämlich noch was Wichtiges zu erledigen.", etwas enttäuscht über ihre Aussage nickte sie verständlich: ,, ach kein Problem Hinata. Ruh dich aus ich bin dir überhaupt nicht böse!", sie lächelte die Hyuga an und Hinata erwiederte es kurz.

„ Viel Glück ...mit dir und Sasuke. ..!", sagte sie noch, als letztes Mal bevor sie die Tür betrat und ihres Weges ging.
 

Es fing schon ein wenig an zu dämmern, als sie am Haupttor stand und sich umdrehte, um noch letzten Blick ihres Heimatdorfes zu erhaschen. Dann nahm sie ihr Stirnband und ritzte ein Strich in die Mitte auf das Symbol von Konoha ein. Dann drehte sie sich um und ging irgendwo hin, wo sie sich am sichersten fühlte. Endlich ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit. Nun war sie glücklich diesen großen Schritt zu machen und ging tiefer in den Wald hinein.
 

Der erste Feuerwerkskörper Schoß in den Himmel empor und explodierte in tausend Farben.

Alle jubelten und feiern das schöne Fest miteinander.

Sasuke ging in die Menschen Masse hindurch wo er Sakura am Treffpunkt erwartete. Er hoffte, dass sie mit Hinata und Naruto auf ihn warten würde und um sich zu entschuldigen, dass er sie einfach raus geschmissen hatt. Plötzlich bemerkte er eine blonde Stachel Friseur gefolgt von einer rosa haarigen Pferdeschwanz.

Er blinzelte förmlich als er nur Sakura und Naruto sah.....und keine Hinata.- vielleicht kommt sie ja noch, beruhigte er sich und beachtet Sakura kaum wie sie ihn begrüßte. Mit einem Nicken erwiederte er ihre begrüßung und schaute sich weiter um.

„Wenn du Hinata-chan suchst, sie kommt nicht.", antwortete der Uzumaki knapp und Sakura erklärte ihn, dass sie heute Nachmittag bei ihr war und abgesagt hatte. Sasuke bemerkte ihr nachdenkliches Gesicht.

„ Wo ist sie denn?", fragte er cool, ohne dass jemand Verdacht schöpfte. ,, Ich denke in ihr Haus!", antwortete sie kurz und blickte ihn fragend an. - seit wann interessiert er sich für Hinata.

Kurz sah sasuke die Beiden an und entschuldigte sich. ,, Aber Sasuke...!" , mehr konnte die Haruno nicht machen, denn Sasuke war schon in der Menschenmenge verschwunden.
 

Er stolperte zu ihrem Anwesen und klopfte energisch an der Tür. Es machte auch gleich jemand auf. Neji stand vor der Tür und blickte misstrauisch zu den Uchiha. ,, Was willst du?", fragte er kalt.

„ Ist Hinata hier?",

„Seit wann willst du was von meiner Cousine!?",

„Ist doch egal mann, ist sie hier?",

„Nicht dass ich wüsste Uchiha!",

Sasuke forderte ihn auf, um nachzuschauen.

- anscheinend war es den Uchiha sehr wichtig. Er ging zurück, um Sasuke rein zu lassen. Mit einer kurzen Gestik forderte er Sasuke auf ihm zu folgen.

Er sah sich das alte Gebäude an und musste feststellen, dass es sehr groß war, als man annehmen konnte.

Neji klopfte dreimal und betrat das Zimmer. Es war keiner hier.

Fragend blickte Neji in ihr leeres Zimmer und bemerkte auf ihren Schreibtisch einen Zettel.

„Dass ist von ihr!", sagte der Hyuga zu Sasuke und begann ihn laut vorzulesen:
 

„Mein lieber Cousin Neji

ich weiß, dass du der erste bist der den Zettel lesen würde, also hör mir gut zu.

Ich war auf einer Mission mit mein Team und mit Team 7. Als die zu Ende war ging ich in mein Zimmer , aber ich hörte davor meinen Vater mit den Clan Ältesten reden. Sie sagten dass ich hiermit von dem Clan verstoßen wurde und nicht mehr die Erbin des Hyuga Clan werde. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Er würde mich nie akzeptieren. Mein Lieber Neji, kannst du bitte Sasuke ausrichten, dass ich ihn vom ganzen Herzen liebe und dass er sich keine Vorwürfe machen soll.

Ich bin mit freier Entscheidung gegangen und ich wünsche dir und Hanabi eine glückliche Zukunft. Ach und sag bitte noch zu Sasuke, dass ich mir ein Hemd von ihm geliehen habe.
 

LG Hinata

Ps: Ich Danke dir für den schönen Moment Sasuke-kun."
 

Fassungslos betrachtete Neji den Brief und las noch ein zweites Mal ihn durch . Sasuke klappte zusammen und saß auf ihrem Bett. Stumm starrte er zu seinen Füßen herab.

- Es war also nicht er, sondern ihr Clan...-

seine Hand stützte seinen Kopf ab. Überall verkrampfte sich sein ganzer Körper.

„ Hinata....!", hauchte er und wimmerte leise vor sich hin.

Neji hatte noch nie einen zerbrechlichen Sasuke erlebt.

Er war sauer.

Es brodelte aus ihm heraus und knurrte:,, Hiashi du Mistkerl...", dann fasste er sasuke vorsichtig am Arm, um ihn zwanghaft anzuschauen. ,, Ich weiß nicht was ihr beiden zusammen gemacht habt, um ehrlich zu sein, will ich es auch nicht wissen. Aber wir werden Hinata zurückholen das steht fest. Sie ist meine kleine Cousine und ich muss auf jeden Fall sie beschützen. Also gib dir ein Ruck und erhebe dich zusammen werden wir sie suchen und zurück holen."

„Wir werden zusammen Hinata zurückholen. Aber was ist mit ihrem Vater?"

„lass das nur meine sorgen sein!"

Beide lächelten sich an und Neji klopfte ihn aufmunternd auf die Schulter.

„ irgendwie machen wir das schon!"
 

~~*~~
 

ICH HOFFE ES HAT EUCH SPAß GEMACHT. BIS SPÄTER ^^

Völlig ausgelaugt tappte sie durch die Steppe. Sie hielt sich kaum noch auf den Beinen, stolperte und fiel hin, bevor sie sich wieder langsam hoch hievte und weiter ging. Mit einem Arm stützte sie ihren dünnen Körper, der immer zu fallen drohte.

Sie hat seit Stunden nichts mehr gegessen oder getrunken. Geld hatte sie auch keines mehr.

Langsam überkam ihr die Übelkeit vom Hunger. Ihr Kreislauf sackte immer mehr zusammen.

Nur der drang nach Hoffnung ließ die Hyuga weiter kämpfen.
 

Als sie schon fast wieder zum Umkippen drohte, hörte sie ein dumpfes Glocken läuten, das sie aufhorchen ließ.

Sie drehte sich um und sah eine Kutsche, die von Ochsen gezogen wurde.

,, Brrrr...", fordert der Kutscher streng zu seinem Vieh und zog kräftig an den Zügel. Der Wagen hält genau neben der kleinen Hyuga an, die sich wacker auf den Beinen halten konnte. Der Kutscher betrachtet das kleine Mädchen und gab ihr ein Nicken um zu verstehen, dass sie aufsteigen durfte. Das lässt sie sich kein zweites Mal sagen und nahm ihre ganze Kraft um sich auf dem Platz neben den Kutscher zu setzten. Er wartet noch kurz und schnallte mit seiner Peitsche.
 

„Was macht ein kleines Mädchen hier in einer dreckigen Steppe wo weit und breit sich kein Mensch aufhält.", mit einem ernsten Blick sah er das schwache Geschöpf neben sich an und kruschelte sogleich in seiner Manteltasche herum und nahm ein Päckchen heraus.

„Hier iss!", deutete er ihr auf die Tüte.

Dankend nahm sie die Tüte und wickelte ein Reisbällchen heraus. Sie schlang es gierig runter.

Sie hustete und der Mann reichte ihr eine Flasche mit Quellwasser.

Einen guten Schluck füllte sie ihren trockenden Rachen mit Wasser ein. Es schwappte viel daneben und Hinata verschluckte sich hektisch. Sie hustete eine weile und klopfte sich auf die Brust.
 

„Jetzt sprich meine kleine. Warum bist du hier.", Hinata atmete gestärkt auf und erzählte dem Kutscher ihre ganze Geschichte und von ihrem Clan.
 

Der Mann hörte gebannt zu und schaute gerade aus.

Als sie zu Ende war, räusperte er sich und sah sie an:„ Das tut mir sehr leid für dich meine Kleine.

Und du bist dir sicher dass du nicht mehr dahin zurückkehren möchtest?", entschlossen nickte sie den älteren Mann zu und dachte kurz an Sasuke.

Der Kutscher erfreute sich über ihre Entschlossenheit und gab daraufhin ein leichtes Schnaufen.

„Du gefällst mir. Weißt du was Kleine?, ich mach dir ein Vorschlag. Ich bringe dich in ein Land wo es nur noch von Lichtern und Schönheit wimmelt.",

„Wie heißt das Land..?", fragte sie schnell und musterte ihn neugierig.

Er grinste uns sah das Interesse in ihren Augen.

„Der Name lautet Sayo von der berühmten Frau Sayori.", Er lachte und sah sie an.

„ Sagt dir bestimmt nichts, aber wenn du willst kannst du sehr viel Geld damit verdienen." Hinata blinzelte fragend,

-Von was redet er?-

„ Weißt du mann trifft selten hübsche Mädchen und du bist eine wirkliche Schönheit. Du könntest vielleicht die Beste sein, aber ich sag es dir es wird dort nich einfach sein"

„ Mit was denn?", sein Blick forderte sie heraus.

„ Willst du eine Geisha werden?", mit großen Augen sah sie ihn verwundert an.

„ eine... Geisha?", fragte sie und dachte kurz nach.

Schließlich antwortete sie : „ Was ist eine Geisha..?"

Er schmunzelte: „Oh eine Geisha ist eine wunderschöne Frau, die wie eine Königin aussieht. Sie wird verehrt und geliebt. Sie werden wie kunstobjekte behandelt.", Sie sah das Bild vor ihren Augen. Sie, beliebt und geschätzt zu werden. Sich selber als eine Kunst zu betrachten löste eine gewisse Befriedigung in ihr aus. Nicht mehr verachtet werden oder als schwach bezeichnet zu werden...
 

„ Na soll ich dich da hinbringen?", schnell richtet sich ihr Blick wieder auf dem Mann, der sein Vieh in die gänge trieb.

- Nie wieder Kämpfen-, dachte sie sich und sah das Bild ihrer Freunde zurück und schließlich auch an Sasuke. Dann atmete sie auf und nickte entschlossen.
 


 


 

„Wieso tust du das? Hinata ist deine Tochter. Was hat dich bitte dazu getrieben, dass du sie wie ein Stück Müll behandelst? "
 

Neji stand am nächsten Tag vor Hiashis Zimmer und stellte ihn zu rede. Natürlich ließ sich der Hyuga dass nicht gefallen und sagte nur:„ Der Clan braucht kein schwaches Mittglied. Es ist mir gleich dass sie verschwunden ist, keiner braucht sie und nun geh.!", er zeigte mit dem Finger nach draußen und schloss die Tür.

Mit knirschenden Zähnen sah Neji verbissen zu Tür, ehe er zu Sasuke ging. Er saß draußen auf der Veranda und sah hoch zu den Wolken. Er bemerkte Neji, der ihn mit einem Kopfschütteln zu verstehen gab, dass es hoffnungslos sei mit seinem Onkel zu streiten. Neji ließ sich neben Sasuke nieder und kaute auf seine Unterlippe. Beide Jungs waren von der ganzen Sache ziemlich angeschlagen. Neji hat kaum geschlafen und hat die ganze Nacht in ihrem Zimmer nach Hinweisen gestöbert. Auch Sasuke konnte kein Auge schließen und wühlte ganz Konoha auf um sie zu suchen. Er ging jede einzelne Gasse oder Ecke der Zentren, und schaute auch im Zimmer seiner Team Kollegen rein. Vielleicht war sie bei Kiba oder Shino untergekommen, aber sein Sharingan zeigte ihm nicht das Chakra von Hinata im Gebäude.
 

„ also müssen wir alleine suchen. Wir können also abhaken dass dein Clan uns bei der Such hilft!", stellte der Uchiha dann fest.

Neji nickte und begann schon seine Kunai zu sortieren.

„ Wissen wir überhaupt wo wir suchen müssen?"

„Ich denke nicht... aber wie ich Hinata so kenne, hat sie bestimmt auch keine Ahnung gehabt. Wir hören einfach auf unser Gefühl okay. Meine Schwester wäre bestimmt nicht so dumm um sich in Gefahr zu begehen. Sie hat bestimmt einen Weg eingeschlagen, wo es kaum von gefährlichen Shinobis wimmelt!", der Uchiha nickte schließlich und richtete sich auf.

„ Den Anderen dürfen wir aber nichts erzählen!", meinte der Uchiha stumm.

Neji stimmte ihn zu und ging schon mal voraus.
 

„ Hast du was gefunden?", fragte der Hyuga eine weile nach ihm.

Er befand sich auf einem Baum und überprüfte die Rinde, ob hier jemand durchgegangen war. Mit einem Kopfschütteln sah er mürrisch zu den Hyuga, der sich mit seinem Byakugan nach unten positioniert hatte.

„Ich habe eine Idee!", sagte Neji schließlich und Sasuke sprang zu ihm herunter.

„ Und welche Idee würdest du vorschlagen?", Neji sah auf eine Schar Krähen.

„ Wir bräuchten Kiba und sein Hund Akamaru."

Sasuke zischte genervt und musste sich damit zufriedengeben. Sie waren kein Stück näher gekommen und Kibas Geruchssinn würde mehr Wirkung zeigen als Nejis Augen.

Er nickte und machte sich auf den Weg.
 

Sie klopften dreimal an die Tür und Neji rief seinen Namen streng.

so gleich machte eine mürrische Frau auf, die Sasuke und Neji grimmig ansah. „ Kiba .", schrie sie sogleich und daraufhin kam ein braunhaariger Junge, der seine Mutter genervt anstarrte.

Schnell bemerkte er die beiden und fragte gleich was los war.
 

„Was Hinata wurde aus ihren Clan verstoßen.", völlig aus der Bahn glotzte er Neji an.

„ Wir bräuchten deine Hilfe Kiba. Mit unseren Augen können wir nicht so viel ausrichten wie mit deinem Geruchsinn.", sofort nickte der Inuzuka und Akamaru kläffte vor Aufregung.

Sasuke war irgendwie erleichtert und sah in den Himmel.

