In deinen Augen von Madlen ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Er ging in die dunkle Ruine hinein und schritt den Gang entlang. Es war stock finster, doch der Uchiha ging problemlos gerade aus. Itachis Chakra konnte er wahrnehmen und wusste dass es nicht weit war. An einem Eingang machte er halt, drehte sich langsam um und erblickte in finstere rote Augen. In Itachis Augen. durch das flackern der Fakkel breitet sich ein riesiger Schatten über Itachi aus. Sasuke sah zornig zu seinem Bruder der auf einem steinigen Stuhl Thronte. Kalt blickte der ältere den Jüngeren an und meinte schließlich: ,, Es ist lange her Sasuke. Du bist groß geworden und hast noch immer den gleichen mürrischen Blick wie damals." ,, Itachi, wenn ich mit dir fertig bin wird dir dein elendes geschwafel leid tun." Sasuke sträubte sich vor Wut und Hass, dass sich seine Haare etwas aufstellten. Mit funkelnden Augen blitzte er seinen Bruder an, der wie immer keine Mimik verzog. Nach einer Weile erhob sich Itachi und schritt die Stufen herunter. Beide standen sich gegenüber. Mann zu Mann. Sie warteten ab und beobachten jede kleinsten Zügen ihres Gegners. Plötzlich zuckte Itachi und stürmte auf seinen Jüngeren Bruder zu. Er wich ihm geschickt mit einem Salto rückwärts aus und positionierte sich zum Tai-Jutzu. Itachi steuerte schnurstraks auf ihm zu und verpasste ihn auch den ersten Tritt in den Bauch. Sasuke war diesmal zu langsam und schlitterte zur nächsten Wand hin. Mit einem lauten krachen, prallte er in das Gestein hinein und machte Mühe da wieder raus zu kommen. Itachi nahm diese Gelegenheit und schoss zu ihm rüber, um auch gleich nach seine Handgelenke zu greifen. Er hatte ihn fest im Griff und zwang ihn in seine Augen zu schauen. Sasuke war wie festgefroren und starrte gebannt in Itachis Augen hinein. Er wurde in den Lesenden Mond hineingezogen und verbrachte mit ihm Stunden da drin. Itachi folterte Ihn und durchbohrte ihn mit Schwertern. Schließlich schlaffte er zu Boden und wimmerte noch ein letztes Wort:,, Hinata...es tut mir leid...." Doch plötzlich unterbrach Itachi sein Jutzu und musterte seinen Bruder skeptisch. ,, Wer ist Hinata?", fragte er mit ruhiger Stimme und wartete auf seine Antwort ab. Sasuke aber weigerte sich ihn das zu erzählen und fixierte ihn mit seinen Blicken. Itachi schüttelte nur den Kopf und setzte seine Bruder unter einen Gen-Jutzu. Er betrachtete seine Vergangenheit und sah ihn traurig an. Sein Bruder hatte das Mädchen geliebt, nun ist sie fort und keiner weiß wo sie hin gegangen war. Ertappt von seinen heimlichen Gefühlen, wich Sasuke den Blick von seinem Bruder aus. Der Ältere musterte ihn eine weile, eher er sich zu seinem kleinen Bruder hin gesellte. Sasuke war nur mehr als Überascht das Itachi nicht die Chance nutzte um ihn weiter anzugreifen. Noch mehr überrascht war der Uchiha, als sein Bruder ihn verständnisvoll ansah. Er Begriff seinen eigenen Bruder nicht mehr und drehte sich mürrisch zur Seite. ,, Jetzt hast du auch endlich deine Liebe gefunden und bist immer noch total verletzt.", er machte eine Pause, als er sein kleinen Bruder verkrampft mit seinen Gefühlen kämpfte. Es kam in Sasuke alles wieder hoch. In den 3 Jahren hatte er sich gezwungen an seine Rache zu bleiben, aber jedes mal wenn er schlief sah er dieses Augen...Ihre Augen. ,, Weißt du warum ich dich nicht angreife. Das ist der selbe Grund warum du auch nie deine Geliebte