In deinen Augen von Madlen ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Die Vöglein zwitschern und der Wind wehte in das offene Fenster hinein, wo die Sonne das Gesicht der Hyuga berührte. Sie blinzelte und hielt ihre Hand vor das Gesicht. Langsam richtet sie sich auf und sah aus dem Fenster hinaus. Hinata genoss die strahlen der Sonne und absorbierte, wie eine Blume die sich gerade öffnet. sie seufzte und drehte sich schließlich aufs Bett, um einen Wohlergehenden Sasuke beim schlafen zu zu schauen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie wollte leise Aufstehen, als sie plötzlich Schmerzen im Unterleib spürte. - Misst, es war doch schlimmer als ich erhofft hatte!- Die Nacht mit Sasuke war wunderschön, doch hatte es seine Grenzen gehabt. Er war zwar sehr sanft zu ihr, aber sie hatte sich nicht hundert prozentig entspannen können. Der Schmerz war doch zu viel für ihren zarten Körper.....aber Hauptsache er war da. Seine Kälte die sich doch ein wenig in Wärme verwandelte. Plötzlich bemerkte sie ihn, wie er sich seufzend seine Arme um ihre Taille schlang. Schnell zog er sie an sich ran und schmiegte sich an ihrer Brust. Sofort lächelte sie und war erfreut zu sehen, dass Sasuke so ähnlichkeiten wie ein schwarzer Kater hatte. Katzen sind ja auch immer so liebe bedürftig und anhänglich. Sie erinnerte sich an die Zeit von Konoha zurück. Früher hatte sie Angst vor ihm gehapt und gruselte sich vor seinem bösen Blick. Dieser Blick ähnelten die Augen von Neji, wie er damals sie verspottet hatte. Erschrocken blickte sie zum Fenster und dachte an ihren Cousin. - Neji wie es dir wohl gehen würde.?- Er war immer für sie da, fast schon wie ein Bruder. Hinata konnte sich an die schöne Zeit mit ihm erinnern, Wie er sie trainierte und sehr beeindruckt war als sie die 64 schützende Hände erlernt hatte. Und das ganz ohne seine Hilfe In der Zeit war sie noch in Naruto verliebt. Irgendwie vor ihrem verschwinden, war sie doch interessiert wenn sie mit Sakura auf das Feuerwerk ging. Sie würde Naruto-Kun näher kommen und alles wäre wieder gut. Außer dass mit ihrem Clan. Sie will nie wieder mehr dahin. In Sayo war es viel besser, hier wird sie anerkannt und geliebt. Sie seufzte und kraulte die zottlichen Haaren von Sasuke. „Wie hast du mich gefunden...?", flüsterte sie. Er stöhnte sanft und lächelte sie frech an. Er erhob sich langsam und streckte seine Glieder aus. „Das war die beste Nacht von allen.", mit einem fiesen Grinsen musterte er verspielt sie an. „Es war wirklich schön in dir. Das würde ich gerne wiederholen!" Rosen rot erschrak sie vor den Satz und vergrub sich schnell unter der Bettdecke. Sofort spürte sie seine Hände zwischen ihre Schenkel und spielten an ihr rum. Irgendwie genoss sie es am Morgen schon so angefasst zu werden, was Sasuke schön auskostete. Leise stöhnte sie in ihre Decke hinein, als er plötzlich mit seinem Bewegungen intensiver wurde. Sie schwitzte etwas und ihre Hüften bewegten sich. Doch plötzlich schlug sie die Augen auf und drückte mit Reflex den Uchiha zur Seite. Verdattert fiel er auf die weiche Decke und kratzte sich am Hinterkopf. Er beobachtet, wie sie urplötzlich Aufstand und zu ihrem Spiegel rannte. Sie kruschelte in einer Schublade und ertastet den gesuchten Gegenstand mit ihren Händen. Ein goldener Kamm fischte sie aus der Schublade hervor, um coreckt ihr geschmeidiges Haar zu kämmen. Sasuke betrachtet sie eine weile und versuchte eine weitere Verführung zu planen, die schließlich in die Hose ging, da Hinata blitzschnell ihm entwich. Sie tänzelte zu ihrem Kleiderschrank und legte einen hellblauen Yukata zurecht. Dann drehte sie sich um und deutete ihm das Kleidungsstück zu tragen. Erst runzelt er die Stirn und blickte misstrauisch auf dem Stoff. Das war weis Gott nicht seine Farbe, aber sie bat ihm darum. Mit einem Seufzer rappelt er sich hoch und nahm den seidigen Stoff in den Händen. Er betastete es und strich langsam die Verzierungen nach. Es stand ihn überaschender weise sehr gut. Hinata lächelte zufrieden ihren Liebsten an, ehe sie plötzlich verstummte. Sasuke bemerkte es sogleich und runzelte fragend die Stirn. Daraufhin lächelte sie knapp und wich seinen fragenden Blick aus. Sie schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 10 und um 11 uhr war es natürlich dass sie fertig gekleidet und hergerichtet wurde. Schnell drückte sie den Uchiha in den Kleiderschrank hinein, bevor es auch schon gleich an ihrer Tür klopfte. Mit einem warnenden Blick deutete sie den Knaben keinen laut zu geben, eher sie rasch die Tür von der anderen Seite zu machte und elegant sich an ihrer Position herrichtet. Zwei kleine Junge Mädchen schoben die Tür beiseite und verbeugte sich sinnig. Dann trippelten sie in kleine roten Kimonos zu der Hyuga hin und öffneten ihren Morgenkimono auf. Mit nackten Oberkörper saß die zarte Gestalt und ließ sich von den jungen Mädchen ihre Haut verwöhnen. Mit einer weißen flüssigen Creme, pinselten sie ihren ganzen Körper ein. Die Andere schminkte sie vorsichtig und verabreichte Ihr einen pur pur roten Lippenstift. Das blaue Haar wurde wie eine seidige Decke gebürstet. Zum Glück gab der junge Uchiha keinen Laut vor sich, wie Hinata ihn das befohlen hat, denn diese Schönheit verblüffte selbst einen Uchiha wie ihn. Er schluckte als er den schimmernden weißen Rücken von ihr erblickte und das Haar bis zum Hintern lief wie ein Wasserfall. Ihr schönes Gesicht und ihr Atem machte ihn schon ganz kirre. Oh gott was war denn mit ihm los, kaum wird es Tag schon bekam er einen halben Herzinfarkt. Er vergaß dass sie die ganze Nacht im Dunkeln geschlafen haben. Sasuke konnte schwehr ihren Körper so erkennen. Jetzt bekommt er schon halbes Nasenbluten. Oh Mann ob er sich noch beherrschen kann. Das ist die Frage Sorry dass das so lange gedauert hat 😒 Hatte kaum zeit... Aber ich hoffe es gefällt euch Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)