-Hinata wir kommen.-
 

~~~
 

Es bleibt spannend:D

Sie waren schon zwei Tage unterwegs, bis der Kutscher endlich sagte:„ Wir sind da, dort liegt Sayo!", er deutete mit dem Finger zu Stadt, die in Farben nur so glitzerte. Es war bereits dunkel und Hinata betrachtet die wunderschönen Farben der Lampions.

Seine Kutsche hielt vor einem riesigen Tor, das genau so groß war wie dass aus Konoha. Sie schüttelte den Kopf.

-Ich darf nicht mehr zurückdenken. Das ist jetzt hier mein neues Leben.-

der Mann betrat das Tor und passierte. Er nahm Hinata an den Schultern und schleifte sie mit.

„ Wo bringen sie mich jetzt hin?", der Mann deutete auf einer Ecke.

„Ich bringe dich erstmal zu eine Rikscha Fahrer, der wird dich dann zu dem berühmten Haus der Kiara bringen."

Stumm nickte sie und bekam etwas Geld von ihm.

Der Rikscha Fahrer verfrachtete sie und lief auch so gleich los. Sie drehte sich überrascht um und rief:„Kommen sie nicht mit?", der Mann schüttelte bloß den Kopf und winkte ihr viel Glück.
 

Sie sah etwas verunsichert umher und musterte die neue Stadt. Die Stadt war viel schöner als der Kutcher sie beschrieben hatte, aber er hatte recht behalten, die Stadt leuchtete wie der Himmel voller Sternen. Die Lichter erinnerten sie ein bisschen an einem Feuerwerk...plötzlich wurde sie wieder in die Vergangenheit gezogen.- Das Feuerwerk, ob Sasuke und Sakura sich näher gekommen sind? ob er sie überhaupt vermisste?

Nach dem plötzliche rausschmiss, ist ihr Herz völlig durcheinander geraten. Sie wollte ihn nicht mit der ganzen Sache ihres Clans belästigen...nein wollte sie nicht!

Sie fuhren neben einer anderen Rikscha hinterher, wo Hinata eine wunderschöne Frau da drinnen erblickte.

Doch sie war auch gleich wieder fort, als sie um eine Ecke bogen. Es ging alles so schnell und doch genoss sie die Fahrt.

Plötzlich hielt der Mann an und gab zu verstehen dass sie angekommen waren. Vor ihr war ein großes Gebäude mit schönen Verzierungen an den decken. Sie bedankte sich bei dem Fahrer und gab ihm das Geld vom Kutscher. Er nickte und machte sich gleich wieder auf dem Weg.

Vorsichtig betrat sie die kleine Treppe und überwindet ihre Angst.

Sie klopfte und nahm gleich Abstand, als blitzschnell ein Gesicht aus einer kleine Öffnung hervor kam. Kurz musterte sie Hinata eindringlich und fragte:„ bist du die Neue?“,

Irritiert nickte sie schließlich und überlegte, ob sie Hinata schon längst erwartet hatten.

Das Türchen schloss sich und eine Frau mit Kimono machte ihr schließen auf.

Sie trat vorsichtig ein und prüfte die Umgebung ab. Es roch angenehm nach Räucherstäbchen und der Flur strahlte eine angenehme Wärme aus.

Behutsam zog sie ihre Schuhe aus und wartete kurz ab.

Plötzlich hörte sie eine Stimme und eine ältere Frau im schwarzen Kimono kam auf sie zu.„ Du musst das kleine Mädchen sein, von was der alte Kutscher geredet hat. Folge mir."

Hinata blinzelte unsicher zu ihr rüber und ging schließlich mit. Wie hatte der Kutscher sie nur informieren können?!
 

„Du willst also eine Geisha werden?", schnappte sie plötzlich und lachte als die Hyuga nickte.

„Du weiß bestimmt wie hart es ist." Sie zündete sich eine Zigarette an und pustete es in ihr Gesicht.

„ Wie ist dein Name Kind?"„, verunsichert stotterte die Hyuga ihren Namen heraus.
 

„Hinata...Hyuga."

Die Frau schnipste die Asche von der Zigarette in ein Aschenbecher und blitzte sie streng an.

„Oh je, dass Stottern solltest du gefälligst ab jetzt unterdrücken! "
 

Sie nahm sich noch einen Zug und pustete es in Sekunden wieder aus.

Dann fischte sie sich einen Zettel und einen Füller aus der Schublade neben ihr und reichte sie der Hyuga.

„ Na schön, unterschreibe dort.", sie deutete ihren Finger auf einem Absatz. Hinata wollte sich das erstmal durchlesen bevor die Frau ihr das Wort Abschnitt.

„Da steht dass du dich freiwillig uns übergibst. Ich werde dich unter meine Fittiche nehmen."

Hinata nickte nur und unterschrieb so gleich .

„Gut. Dann werd ich dir dein Zimmer zeigen.", Sie führte Hinata in einem engen Flur und zeigte auf eine Leiter, die nach oben ging.

„ Du wirst auf den Dachboden schlafen, wir haben im Moment kein Zimmer zur Verfügung."

Etwas entäuscht nickte sie und stieg die Treppe hinauf.

Die Frau schloss von unten die Tür ab und wünschte ihr eine gute Nacht.

Sie zog sich die Knie an ihren Körper und legte ihren Kopf da drauf. „ Ach Sasuke-kun.".......
 

Er wachte auf und erhob sich rasch.

- habe ich mir das gerade Eingebildet oder habe ich Hinatas Stimme gehört?-

Er schüttelte den Kopf und versuchte wieder zu schlafen.
 

Ein neuer Tag brach hinein und mit einem dominanten Klopfen wurde sie plötzlich aus dem Schlaf gerissen.

Rasch rappelte sie sich auf, als die Tür aufging und von unten eine Frau mit kurzen Haaren und einem grauen Kimono auf sie wartete.

„ Na los beeil dich die Herrin will ihren Tee. Komm.", schnell trippelte sie weg und Hinata legte ihre Sachen zurecht. Sie hüpfte elegant auf dem Boden und sprintete hastig zu der jungen Frau.

„ So kannst du doch nicht jeden Tag rum laufen?", misstrauisch betrachtete sie Hinata beige Jacke und ihre fast zerrissene Hose an. Sie sah an sich herunter und zuckte mit den Schultern.

was soll sie denn sonst anziehen. Blitzschnell zog die Frau einen halb so schönen morgenkimono und schickte sie nach draußen.

Im Hof stand ein Brunnen wo sie sich waschen musste. Sie zog sich aus und rieb sich mit Seife ihren ganzen Körper ein. Mit kalten Quell Wasser spülte sie ihre Haare und Körper damit aus.

Frisch trocknete sie sich an einem Handtuch ab und zog den Kimono drüber. Natürlich war das kein echter aus Seide, sondern einer aus Baumwolle. Es war weich und schmiegte sich gut an ihre Taille. Sie ging rein und wollte die nächste Tür betreten , als Plötzlich ein Schrei aus dem Zimmer ertönte und eine sehr junge Frau Mitte 18 die Schiebetür stürmisch beiseite schob.

Sie hatte langes schwarzes Haar, die sie ordentlich glatt gebürstet hatte. Ihr Gesichts Ausdruck war energisch und wild. Böse starrte sie die kleine Hyuga an und zeigte einen Finger auf sie.

„Hast du meine Utensilien durcheinander gebracht?", verwirrt schüttelte sie hastig den Kopf und sah scheu zu Boden.
 

„Ach so und wer soll das sonst gewesen sein?", mit ihren langen Fingern grapschte sie Hinatas Gesicht und musterte es eindringlich. ,, Seltsame Augen, bist du Blind?", mit einem Kopfschütteln gab sie zu verstehen dass sie neu hier im Hause war.

Sie ließ das Mädchen in Frieden und deutete Knapp:,, Putz meine Schuhe!", und ging stur gerade aus. Hinata schaute auf die Ballerina und machte auch gleich was man von ihr verlangte.

Sie wollte keinen Streit anfangen.

Als sie fertig war kam auch schon die eine Frau, die sie geweckt hatte. Mit einem Nicken sollte Hinata ihr folgen und ließ die Schuhe frisch geputzt zurück.

Die Frau drückte die Schiebetür auf und verbeugte sich vor der Herrin. Hinata bemerkte gleich die andere junge Frau, die gerade Hinata drohend anlächelte.

„Hinata das ist Kyoko unsere Geisha hier im Haus!",
 

- Das sie ist eine Geisha?- , dachte sie überrascht.

„ Kyoko das ist Hinata, du wirst sie Unterrichten.", erschrocken schaute sie entsetzt und brüllte die alte Frau an:,, das werd ich nicht Sora, sie ist es nicht wert von MIR unterrichtet zu werden.

außerdem habe ich schon Tomo gewählt.",

„Du wirst sie Unterrichten damit das Klar ist und keine wieder Worte!", Sie krachte mit der Faust auf die Tischplatte und ging fluchend aus dem Zimmer.
 

Hinata schaute der jungen Frau hinterher.

„ Das wird dir noch leidtun!", flüsterte sie in ihr Ohr. Schluckend versteifte sie sich.
 

Der Tag neigte den Ende zu und Hinata begann sich den Schweiß am Körper abzuwaschen. Als sie fertig war hörte sie ein leises Stöhnen im Schuppen. Sie näherte sich und ließ vor Schreck den Eimer fallen. Aus dem Schuppen sah sie, wie Kyoko mit einem Jungen heimlich ihren spaß hatten. Plötzlich tauchte sie auf und griff sie grob an den Armen. „Du Miststück, du hast nichts gesehen verstanden!", sie gab Hinata eine Ohrfeige, was sie aufschreien lässt.

Die Tür schob sich zur Seite und heraus kam die Herrin. Blitzschnell ohne dass es jemand bemerkte legte sie ein Bündel Geld in den Ausschnitt der Hyuga und sagte laut.

„ Diese miese Ratte hat mich bestohlen und wollte mit dem Geld verschwinden."

Schnell zog sie das Geld aus ihrem Ausschnitt hervor und triumphierte innerlich.

„Stimmt das Hinata?"
 

„ Aber...nein!", stotterte sie und sah zu ihrer Herrin hin.
 

„Sie LÜGT. Eindeutig sie lügt. Wir sollten sie bestrafen!",
 

langsam nickte die Frau vor der Tür und sagte Laut.

„ Du wirst nicht länger als Geisha unterrichtet und erweist dich jetzt als Dienstmädchen im Hause.", mit dieser Aussage ging die Frau ins Haus und kyoko lachte hämisch.

„Ich habe dir doch gesagt dass du das Büßen wirst. Jetzt werde ich dir dein mickriges Leben zur Hölle machen."
 

~~

Ich hoffe es hat euch gefallen. Es bleibt weiterhin spannend ^-^

Es war eine furchtbare Zeit für die Hyuga. Kyoko machte ihr wirklich das Leben zur Hölle.

Sie wurde wie ein kleines Waschweib behandelt. Mit einer Bürste und einem Eimer Wasser mit Seife, schrubbte sie den ganzen Fußboden und musste die ganzen Schuhe säubern und ordentlich in das Schuhregal verfrachten. Sie musste die Kimonos vorsicht mit einem Waschbrett reinigen und sie später ordentlich falten, damit keine Knicke entstanden.

Sie stäubte die Komoden ab und putze mit einem Lappen, die teuren Porzellan Vasen. Kyoko stand immer im Hintergrund und lachte hämisch.

- Wieso habe ich das immer wieder verdient?-
 

Hinata schufftete die ganzen Tage, bis eines Morgens die Herrin mit einer Handbewegung sie aufforderte her zu kommen.

,, Ich habe einen Auftrag für dich. Du machst dich sofort auf den Weg in die Innenstadt zu gehen. Du wirst eine Frau namens Aion ihren teuren Kimono überreichen.

Der Weg ist einfach, du gehst immer gerade aus, dann siehst du zwei Kirschbäumen die parallel gegenüberstehen und genau gleich da befindet sich ihr Haus.

Beeil dich und glaub ja nicht verschwinden zu können. Und Pass mir ja auf dem Kimono auf!", sie drückte Hinata das Kleidungsstück an ihr.

Sie wusste dass das eine Warnung war, wenn sie nicht achtsam damit umging. Sonst würde wieder eine Bestrafung auf sie warten.

Schnell zog sie ihre Sandalen an. ( Ihre alten Kleider wurde samt Schuhen weg geschmissen)
 

Sie war seit Wochen nicht mehr draußen und hatte nie richtig die Außenwelt gesehen. So gleich machte sie sich auf den Weg und ging, wie gesagt, gerade aus. An einer Brücke machte sie kurz halt als sie einen weißhaarigen Jungen bemerkte. Er war genau in ihren Alter und war mit prächtigen Sarong Tüchern bekleidet. Der Junge bemerkte sie und sah sie kurz an. Seine Augen waren Eisblau und seine Wimpern waren lang und geschwungen. Sein Körper war hell wie weißer Sand und seine Lippen waren perfekt geformt.

Sie verlor sich kurz in ihn, als sie bemerkte dass er sie belustigt angrinste. Schnurstracks wurde sie rot und ging schnell in die Richtung wo sie die beiden Kirschbäumen suchte. Er sah ihr noch hinterher und lächelte interresiert.

,, Toneri kommst du? ", er nickte und folgte seiner Mutter.
 

Sie Atmete tief durch und sah endlich die zwei Bäume, die voll in ihrer Blüte standen. Noch kurz dachte sie an den geheimnisvollen Jungen und richtete sich schließlich auf ihre Aufgabe zu.

Vorsichtig klopfte sie an die Holztür, wo sie sogleich von einer Wunderschönen Frau mit langen bernsteinbraunem Haar geöffnet wurde. Neugierig musterte die Frau Hinata neugierig und lächelte sie liebevoll an.

Hinata wurde ihr gleich sympathisch und zeigte ihr strahlendes Lächeln.

,, Ich wurde beauftragt um Ihren Kimono zu überreichen!", Dankend nahm sie das Kleidungsstück entgegen und beobachtet die Hyuga weiterhin. Nach einer Weile fragte sie:,, Wie ist dein Name?"

Hinata blinzelte überascht und sagte schließlich: ,, Hinata Hyuga!", mit einer höfflichen Verbeugung richtet sie sich wieder auf und sah die Frau an.

,, Sehr erfreut Hinata Hyuga. Meine Name ist Aion Yakushi!", sie lächelten sich gegenseitig an.

,, Du hast wunderschöne Augen. Hast du Lust mit rein zu kommen?", Sie schüttelte langsam den Kopf um zu verstehen dass sie sich schleunigst wieder in das Anwesen machen musste. Liebend gern würde sie mit der Frau ins Haus gehen, weil sie die erste war die sie so liebevoll empfangen hatte. Entäuscht blickte sie nach unten. Aion nahm behutsam ihr Gesicht und lächelte:,, Wir werden uns sicher wieder sehen!", Langsam schloss sie die Türe zu und Hinata wurde ganz warm ums Herz.

schnell hobste sie zufrieden nach hause, um einer verdutzten Kyoko in die Arme zu laufen.

,, Warum bist du denn so fröhlich dummes Gör?", sie packte Hinata an den Schultern und sah sie schnippisch an.

,, Lass mich !", erstaunt was dieses Mädchen von sich gab, ließ sie ihren Griff locker dass Hinata ihr entwichen konnte.

,, Was wagst du dir mit mir so zu reden. Bleib gefälligst stehen wenn ich mit dir spreche!"

Hinata drehte ihren Kopf um und ließ ihr Byakugan aufblitzen. Sie erstarte an den Anblick ihrer Augen, wo sich Adern darunter bildeten.

,, Ich lass es nicht zu dass du mich so schikanierst. Ich gehöre zum Hyuga Clan der stärkste Clan aus Konohagakure damit das klar ist. Und wenn du mich weiter behandelst wie ein Hund in Ketten dann werde ich dir weh tun bis du nicht mehr frei atmen kannst.", Mit dieser Aussage verschwand sie auch gleich.

Noch immer regungslos und völlig aus der Fassung sah sie ihr noch hinterher.

- Wer ist dieses Mädchen . Sie hat mir kurz Angst eingejagt. Na warte, wenn du Krieg haben möchtest, kriegst du ihn auch.
 


 

Sie konnte nicht schlafen und ging nach draußen. Aion setzte sich auf eine Liege an der Terasse. Ihre Augen sahen die kleine Hyuga vor sich. Ihr Gesicht war bezaubernd und ihre Augen waren wie Perlen aus dem Meer. Ihre kurzen Haare nahmen ein dunkles Blau an und leuchteten. Ihr Körper war zart und sie roch nach Flieder und Sonnenblumen. Ihr Blick war sanft und strahlte voller Liebe und Geheimnissen. Sie war schüchtern und zurückhaltend.

Eine Perfekte Geisha.

Dass würde der lieben Kyoko nicht gefallen.
 


 

,, Habt ihr eine Spur?", fragte Kiba und streckte weiter seine Nase hoch. Auch alle anderen wie Shino, Sakura und Naruto wissen über das verschwinden der Hyuga Bescheid. Neji hatte es denen erzählt und gab jeden einzelnen den Zettel. Selbst Sakura suchte mit, aber es viel ihr nicht recht einfach.

- Sie hat also Gefühle für ihn und Sasuke? Hat er auch Gefühle für sie?.....Wenn ja, zeigte er es kaum-

Sie war sehr traurig darüber, aber sie lenkte sich mit der Suche ein bisschen ab und überprüfte jede kleinste Stelle.

Auch die Hokagin Tzunade wurde informiert. Sie schickte eine Anbu Truppe los, aber kommen ohne jeglichen Erfolg wieder. Sasuke hatte Angst um sie. Sie waren seit 2 Monaten unterwegs ohne jegliche Spur.

- War sie etwa Tot. Nein dass kann nicht sein. Irgendwas haben wir übersehen... aber was?-
 


 

Hinata wurde eines Tages von einem plötzlichen Besuch Aufmerksam. Leise schlich sie auf Sohlen und sah eine schöne Frau von hinten, die mit der Herrin einen Raum betraten.

-Aion?-

Leise huschte sie zur Tür und drückte das Ohr an die Wand. Um sehen zu können aktivierte sie ihr Byakugan. Leise hörte sie das Gemurmel ihrer Herrin.

,, Aion Yakushi was führ eine Ehre treibt es in meinem Hause?", wie immer zündete sie ihre lange Zigarette an und wartete auf ihre Antwort.

,, Ich bin gekommen Sora, um dir ein Angebot zu machen!", sie verstummte.

,, Aha und welchen willst du mir machen?",

Die Herrin schenkte ihr eine Tasse grünen Tee ein.

dankend hob sie den Kopf und nippte daran. Dann sah sie entschlossen auf und sagte: ,, Ich möchte Hinata gerne unter meiner Fittiche nehmen. Sie ist es wert und ist perfekt dafür geeignet eine Geisha wie Ich zu werden."

Die Herrin hustete und sah sie überascht an.

Eine Zeit lang sagte sie nichts bis sie schließlich meinte:,, Und was willst du mir dafür geben ?",

Aion legte einen schönen Kamm auf den Tisch, wo die Herrin sehr erstaunt war.,, Hm du gibst mir so einen kostbaren Gegenstand für ein kleines Mädchen?", Sie nickte.

,, Na schön von mir aus kannst du sie gerne haben. Aber nur wenn sie damit auch einverstanden wäre?", plötzlich stürmte sie in das Zimmer und rief vor Freude:,, Ja..ich meine ja ich würde gerne bei Ihnen Unterrichtnehmen."

,, Oh du Misstück hast uns belauscht." Fauchte die Herrin sie an.

,, Hinata!", freute sich Aion und strahlte sie an.

,, Dann ist es also geregelt?", fragte die Hyuga und musterte ihre Herrin. Mit einem Nicken lief Hinata vor Glück zu ihr hin. ,, Ich danke ihnen Aion. Vielen Dank!"

Sie fasste sie am Kopf und streichelte das kleine Geschöpf an.

,, Ich muss mich bei dir Bedanke Hinata Hyuga!"
 


 

Hinata ging jeden Tag in die Geisha Schule um dort Tanzen zu lernen. Ihr wurde auch beigebracht wie man mit einer Zitter spielte. Jeden Tag übte und übte sie. Aion war von ihren Fähigkeiten begeistert und hatte mehr Achtung vor ihr.

Ihre Füße balancierten sie wie eine leichte Feder und ließ sie wie eine Elfe tanzen.

Aion zeigte ihr den ,, Fächertanz", den sie gleich gut hin bekam.

sie war äußerst Talentiert und elegant strotzte aus ihr. Sie wurde geschminkt und mit Härlichen Kimonos bekleidet.

Kyoko wurde gelb vor Neid und riss sich vor Wut einzelne Strähnen aus den Haar. Sie war sehr angesehen und beliebt.

So hatte sie sich den Anfang ihrer Reise vorgestellt.

Nach 3 Jahren ist Hinata an einer bildhübschen Frau herangereift.

Ihr kurzes Haar wurde lang bis zum Po und ihre Figur zart und schön. Ihre Gesichtzügen sind älter und weiblicher geworden, und strahlten nicht mehr das schüchternde Wesen aus.

Ihre Augen brennen vor Selbstvertrauen und Gutmütigkeit. Sie hatte Schöne lange Wimpern und ihr Mund war schwungvoll geformt.

Ihre Haut war sanft und weich.

Ihr langes seidiges Haar wippte sich im Takt ihrer Bewegungen, und strahlten einen blauen Kontrast raus.

Jede ihre kleinsten Bewegungen waren elegant und geschmeidig. Sie war ein voll kommendes anderes Mädchen vor 3 Jahren.
 

Jetzt war sie 17 und bereit für ihren ersten Auftritt als Geisha.

Aion ihre Meisterin und gute Freundin bereitet sie für die heutige Nacht vor.

Mit voller Stolz betrachtete sie ihre Schülerin, die wie eine Königin aussah.

Mit schnellen Schritten gingen sie zur Rikscha und fuhren auch gleich in die Taverne. Der Saal war voller Gäste, ausschließend Männer, die In Anzügen und Festlicher Kleidung waren. Kyoko war auch dort und gesellte sich zu einem der größeren Tische. Missmutig funkelte sie Yakushi mit ihrer Begleitung an.

,, Ich hab ein wenig Angst!", meinte die Hyuga zu ihrer Meisterin und ignorierte gekonnt Kyokos Blick.

,, Das ist Normal, wenn du dich erstmal gewöhnt und die Gäste besser kennen gelernt hast, ist es ganz einfach. Du musst nur an deiner Rolle bleiben."

Aion ging auf einen kleinen Tisch am Fenster, wo sich 4 ältere Männer sich an Tee bedienten. Schnell richteten sie sich auf als die ältere Geisha sich zu ihnen gesellte. Mit einer kurzen Verbeugung auf beide Knien, begrüßte sie die Herrschaften.

Sogleich nahmen sie auch eine Verbeugung an und betrachten neugierig ihre Begleitung.

,, Dies ist meine Schülerin Hinata Hyuga. Das ist ihr erster großer Tag für sie, also darf ich bitten Sie etwas an die Sache zu gewöhnen."

Die Männer fühlten sich geehrt und reichten ihr die Leere Teetasse hin. Sofort nahm sie vorsichtig die Teekanne und goss den Herren etwas Tee ein. Sie durfte noch kein Augenkontackt halten, ehe die Männer mehr Respekt vor ihr zeigten.

,, Und Fräulein Hyuga wo kommen sie denn her, wenn ich fragen darf?"

Als sie die Teekanne abstellte antwortete sie zart:,, Weit weg im Reich hinter den Blättern. Und wenn ich fragen darf wo sie herkommen mein Herr?"

Aion lächelte stolz, denn das sollte man bezwecken ein Gespräch auf zu bauen. Der Mann lächelte und sagte süß:,, Ich wurde hier groß gezogen."

Er musterte Sie kurz und als er kurz weg schauen wollte, nahm sie kurz einen Augenkontackt mit ihm auf. Ihr Byakugan leuchtet ein zartes Lavendel hervor, was den Gast äußerst beeindruckte und eine Gänsehaut ihn verschaffte. Selbst die anderen Herren neben ihm, bemerkten auch kurz das Schauspiel und wurden ganz ruhig auf ihren Plätzen. Der eine hatte sogar vergessen den Tee zu trinken.

Als sie dann wieder rasch weg schaute stellte sie ihn eine weiter Frage.

Kurz gebannt von der Situation eben, räusperte er sich und beantworte schmeichelnd ihr Frage.

Aion erhob sich langsam und wollte die Herren hiermit verabschieden. Auch Hinata erhob sich und verbeugte sich höfflich. Plötzlich bemerkte sie, wie der Herr ihr ein Geschenk zudrückte. Dankend nickte sie ihn noch zu, ehe sie mit Aion aus dem Saal verschwand.

Kyoko hatte sie die ganze zeit beobachtet und schaute zornig der blauhaarigen hinter her.

,, Das hast du sehr gut gemacht!", lobte sie Hinata und ging auf die nächste Rikscha zu.

Sehr zufrieden fuhr die junge Hyuga so gleich nach hause.
 


 

In Konoha war alles andere als schön.

Seitdem 3 Jahre vergingen und die Hyuga immer noch nicht gefunden wurde, erklärte sie man für Tot .

Seit dem spricht keiner mehr von den damaligen Ereigniss.

Auch Jemand Anderes hatte einen Rückzug gemacht, nämlich Sasuke. Er konnte den Gedanken, dass sie tot sein sollte, nicht mehr länger ertragen und ist einfach wie Hinata spurlos verschwunden.

Naja wenigstens hatte er ein Ziel.

Zu Orochimaru zu gehen um stärker zu werden. Er verbrachte 2 Jahre dort und hatte sich auf seine Rache konzentriert, Itachi zur Strecke zu bringen. Er lässt kaum Gefühle an sich ran und wurde unberechendbar und Kaltherzig. Seine Liebe zu Hinata war noch immer eine große tiefe Wunde in seinen Herzen. In der Zeit wo er noch in Konoha war, erinnerte es ihn überall an Hinata. Selbst eine weiße Katzte hatte gewisse Ähnlichkeiten mit ihr.

Sakura wollte ihn aufhalten aber seine letzten Worte waren nur:,, Was würdest du tun wenn dein Geliebter für tot erklärt wurde und du glaubst noch immer dass er lebt?"

Leise sah sie den Uchiha hinter her und weinte stumme Tränen runter.

Er war sich sicher dass sie jetzt mit Naruto zusammen gekommen war, aber das interessierte ihn weniger.

Er dachte noch immer an Hinatas weichen Lippen, die er mit seinen umschloss. Ihr weicher Körper der sich gegen seinen schmiegte. Diese Vorstellung machte ihn kirre und dachte schnell an was Anderes.

Er saß auf einem Baum und starrte runter zur Erde. Er war größer und kräftiger, als früher und er hatte Muskeln bekommen. Sein Haar fiel ihm ständig ins Gesicht runter und seine Augen sahen gefährlicher und bedrohlicher aus.

Seine Haut war robuster und hell wie immer. Er trug ein hellgraues Shirt mit Kragenverschluss.

Seine Hüfte wurde mit einem Strick über den Sarong befestigt.

Er trug eine lange schwarze Hose, die mit Hohen Stiefeln an sein Schienbein befestigt wurde. Hinter seinem Rücken war ein langes Schwert befestigt und an beiden Handgelenken haften schwarze Schweißbänder

Nach seinem langen Training bei Orochimaru, tötete er den Schlangen Mann und ging auf die suche, um nach seinem Bruder Itachi ausfindig zu machen.

Er war seit 3 Tagen unterwegs und spürte immer mehr das Chakra seines Bruders. Die Rache nahm zu und Sasuke verspannte sich vor Aufregung.

Er ging einen Trampelpfad entlang und sah sich überall um. Schließlich ragte eine alte Ruine zwischen den Bäumen hervor, wo das Uchiha Zeichen groß eingraviert war. Er war hier richtig und machte sich ins innere der Ruine.
 


 

,, Hinata-sama, Aion-sama erwartet sie", nickend erhob sie sich und betrat das Zimmer wo sich ihre Meisterin aufhielte.

Beide verbeugte sich tiefsinnig und schauten in die Augen des Anderen.

Sie nahm sich eine Kanne Tee und goss sich und der Hyuga einen grünen Tee ein. Nach ihrem ersten Tag als Geisha hatte Hinata schon mehrere Besuche ihren Gästen gestattet.

Sie tanzte vor denen elegant und zart wie eine Elfe. Sie spielte auch paar mal auf der Zitter und bekam tolle Komplimente der Männern. Hinata brachte jeden Mann zum schmelzen, wie sie beim Tee einschenken kurz den Ärmel nach oben schob, um einen kurzen Blick auf ihr zartes Handgelenk erhaschen zu können.

Sie traute sich auch kurz an der Hand von den Mann, der ihr ein Geschenk an bot, kurz anzufassen.

In den Geschenken waren meistens Schmuck und kostbare Edelsteine drinnen und je beliebter man ist, um so angesagter wurde das Geschenk.

Es gefiel ihr, die Leute so zu manipulieren, dass sie jedes mal den Atem anhielten.

Hinata war eine sehr ungewöhnliche Geisha und deshalb wurde sie sehr beachtet.

Aion war mehr als nur stolz auf sie.

Der heutige Tag wo die Meisterin sie erwartete, war ein sehr besonderer Tag für die Hyuga.

Sie sollte den Prinz ein Vortanzen gewähren.
 

Sie betrachtete den großen Saal der sehr festlich gestaltet wurde.

Plötzlich hörte sie Aions Stimme: ,, Eure Majestät!", der Mann dankte und musterte eindringlich die Hyuga. Hinata stockte.

Das war der weißhaarige junge den sie vor 3 Jahren begegnet war.

- Er war also der Prinz von Sayo?-

Mit einem Lächeln sah er in ihr wunderschönes Gesicht und bat sie sogleich auf die Bühne.

Er war in einem schwarzen Sarong eingewickelt der mit goldenen Perlen bestickt wurden. Er trug silberne Ohrringe und einen goldenen Ring am Zeigefinger.

Hinata war sehr gut da drin, um nur einen kurzen Blick auf ihn zu richten und gleich wusste was er alles bei sich trug.

Der Raum verdunkelte sich und gab der Hyuga einen geheimnisvollen Touch. Dann kam leise Musik im Hintergrund und sie bewegte sich im Takt der Klänge. Es war eine ruhige angenehme Melodie die Hinata mit schönen Bewegungen ausführte.

Dann als die Töne kurz verstummten zog sie blaue Schleier aus ihren Ärmeln hervor. Alle waren gebannt von der plötzlichen Überaschung.

Sie tanzte wie eine Ballerina und wirbelte kreisförmig die Schleier umher.

Schließlich ging sie in die Hocke und bedankte sich für ihre Aufmerksamkeit. Alle waren kurz erstarrt und applaudierten schließlich. Der Prinz führte sie dann zu seinem Tisch, der wunderschön bedeckt war. Auch er wurde bezaubert von ihrer Schönheit.

Sie kniete sich nieder und leistete den Prinz Gesellschaft.

,, Eure Majestät..!"

,, Bitte sagen sie doch einfach Toneri zu mir. Und dürfte ich sie auch mit Hinata- sama ansprechen?"

Kurz überlegte sie und nickte schließlich. Sie schenkte den weißhaarigen Mann, der um die 19 sein könnte, etwas Tee ein.

Er war sehr beliebt und kam sehr gut an den Frauen an. Er lehnte jedesmal höflich ab, wenn eine andere Geisha sich zu ihn gesellen wollte.

Er hatte nur Augen für Sie. Plötzlich fragte er leise:,, Hinata-sama ich würde dir gerne ein Geschenk geben, aber es ist in meinem Palast. Wollen Sie denn nicht kurz mich begleiten?", Hinata sah ihn lange an und nickte vorsichtig.

Beide erhoben sich und steuerten Richtung Ausgang. Aion wollte sich ebenfalls erheben und ihnen folgen.

,, Darf ich bitten mit ihr alleine zu sein Yakushi-sama. Es wird auch nicht lange dauern!", mit einem ernsten Blick musterte er die Frau mit ihrem bernsteinbraunes Haar. Hinata gab ihrer Meisterin zu verstehen dass es in Ordnung sei.

Aion betrachtet sie sorgsam an und musterte den Prinz misstrauisch, eher sie nickte und mit einer Verbeugung die beiden verließ.
 

Langsam schreiten sie in den prächtigen Garten und überquerten eine kleine Brücke, wo sich ein kleiner Bach herunter rinnte. Er führte sie zu einem Majestätischen Gebäude und schloss die große Schiebetür hinter sich.

Er deutete ihr auf dem Nächsten Raum zu, wo das prächtige Geschenk zu verminden vermag. langsam durchquerte sie den Flur und erreichte schließlich das Zimmer.

Hinata schnürte es kurz die Luft weg. Im Zimmer hang der schönste und edelste Kimono den sie je gesehen hatte.

Vorsichtig fasste sie an dem Stoff und musste festellen dass er in ihrer Lieblings Farbe angefertigt wurde.

Fliederfarbene Blumen die mit echter goldener Seide umrandet wurden. Er zerlief in ein dunkles blau, was dann ins hellere Türkis um ging.

Toneri kam um die Ecke und musterte sie eindringlich. Ihre schönen Augen und ihr langes Haar wellten sich im Takt. Sie wollte sich umdrehen und sich herzlich bedanken, doch der Gesichts Ausdruck von Ihm, gefiel ihr überhaupt nicht.

Unsicher fragte sie was los sei.

,, Der sieht so wunderschön aus. Findest du nicht auch?", unsicher stimmte sie ihn zu, doch plötzlich umfasste er ihre Taille und drückte sie gegen seine. Hinata wollte das nicht und stemmte sich um ihn zu entkommen. Doch Toneri hatte sein Griff fest umschlungen und nahm sie an den Schultern, um ihr Dekolleté zu öffnen.

Als sich ihr Schlüsselbein zeigte, küsste er die schöne helle weiche Haut mit seinem Lippen.

,, Eure Majestät hören...sie bitte auf....Aah!", sie spürte eine Hand auf ihrer Brust, wo sie Automatisch zusammen klappte. Sie konnte nichts mehr tun. Sie war den Prinz unterlegen und schämte sich zu tiefst. Das war das furchtbarste was einer Geisha passieren könnte. Einen Mann nicht zu kontrollieren und ihre Unterwürfigkeit ihn zu zeigen. Sie fühlte sich gedemütigt als sie spürte wie ihr Kimono sich weiter öffnete.

Sie drückte verbissen die Augen zu, als er sie zwischen ihre Beinen anfasste. Sie durfte nich stöhnen.

Schnell dachte sie an den Mann, den sie vor 3 Jahren verließ. Sie wimmerte leise als er mit der Zunge darüber fährt.

,, Sasuke-kun......Sasuke-Kun! ", hauchte sie leise in sich hinein und kämpfte mit den Tränen.

Keiner durfte sie anfassen, nur Sasuke.

Sie spürte den Druck auf ihren Schenkeln und zuckte kurz. Toneri hatte sie zum kommen gebracht und grinste triumphierent. Sie fühlte sich schlecht und doch einerseits wieder gut. Die Hitze die in ihren ganzen Körper strömte, ließ ihr Schwindelanfälle geben.

Sie spürte seinen muskulösen Bauch und seine kräftigen Arme, die ihn abstützen. Langsam schob sich seine Hüfte Automatisch zu ihr.

Sie ahnte schon was jetzt kommt und zuckte mit den Oberkörper. Doch plötzlich knallte eine Faust in Toneris Gesicht und beförderte ihn 2 Meter an die Wand, wo er krachend dagegen knallte.

Hinata blinzelte überrascht als sie den schlag hörte und den Prinzen bewusstlos auf dem Boden liegen sah.

,, Wag es nicht noch einmal meine Geliebte mit deinen dreckigen Fingern anzufassen. Du elender scheiß Kerl!"

-Diese Stimme....die kommt mir so vertraulich vor-

Langsam drehte sich die Hyuga um und sah in 2 rote Sharingan Augen, die sie eindringlich musterten. Hinata traute ihren Augen kaum und erblickte den jungen Uchiha vor sich. Sie war so erstaunt darüber dass sie den Prinz völlig vergaß.

,, Sasuke-kun...bist du das wirklich?", hauchte sie zart aus ihren Lippen hervor und brachte den Uchiha eine leichte Gänsehaut. Langsam nickte er und sah sie verstummt an. Er hatte sie noch rechtzeitig gefunden, bevor sie diesem Kerl in die Hände gerät. Schnell bewegte er sich zu ihr und sog ihren Duft ein. Sie umschloss ihre Arme um seine kräftigen Schulter.

,, Wie lange ich nach dir gesucht habe....und jetzt sitzt du vor mir wie eine Königin. Ich dachte du wärst tot!" vorsichtig hob sie ihren Kopf und beide schauten sich gegenseitig in die Augen. Der Uchiha küsste sie schließlich leidenschaftlich und sie erwiederte es.
 

- Er ist Hier. Mein Geliebter!-
 


 