angreifen würdest. nämlich weil du sie liebst und sie auf jeden Preis beschützen willst!" , Sasuke konnte nicht fassen was sein Bruder von sich gab. Er schluckte und blickte schweres Mut zu Itachi. Sein Bruder liebt ihn also immer noch...irgendwie ein schönes Gefühl. Sein Sharingan wurde zurück gesetzt und auch ebenso seine Kampfhaltung. Itachi erhob sich und reichte seinen kleinen Bruder die Hand. Kurz zögerte er, bevor er seine Hand umfasste und mit einem Schwung auf beiden Beinen stand. Er klopfte sich den Staub aus seinen Klamotten und musterte lange seinen Gegenüber. Itachi machte keine Anstalten, ehe ihn auf die Schulter klopfte und sagte:,, Geh zu ihr, suche sie. Sie ist bestimmt noch da draußen und wartet auf dich!" ,, Was ist mit dir?", fragte er schließlich und sein Blick haftete an seinen Bruder. ,, Ich werde hier warten und falls du in schwierigkeiten steckst, ruf mich damit.", er hielt Sasuke eine Krähe hin, die sich in einer kleinen Kette verwandelte. Sasuke dankte ihn und umarmte seinen großen Bruder schließlich. Itachi erschrak und schaute überascht. Er löste sich langsam von ihm und schenkte ihn ein kleines Lächeln ,, Danke Nii-san!", dann Schritt er den Weg zurück, von wo er gekommen war. Ein lächeln bildete sich auf den Lippen von Itachi. - Wo mag sie wohl sein?- Der Uchiha Schritt ins Dikicht hinein und überlegte lange. Was hatt er nur bloß übersehen. Er brauchte Informationen von jedem Land oder Dorf was sich befindet. Nach Konoha konnte er nicht mehr zurück aber Sunagakure lag ganz in der Nähe. Es schoss ihn wie eine Rakete in den Kopf. - Natürlich, sie war bei Ihm. Gaara Sabakuno - Er erinnerte sich an das Ereignis vor 3 Jahren, wie sie zusammen auf Mission gingen und der Sabakuno ihr Schöne Augen machte. Eifersucht breitete sich in den Uchiha aus, weil es Jemand gab, der Ihr mehr bedeutet als Ihm. Er biss sich auf die Zähne und machte sich so gleich auf dem Weg. Es vergingen 5 Stunden als er endlich die Grenze des Sandreiches erreicht hatte und mit schnellen Schritten den weichen Sand durchquerte. Der Wind sauste zwischen seinen Haaren die sein Sharingan aufblitzen ließ. Ein einhalb Stunden erreichte er schließlich den Haupttunnel, der sich in das Innere von Suna bahnte. Er kam näher und wollte den Eintritt passieren. ,, Ich möchte zu Gaara Sabakuno! ", antwortete er knapp uns sah den Wächter emotionslos an. ,, Der Kazekage ist im Moment sehr Beschäftig!", ,, Er hatt mich Geschick!", Log er. Der Mann nickte und gewährte ihn den Durchgang. Sasuke durchschritt den Tunnel und erreichte sogleich das Stadtzentrum. - Was treibt der Idiot bloß mit ihr. Beschäftig...Pah!!- Viele Kinder spielten freudig umher. Die Frauen kicherten als der Uchiha vorbei ging. Er sah sich um und achtete auf blaue kurze Haare und Byakugan Augen. Er endeckte nichts auffälliges und eilte auf das große Kazekage Anwesen zu. Doch diesmal sprang er unauffällig in einer der offenen Fenster rein und landete weich auf einem roten Teppich. Er erhob sich und drehte sich blitzschnell um. Seine roten Augen blitzen bedrohlich in grüne Smaragde. Misstrauisch blickte der rothaarige auf seinem plötzlichen Besucher. ,, Was führt dich zu mir her...Uchiha? " ,, Sei still und gib sie schleunigst raus!", verwirrt betrachtete er den Uchiha misstrauisch. ,, Wen soll ich hergeben?", Sasuke platzte gleich den Kragen und schrie zornig:,, Hinata verdammt nochmal. Wo ist sie?" Der Kazekage