~~~ Es geht weiter 😃

Er ging in die dunkle Ruine hinein und schritt den Gang entlang. Es war stock finster, doch der Uchiha ging problemlos gerade aus. Itachis Chakra konnte er wahrnehmen und wusste dass es nicht weit war. An einem Eingang machte er halt, drehte sich langsam um und erblickte in finstere rote Augen. In Itachis Augen.

durch das flackern der Fakkel breitet sich ein riesiger Schatten über Itachi aus. Sasuke sah zornig zu seinem Bruder der auf einem steinigen Stuhl Thronte.

Kalt blickte der ältere den Jüngeren an und meinte schließlich:

,, Es ist lange her Sasuke. Du bist groß geworden und hast noch immer den gleichen mürrischen Blick wie damals."

,, Itachi, wenn ich mit dir fertig bin wird dir dein elendes geschwafel leid tun."

Sasuke sträubte sich vor Wut und Hass, dass sich seine Haare etwas aufstellten. Mit funkelnden Augen blitzte er seinen Bruder an, der wie immer keine Mimik verzog.

Nach einer Weile erhob sich Itachi und schritt die Stufen herunter. Beide standen sich gegenüber.

Mann zu Mann.

Sie warteten ab und beobachten jede kleinsten Zügen ihres Gegners. Plötzlich zuckte Itachi und stürmte auf seinen Jüngeren Bruder zu. Er wich ihm geschickt mit einem Salto rückwärts aus und positionierte sich zum Tai-Jutzu. Itachi steuerte schnurstraks auf ihm zu und verpasste ihn auch den ersten Tritt in den Bauch. Sasuke war diesmal zu langsam und schlitterte zur nächsten Wand hin. Mit einem lauten krachen, prallte er in das Gestein hinein und machte Mühe da wieder raus zu kommen. Itachi nahm diese Gelegenheit und schoss zu ihm rüber, um auch gleich nach seine Handgelenke zu greifen. Er hatte ihn fest im Griff und zwang ihn in seine Augen zu schauen. Sasuke war wie festgefroren und starrte gebannt in Itachis Augen hinein.

Er wurde in den Lesenden Mond hineingezogen und verbrachte mit ihm Stunden da drin. Itachi folterte Ihn und durchbohrte ihn mit Schwertern. Schließlich schlaffte er zu Boden und wimmerte noch ein letztes Wort:,, Hinata...es tut mir leid...."

Doch plötzlich unterbrach Itachi sein Jutzu und musterte seinen Bruder skeptisch.

,, Wer ist Hinata?", fragte er mit ruhiger Stimme und wartete auf seine Antwort ab. Sasuke aber weigerte sich ihn das zu erzählen und fixierte ihn mit seinen Blicken.

Itachi schüttelte nur den Kopf und setzte seine Bruder unter einen Gen-Jutzu. Er betrachtete seine Vergangenheit und sah ihn traurig an.

Sein Bruder hatte das Mädchen geliebt, nun ist sie fort und keiner weiß wo sie hin gegangen war.

Ertappt von seinen heimlichen Gefühlen, wich Sasuke den Blick von seinem Bruder aus. Der Ältere musterte ihn eine weile, eher er sich zu seinem kleinen Bruder hin gesellte.

Sasuke war nur mehr als Überascht das Itachi nicht die Chance nutzte um ihn weiter anzugreifen. Noch mehr überrascht war der Uchiha, als sein Bruder ihn verständnisvoll ansah. Er Begriff seinen eigenen Bruder nicht mehr und drehte sich mürrisch zur Seite.

,, Jetzt hast du auch endlich deine Liebe gefunden und bist immer noch total verletzt.", er machte eine Pause, als er sein kleinen Bruder verkrampft mit seinen Gefühlen kämpfte. Es kam in Sasuke alles wieder hoch. In den 3 Jahren hatte er sich gezwungen an seine Rache zu bleiben, aber jedes mal wenn er schlief sah er dieses Augen...Ihre Augen.

,, Weißt du warum ich dich nicht angreife. Das ist der selbe Grund warum du auch nie deine Geliebte angreifen würdest.

nämlich weil du sie liebst und sie auf jeden Preis beschützen willst!" , Sasuke konnte nicht fassen was sein Bruder von sich gab. Er schluckte und blickte schweres Mut zu Itachi. Sein Bruder liebt ihn also immer noch...irgendwie ein schönes Gefühl.

Sein Sharingan wurde zurück gesetzt und auch ebenso seine Kampfhaltung. Itachi erhob sich und reichte seinen kleinen Bruder die Hand. Kurz zögerte er, bevor er seine Hand umfasste und mit einem Schwung auf beiden Beinen stand.

Er klopfte sich den Staub aus seinen Klamotten und musterte lange seinen Gegenüber.

Itachi machte keine Anstalten, ehe ihn auf die Schulter klopfte und sagte:,, Geh zu ihr, suche sie. Sie ist bestimmt noch da draußen und wartet auf dich!"

,, Was ist mit dir?", fragte er schließlich und sein Blick haftete an seinen Bruder.

,, Ich werde hier warten und falls du in schwierigkeiten steckst, ruf mich damit.", er hielt Sasuke eine Krähe hin, die sich in einer kleinen Kette verwandelte. Sasuke dankte ihn und umarmte seinen großen Bruder schließlich. Itachi erschrak und schaute überascht.

Er löste sich langsam von ihm und schenkte ihn ein kleines Lächeln

,, Danke Nii-san!", dann Schritt er den Weg zurück, von wo er gekommen war. Ein lächeln bildete sich auf den Lippen von Itachi.
 

- Wo mag sie wohl sein?-

Der Uchiha Schritt ins Dikicht hinein und überlegte lange. Was hatt er nur bloß übersehen. Er brauchte Informationen von jedem Land oder Dorf was sich befindet. Nach Konoha konnte er nicht mehr zurück aber Sunagakure lag ganz in der Nähe.

Es schoss ihn wie eine Rakete in den Kopf.

- Natürlich, sie war bei Ihm. Gaara Sabakuno -

Er erinnerte sich an das Ereignis vor 3 Jahren, wie sie zusammen auf Mission gingen und der Sabakuno ihr Schöne Augen machte.

Eifersucht breitete sich in den Uchiha aus, weil es Jemand gab, der Ihr mehr bedeutet als Ihm.

Er biss sich auf die Zähne und machte sich so gleich auf dem Weg.

Es vergingen 5 Stunden als er endlich die Grenze des Sandreiches erreicht hatte und mit schnellen Schritten den weichen Sand durchquerte. Der Wind sauste zwischen seinen Haaren die sein Sharingan aufblitzen ließ.

Ein einhalb Stunden erreichte er schließlich den Haupttunnel, der sich in das Innere von Suna bahnte.

Er kam näher und wollte den Eintritt passieren.

,, Ich möchte zu Gaara Sabakuno! ", antwortete er knapp uns sah den Wächter emotionslos an.

,, Der Kazekage ist im Moment sehr Beschäftig!",

,, Er hatt mich Geschick!", Log er.

Der Mann nickte und gewährte ihn den Durchgang.

Sasuke durchschritt den Tunnel und erreichte sogleich das Stadtzentrum.

- Was treibt der Idiot bloß mit ihr. Beschäftig...Pah!!-

Viele Kinder spielten freudig umher. Die Frauen kicherten als der Uchiha vorbei ging.

Er sah sich um und achtete auf blaue kurze Haare und Byakugan Augen. Er endeckte nichts auffälliges und eilte auf das große Kazekage Anwesen zu. Doch diesmal sprang er unauffällig in einer der offenen Fenster rein und landete weich auf einem roten Teppich. Er erhob sich und drehte sich blitzschnell um. Seine roten Augen blitzen bedrohlich in grüne Smaragde. Misstrauisch blickte der rothaarige auf seinem plötzlichen Besucher.

,, Was führt dich zu mir her...Uchiha? "

,, Sei still und gib sie schleunigst raus!", verwirrt betrachtete er den Uchiha misstrauisch.

,, Wen soll ich hergeben?", Sasuke platzte gleich den Kragen und schrie zornig:,, Hinata verdammt nochmal. Wo ist sie?"

Der Kazekage stockte:,, Hinata..was ist mit ihr passiert?",

,, Das weißt du sehr wohl." Gaara verzog keine Mimik und deutete auf dem Stuhl vor ihm. Kurz schaute er skeptisch, als er die Bitte anahm und sich setzte.

,, Ich habe wirklich nichts mit Hinata zu tun. Was ist passiert?"

Schließlich seufzte Sasuke und began ihn das Ereignis vor 3 Jahren zu erzählen.

Gaara hörte aufmerksam zu und nippte an seinem Tee. Als er zu Ende gesprochen hatte, erhob sich der Kazekage und blickte zum Fenster hinaus.

,, Und du erwartest von mir Informationen von anderen Dörfer?"

Er nickte und musterte Gaara eindringlich.

Er fing an zu Grübeln und nahm sich ein Papier heraus. Er schrieb was auf dem Blatt und überlegte weiter.

,, Was steht da?",

Gaara hob seinen Kopf und sagte:,, Stichpunkte! ",

Sasuke nickte und wartete kurz ab.

nach einer Stunde fing Gaara in einer seiner Notizen rum zu kruscheln. Er Blätterte in ein Buch wo eine Landkarte abgebildet war, dann tippte er auf sein Finger auf einer Stadt. Sasuke richtete sich schlagartig auf und beugte sich, um zu erkennen welches Land es sich da handelte.

,, Sayo? Wo liegt das?", Gaara blinzelte und zeigte nach Süden.

,, Und woher soll ich wissen ob du recht hast?", er fixierte den Kazekage, eher er sagte:,, Sayo ist eine versteckte Stadt, die in den Bergen ist. Mann nennt sie auch ,, Die Stadt der Schönheit". Hinata ist ein hübsches Mädchen und wird wahrscheinlich in den Händen eines Kutscher gefallen sein."

,, Was für ein Kutscher ?", fragte Sasuke interresiert.

,, Es soll eine Legende geben, wo es heisst das sich ein Geist in der „toten Steppe„ aufhält. Er fängt kleine hübsche Mädchen ab, die von Zuhause oder von was anderem geflüchtet sind. Er bringt sie zu einem besseren Ort.

Und der Ort ist die Stadt Sayo. Ich würde aber nicht auf dem Kutscher warten, denn er nimmt nur weiblich Wesen mit. lass dich nicht täuschen Uchiha?", Dankend nickte der Uchiha und lief auch schon gleich los.
 

Es war schon dunkel und der Mond stand am Himmel. Seine Hoffnung Hinata zu finden wuchs und auch damit sein verlangen nicht aufzugeben.

Er lief die ganze Nacht durch ohne eine Pause zu machen. Im gehen aß er ein Reisbällchen, was er sich in Sunagakure gekauft hatte und nippte an einer Glasflasche. Er lief weiter und ließ die Wüste endlich hinter sich. Gaara gab ihn noch einen dunklen Umhang, für die Wüste, damit er sich keinen Sonnenbrand holte und Schutz vor der Kälte in der Nacht hatte. Der Uchiha war froh dass er das Angebot annahm, denn es war schon ziemlich kalt in der Nacht.

Seine Füße betraten die trockene Erde und erkannte sogleich, dass das die Tote Steppe war, von der Gaara gesprochen hatte.

Gerunzelte alte trockene Bäume standen trostlos auf dem Boden. Es sah aus als ob sie nach Wasser bettelten. hier und dort lagen Schädeln von Rindern oder anderem Vieh. langsam stapfte der Uchiha weiter nach Süden bis er plötzlich Reifenspuren wahr nahm. er ging auf die Hocke und betastete die Spur.

- Noch ganz frisch!-, dachte er und folgte sogleich den Spuren nach. Sein Umhang flatterte ihn hinterher und er setzte die Kapuze auf. Langsam vernahm er ein Licht, als er näher kam erkannte er eine prächtige Stadt. Sayo.

Er war da, sein Herz raste und er betrat heimlich das riesige Tor. Seine Augen glühten, Gaara hatte recht, die Stadt war wirklich wunderschön. Alte gepflegte Häuser die mit Lampions verbunden waren, mehre Stände die Schmuck und Edelsteine verkauften. überall fuhren Rikschen, mit wunderschönen Frauen die geschminkt und mit Kimonos Bekleidet waren. Eine Gruppe von Geishas kicherten leise, als sie den schönen Neuling sahen. Er ignorierte sie gekonnt und sah sich verwirrt um. Wo soll er nur Anfangen. Es war mitten in der Nacht und die Stadt erblühte in ihrer Schönheit. Ein Rikscha Fahrer bog in Sasukes Ecke hinein und fragte ihn höflich ob er einsteigen wollte. kurz überlegte Sasuke und beschloss sich hinein zu setzten. Er hatte eine lange Reise vor sich gehabt und seine Füße brauchen eine kleine Pause.

„ Wo hin soll es denn gehen?“, Sasuke zuckte mit der Schulter und fragte ihn dann:„ Gibt es irgend ein besondres Anliegen oder Fest, wo ich mir die Zeit verstreichen lassen kann?“, kurz überlegte der junge Mann und nickte schließlich.

„ Im Saal des Prinzen soll ein Tanz der Berühmten Geisha vorgeführt werden!“, Sasuke überlegte kurz und gab ihn zu Verstehen, dass er damit einverstanden wäre.

„ Was ist so besonders an dem Fest?", fragte Sasuke nach einer weile und betrachtete die Läden die mit schönen Gegenständen geschmückt waren.

„ Sie sind wohl neu hier, naja auf jeden Fall ist es ein Besonderes Anliegen für die Gäste. Der Prinz ist ein sehr besonderer Gast und kommt nur selten zu großen Feiern. Für die Geisha ist es eine Ehre vor Ihn zu tanzen."

„ Wieso, ist diese Geisha so beliebt?", der Fahrer kicherte und sagte:„ Sie ist die schönste im ganz Sayo. Sie soll sehr talentiert sein und wie eine Elfe tanzen. Außerdem hat sie besondere Augen, die noch kein Mensch gesehen hat.", der Uchiha stockte und fragte hastig nach:„ Beschreib sie mir, ihre Augen?", der Fahrer schaute ihn kurz zur Seite an und erwidere seine Frage.

„ In der ferne sehen sie weiß aus, aber wenn man genauer hinschaut enthalten sie ein helles Violett."

- Das war sie-

Sasuke war unruhig und zu tiefst erfreut. Er hatte sie endlich gefunden so ein Glück. Sie war am Leben.

Nach wenigen Minuten hielt die Rikscha vor einer riesigen Taverne an. Schnell schwang er sich aus dem Wagen und bezahlte den Jungen Mann. Er betrat den großen Saal, wo viele Männer an einem Tisch saßen und gemeinsam lachten. Sein Blick schweifte umher und suchten verbissen nach der Hyuga.

-Sie war nicht dort-, dachte er und hockte sich ganz hinten an einem Tisch wo 2 Männer saßen. Die Männer begrüßten den jungen Mann und bestellten für ihn eine Flasche Sake. Sasuke nippte dankend an den Alkohol und wartete ab. Plötzlich wurde es ganz still als eine Person mit schwarzer Kleidung den Saal betrat. Er hatte weiße Haare und war überall mit Gold bestückt.

- Das wird Anscheinend der Prinz -, überlegte er und funkelte jede kleinste Bewegung mürrisch an.

Doch dann war es wieder ganz still, als zwei Grazien den Raum betraten. Die eine war etwas älter und hat langes braunes Haar, die wie Bernstein aussahen. Doch dann schnürte es Ihn die Luft ab. Die Frau kam mit einer Begleitung, die in einem weißen, mit silbernen Blumen, langen Kimono kam. Ihre Haar war sehr lang und so fein wie zarte Seide. Ihre Körperhaltung war sanft und ihre Haut war weiß wie Porzellan. den Uchiha sackten seine Beine vor ihrer Schönheit zusammen. aber als sie sich umdrehte erkannte er ihr Gesicht.

Es war Hinata, seine Geliebte.

Er wollte Aufstehen und nach ihr schreien, doch ihre atemberaubende Schönheit brachte den Uchiha kein Laut von sich.

Ihr Gesicht sah zart und weich wie eine Feder, ihre Lippen waren rot und schwungvoll geformt und ihre Augen waren groß und leuchten. Sie war wie ein Engel.

Eine Weile beobachtete er sie und bemerkte wie der Prinz um sie etwas bat.

Der Raum verdunkelte sich und Musik war zu hören. er sah seine Geliebte, wie sie leicht umher tanzte und schließlich aus ihrem Ärmel, 2 Schleier heraus fischte. Gebannt betrachtete er das Schauspiel und ihm wurde überall ganz Heiß.

Er vergaß alles um sich herum und achtete jede Bewegung der Hyuga. sie Balancierte und äußert geschmeidige Bewegungen mit dem Schleier aus.

Nach 20 Minuten war das Vergnüge vorbei und alle klatschten vor Begeisterung.

Er sammelt seine Gedanken, als plötzlich die Eifersucht und der Neid ihn Packte. Der Prinz verschwand mit ihr aus dem Saal und er folgte ihr heimlich.

Sein Weg führte in einem Garten und erkannte die Beiden wie sie in einem großen Anwesen verschwanden. Er schlich hinterher und schob langsam die Tür zur Seite. Plötzlich vernahm er ein Geschrei und ein dumpfer Schlag. Sofort hörte er wie Jemand leise seinen Namen wisperte.

-Hinata-

Er schoss zu Tür und konnte es gerade noch verhindern dass der Kerl in ihr eindrang. Pochende Wut packte ihn und er schlug Fest auf dem Scheiß Kerl ein, der Hinata gerade Vergewaltigte. Sie war fast nackt und zitterte am ganzen Körper.

Der Prinz war in Ohnmacht gefallen, was sie eindeutig überraschte. Doch dann musterten Ihre Byakugan sein Sharingan.

Leise hauchte sie seinen Namen. er konnte es nicht fassen. Sie lebte und war wunderschön.

Sofort lief er direkt in ihre Arme und kuschelte sich an ihrer weichen Haut. Ihr Duft roch immer noch nach Sonnenblumen und frischen Flieder. er spürte ihre zarten Arme die um seine Schulter geschlungen war.

Dann küsste er sie voller Leidenschaft und sank in einer Trance.

- Sie war hier. endlich hab ich sie gefunden!-
 


 

Natürlich geht es auch bald weiter, hoffe es hat euch gefallen.

Hinata spürte seine Blicke die sie liebevoll musterten.

Nach einer Weile lösten Sie sich von der Umarmung und Sasuke nahm sie vorsichtig auf dem Arm. Hinata stoß erschrocken die Luft aus und klammerte sich an Sasukes Halsbeuge. Noch einen letzten Blick auf den Prinzen, machte sich der Uchiha sogleich auf dem Weg nach draußen.

Er grübelte und überlegte wo hin mit ihm?

Sie war ganz leicht und ihr Kimono fühlte sich angenehm weich an. Die Hyuga spürte ordentlich Sasukes Herzschlag und wurde rot, als es aufregend in ihm pochte.

Er sah sich um und schwang sich auf einem Baum nah am Palast. Sie hob den Kopf und zeigte schüchternd, den Weg zu Ihrem Anwesen. Er nickte und schwang sich auf die Dächer der Häuser. Schnell flitze er leise auf das Dach zu, wo sich ihr Zimmer befand. Leise balancierte er auf die Dachterrasse zu Hinatas Balkontür und knackte geschickt das Fenster auf.

Sie betraten das Zimmer und Sasuke setzte sie vorsichtig auf die Tatami Matte ab. Ihr Kimono rutschte etwas herunter und er konnte ihre zarte Haut erblicken. Ihn wurde ganz warm ums Herz und wich ihre schöne Gestalt aus.

Hinata musterte ihn verspielt und kicherte in ihr Ärmel hinein.

Der Uchiha fühlt sich ertappt und erötete vor Charm. Dann drehte er sich langsam zu ihr hin und blickte sie tief in die Augen.

Die Hyuga verstand sofort was er wollte. Er wollte Sie.

Diesen Blick hatten oft ihre Gäste, die ihr Geld und reichlich Geschenke gaben. Aber der von Sasuke war Anders.

Er hatte sich so sehr nach ihre Wärme gesehnt, dass er erhofft dass er mit ihr schlafen würde.

Sie blickte unsicher weg und gab den Uchiha ein leichtes zwicken zu spüren. Er wollte sie unbedingt berühren, sie küssen....aber sie gewährte ihn nicht und so blieb er weiterhin still stehen. Ihr Blick schweifte umher und suchte ihre Antwort die sie treffen musste. Schließlich lächelte sie und stimmte innerlich ihr Gefühl zu.

Sasuke beobachtet genau, wie sie sich auf dem Rücken positionierte und die Augen schloss. Er wusste nicht recht was sie ihn damit sagen wollte, als sie ein wenig ihren Kimono öffnete. Sofort strömte Adrenalin in ihm aus und legte schon gleich seinen Umhang beiseite. Sie war bereit dazu und das ehrte den Uchiha sehr.

Er wollte es langsam angehen und streichelte sie erst am Hals zu ihrem Schlüsselbein entlang. Seine zarten Finger ließ ihre Haut kurz auf zucken.

Langsam strich er das Kleidungsstück von ihren Schultern runter und wanderten zu ihren Brüsten. Gebannt atmete sie auf und ein, als er sie leicht drückte. Sie waren sehr weich und passten perfekt der Größe seiner Hände.

Seine Lippen kamen näher und berührten sanft ihre Wange.

Dann küsste er sie auf den Lippen, die dann den Weg zu ihren Körper suchten. Sie spürte seinen Atem auf der Brustmitte und kitzelte sie an einer empfindlichen Stelle.

Behutsam löste er geschickt den Obi von ihrem Kleid und eine zeit lang studierte er jede kleinste Veränderung von ihr und musste feststellen, dass sie leise Töne von sich gab. Seine beiden Hände streichelten ihr Hüften, bis er schließlich zu ihren Beinen ankam. Sasuke bemerkte ihren erröteten Ausdruck im Gesicht und lächelte in sich hinein.

Er klappte langsam ihre Beine auseinander und streifte mit seinen Lippen an die Innenseite ihrer Schenkel entlang. Ihre Haut fühlte sich wie eine Feder an und als er am Punkt ihrer empfindlichsten Stelle erreichte, tastete er sich vorsichtig heran.

Sie stöhnte etwas lauter und zuckte durch den ganzen Körper. Sasukes Verlangen wurde immer größer und streichelte sie etwas fester. Ein leises ,, Nicht.....Sasuke-Kun ", brach aus ihren Lippen hervor und er krallte sich in das Bettlaken hinein.

Sie schmeckte so gut, dass Sasuke endgültig seine Beherrschung verlor und sie weiter mit Küssen und lecken provozierte. Schließlich hatte er sein Ziel erreicht als sie mit einem langen stöhnen gekommen war. Sie zuckte und sah mit verschwommen Augen den Uchiha an, der sich seinen Gürtel abstreifte und sein Hemd vom Körper zog. Er knöpfte seine Hose auf und presste seine Hüfte gegen ihre. Sein Blick war dominant und liebevoll zu gleich und betrachtet Hinata erwartungsvoll an. Ihre roten Wangen und ihre leuchtenden Augen nickten den Uchiha zustimmend zu, ehe sie ängstlich auf den Schmerz wartete. Er legte eine Hand auf ihr Gesicht, um ihr zu zeigen dass er sehr vorsichtig sein wird. Mit einem Lächeln schloss sie sein Gesicht in ihren Händen und küsste ihn eindringlich auf seine Lippen. Sofort erwiederte er ihren Kuss und bahnte sich mit der Zunge in ihren Rachen hinein. Ein tiefsinniges ertasten mit ihren Zungen, löste er sich dann um Luft zu schnappen. Dann bewegte sich sein Körper Automatisch zu ihr und drang in ihr tiefstes Innere hinein. Schmerz erfüllt krallte sie sich in seinen Haaren fest und entspannte sich plötzlich als der Schmerz vorüber ging. Er wartete kurz ab und sammelt seine Gedanken.

Er entlockte ihr heiße Töne von ihr und zischte angestrengt durch die Zähne durch. Seine Hände umfassten das Kissen und krallten sich darin fest. Seine Bewegungen wurden schneller seine stöße härter, beide verschmelzen wie Butter in der Pfanne und kamen alle gemeinsam zu Ihren Höhepunkten. Sasuke keuchte vor Anstrengung auf und kuschelte sich in Hinatas Wärme.

Auch Hinata selbst küsste ihn auf die Stirn und klammerte sich an seinen Körper.

Beide nickten schließlich ein und träumten süß.
 


 

~~~~

Dir Fortsetzung kommt

Die Vöglein zwitschern und der Wind wehte in das offene Fenster hinein, wo die Sonne das Gesicht der Hyuga berührte. Sie blinzelte und hielt ihre Hand vor das Gesicht. Langsam richtet sie sich auf und sah aus dem Fenster hinaus. Hinata genoss die strahlen der Sonne und absorbierte, wie eine Blume die sich gerade öffnet.

sie seufzte und drehte sich schließlich aufs Bett, um einen Wohlergehenden Sasuke beim schlafen zu zu schauen.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

Sie wollte leise Aufstehen, als sie plötzlich Schmerzen im Unterleib spürte.

- Misst, es war doch schlimmer als ich erhofft hatte!-

Die Nacht mit Sasuke war wunderschön, doch hatte es seine Grenzen gehabt. Er war zwar sehr sanft zu ihr, aber sie hatte sich nicht hundert prozentig entspannen können. Der Schmerz war doch zu viel für ihren zarten Körper.....aber Hauptsache er war da.

Seine Kälte die sich doch ein wenig in Wärme verwandelte.

Plötzlich bemerkte sie ihn, wie er sich seufzend seine Arme um ihre Taille schlang. Schnell zog er sie an sich ran und schmiegte sich an ihrer Brust. Sofort lächelte sie und war erfreut zu sehen, dass Sasuke so ähnlichkeiten wie ein schwarzer Kater hatte. Katzen sind ja auch immer so liebe bedürftig und anhänglich. Sie erinnerte sich an die Zeit von Konoha zurück.

Früher hatte sie Angst vor ihm gehapt und gruselte sich vor seinem bösen Blick.

Dieser Blick ähnelten die Augen von Neji, wie er damals sie verspottet hatte. Erschrocken blickte sie zum Fenster und dachte an ihren Cousin.

- Neji wie es dir wohl gehen würde.?-

Er war immer für sie da, fast schon wie ein Bruder.

Hinata konnte sich an die schöne Zeit mit ihm erinnern, Wie er sie trainierte und sehr beeindruckt war als sie die 64 schützende Hände erlernt hatte. Und das ganz ohne seine Hilfe

In der Zeit war sie noch in Naruto verliebt. Irgendwie vor ihrem verschwinden, war sie doch interessiert wenn sie mit Sakura auf das Feuerwerk ging. Sie würde Naruto-Kun näher kommen und alles wäre wieder gut.

Außer dass mit ihrem Clan. Sie will nie wieder mehr dahin.

In Sayo war es viel besser, hier wird sie anerkannt und geliebt.

Sie seufzte und kraulte die zottlichen Haaren von Sasuke.

„Wie hast du mich gefunden...?", flüsterte sie.

Er stöhnte sanft und lächelte sie frech an.

Er erhob sich langsam und streckte seine Glieder aus.

„Das war die beste Nacht von allen.", mit einem fiesen Grinsen musterte er verspielt sie an.

„Es war wirklich schön in dir. Das würde ich gerne wiederholen!"

Rosen rot erschrak sie vor den Satz und vergrub sich schnell unter der Bettdecke. Sofort spürte sie seine Hände zwischen ihre Schenkel und spielten an ihr rum. Irgendwie genoss sie es am Morgen schon so angefasst zu werden, was Sasuke schön auskostete. Leise stöhnte sie in ihre Decke hinein, als er plötzlich mit seinem Bewegungen intensiver wurde. Sie schwitzte etwas und ihre Hüften bewegten sich.

Doch plötzlich schlug sie die Augen auf und drückte mit Reflex den Uchiha zur Seite. Verdattert fiel er auf die weiche Decke und kratzte sich am Hinterkopf. Er beobachtet, wie sie urplötzlich Aufstand und zu ihrem Spiegel rannte. Sie kruschelte in einer Schublade und ertastet den gesuchten Gegenstand mit ihren Händen. Ein goldener Kamm fischte sie aus der Schublade hervor, um coreckt ihr geschmeidiges Haar zu kämmen.

Sasuke betrachtet sie eine weile und versuchte eine weitere Verführung zu planen, die schließlich in die Hose ging, da Hinata blitzschnell ihm entwich. Sie tänzelte zu ihrem Kleiderschrank und legte einen hellblauen Yukata zurecht. Dann drehte sie sich um und deutete ihm das Kleidungsstück zu tragen. Erst runzelt er die Stirn und blickte misstrauisch auf dem Stoff.

Das war weis Gott nicht seine Farbe, aber sie bat ihm darum.

Mit einem Seufzer rappelt er sich hoch und nahm den seidigen Stoff in den Händen. Er betastete es und strich langsam die Verzierungen nach.

Es stand ihn überaschender weise sehr gut. Hinata lächelte zufrieden ihren Liebsten an, ehe sie plötzlich verstummte.

Sasuke bemerkte es sogleich und runzelte fragend die Stirn. Daraufhin lächelte sie knapp und wich seinen fragenden Blick aus.

Sie schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 10 und um 11 uhr war es natürlich dass sie fertig gekleidet und hergerichtet wurde. Schnell drückte sie den Uchiha in den Kleiderschrank hinein, bevor es auch schon gleich an ihrer Tür klopfte. Mit einem warnenden Blick deutete sie den Knaben keinen laut zu geben, eher sie rasch die Tür von der anderen Seite zu machte und elegant sich an ihrer Position herrichtet. Zwei kleine Junge Mädchen schoben die Tür beiseite und verbeugte sich sinnig.

Dann trippelten sie in kleine roten Kimonos zu der Hyuga hin und öffneten ihren Morgenkimono auf. Mit nackten Oberkörper saß die zarte Gestalt und ließ sich von den jungen Mädchen ihre Haut verwöhnen. Mit einer weißen flüssigen Creme, pinselten sie ihren ganzen Körper ein. Die Andere schminkte sie vorsichtig und verabreichte Ihr einen pur pur roten Lippenstift.

Das blaue Haar wurde wie eine seidige Decke gebürstet.
 

Zum Glück gab der junge Uchiha keinen Laut vor sich, wie Hinata ihn das befohlen hat, denn diese Schönheit verblüffte selbst einen Uchiha wie ihn. Er schluckte als er den schimmernden weißen Rücken von ihr erblickte und das Haar bis zum Hintern lief wie ein Wasserfall. Ihr schönes Gesicht und ihr Atem machte ihn schon ganz kirre. Oh gott was war denn mit ihm los, kaum wird es Tag schon bekam er einen halben Herzinfarkt. Er vergaß dass sie die ganze Nacht im Dunkeln geschlafen haben.

Sasuke konnte schwehr ihren Körper so erkennen. Jetzt bekommt er schon halbes Nasenbluten.

Oh Mann ob er sich noch beherrschen kann. Das ist die Frage
 


 


 

Sorry dass das so lange gedauert hat 😒

Hatte kaum zeit...

Aber ich hoffe es gefällt euch

Lg

Plötzlich klopfte es an der Tür. Die zwei jüngeren Mädchen standen auf und verabschiedeten sich mit einer Verbeugung.

Hinata nickte sanft und wollte sich schon zum Spiegel umdrehen, als sie plötzlich bekannte Schritte hörte. Sie hob den Kopf und bemerkte ein strenges besorgtes Gesicht von Aion. Schnell erhob sich die Hyuga und fragte hastig was los sei.

Mit einem bitterem Blick brach sie die Hyuga zum Schweigen. Aion drehte sich um und blickte aus dem Fenster raus.

„Wo warst du? Ich habe die halbe Nacht auf dich gewartet....Was hat der Prinz mit dir gemacht?", Ihr Kopf drehte sich rasch zu ihr und wartet schweigend auf einer Erklärung.

Hinata die nur stumm auf dem Boden schaute um sich in der Situation hinaus zu schummeln kam, außer ein leises seufzen kein einziges Wort aus dem Lippen hervor.

Entäuscht von sich selbst fasste sie sich an den Handgelenken, um sich ein bisschen abzulenken. Doch was jetzt kam, hätte selbst Hinata nicht glauben können. Schnurstracks lief Blut über ihre Beine hinab. Schnell bewegte sich Aion zu ihr hin und zog den Kimono hoch. Mit einem endsätzten Blick, starrte sie zwischen ihren Beinen. Hinata die beschämt weg sah lehnte sich rasch an die Wand.

„Du hast mit dem...Prinzen geschlafen?"

„Nein...das habe ich nicht und sowas würde mir nicht im Traum einfallen."

„Aber was erklärt dann das Blut zwischen deinen Beinen?"

Hinata blickte ertappt zu ihre Meisterin und schließlich auf den Schrank wo Sasuke sich versteckte.

„Sasuke-kun bitte komm raus!"

Kurz musterte sie die Hyuga, als kurz darauf hin ein schlanker schwarzhaariger junger Mann aus dem Schrank kletterte und sich dann in voller Pracht neben der Hyuga stellte. Eingebildet starrte er die Frau kalt an, eher er sich entspannte und sein normales Poker face aufsetzte.

Sie erzählte Aion ihre ganze Geschichte, mit ihrem Clan, die liebe zwischen Sasuke und ihr und ihre Entscheidung das Dorf zu verlassen.

Die ältere Frau konnte noch immer nicht glauben was Hinata von sich gab, erst recht nicht als sie erwähnte dass sie ein Ninja aus Konohagakure war.

Sie betrachtet den jungen Mann der nicht von ihrer Seite wich.
 

Nach einer guten halbe Stunde erhob sich Aion und verbeugte sich tief.

„Dass wusste ich alles nicht Hinata-sama, auch wusste ich nicht das sie ein Ninja aus dem großen Dorf hinter den Blättern sind. Ich werde trotz allem sie weiterhin unterstützen."

Mit diesen Worten ging sie aus der Türe. An der Türe blieb Sensai Aion noch kurz stehen, ehe sie den Kopf schüttelt und die Treppe runter ging. - Hinata, irgendwie habe ich das geahnt, denn wer sonst hätte den ganzen Weg überleben können. Ein Ninja und das obwohl sie so eine liebe Frau ist. das sie ihr ganzes Leben hintergelassen hat.

Eine sehr starke Frau-
 

„Nochmal gut gegangen. ..", meinte Sasuke und musterte sie stumm von unten. Ein kurzes Nicken reichte den Uchiha aus.

„Ich muss jetzt los...Sie erwarten mich. Bleib hier und schau dich etwas um."

Er nickte nur und seufzte innerlich. Ob sie wieder anfängt zu tanzen, eigentlich wollte der Uchiha mit, aber es war ihr Job und er wollte sie nicht in großen Schwierigkeiten bringen.

Sasuke hörte nur wie sie die Treppe runter ging und Letz endlich mit der nächsten Rikscha in die Straßenseite ein bog. Mit einem Schulter zucken schaute er sich in dem Zimmer um und betrachtet die endlichen Kimonos in ihrer Garderobe. Eins hatte ihn besonders angetan, es war dunkel violett mit dunkelblauen Glockenblumen die mit Silberner Seide verziert wurde. Der Kragen war Kirschrot und kleine Drachen umfasste die ganze Schulter. Er roch nach Lavendel und ein Hauch von Minze.  Ein Interresanter Geruch dachte sich der Uchiha und legte ihn sogleich behutsam in den Schrank zurück. Er hatte einiges über Geishas gelesen. Seine Mutter hatte sich früher sehr damit beschäftigt, er musste lächeln wie er an die Zeit zurück blickte und seine Mutter Mikoto Bücher und Zeitschriften verschlungen hatte. Es sind sehr schöne Geschöpfe und sollen eine Art Kunst darstellen unter anderem soll es auch eine Verführung für das Männliche Wesen sein, eine sogenannte Unterwerfung. Schon der Gedanke machte ihn ganz wüten wenn andere Männer sein Eigentum anstarren.

Hinata gehörte ihm und kein Anderen.

„Ja Hallo schöner Mann!"

Eine Frauen stimme weckte den Uchiha gleich in die Realität zurück. Misstrauisch musterte er die schwarzhaarige, die verspielt und arrogant ihn an turtelt. Irgendwie gefällt das den Uchiha hier. Es kommt eine schöne Frau nach der Anderen.

„Hallo! ", mit einem fragenden Blick schaute er ihr gegenüber. Sie kicherte und leckte sich über die Lippen.

„Mein Name ist Kyoko und wie ist dein Name wenn ich fragen darf?"

„Mein Name ist Sasuke. Sasuke Uchiha!", wieso sagte er ihr das.

„Oh was für ein schöner Name und was führt sie hierher Herr Uchiha?"

Sie zückte ihren Fecher aus dem Ärmel hervor und begann ihn mit einer leichten Handbewegung zu öffnen. Mit einem verführerischen Blick fragte sie den Jungen Mann :„Sie sind ein guter Freund von der Hyuga!", das war eher eine Feststellung als eine Frage.

Kurz zögert er, dann nickte er schließlich. Mit einem dominanten Blick lächelte sie und erwähnte schließlich.

„Die Liebe Hinata. Sie müssen wissen dass ICH mich die ganze Zeit um die kleine Hyuga gekümmert habe, als sie noch ein kleines Mädchen war. Wir sind ja schließlich auch gute Freundinnen."

Sie lächelte den schwarz haarigen jungen Mann an, der sie gebannt beobachtet. Natürlich wusste sie genau dass das Hinatas Verehrer war. Sie hatte ihn ja gestern gesehen. Wie konnte man ihn überhaupt nicht übersehen, der junge strotzte nur vor Männlichkeit und Stärke. Sein Blick gefällt ihr und sie begann ihr Haar zu kämmen. Wie jede Geisha es tat.

-Jetzt bekommst du es zurück du mieses kleine Etwas-

Mit einem verlockenden Blick, forderte sie den Uchiha auf ihr zu folgen.
 

„Und Sasuke wenn ich dich so nennen darf, wie hast du Hinata denn kennengelernt?", sie schenkte ihn noch ein Becher Sake ein und wartet bis der Typ endlich hake dicht wird.

Der Uchiha erzählte ihr nur das nötigste. Dass er sie am Anfang überhaupt nicht beachtet hatte und dass es sich bei einer Mission sich schlagartig änderte. Kyoko fragte ihn allerlei Zeugs wie er nur das geschafft hat ohne Eltern weiter zu leben. Mit einer verspielten Trauer Miene hielt sie seine Hand.

„Das wird schon wieder."

Sasuke der eh schon voll war mit Alkohol, konnte keinen klaren Gedanken fassen als er rote Lippen auf seine spürte. Sie waren feurig und stürmisch, was Sasukes Puls schlagartig erhöhte. Diese Frau zeigte ihre Weiblichkeit nur zu gut. Doch schnell wie der Gedanke gekommen  war wurde er auch sofort weggetrieben. Er hielt Kyokos Handgelenk fest im Griff und schwang sich ruckartig nach oben um sie an die Wand zu pressen.

„ Wag es noch einmal deine schmierigen Lippen die gegen meine zu pressen du verlorenes Weib."

Sie grinste den Wut entzerren Uchiha an der sie mit seinem Sharingan gefährlich anblitzte.  Doch sie machte keine Anstalten und schrie plötzlich auf.

„Aah Sasuke-kun nicht...Aah ."

Verdutzt glotze er in ihr Gesicht was ihn innerlich anlachte. Erst wusste nicht was sie mit ihrer Äußerung damit erreichen will, doch plötzlich stockte ihn der Atem als die Tür auf ging.

Erschrockene Perlen Augen sahen das tragische Schauspiel an. Ihr Blick viel erst zur Sake Flasche und dann langsam zum Pärchen. Sie fasste sich an die Brust wo ihr Herz plötzliche Risse bekam. Mal wieder.

Tränen bildeten sich in den Augen und ihr Körper bebte vor Nervosität. „Aber Sasuke....", mehr konnte sie nichts sagen und rannte aus dem Zimmer. Sasuke der noch erschrocken zur der Hyuga gegenüber schaute, flitze in Richtung Hinatas Zimmer. Kyoko wurde lings liegen gelassen. Mit einem finsteren Lachen fasste sie sich ans Haar.

- Das geschieht ihr Recht. Männer sind aber auch zu blöd
 


 

So damit bin ich fertig es gibt auch gleich eine Fortsetzung

Hoffe es hat euch gefallen.😃

Bei der letzten Stufe stolperte Sasuke und konnte sich mit seinem Schwert geraden noch retten, was er blitzschnell aus der Scheide zog und die klinge in den Boden rammte, wo er gekonnt sich abstützte.

Schnell hastete er zur Tür die gerade vor seiner Nase zu ging. Er hörte sie darin wimmern, er ruckelte nervös an der Türklinke herum. Mit viel Druck knackte es schließlich im innere der Tür und mit einem kräftigen Schwung klappte die Tür endlich zur Seite. Sofort lief er zu der Frau hin, die sein ganzes Leben verändert hatte und ihn selbst auch.

„Hinata... schau mich bitte an."

Die Frau vor ihm saß direkt vor dem Spiegel, wo sie sein Spiegelbild  beobachtet.   Auch er sah in den Spiegel und erblickte verblasste Perlen Augen.

„Ich hätte immer die Chance einen Partner fürs Leben zu finden. Hier in Sayo gibt es so viele Männer die mit mir zusammen sein wollten...aber ich habe es immer abgelehnt, weil ich dachte der Richtige kommt noch."

Ihr Blick verlor langsam seinen und wanderte zu ihren Bild. Sie betrachtete sich lange und ihre Hände berührten automatisch ihr Spiegelbild.

„Ich dachte du wärst immer der Richtige, der mich beschützt und liebt und der Treu bleibt, aber genau das hätte ich nicht erwartet. Es gibt Seiten da wo ich einfach...Angst bekomme... Bei der Mission vor 3 Jahren...wie du mich mit deinem kalten Blick fast tötest, oder wenn ich mit Naruto-Kun zusammen war, oder das zumindest versucht habe."
 

* Flashback*
 

-Naruto endlich werde ich dich wieder sehen-

Sie raste schnell zum Haupttor wo auch gleich ein blonder Stachel Kopf sie lachend empfängt.

,, Hinata komm du bist zu spät."

Selbst seine Stimme gab ihr Wärme und sie lief umso mehr.

Als sie gesehen hat wie er Neji in der Chun-nin Auswahlprüfung besiegt hatte, nur um sie zu schützen, hatte sie große Hoffnung Naruto näher zu kommen.

Außer Atem machte sie kurz eine Pause. Kiba und Shino waren schon da und selbst die Anderen aus Team 7.

Plötzlich wurde sie überrumpelt als Naruto ihr hoch helfen wollte.

„Hihi jetzt hast du dich aber beeilt."

Er grinst sie Frech an und Hinata erwiedert das mit einem sanften lächeln. Doch als Naruto schon zu den Anderen gehen wollte, erblickte sie zwei dunkle kalte Augen. Sasukes Augen. Sofort begann sie zu zittern und sie beeilte sich schnell zu den Anderen.
 

* Flashback ende *
 

Sie seufzte und erhob sich langsam.

Sasuke schaute beschämt weg als sie das erzählte.- Wieso fängt sie damit jetzt an, das war doch längst Geschichte-

Er konnte sich genau erinnern was sie meinte, damals mochte er die Hyuga nicht besonders, weil sie in seinen Augen so schwach war und deswegen sah er sie immer finster an. Sie hatte einen Clan der noch lebte und das hatte ihn damals eifersüchtig gemacht, aber dass dieses Geschöpf selbst von ihrer Familie verabscheut wurde, wusste er nicht. Er konnte ja nicht wissen dass sie es so wichtig fand, dass er sie so böse ignorierte. Aber das war Vergangenheit und jetzt liebte er sie ...oder?
 

Sein Blick zeigte ihr dass er innerlich mit sich selbst zu kämpfen hat. Sie erinnerte sich wie oft er in unangenehmen Situation das Hantuch abgelegt hatte und wegrannte.

Die Worte aber von Kyoko konnte sie immer noch nicht so einfach runter schlucken.

Als sie davor Sasuke alleine ließ, kam die falsche Schlange zu ihr und meinte :„ Ich werde dein Sasuke schon weich kriegen verlass dich darauf." Sie wollte ihn nicht warnen, weil sie fest daran geglaubt hat, dass er sie nicht betrügen wird. Selbst wenn er komplett in Sake schwimmt.

Aber das war wohl nicht der Fall.

Sie hatte sich wieder zu schnelle Hoffnungen gemacht.

„Und hat es dir wenigstens Gefallen mit Kyoko rum zumachen als mit mir?"

Die Worte trafen ihn wie eine scharfe Klinge und ließen sein Herz reiflich bluten. Plötzlich packte ihn der nackte Zorn und er ging schnell auf sie zu, packte sie grob an den Haaren und knallte seine Hand auf ihre Wange. Eigentlich wollte er sanft zu schlagen um sie von ihren dummen Gedanken wach zu rütteln, doch er bliebt wie versteinert als er sie am Boden liegen sah. Sein Blick war vor Schreck ganz starr und seine Haltung war steif und zittrig. Was war mit ihm los, wie konnte er nur es wagen SIE zu schlagen.

War er etwa so wütend die Worte von ihren Lippen zu hören? nein da kann nicht der Grund dafür sein.

Er vergaß das Atmen und musste husten. Dann wie vom Blitz getroffen ließ er sich auf den Boden fallen und umfasste langsam das kümmerliche Geschöpf vor ihm. Ihr Gesicht wurde von ihren langen Haaren versteckt, ihre Körperhaltung war gekrümmt wie ein ängstliches Tier, ihre Atmung war flach und ihr Hände krallten sich an ihre Brust. Sie spürte sein Blick, seine Haltung und dann die plötzliche Umarmung. Sein ganzer Körper bebte vor Reue. Sein Herzschlag war wild und sein Atem drohte fast zu ersticken. Langsam spürte sie sein Gesicht auf ihren Nacken. Zarte Küsse die fast schob nach Vergebung schreien, bedecken sie. Ein leises wimmern und schließlich eine Stimme die ihr ins Ohr hauchte: „ Es tut mir...so leid!"

Hinata die noch immer ganz ängstlich vor sich hin kauerte, erhob sich langsam und sah das Gesicht des Uchihas an. Dieses Gesicht voltert sich selbst gerade für seine Tat. Sie bemerkte trostlose leere schwarze Augen die ihre wunderschönen Perlen Augen zu musterte.

Dann nickte sie und umarmte ihn dann. Sie klammerte ganz fest an ihn, was er sehr genoss. Seine starken Arme umfassten ihre schmale Taille. Sein Gesicht bekam wieder Farbe und seine Haltung war lockerer. Er drückte seine Lippen gegen ihre die sie sofort empfängt. Er konnte nicht mehr aufhören sie weiter zu erforschen. In diesen Moment bereute er es jedes Mal wenn er eine Frau hinterher schaute, was er eigentlich eh sehr selten macht, oder gar eine Anzusprechen. Wieso konnte er nicht einfach normal sein. Das Temperament und das besitzt ergreifende der Uchiha war ja sehr Typisch. Auch das unüberlegter Taten war normal für ein Uchiha sein. Irgendwie ist es seltsam , der Hyuga Clan mit seinen strengen Regeln und der Uchiha mit seiner Macht begierde.

Er spürte sein plötzlicesh verlangen nach mehr, konnte sich aber dennoch beherrschen. Als sie sich lösten schauten sie sich sehr lange an.

Dann sagte Sasuke, was Hinata von ihm gar nicht erwartet hätte:„Ich Liebe dich Hinata!"
 


 

So was für ein kurzes Drama aber es geht weiter dass verspreche ich euch.

Hoffe es hat euch gefallen.😃

Sasuke saß eine weile lang still auf einer Weide, die Hand auf seinem Kopf gestützt.

Er dachte über sein Verhalten gegenüber Hinata nach.

-Warum hat er überhaupt sich die Mühe gemacht nach Ihr zu suchen?-

Die Worte die er ihr gestern gesagt hatte....meinte er das auch Ernst?...Liebte er sie wirklich, oder hatte er nur Angst vor der Wahrheit?

Hinata ist eine wunderschöne Frau, ja das musste er sich eingestehen, doch die Jetzige Situation war einfach zu viel für den Uchiha. Hinata hatte es abgelehnt gestern neben Ihm zu schlafen, was für ihn natürlich sehr gestört hat. Er wollte einfach nicht mehr darüber nachdenken und verschwand in der Nacht. Es war ihn zu viel, Ihre Abneigung die sie Ihm deutlich zeigte nagte sehr an seinem Ego. Aber bevor er sie ein weiteres mal schlug, nahm er lieber den Rückzug.

Er atmete schwer ein und wieder aus, die Blicke von einer Gruppe Mädchen die auf seine Gestalt richten, ignorierte er erstmal.

Aufregendes Getuschel und gekichere nervte Ihn.

Er erhob sich, nahm sein Schwert und ging in Richtung Ausgang. Er wollte abschalten und sich mit Trainieren etwas ablenken.
 

„Chidori!", schrie er auf und eine menge Chakra versammelt sich in seiner Handfläche. Gefährliche Blitze umfassten seine Hand, die er dann auf einem Felsen schleuderte. Krachend sprang dieser in die Luft. Sein Sharingan war Blutrot, sie schauten voller Hass und Verzweiflung. Nein er lässt sich doch nicht vor einer schwachen Hyuga was sagen. Wieso....wieso muss er ausgerechnet sie suchen gehen. Es bringt doch alles nur Schwierigkeiten. -Dummes Weib -, dachte er und schleuderte noch einen Blitzstrahl entgegen.

„Wieso so wütend kleiner Bruder?“, Abrupt blieb der Jüngere stehen und blickte in die Richtung von wo die Stimme kam.

Irgendwie war Sasuke nicht überrascht seinen älteren Bruder zu treffen. Er richtete sich auf und starrte Ihn zornig an. Itachi der nicht anders von seinem kleinen Sasuke gewöhnt war, lächelte nur und tappte gelassen auf Ihn zu.

Er hielt und stupste Sasuke gegen die Stirn. Alte Kindheitserinnerungen schossen Sasuke hervor.

„Na überrascht mich zu sehen?“, lächelte Itachi ihn an.

„Ich bereue es gerade dich nicht davor schon getötet zu haben."

„Dann tu es doch?“, mit ausgestreckten Armen präsentierte sich Itachi wie auf einem Silbertablett.

„Du hast freie Wahl kleiner Bruder!"

„Seit wann bist du so Frech Itachi?"

„Hm...Ich glaub seit sich mein dummer kleiner Bruder verliebt hat."

„Pah. Ich weiß nicht was du meinst.“

Sasuke kehrte Itachi den Rücken zu und ignorierte die Blicke seines Bruders.

Er wiederum war überrascht seinen Bruder so wütend über das Thema zu erleben und hakte weiter nach.

„Was ist passiert? schlechter Sex?"

„Itachi halts Maul!", schrie Sasuke Ihn an und sein Sharingan blitze hervor.

Da hatte der ältere Bruder wohl einen wunden Punkt erwischt, dann ließ er sich auf einem Baumstamm nieder und bittet Sasuke sich neben Ihm zu setzen. Seufzend nahm er die Bitte seines Bruders an. Eine angenehme Stille brach hinein, aber auch ein bisschen ungewohnt seinen Kriminellen Bruder wieder zu sehen. Es war ein schönes Gefühl neben seinem Vertrauten zu sitzen und sich Gegenseiten anzuschweigen. Auch Itachi genoss es. Sein Kopf wendete sich der Sonne entgegen und genoss dessen Strahlen. Sasuke beobachte ihn im Seitenwinkel und lächelte kurz.

„Jetzt Erzähl? was bedrückt dich?“

Sasuke musste sich echt zusammenreissen ihn über seine Probleme mit Hinata zu schildern.

Er erzählte bis aufs kleinste Detail vor drei Jahre bis heute, den Sex ließ er aus. Als er seine Probleme rausgelassen hatte, sah er zu Itachi hoch. Der Ältere grübelte über Sasukes Worte nach, bis er die nervösen Blicke von seinem Bruder spürte.

„Keine Angst Sasuke das ist Normal in dein Alter. Ich habe leider mit solchen Themen wie Frauen keine Verbindung, also was in der Sache von Beziehungen angeht ist Akatzuki leider zu streng. Wir dürfen uns in der Organisation das nicht erlauben eine Freundin zu haben, das bringt nur Ablenkung unsere Missionen bei, aber natürlich war Sex was ganz normales. Ich hatte sehr oft das vergnügen mit Frauen zu schlafen ich würde dir aber Vorschlagen, weil ich dein großer Bruder bin, sie erstmal in ruhe zu lassen. Sie kommt von ganz alleine wieder auf dich zu!“

„Aber wie lange denn. Sie wollte nicht mal mit mir schlafen, obwohl sie mir verziehen hatte. Danach liebt sie mich gar nicht...!", zornig über sich selbst erhebt sich Sasuke und wanderte ein stück den Pfad entlang.

„Dann musst du lernen dich zu gedulden. Frauen sind zarte Geschöpfe, Sie sind Anders als wir Männer.“

Sasuke schaute Itachi wütend an. - Das ist so Typisch das er sowas von sich gab-

Er tappte in die Richtung des Dorfes zurück, ihm störte es nicht das sein Bruder ihn folgte.

Vielleicht hatte Itachi recht. Sei geduldig.
 


 

Mein kleiner Bruder und die Liebe.

Das Dorf hatte Itachi noch nie gesehen, zwar schon davon gehört, trotzdem hat er nie eine Auftrag dort hin zu gehen. Natürlich bereute er es als er die wunderschönen Laternen am Tor bemerkte. Er gab es zwar nicht zu aber der Uchiha war fasziniert was er dort sah. Stände mit Kimonos und Yukatas, in der nähe war gleich ein Markt. Sie überquerten eine Brücke, wo im Wasser schöne Kois an einem Fleck sich versammelten.

Er begegnete junge Maikos, die aufgeregt mit ihrem Fächer rum wedelten. Sasuke steuerte direkt zu einem riesigen Anwesen, was anscheinend ein Theater war. Ohne zu zögern betrat er dies, worauf Itachi ihn folgte. Es war warm und man hörte trommelnde Geräusche.

Und dann sah er sie. Wunderschön auf einem fuß auf das andere gestellt, tanzte das junge Geschöpf allein vor das ganze Publikum. Sie wirbelte wie der Wind der versucht mit einem Kirschblatt zu tanzen. Sie warf ihren Fächer in die höhe und mit einer eleganten Umdrehung ihn wieder zu fangen. Sie nahm beide Fächer und faltete sie wie ein Schmetterling, die auseinander und zusammen kamen. Sein Atem hielt Inne, der Tanz ging ihn durch ganz Mark und Bein. Ihre Bewegungen wurde langsamer als sie beide Fächer fallen ließ und sich schlaf am Boden haften blieb. Lautes Trommelwirbel war zu hören bis es plötzlich still war. Das Publikum klatsche in die Hände.

Itachi war berührt. Was für eine Frau, dachte er.
 

„Arrigatou", sagte sie und verbeugte sich tief. Dann erblickte sie die eindringliche Blicke von den einen Mann, neben Sasuke.

-Ist das Sasukes Bruder?....-

Schüchtern ignorierte sie die Beiden und schreitet aus dem Haus. Die Zuschauer waren noch gebannt von Ihrer Schönheit.

Sasukes Blick ließen einige erschaudern, bis auch er das Anwesen verlässt.

ein seltsames Gefühl kam in ihr hoch, als sie plötzlich von einer starken Hand grob am Ärmel gestoppt wurde. Erschrocken blickte sie in 2 rote Augen hinein, die sie dominant anfunkelten. Sie atmete scharf ein und wehrte sich nicht, trotz des festen Griffs, den der Uchiha ihr verabreichte.

„Bitte nicht so fest...Sasuke-kun!"

Er machte keine Anstalten den Griff zu lockern. Immer noch Wut verzerrt blickte er die Hyuga an, ohne ein Wort zu sagen. Das brauchte er auch nicht, denn sein Blick schüchtert die Hyuga so ein, das ihr zarter Körper langsam zum zittern begann.

Irgendwie genoss er den bösen zu spielen, sie soll ruhig spüren das er sauer auf sie war. Sauer auf ihre Ignoranz von gestern dass sie nicht mit ihm schlafen wollte. Genau das packte sein Ego nicht.

Wenn er Lust auf sie bekommt dann darf er es natürlich auch bekommen, aber eine Miss Hyuga hat ihm das nicht erstattet. Nein anstatt sich zu entschuldigen geht sie weiter für die alten Säcke hier Tanzen. Sie hat bisher noch nie für ihn getanzt, nur für die alten Greise die Kohle in der Tasche hatten.

Während er immer noch mit seinen Gedanken kämpfte, mischte sich schließlich sein älterer Bruder in das Geschehen ein. Er lockerte seinen Griff und ließ nun von Hinata ab. Sasuke hatte nicht bemerkt dass er fester zu gedrückt hatte und nicht auf die Hilferufe Hinatas eingegangen ist.

Schuldbewusst weichte er ihren Blick aus und ging ohne ein Wort zu sagen aus ihrem Blickfeld.

Itachi der bisher schweigend sein Bruder beobachtet hatte, trat vorsichtig zu Hinata und fragte, ob alles in Ordnung sei.

Die Hyuga erst verdutzt den Bruder ihres Retters zu sehen, nickte schließlich und lächelte den Älteren dankend an.

Mit einer kleinen Verbeugung, wollte sie schon weiter zum Anwesen gehen, als sie die Stimme des Uchiha Itachi hörte:„ Soll ich nicht mitkommen. Mein Bruder hat dir einen ziemlichen Abdruck hinterlassen. Ich möchte mich für sein Verhalten entschuldigen. Gomenesei Hyuga-sama!", Hinata war sehr überrascht was der Uchiha gerade gesagt hatte. Er war ganz anders als Sasuke. So nett und höflich.
 

Kurz zögerte sie und ging schließlich den Uchiha auf sein Angebot ein. Sie schreiten auf einem großen Anwesen zu, was alt ,aber immer noch in sehr gutem Zustand befand. Eine kleine Dienerin machte schwungvoll die Eingangstür auf und verbeugte sich respektvoll. Dankend nickte sie dem Mädchen zu und mit einer Handbewegung deutete sie, das sie gehen durfte.

Sie drehte sich um und nickte den Uchiha auffordern mit ihr mit zu gehen.

Sie schlurften den langen Gang entlang, worauf sie in einem der Zimmer gemütlich machte.

Sie bot den Älteren einen Tee an der ihn freundlich an nahm. Der Raum war gemütlich warm, umgeben von langen Saris und Zierpflanzen. Sie saßen auf Kissen die in einem samtigen Saum überzogen waren.

Er hatte seinen Mantel abgestreift und saß mit einem Netz Shirt der Hyuga gegenüber. „ Sie sind also der...Bruder von Sasuke-kun? ", brach sie plötzlich in die Stille hervor. Er nickte kurz und schaute in ihre Lavendelfarbenden Augen.

„Ja ich möchte mich entschuldigen für das dumme verhalten meines Bruders. Selbstverständlich kannst du mich auch Itachi nennen. !"

Hinata war überrascht wie anders er war. Er saß aufrecht in Schneidersitz, sein Blick freundlich aber doch Ernst und bestimmend. Sein Blick war eine Mischung aus monoton und Ehrlichkeit.

„Es ist schon okay. Sasuke-kun meint das bestimmt nicht so...hoffe ich!", der letzte Satz hatte sie leise gesprochen, aber der Uchiha verstand sie trotzdem.
 

- Ja hoffen wir mal das er es nicht Ernst meinte-

Sasuke suchte sich irgendwo in der verfluchten Stadt eine Bar. Wenn er schon es nicht schaffte Felsen weg zu sprengen wollte er doch sich besser betrinken.
 

„Noch eine Flasche Sake!“, maulte er den Barkeeper an, der skeptisch zum Uchiha hinüber glotzte.

„Hör auf zu glotzen und schenk mir gefälligst was ein!“

Stumm schenkte er den Jungen nochmal ein Glas Sake ein, eher er sich wieder an das Pulieren seiner Gläser machte.

Der Uchiha war immer ruhig beim trinken, aber im Inneren brodelte er wie ein Vulkan kurz vom Ausbrechen.

-scheiß Hyuga- dachte er und schenkte sich nochmal was ein. Plötzlich betrat eine kleine Maiko an die Bar und machte eine nette Geste.

Sasuke starrte das junge Geschöpf an, die vielleicht 1 Jahr Jünger war als er. Irgendwie wurde er erregt von ihrer zarten Gestalt.

Stop er hatte eindeutig zu viel getrunken, aber er platze vor schlechten Energie die aus ihm raus musste. Ein schneller One Night Stand kam ihn ganz gelegen. Hinata würde ihn eh nicht ranlassen. Darüber ärgerte er sich immer noch. Irgendwie war sie für seinen Augen langsam eine unbedeutene Person, die so tut als ob sie Tanzen könnte. Sie war ein Ninja, aber dafür ist sie zu blöd.

Er platze gleich vor Zorn. Er musste schnell sie loswerden, sonst läuft er Amok.
 

Itachi saß auf der Veranda im Garten ihres Anwesen. Er atmete erleichtert aus, die Hyuga hatte ihn angeboten heute im Anwesen zu übernachten. Er war dankbar darüber nicht mehr draussen schlafen zu müssen, offenbar gewann er das Vertrauen der Hyuga.

Sasuke müsste sich glücklich schätzen. So ein wundervolles Mädchen so zart, makellos und doch tapfer. Er musste an ihrem vorherigen Tanz denken, den sie geschmeidig ausgeführt hatte. Irgendwie kann er sie verstehen das sie den Posten als Ninja aufgegeben hatte. Der Hyuga Clan war nun wirklich nicht der angenehmste Clan in Konoha.

Aber auch das Dorf war wunderschön, er seufzte. - Man Itachi, denk nicht ständig an sie das ist Sasukes Mädchen-...Stimmt wo war eigentlich sein Naiver Bruder überhaupt. Er sollte ihn mal suchen gehen. Langsam erhob er sich und ging in Richtung Ausgang, als plötzlich zarte Schritte durch die Fluren schlurften. Er beugte sich vor und sah die junge Hyuga in einen leichten morgen Kimono umhüllt.

„Itachi-san wollen sie...wollen sie vielleicht mit zu Abend essen?", etwas überrascht sah er in ihre jungen Augen hinein.

Kurz überlegte er sich und nickte anschließend. -Sasuke konnte er später suchen. oh Mann Itachi was machst du nur-
 

Er Keuchte und stöhnte auf. Kleine Hände umschmigten seine Brust. Sein Gegenüber lag nackt auf einem Futon, der Kimono wirr ausgebreitet und ihre braunen Haare völlig durcheinander. Nochmal presste er sein Glied in ihr, eher sie mit zittrigen Beinen plötzlich kam. Sein Körper war verschwitzt und und er knurrte vor Erregung und Erleichterung. Noch einen letzen harten stoß, kam auch er in das Fremde Mächen. Erleichtert stand er auf und begann seine Kleider zu richten. Die Frau lässt er liegen und steckte noch Geld in ihrem Kimono rein.

Irgendwie war es gut, aber der Sex mit Hinata wäre besser gewesen. Er dachte nicht mehr an sie und steuerte direkt zu einem See. Zu Hinata wollte er nicht, warum auch sie würde nicht auf ihn warten. Oder?
 

Das Abendessen verlief eigenartig ruhig. Der Uchiha aß genüsslich seinen Reis mit Tofu auf, eher er zu der Hyuga rüberschielte. Sie sah traurig auf ihre Suppe und rührte unbeholfen immer wieder dort drin rum. Irgendwie sah er es nicht gerne sie so sitzen zu sehen. Er räusperte sich kurz und brach diese unangenehme Stille in Ihr.

„Wie Alt bist du Hinata-sama, wenn ich fragen darf?", sie schluckte kurz ihre Suppe herunter, eher sie Ihm eine Antwort gab.

„Ich bin 17..!"

„Und wie lange bist du schon hier?", fragte er wiederum.

„fast 4 Jahre. Ich bin mit 14 hier her gekommen.", Der Uchiha nickte. ganz schön lang wenn er sich das anhört.

„Dann warst du 4 Jahre lang eine Gaisha?",

„Nein war ich nicht. Die ersten Jahre waren ein Albtraum!",

„Erzähl!", Sie seufzte und überlegte wo sie anfangen sollte.
 

„Ich verschwand aus Konoha weil ich gehört habe das mein Clan mich nicht mehr wollte. Ich wusste nicht wohin da hat mich zufällig ein eigenartiger Kutscher gerettet. Er war Händler und riet mir in das Dorf Sayo zu gehen. Dort finde ich mein Glück meinte er. Das dachte ich auch aber im Gegenteil war es. Ich wurde wie eine Sklavin Behandelt, musste Schuhe putzen, kochen, Kimonos waschen. Ich durfte mich nicht mit warmen Wasser waschen, ich bekam einen Krug und eine Bürste mit etwas Seife. Dann musste ich mich draussen in der Kälte waschen.

Dann aber eines Tages traf ich auf meine Meisterin Aion, die mich später ausgebildet hat.

Die Stadt Sayo wurde von der berühmten Gaisha Sayori benannt.

Und nun steh ich hier, erfolgreich und berühmt."

Sein Blick verriet ihr Faszination. Sie lächelte ihn an - Endlich das ihr Jemand zuhörte - Dankend nickte sie.

Er schmunzelte leicht in sich hinein. Diese Frau musste einges durchmachen. Wie Mutig.
 

Hinata schaute auf die Uhr. Der Uchiha war schon mehr als 6 Stunden fort, was hat ihn nur so wütend gemacht. Sie dachte an gestern zurück...
 

Flashback
 

Sie öffnete ihren Kimono um sich schlafen zu legen. Als sie sich in ihre Decke reinkuschelte, spürte sie ein Luftzug. Sasuke hatte von außen ihr Fenster aufgemacht. Er saß auf dem Fenstersims und beobachtet die Hyuga. Sein starrer Blick viel auf ihren entblößten Nacken, leise flüsterte sie seinen Namen.

Ein Raunen kam aus ihm und er ging auf sie zu. Er legte sich über sie und fasst ihre Brüste an. Er knetete sie fest und fordernd.

Dominat riss er ihr Kimono weg um sich mit den Lippen an ihre weiche Haut zu machen. Ihr gefiel es nicht, wie er ohne Gefühl an sie ranmacht. Es tat ihr weh als er fest zu drückte. Er schaute gar nicht ob es ihr gefällt, er stimuliert sich selbst an ihren Körper. Ihr wurde übel. Was macht er da nur. Ist das überhaupt Sasuke.

„Hör bitte auf....Ich will nicht!", Sie streubte sich gegen ihn und drückte ihn weg, aber Sasuke hat es nicht Ernst genommen und presste sich mehr an ihren Körper ran.

„Sasuke hör auf.!", sagte sie nun etwas strenger. Er ignoriert sie und fasste sie grob zwischen ihren Schritt.

Er berührte sie streng und mit einer Dominanz, worauf Hinata schon Angst bekam.

Sie versuchte sich dagegen zu wehren und drückte ihn weg, aber der Uchiha war kräftiger. Seine Muskeln verkrampften sich und er nahm sie fest im Griff. Ihre Beine spreizte er gewaltsam auf.

„Nein...!“, schluchzte sie und vergas sich gleich ihn seine Berührungen. Als plötzlich Sasuke ihr drei Finger in sie hinein steckte und ordentlich darin rumwühlte, wurde es ihr zu viel.

Sie kniff die Augen zu und holte aus. Ein dumpfes Geräusch prallte an seine Wange, dann spürte er ein leicht brennenden Schmerz an der Wange. Etwas erschrocken was die Hyuga gerade gemacht hat, zischte er ihr entgegen:„Das hast du nicht ernsthaft gemacht?"

Sie zitterte am ganzen Körper, denn er erhob sich und zerrte sie an den Haaren. Sie keuchte auf und Tränen rann ihr ins Gesicht. Dann nahm sie den Mut zusammen und schrie.

„RAUS...geh weg lass mich in Ruhe....VERSCHWINDE!", Sie warf einen Gegenstand auf ihn. Er weichte aus und schaute sie etwas verstörend an, eher er das Fenster aufmachte und in die Dunkelheit verschwand.
 

So ein Kapitel fertig. was komisch ist das ich eigentlich viel mehr geschrieben hab und es mir plötzlich gelöscht wurde. Hm Aber euch hoffe es hat euch gefallen Lg ^^

(Flash Back ende)
 

Sie seufzte und erblickte den Älteren Uchiha, wie er seinen Tee trank. Sie selbst sah nichts mehr, das gestern Abend war für sie noch schlecht verdaubar gewesen. Sie hatte schreckliche Angst bekommen, Angst wie Sasuke sie ....vergewaltigt hatte.

Es hatte sehr weh getan, nicht nur Physisch sondern auch Seelisch war sie verletzt. Sie sah nicht wie ihre Hände zitterten. Itachi bemerkt dies und legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. Sie entspannte sich ein wenig, trotzdem hörte sie nicht auf zu zittern.

Er sah in ihre Augen die Angst ausstrahlten. Er nahm seine Hand und drückte sie an seine Brust. Ihr Atem wurde flacher aber ihr Herz tobte.- Was hat sein dummer Bruder nur getan-, geht man so mit einer Frau um. Itachi dachte nicht länger nach und erhebt sich. Wenn er hier fertig war würde er seinen dummen Naiven Bruder mal mit dem Thema aufklären.

Er wollte schon gehen, als sie sich fester an ihn klammerte.

„Bitte lass mich nicht alleine..Itachi-san!"

Er sah sie an und hob sie langsam hoch. In ihrem Zimmer angekommen setzte sie sich schlaf auf ihre Tatamimatte. Sie wirkte verloren, fast wie eine Blume die verwelkte. Er musste ihr helfen, sie war zu schön und stark um sie dort liegen zu lassen. Ja sie war wirklich wie eine Blume, aber eine Blume brauchte 3 dinge um zu überleben. Die Sonne, die Erde, und das Wasser.

Er streichelte behutsam ihren zarten Rücken, ihre Haare waren glatt und weich. Sie fühlten sich wie kostbare Seide an. Er spürte wie sie genussvoll die Augen schloss und sich vorsichtig an seiner Brust hin bettete. Sie Atmete tief ein und genoss seine wärme und seine ruhige angenehme Art. Sasuke war genau das Gegenteil, er war zwar ruhig aber er strahlte nichts angenehmes aus, nur purer Hass war zu spüren. Itachi war dagegen beschützend und geduldig. Er ging mit den Sachen anders um, als Sasuke.

Wohlklingend seufzte sie. Es tat gut eine beruhigende Hand zu spüren. Den Uchiha ging es nicht anders, er spielte mit den Gedanken sie zu küssen, aber da musste er selber den Kopf schütteln.

-Es ist nicht dein Mädchen-, dachte er sich und biss sich auf die Lippen.

-Verdammt, warum war ich überhaupt hier. Du verliebst dich doch ernsthaft nicht. Das solltest du nicht...aber sie fühlt sich so gut an, so richtig, so geborgen.- Stopp jetzt sponn sein Gedanke noch mehr herum.

Um sich abzulenken redete er beruhigende Worte auf sie ein. Er erzählte ihr sogar von seiner Kindheit in Konoha.

Überrascht horchte sie zu und nickte verständnisvoll. Er hat das Gefühl er könnte ihr alles sagen, aber das durfte er nicht und konnte nicht...noch nicht.

„Was hat er getan?", Sie musste nicht überlegen was er damit meinte. Sie stockte kurz, denn sie hatte Angst was seine Reaktionen sind wenn sie ihn sagte, dass sein kleiner Bruder Sie vergewaltigt hatte. Sie holte Luft und flüsterte:„ Er Kam gestern zu mir...und wollte mich berühren. Aber...ich konnte nicht...dann war er plötzlich gewalttätig geworden....!"

Er nickte. Ihn fehlten die Worte. Er sein kleiner Bruder...eine Frau...Nein da sollte er nicht so einfach davongehen. Wo war sein Stolz. Ein Uchiha schlägt keine Frauen oder missbraucht sie für seine Lust.

Sie war doch kein Werkzeug. Sie Hinata Hyuga...mit den wunderschönsten Augen. „Ich bleibe trotzdem Stark...ich hatte nur Angst..!“

Er sah sie an, ja sie war stark, sie hatte eine schwere Kindheit und ist jetzt zu einer waren Kunst entstanden. Eine Gaisha. Itachi musste zugeben dass er ihren Tanz bewundert hatte. „Eine Blume die der Sonne einen Tanz schenkte!", Sie lächelte ihn an, hatte er das gerade laut gesagt. Ertappt schaute er weg, dann stand er auf und ging in Richtung Fenster.

„Itachi-san!", Ihre zarte stimme lässt ihn kurz zum stehen bringen. dann drehte er sich um.

„Vielleicht...vielleicht bist du wirklich meine...Sonne?", schnell schaute sie auf dem Boden. Ihre Wangen waren etwas rot und er konnte ihre peinliche Berührung an ihrem Gesicht sehen. Er öffnete den Mund und wollte was sagen, aber statt dessen beugte er sich zu ihr runter und küsste sie auf die Wange.

„Gute Nacht Hinata-chan!", flüsterte er in ihr Ohr und verschwand.
 

Er schliff gerade sein Schwert und polierte es anschließend. Dann spürte er einen Luftzug und sein Bruder stand vor ihm. Er wollte nicht mit ihm reden, er wollte einfach seine Ruhe.

„Sasuke, ich muss mit dir sprechen.", genervt starrte er den älteren an und schnaubte verächtlich.

„Lass mich!"

„Nein. Ich will mit dir über was ernstes besprechen. Also hör mir zu“, Sasuke setzte den Typisch gelangweilten Blick auf, aber das hinderte Itachi nicht daran weiter zu reden.

„Ich als dein Bruder beschütze dich, wo ich nur kann!", ach wirklich und wie kam er auf diese Theorie, ach richtig er hatte seinen Clan ermordet um ihn zu beschützen, klingt logisch.

„Schau mich nicht so sadistisch an!"

„Doch weil es nervt, das du mich ständig hin kritteln musst. Ich bin kein kleines Kind mehr Itachi!"

„Aber bei Hinata verhälst du dich wie eines." Zornig starrte er den Älteren an.

„Ich hab dir doch gesagt das du dich nicht in meine Angelegenheiten einmischen sollst."

Unbeeindruckt wendete der Uchiha ihn den Rücken zu.

„Deine Angelegenheiten sind auch meine, ich bin dein großer Bruder verstanden. Es ist nicht richtig wie du sie behandelst."

„Was richtig und nicht richtig ist bestimme noch ich, VERSTANDEN. Hinata gehört mir und ich darf mit ihr machen was ich will."

Er schnaubte empört und seine Augen begannen sich rot zu Färbern.

Es nützte nichts wenn er seinen Bruder weiter beschimpfte, eskaliert das ganze noch.

„Liebst du sie Überhaupt."

„Wieso willst du das Wissen. Willst du sie haben? dann nimm sie dir sie wird dich eh nicht ranlassen..."

Ein Wind brachte die Beiden zum schweigen. Dann schüttelte Itachi den Kopf. „Na schön ich werde sie mir nehmen, verlass dich drauf. Sie wird schon selber merken was ihr gut tut.", Mit diesen Worten löste er sich in einem Schar von Krähen auf.

Tödliche Blicke sahen den Krähen hinterher.
 

Ruhig lag sie da und döste vor sich hin, die Decke bis nach oben gezogen vergrub sie sich wie ein Igel.

Sie dachte noch so viel nach an Sasuke und...Itachi. War er wirklich ihre Sonne. Er war doch eher ein dunkler geheimnisvoller, mystischer Typ. Die Sonne würde eher zu Naruto passen. Sie musste lächeln als sie an ihn dachte, der ninja der ihre erste große liebe war, der immer positiv gestrahlt hat. Aber es gab auch Neji, wieder schluckte sie. Neji der einzige aus dem Hyuga Clan der sie verstand. Sie vermisste ihn so sehr.

Plötzlich hörte sie ein geflatter und knackende Geräusche. Hatte sie das Fenster offen gelassen?. Sie erhob sich und sah die dunkle Gestalt an ihrem Fenster.

„Hab ich dich geweckt. Entschuldige mich bitte!", flüsterte er es mit tiefer stimme. Die Hyuga schüttelte langsam den Kopf und sah zu ihm Hoch. Sein Sharingan blickte ihr entgegen. Kurz nickte er und wollte schon wieder aus der Ferne verschwinden.

„Chottomatte Itachi-kun!"

Er drehte sich um und sah wie sie nervös auf dem Finger Tippte. Eine Geste der Unsicherheit stellte er fest.

„Ich wollte fragen...ob du gerne hier übernachten möchtest... also nicht das du denkst...ich will bloß nicht alleine...sein!"
 

Er legte seinen Mantel ab, streifte sein Shirt zur Seite und zog sich die Schuhe aus. Langsam glitt er auf die weiche Matratze und kniete sich runter. Die Hyuga rutsche etwas zur Seite um ihn platz zu machen. Dann kroch auch er unter die Decke und stützte sich mit einer Hand den Kopf ab. eindringlich musterte er sie, etwas schüchtern sah sie weg. Er seufzte und legte sich schließlich auf dem Rücken. Er hörte sie leicht Atmen. Es war so schön gerade sich gegenseitig anzuschweigen.

„Wie war es eigentlich so, mit meinen Bruder meine ich?", traurig sah sie zur Seite.

„Können wir das Thema vielleicht ein andermal besprechen. Ich möchte jetzt nicht!"

„Gomene...!"

Sie spürte sein Atem der sie leicht kitzelte, plötzlich hob er sein kopf und kam ihr ganz nah. Er sah sie schweigend an und sie spürte wie sie errötet. Doch dann fasste die Hyuga ihren Mut zusammen und legte ihre Lippen auf seine. Sie machte nichts, sie bewegte ihre Lippen keinen Millimeter. Sie lagen einfach auf seine, ihre Augen schlossen sich. Der Uchiha kurz überrascht machte es ihr gleich und küsste sie sanft, sehr sanft sogar. Dann lagen beide eng gekuschelt aneinander und schauten sich gegenseitig an, bis sie schließlich in seinen Armen einschlief.

-Nein du bist nicht die Sonne, du bist mein Mond der mich vor der Dunkelheit schützt und mich mit deinen strahlen umarmt-
 

Eine Zeitlag beobachtete er sie noch eine weile bis auch er langsam zur Ruhe kam. Ja von jetzt an übernahm er sie. Er schützte sie, zeigte ihr Hoffnung und Liebe die sie Brauchte.

-schlaf gut Hinata-

Er wachte auf, die Sonne auf sein Gesicht gerichtet. Schützend legte er sich eine Hand vor die Augen und richtet sich auf. Er drehte sich um und betrachtet die Leere Bettseite neben ihm.

Hm anscheinend war sie eine Früh Aufsteherin oder sie ist geflüchtet.

„Guten Morgen Itachi-san....Wuuah!" , mit einem lauten Knall stolperte Hinata und landete in seinen Armen. Er lachte.

Peinlich Berührt kicherte sie auch. Oh mann was macht sie für Sachen die Gute. Schon am Frühen Morgen auf und schon so ein Schauspiel leisten.

Er streckte seine Arme nach oben und reckte sich, bis die Knochen knackten. Mit jedem knacken zuckte die Hyuga zusammen, sie fand das Geräusch echt unangenehm.

Er bemerkte es und ließ noch obendrauf sein Genick knacken.

„Hör auf damit, das ist eklig!"

Er begann wieder zu lachen. Er streichelte ihren Kopf und fragte nach, wo sich das Bad befindet. Sie zeigte drauf. „Ich möchte mich aber nicht im Garten waschen wo mich jeder sehen kann!"

„Haha nein keine Sorge das war nur Spaß gemeint. warte ich zeig es dir!"

Er schüttelte belustigt den kopf- die Hyuga konnte ganz schön frech werden- aber irgendwie gefiel ihm das.

„So bitte schön, ich warte unten in der Küche wenn du fertig bist!", Er nickte nur

„Warte...Hier sind nocht Klamotten zum wechseln. Es sind jetzt nicht die besten aber du...kannst ja nicht immer in den gleichen Klamotten rumlaufen."

Dankend nahm er sie an sich und zögerte kurz.

„Ist noch was?"

Fragend blickte sie den Uchiha an und schüttelte den kopf.

„Und warum stehst du dann noch hier?"

„Oh..!", Sie wurde rot und blitzte davon:„Bin schon weg!"

Er lächelte - Diese Frau -, dann schloss er die Tür und machte sich frisch für den heutigen Tag.
 

Währenddessen bereitet sie das Frühstück vor. Sie vermisste es selber zu kochen und hat die Bediensteten rausgeschmissen.

-Sie mussten auch mal ein Tag frei nehmen-, dachte sie und briet

das Fleisch in der Pfanne. Sie schnippelte Lauch und Zwiebeln in feine Würfel und gab sie in die Pfanne dazu. In der Zwischenzeit kochte der Reis.

Sie stellte Wasser für Tee auf und bereitet die Schüsseln vor.

Als sie fertig war kam wie gesprochen Itachi herein. Seine Haare waren noch feucht und er roch nach frischer Zitrone und Minze. Ihr viel auf das Itachi kein Stirnband trug.

So sah man sein ganzes Gesicht.

Manchmal fragte sie sich woher er diese Linien auf beiden Seiten im Gesicht hatte. Es war bestimmt schon von Geburt aus an, dachte sie sich und begrüßte ihn mit einem Lächeln.
 

Schweigend aßen sie ihr Frühstück, was Itachi sehr schmeckte.

Die Sonne scheinte und Hinata überlegte was sie heute unternehmen würde. Ein Fragender Blick richtete sich auf die Hyuga, die tief in Gedanken war. Dann Nickte sie erfreut und stand auf. Sie nahm das Geschirr und spülte die Leer gegessenen Teller ab.

Itachi musterte sie eine weile bis auch er aufstand und ihr beim abspülen half. Nach dem ganzen Drum herum griff sie nach seinem Arm und zerrte ihn zum Flur.

„Wir gehen heute spazieren und machen auf was wir Lust haben."

„Musst du nicht heute Tanzen?", fragte er und begann sich die Schuhe anzuziehen. Die Hyuga schüttelte erfreut den Kopf und machte schwungvoll die Türe auf. Die Vöglein zwitschern und es war wollig warm. Es war mitte Frühling und die Bäume standen in voller Blüte. Sie atmete die frische Luft ein, dann drehte sie sich zum Uchiha um. Sie lächelte ihn an und nahm ihn an die Hand.

„Jetzt werde ich dir ganz Sayo zeigen!", meinte sie und ging voraus. Sie führte ihn auf eine kleinen Straße, die direkt zur Hauptstraße läuft. Dort angekommen überkam Ihn ein Großer Markt der allerlei Edle Sachen zu verkaufen hatte.

Hier und dort traf man junge Maikos die schüchtern mit ihren Fächern wedelten.

Der Uchiha schaute sich lange um und haftete an einem Stand wo Glas geblasen wurde. Er beobachtet das Schauspiel gebannt und bemerkte nicht wie Hinata in ein Geschäft verschwand.

Natürlich hatte die Hyuga das bemerkt das der Uchiha abgelenkt war und nahm dies zu ihrem Vorteil.
 

Im Laden herrschte eine ruhige Atmosphäre.

Hinata betrachtete die einzelnen Kimonos und fragte, ob es auch für Männer in Größe 1,85 und 1,80 cm gab.

Sofort bekam sie eine sehr große Auswahl an Stoffen.

Ihr Blick suchte nach etwas blauen und schwarzen. Dann sah sie 2 Exemplare die ihr sofort ins Auge schoß.

Das eine war pechschwarz und goldene Raben zeichneten sich auf dem Stoff ab. Das Andere hatte ein koboldblau wo sich am Rücken ein Falke präsentierte. Es war perfekt dachte sie und kaufte alle beide.

Stolz ging sie zum Uchiha und überreichte ihn die Tüte.

Überrascht erblickte er die Tüte und nahm sie dann, als Hinata mit einer auffordernden Geste ihn zum verstehen brachte die Tüte zu öffnen.

Er schaute noch nicht rein, weil er sich es in ruhe im Anwesen ansehen möchte.
 

Der Tag verlief wunderschön. Sie hatten zusammen Dangos gegessen, die Itachi schon früher sehr mochte und haben Musiker bei ihrer Arbeit gelauscht. Die Sonne neigt ihren Ende zu und die beiden begaben sich zum Haus zurück.

Gespannt machte er die Tüte auf und nahm den Yukata raus.

Mit weiten Augen betrachtet er das Stück, eher er sich es umlegte. Hinata strahlte ihn an, weil er so gut aussah. Der Yukata umhüllte seinen Charakter und das schwarz passte zu seinen Haaren. Generell hatte Itachi etwas dunkles geheimnisvolles in sich.

Sie streckte die Andere Tüte zu ihm und sagte:„Wenn du...ihn heute siehst...dann sag ihm dass das ein Geschenk ist....Zur Wiedergutmachung!"

Schweigend sah er in ihre hellen Augen, die nach Vergebung bettelten. - Sie liebt ihn also immer noch!-

Er versuchte zu lächeln und nahm die Tüte an sich.

Sein Blick war irgendwie leer. Er hatte seine Lippen zu einem schmalen Strich gezogen, seine Augen suchten das offene Fenster auf, was wie immer weit offen stand. Dann drehte er sich um und sah ihr Gesicht. Ihre sanften Augen die ihn scheu musterten, ihre Lippen die perfekt geformt waren, ihr seidenglattes blaues Haar. Er wollte sie küssen, aber ihr Herz schlug für Jemand Anderen...nämlich seinen Naiven Bruder. Sasuke liebt sie doch gar nicht. Oder täuschte er sich?
 

,, Danke!", flüsterte er und eine Scharr von Krähen verließen das Fenster.

Er seufzte und ging die nächste Straße herunter zu einem Pup. Man hörte lautes Männergelächte und Musik. Er hielt vor der nächsten Kneipe und betrat es schließlich.

Es roch nach Alkohol und Zigaretten. Man sah den Barkeeper der schweigend seine Gläser polierte, er bemerkte Ihn und stellte das Glas ins Regal. Dann wendete er sich zu den Gast hin und fragt ihn was er trinken möchte.

„Nur ein Bier bitte!“, sagte er bestimmt und ließ sich an einem Hocker neben der Bar nieder.

Der Barkeeper nickte und holte ein Glas aus dem Regal heraus, währenddessen schaute sich der Uchiha in den Raum um. Die Anderen Gäste glotzten ihn skeptisch von der Seite und tranken still ihren Sake. „Bitteschön!“, raute er und stellte ihn das Bier vor der Nase.

Er nahm ein schluck und wischte sich mit einer Handbewegung den Schaum vor dem Mund ab. Still hockte er da und sah in die Leere. Sein Blick war auf sein Bier gerichtet.

Er dachte zurück zu seiner Kindheit in Konoha, seine Mutter die ihn immer geliebt hatte und sein Vater der ihn lobte. Aber was er damals am meisten geliebt hatte, war sein kleiner Bruder Sasuke. Er lächelte als er an ihn denken musste wie klein und niedlich er damals aussah.

Er war sein Idol. Sasuke wollte immer besser und stärker als Itachi werden.

Er blickte schließlich in das tragische Ereignis vor 9 Jahren, wo er seinen Clan umgebracht hat weil die Uchihas Konoha erobern wollte. Er wurde automatisch zu einem Abtrünnigen und hat seinen ganzen Ruf als stolzer Uchiha verloren. Da fiel ihn ein das er Hinata früher schon gesehen hatte, damals als er noch in der Anbu Einheit war.
 

*Flashback*
 

„Unsere Mission besteht darin das wir Hiashi Hyuga in versteckten überwachen werden. Wir wurden von dem Hokage höchst persönlich beauftragt!"

„Ich brauche keine Leibwache!", meinte das Oberhaupt streng und fixierte die beiden Männern, die kniend vor ihn saßen. Beide hatten ihre Masken auf und die Typische Anbu Uniform an. Er befahl ihn die Masken runterzusetzen.

„Das dürfen wir nicht. So sind die Vorschriften als Anbumitglied!"

„Das ist mir egal. Ich weiß wer ihr seid, das Chakra von den Uchihas spürt man sofort."

Die zwei zögerten und einer nach dem anderen nahm schließlich die Masken ab. Der Hyuga schaute streb in beide Augen und meinte schließlich:„ Du bist doch Itachi Uchiha. Ich hab einiges von dir gehört!", Der Angesprochene nickte höflich und blickte in die Augen des Hyugas. Plötzlich hörte man zarte Schritte neben an. Der Hyuga blickte zu Tür wo sich ein kleines Mädchen hinter verbarg. Leise schob sie die Tür beiseite und Itachi sah ein zierliches hübsches Mädchen, was schüchtern zu ihren Vater hinaufsah.

„Hinata geh sofort ins Bett!", meinte er scharf und schaute sie zornig an. Die Hyuga zuckte zusammen und rannte schnell weg. Itachi sah in ihr Angst und sah in ihre Richtung wo sie verschwand.

Hiashi drehte sein kopf zu den zwei hin und erhob sich. „Noch irgendwas?", sie schüttelten den Kopf.

„Dann verlässt mein Haus!"

Sie gingen auf das Tor zu wo sich der Ausgang befindet, die Hyuga strahlten was kaltes aus, bemerkte Itachi und sein Blick richtete sich auf Shisui der geradewegs geradeaus schaute. Doch dann als Itachi nicht aufpasste stolperte ein kleines Mädchen vor seinen Füßen. Er fing sie auf und erkannte sie sofort. Die Tochter des Clanoberhauptes. Schnell fing sie sich wieder ein und entschuldigte sich. „Hinata-sama!", Ein Mann kam auf sie zu und sah zu der kleinen hin. „Entschuldigt mich, das hat sie nicht mit Absicht gemacht."

Er wollte zu dem Mädchen gehen und sie am Handgelenk nehmen. „Nein ich will nicht mehr dort hin!", schrie sie und klammerte sich an Itachi fest. Der Uchiha war über ihre Reaktion überrascht und blickte das Mädchen an. Sie weinte kleine Tränen. „Hinata jetzt reicht es RAUF IN DEIN ZIMMER!", Hiashi stand neben der Tür und sein Blick richtete sich auf die kleine Hyuga. Sie schaute weg und lief zum nächsten Zimmer. Sein Byakugan traf auf Itachi, was ihn ein kalter Schauer hinterlässt.„Und Ihr zwei geht endlich vom meinen Grundstück bevor ich mich vergesse.“ Mit diesen Satz machten sich die beiden schon gleich auf dem Weg.
 

*Flashback ende*
 

Er nahm noch ein schluck eher er aufstand und bezahlte. Der Barkeeper nickte dankend und nahm das Geld an sich. Itachi schnappte sich die Tüte und verließ den Pup. Er ging langsam und sah auf dem Boden. Was hat ihn nur dazu getrieben das er verletzt war, verletzt von ihren Worten...Er wusste nicht ob sie ihn überhaupt als Mann war nahm oder nur als eine Art Freund. Obwohl er musste an das Ereignis zurück denken, wo er neben ihr geschlafen hat und sie seine Anwesenheit sehr genossen hatte. Im Gegensatz zu Sasuke war sie zu ihm sehr offen. Sie lächelte ihn auch sehr oft an, was ihn oft die Luft abschnürt.

Ja er war in sie verliebt und vielleicht wäre es besser gewesen Sasuke nicht die Tüte zu überreichen. Nein. Er wollte es ihr sagen, sagen das er sie liebt, das er Anders ist als sein Bruder, das er sie schätzt und ehrt. Ja genau das, aber er hatte Angst das die Gefühle nicht erwidert werde. Er hatte Angst vor der Wahrheit. Er richtete sich auf und lief etwas schneller den Hügel wieder rauf zu ihrem Anwesen.
 

(Währenddessen bei Hinata)
 

Sie streckte sich und fing an ihr Haar zu bürsten, dabei summte sie vor sich hin und dachte an den heutigen Tag.

Ihre Blick war auf den großen Spiegel gerichtet der direkt neben ihr Bett stand. Ihre hellen Augen gleichen den Mond, der prächtig am Himmel stand. Plötzlich erschrak sie als sie in zwei rote Augen starrte. Sie drehte sich um und dachte erst es wäre Itachi der zu ihr zurück kam, aber ihr Blick täuschte sie. Dort saß niemand anders als Sasuke. Langsam ließ sie ihren Kamm sinken und hauchte seinen Namen. Der Uchiha lässt sich nichts anmerken und blieb noch am Fenster sitzen. Unangenehme Stille brach hinein und ein kalter Luftzug rauschte kurz durch das Zimmer.

„Hinata!", sagte Sasuke scharf und starrte sie an. Sie zuckte an seiner Stimme zusammen und erhob langsam den Kopf zu ihm.

-Wieso war es plötzlich so kalt?-

„Sasuke-kun...schön dich zu sehen. Wie geht es dir?"

Stille. Langsam erhob er sich von seinem Platz und ging zwei Schritte auf sie zu. Sein Blick wirkte kalt und zerbrechlich.

„Du willst wissen wie es mir geht...?", es wurde kalt und er zischte nur:„Ich sag dir gleich wie es mir geht."Es breitet sich eine gefährliche Stille.

„Mir geht es ziemlich beschissen, wenn du das hören möchtest!",Seine Stimme wurde lauter und sein Körper begann zu beben.

„Sasuke-kun..!"

„Sei ruhig ich kann diesen Satz schon nicht mehr hören. Ich geb es zu es tut mir leid das ich dir weh getan hab, aber ich kann es nicht ertragen?", Er sah weg und ging unruhig hin und her.

„Was...kannst du nicht..ertragen?", Er hielt inne und funkelte sie zornig an.

„Einfach Alles. Dein Lächeln, dein Blick, deine dumme schüchterne Art wodurch die Männer automatisch angelockt werden. Dein dummes rumgehopse, aber das aller letzte ist einfach das du dich an meinen Bruder ranmachst. Weißt du was du da bei mir auslöst?"

Sie spürte seinen kalten Blick, der sie einschüchterte, doch sie riss sich zusammen und ließ sich das nicht mehr gefallen.

„Du bist doch derjenige der sich selbst nicht ertragen kann.", Ihre Worte trafen ihn, überrascht drehte er sich zu ihr um.

„Ich hab dich geliebt Sasuke, aber jetzt glaub ich einfach das du nicht das gleiche mehr fühlst wie ich. Ich mach nicht mehr den gleichen Fehler und laufe den Leuten hinterher." Sie machte eine pause und flüsterte:„ Wenn Sie was von mir wollen müssen sie mit freien Willen zu mir. Ich wurde wie eine Versagerin behandelt, während du geliebt wurdest. Du wurdest sogar von deinen Eltern geliebt. Meine hatten mich nie geliebt, meine Mutter starb nach der Geburt vor meiner Schwester und ich bekam den Frust von meinen Vater zu spüren. Eine Abgestoßene...weißt du wie sich das anfühlt. Hier in Sayo kann ich frei sein, hier werde ich geliebt, geachtet, geschätzt und gepflegt. Ich hab eine Meisterin die mich wie eine große Schwester behandelt. Und du...du kommst und nimmst mir meine Unschuld um sie dann wie Müll auf dem Boden zu werfen!", Sie zitterte aber sie hielt sich im Zaum um nicht gleich los zu heulen. Sie hatte zu viel in ihrem ganzen Leben geweint.

Sasuke sah sie empört an. Dieser letzte Satz traf ihn mitten ins Herz.

„Ich hatte dir sogar ein Geschenk gekauft.", Ein Geschenk für Ihn?

„Aber jetzt will ich dir es nicht mehr geben. Du denkst Ernsthaft das ich deinen Bruder verführe. So denkst du über mich?", stumme Tränen liefen ihr über die Wange wie perlen auf dem Boden fallen. Sasuke sagte nichts mehr. Sein Zorn war wie weggeblasen, anstelle breitet sich schuld in sein kaltes Herz aus. Sein blick sah verletzend auf dem Boden und sein Körper verkrampfte sich. Er sah sie immer noch weinend. Ihre Stimme, ihr Körper, ihre Augen...alles verfiel wie Wasser auf dem Boden.

Verdammt. Er wusste nicht was zu tun war, als plötzlich eine dunkle Gestallt hinter ihm auftauchte. Er wollte sich umdrehen als er einen heftigen Schlag ins Gesicht bekam und er auf die andere Seite befördert wurde. Sein Rücken knallte gegen die Wand und er spuckte Blut. Vor ihm stand sein Bruder der ihn mit seinem Mangekyosharingan gefährlich anblitzte.

„Itachi was willst du denn hier?", hustete er und rappelte sich auf.

„Ich lass es nicht zu das du sie weiterhin zum weinen bringst?", Sasuke lachte als er das hörte.

„Oh mann mein lieber Bruder ist verliebt ist das so? Tja aber du bekommst sie nicht verstanden. Ich war der erste also bekomme ich auch das was ich will, Verstanden?"

„Was hat Orochimaru nur aus dir gemacht das du so geworden bist Sasuke?"

„Hah du glaubst wohl ernsthaft nicht dass das Orochimaru war. Nein Bruderherz da täuscht du dich. Das ganz allein warst du und kein Anderer.", kurz schaute er zu Hinata die still auf dem Boden saß.

„Naja und sie ist auch an meinem jetzigen Zustand nicht ganz unschuldig!", Er blickte nun gefährlich zu seinen Bruder der ihn weiterhin fixierte.

„Es gab einen Grund warum ich das getan habe, aber das will ich dir nicht sagen, noch nicht!"

„Ach halts Maul Itachi!", Mit diesen Worten sprang er zum Fenster und verschwand in die Dunkelheit.
 

Es war still und dunkel. Viel zu dunkel- Hilfe,....Hilfe....- Sie kann nicht mehr entfliehen. Doch plötzlich umgarnt eine wärme die sie spürte. Sie hob den Kopf und sah Seine Augen. Er war hier...er half ihr von der Dunkelheit raus zu finden.

Ihre Blicke trafen sich. lange schauten sie sich an. „Itachi...!", zitterte sie seinen Namen und er bemerkte wie ihre Augen langsam von dieser Leere aufklarten.

Er hielt sie in den Armen und drückte sie an sich. Sein Herz schlug schneller. Lange halten sie inne und genießen diesen Augenblick, der Augenblick der ruhe, der Augenblick der Geborgenheit. Langsam hob sie ihren Kopf und sah in seine schwarzen Augen. Er schluckte kurz und hielt die Luft scharf an.

„Hinata...hat er dir weh getan?", langsam schüttelte sie den Kopf.

„Gut!", Und als er diesen letzten Satz aussprach legte er seine Lippen auf ihre.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Hinata wusste selbst nicht was sie da getan hatte. Sie war nicht schockiert oder verletzt, aber sie fühlte sich verloren. Der Mann den sie eigentlich Liebte, hatte sich am Ende gegen sie gewandt und hasste sie nun. Der Ältere trat 1 Tag davor auf und verliebte sich in sie und schlief am Ende mit ihr. Warum hat sie das getan? Weil sie keinen Anderen Halt gefunden hatte? Weil sie nicht alleine sein wollte? Weil sie Angst davor hatte, das man sie vergessen würde!

Noch immer stand sie am Spiegel und dachte über alles nach.

Wer war sie überhaupt? War sie wirklich eine Gaisha? Wollte sie überhaupt dieses Leben? Oder wollte sie sich nur verstecken!

Verstecken...Vor was? .....nochmal so enttäuscht zu werde wie jetzt?

Sie kann dem Schicksal nicht entkommen. Sie wird immer scheitern. Sie hatte sich eingestanden, das Schönheit und Ehre nicht mehr bedeutet als Männer anzulocken und von denen Geschenke zu bekommen. Wollte sie überhaupt dieses Geschlecht beeindrucken? Nein sie wollte Liebe...Aber nicht diese Liebe die sie bis jetzt bekam. Männer....Was sind das überhaupt für Gestalten? Männer...Sie waren da um zu schützen und die Frau zu lieben und Kinder zu haben....aber sie können auch anders, vergewaltigen, einschüchtern, zuschlagen, empfindlich, Habgier, Egoistisch, vernichtend und untreue Wesen sein.

War es das was sie wollte. Von einem Mann so behandelt zu werden.

Eine Frau wie sie konnte nicht länger als ein paar Monate überleben. Sie würde an ihrem eigenen gebrochenen Herz sterben. Sie musste Stärke finden.
 

Eine weile verharrte sie noch. Sie musste weg. Sie musste sich finden. Sich neu stärken. Dann erhob sie sich entschlossen und nahm ihre alte Reisetasche. Sie legte ihren Kimono ab und wickelte alle Kimonos die sie besaß in eine Schutzfolie über und wickelte sie noch mit einem Tuch drüber. Ihren Lieblings Kimono mit den Sonnenblumen darauf packte sie ein. Sie zog ein langes schwarzes Hemd um und eine Knielange Hose. Ihre Hände wickelte sie mit Bandagen um. So vermied sie Fingerspuren zu hinterlassen. Ihr ganzes Geld packte sie ein und ihren Lieblings Kamm. Dann holte sie ein paar Kunais aus ihrer alten uniform heraus und legte sie an. Sie hatte genügend Essen und Medizin eingesteckt. Dann sah sie sich noch ein letztes mal in diesem Spiegel an. Irgendwas musste noch geändert werden. Sie sah an Ihr langes Haar herunter, eher sie ein zweites mal überlegte, nahm sie ein Kunai und Schnitt sie ab. Sie vielen wie seidenfäden auf dem Boden und verbreiten sich im ganzen Zimmer.

Dann schmiss sie die den Spiegel um, bis er klirrend auf dem Boden Zerbrach. Sie nahm eine Scherbe und schlitzte ihre Pulsadern auf. Sie verteilte ihr Blut im ganzen Raum. Schnell band sie sich eine weitere Bandage um, um die Blutung zu stoppen. Ihr Blick viel auf die weiße Nachttisch Kerze. Sie nahm sie und ließ sie auf das Bett fallen. Eine Flamme entstand, bis darauf das ganze Zimmer in ein lodernes Inferno stand. Sie nahm ihre Tasche und verschwand aus dem Fenster. Das Feuer breitet sich weiter aus und hat nun das Dach erreicht. Die Menschen entdeckten das brennende Haus und schrien nach Feuer. Die Bediensteten kamen schreiend aus dem Haus gerannt und riefen nach Hilfe.

Die 2 Uchiha hatten das natürlich bemerkt als sie den Rauch am Himmel entdeckten. Eine Frau kam ihnen schreiend entgegen. Itachi fing sie ab und fragte was passiert ist.

„Das Haus....Das Haus steht in Flammen!"

„Welches Haus?" ,schrie Sasuke diesmal.

Die Frau wimmerte:„Die Hyuga...Die ist noch da drinnen....!", mehr musste sie nicht sagen denn Beiden rannten direkt gleich los.

Im Haus angekommen sprangen sie gleich in das Fenster wo sie das Massaker erblickten. In ihrem Zimmer glühten noch die Holzleisten. Eine Stelle hatte das Feuer nicht errwischt, denn man sah frische Blutspuren die wild verschmiert waren. Itachi sah geschockt auf dem Boden wo ihre ganzen Haare lagen. Auch Sasuke hielt den Atem an. Beide konnten nichts sagen.

„Was hab ich getan!" flüsterte Sasuke gebrochen. Itachi sah zu seinem Bruder der in einer tiefen Trance stand.

„Komm wir müssen sie finden. Sie muss noch hier sein." Itachi packte seinen Bruder am Arm. „Du suchst diesen Gang ab, ich schaue nach unten."

Beide Nickten und machten sich auf die Suche.

„Hinata," Schrie Itachi schob die Tür beiseite. Das Feuer war nun überall. Der Rauch erstickte ihn fast und er musste schwer husten. Verdammt sie war nirgendwo zu spüren. Selbst mit dem Sharingan war sie nicht zu finden.

„Sasuke wir müssen hier raus. Das Haus kann jede Minute zusammenbrechen."

Itachi musste mit Mühe seinen Bruder dort raus befördern, weil er schockiert auf das brennende Zimmer von der Hyuga erblickte.

Sasuke spürte nichts mehr. Sein Körper war wie Tot. Er bemerkte nicht einmal das Itachi aus dem Anwesen schleppte.

Als sie draussen war krachte das mitten zusammen. Staub und Geröll war zu sehen. Sasuke sah noch immer geschockt auf das Haus.

„Warum nur. Warum!", schrie er auf und vergrub seine Hände an seinen Haaren.

„Wieso konnte ich sie nicht beschützen. Wiesoo? Wieso musste ich so ein Arschloch sein. Waruuuum?", Er konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten, auch Itachi war entsetzt. Trotz Kälte rannen ihn Tränen herunter. Er musste an ihr Gesicht denken. Ihre Augen ihre schönen Augen. Ihr warmes Lächeln...einfach alles. Er hatte die blumen die er ihr schenken wollte aus der Hand gelassen. Es waren ihre Lieblings Blumen. Sonnenblumen.

Er musste an die Nacht zurück denken. Es war so schön es hat sich so gut angefühlt. Er Liebte sie und Sasuke auch!

„Sasuke ich glaube nicht das sie tot ist. Wenn hat sie jemand entführt und das Haus in Brand gesetzt."

„Ich glaube das war kein Entführer...Ich glaub sie hat das alles alleine gemacht. Sie wollte weg. Daran war ich schuld. Hätte ich ihr nicht normal gesagt das ich sie liebe und ihr nicht weh getan, wäre das alles nicht passiert."

Er erhob sich und griff nach einer Haarsträhne von ihr.

„Ich werde dich wieder finden. Verlass dich drauf"
 


 


 


 


 

-----------------+++++++++----------------------++++++++++++++

SOOOO Ende. (*0*)/

XDDDDDDDD nein spaß es geht noch weiter......in der Nächsten Geschichte, "Mein Eigener Weg"

Die Fanfiction muss noch veröffentlicht werden. Lasst mir ein bisschen Zeit damit ich ein paar Kapitel veröffentlichen kann.

Ich danke euch erstmal an alle die bis hier her gelesen haben. Und ich würde mich weiterhin freuen wenn ihr in meiner neuen fanfiction weiterlesen würdet.
 

SCHREIBTS MIR wenn ihr ein bestimmten Wunsch habt was ich in die Story dazulegen kannicht.

Ich wünsche euch weiterhin alles Gute und danke ich freue mich

Eure Madle♡♡♡♡♡♡♡♡♡


Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen. Auf Rechtschreibung Miss ich noch schauen. Aber wir hören uns LG♡♡♡ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh mann was wird das denn. eine Itahina ohje^^,
Sasuke gib nicht auf und spring über deinen schatten. Idiot Xd
Hoffe es hat euch gefallen Lg^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Sorry etwas kurz gekommen nicht böse sein hab wieder ziemlich zu tun ich versuche echt mein bestes und schreibe jeden tag ein bisschen dran. Das nächste Kapitel wird etwas länger. Ich freue mich auf Kommis und nicht wundern wegen irgendwelchen Grammatik Fehlern mein Handy macht einfach was es will 😂😂
Lg❤ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen. Mann Sasuuuke ey XD Blödmann.
Oh mann, es bleibt spannend ;) Lg Madlen Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (27)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KeKsi
2018-09-09T20:48:18+00:00 09.09.2018 22:48
Okaaay
Ich habe die FF gerade eben durchgelesen. Und ich liebe es. Woaaah voll der Hammer. Ich liebe SasuHina. Itahina ist auch cool aber favo ist SasuHina. Ein itahina akzeptiere ich wenn Sasuke niemand kriegt. Nur Hinata darf er *lach*
Mach weitere SasuHina Ffa *\\\\*
Antwort von:  Madlen
10.09.2018 07:53
Danke dass es dir so gut gefällt. Ja ich bin auch ein absoluter sasuhina oder itahina Fan. Ich finde die beiden Sasuke und Hinata haben viel gemeinsames und passen viel besser als Naruhina find ich. Und ja das werde ich machen es dauert halt etwas bis ich die 2 Story fertig geschrieben habe. Aber danke LG Madlen
Antwort von:  KeKsi
10.09.2018 21:55
Boah einfach mehr SasuHina schreiben. XDD Am besten eben es gibt ne Schlägerei. xD Genau wie in dieser FF *////* Aber wie du Sauske umschreibst. Das ist herrlich. Genau wünsche ich mir Sasuke. Du machst es perfekt. *sabber*
Von:  Onlyknow3
2018-02-15T09:50:49+00:00 15.02.2018 10:50
Super Geschichte, bin beeindruckt, mir war es wichtig die Vorgeschichte zu kennen. Darum habe ich diese jetzt zu erst gelesen. Weite so, sehr gute Story. Du solltes dir aber jemand suchen der das ganze gegen liest.
Da einige Schreibfehler, drin sind. Großschreibung in der Hauptsache.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Madlen
09.08.2018 13:49
Danke danke :D ja mit der Rechtschreibung ist es schwierig besonders wenn man ein Handy hat was ein eigen leben besitzt. xd
sry das ich so spät antworte hatte oftmals kein Internet und ich hatte privat viel zu tun. Aber nochmal vielen Dank ich werde schauen das ich bei dem zweiten Teil wieder mich hinsetze. lg
Von:  lieandra
2018-02-06T17:30:41+00:00 06.02.2018 18:30
Hab heute deine Geschichte gleich auf ein mal gelesen!
Find deine Geschichte wirklich gut Hinata is super und auch die zwei uchiha sind toll 😊.
Freu mich schon auf den zweiten Teil!
Lg
Antwort von:  Madlen
12.02.2018 10:55
Toll das freut mich total. Ich muss sie noch korrigieren und bei der 2 Geschichte bin ich noch am überlegen wie es weiter geht. Nicht wundern hab in Moment wieder etwas zu tun. Nicht böse sein ^^ lg
Von:  Nujay
2018-01-08T12:07:02+00:00 08.01.2018 13:07
Hammer !!! Ich freu mich schon ,wenn es weiter geht ✌🏼 Villt wird Hinata schwanger ,aber weist nicht wer der Vater ist sasuke oder Itachi ,dass wäre lustig 🤣😂 Oder eine dreier Beziehung 🙈 Sooo viele Fragen 😂
Antwort von:  Madlen
08.01.2018 18:18
Oh Mann ja an einer dreier Beziehung hab ich auch schon gedacht aber das wird etwas langweilig denk ich. Nein Hinata muss glaub ich selber entscheiden wer von den Beiden der richtige ist. Und wer weiß vielleicht wird sie ja schwanger ;) aber das hörst du bei der 2 Geschichte.
Lg
Von:  Nujay
2018-01-07T16:18:13+00:00 07.01.2018 17:18
Nein bleib bei Itachi 🤣🤣🤣🙈
Freu mich auf weiters 👍🏽
Antwort von:  Madlen
07.01.2018 21:59
Danke ja ich bin auch so immer hin und weg T.T aber das wir eine Überraschung ;)
Lg Madlen
Von:  Nujay
2018-01-03T09:14:28+00:00 03.01.2018 10:14
Sasuke kann da bleiben wo er ist 🤣🤣🤣 Itachi ist jetzt da ☺️
Von:  Nujay
2018-01-03T09:06:12+00:00 03.01.2018 10:06
Ahhh wie kann sasuke mit einer fremde schlafen 😡 Soll Itachi und Hinata zusammen kommen 🤣
Von:  Nujay
2018-01-03T09:00:10+00:00 03.01.2018 10:00
Ohhh schön dass du weiter schreibst 😍 Ich bin mal gespannt ,wie es weiter geht mit denn 3😁
Antwort von:  Madlen
07.01.2018 02:21
Ja danke. freu mich das es dir gefällt. Ja ich bin auch sehr gespannt was passieren mag.
Aber danke Lg madlen 😙
Von:  Scorbion1984
2017-12-27T09:19:00+00:00 27.12.2017 10:19
Das Sasuke sich oft wie ein Idiot benimmt ,wissen wir !
Aber eine Frau mit Gewalt nehmen ,das ist unterste Schublade !
Bin gespannt wie es weiter geht !
Alles Gute fürs Neue Jahr ,wünsche ich Dir !🎆🎉
Antwort von:  Madlen
27.12.2017 13:31
Ich danke dir das es dir gefällt. Ja Sasuke ist wirklich ein Depp, das wissen wir. Was er auch bei Hinata gemacht hat ist unverzeilich. Naja eigentlich wollte ich keine Itahina machen, aber ich liebe dieses Paar auch und bin so hin und herrgerissen.🙈.
Sasuke muss halt endlich gestehen was er getan hat.
Und auch ein schönes Jahr zurück ^^
Von:  fiesta
2017-12-26T07:36:01+00:00 26.12.2017 08:36
Sasuke ist ja ganz schön wütend, mal sehen ob er sich wieder fängt.
Itachi und Hinata scheinen sich ganz gut zu verstehen.
Mal sehen wie es weitergeht.



Zurück