stockte:,, Hinata..was ist mit ihr passiert?", ,, Das weißt du sehr wohl." Gaara verzog keine Mimik und deutete auf dem Stuhl vor ihm. Kurz schaute er skeptisch, als er die Bitte anahm und sich setzte. ,, Ich habe wirklich nichts mit Hinata zu tun. Was ist passiert?" Schließlich seufzte Sasuke und began ihn das Ereignis vor 3 Jahren zu erzählen. Gaara hörte aufmerksam zu und nippte an seinem Tee. Als er zu Ende gesprochen hatte, erhob sich der Kazekage und blickte zum Fenster hinaus. ,, Und du erwartest von mir Informationen von anderen Dörfer?" Er nickte und musterte Gaara eindringlich. Er fing an zu Grübeln und nahm sich ein Papier heraus. Er schrieb was auf dem Blatt und überlegte weiter. ,, Was steht da?", Gaara hob seinen Kopf und sagte:,, Stichpunkte! ", Sasuke nickte und wartete kurz ab. nach einer Stunde fing Gaara in einer seiner Notizen rum zu kruscheln. Er Blätterte in ein Buch wo eine Landkarte abgebildet war, dann tippte er auf sein Finger auf einer Stadt. Sasuke richtete sich schlagartig auf und beugte sich, um zu erkennen welches Land es sich da handelte. ,, Sayo? Wo liegt das?", Gaara blinzelte und zeigte nach Süden. ,, Und woher soll ich wissen ob du recht hast?", er fixierte den Kazekage, eher er sagte:,, Sayo ist eine versteckte Stadt, die in den Bergen ist. Mann nennt sie auch ,, Die Stadt der Schönheit". Hinata ist ein hübsches Mädchen und wird wahrscheinlich in den Händen eines Kutscher gefallen sein." ,, Was für ein Kutscher ?", fragte Sasuke interresiert. ,, Es soll eine Legende geben, wo es heisst das sich ein Geist in der „toten Steppe„ aufhält. Er fängt kleine hübsche Mädchen ab, die von Zuhause oder von was anderem geflüchtet sind. Er bringt sie zu einem besseren Ort. Und der Ort ist die Stadt Sayo. Ich würde aber nicht auf dem Kutscher warten, denn er nimmt nur weiblich Wesen mit. lass dich nicht täuschen Uchiha?", Dankend nickte der Uchiha und lief auch schon gleich los. Es war schon dunkel und der Mond stand am Himmel. Seine Hoffnung Hinata zu finden wuchs und auch damit sein verlangen nicht aufzugeben. Er lief die ganze Nacht durch ohne eine Pause zu machen. Im gehen aß er ein Reisbällchen, was er sich in Sunagakure gekauft hatte und nippte an einer Glasflasche. Er lief weiter und ließ die Wüste endlich hinter sich. Gaara gab ihn noch einen dunklen Umhang, für die Wüste, damit er sich keinen Sonnenbrand holte und Schutz vor der Kälte in der Nacht hatte. Der Uchiha war froh dass er das Angebot annahm, denn es war schon ziemlich kalt in der Nacht. Seine Füße betraten die trockene Erde und erkannte sogleich, dass das die Tote Steppe war, von der Gaara gesprochen hatte. Gerunzelte alte trockene Bäume standen trostlos auf dem Boden. Es sah aus als ob sie nach Wasser bettelten. hier und dort lagen Schädeln von Rindern oder anderem Vieh. langsam stapfte der Uchiha weiter nach Süden bis er plötzlich Reifenspuren wahr nahm. er ging auf die Hocke und betastete die Spur. - Noch ganz frisch!-, dachte er und folgte sogleich den Spuren nach. Sein Umhang flatterte ihn hinterher und er setzte die Kapuze auf. Langsam vernahm er ein Licht, als er näher kam erkannte er eine prächtige Stadt. Sayo. Er war da, sein Herz raste und er betrat heimlich das riesige Tor. Seine Augen glühten, Gaara hatte recht, die Stadt war wirklich wunderschön. Alte gepflegte Häuser die mit Lampions verbunden waren, mehre Stände die Schmuck und Edelsteine verkauften. überall fuhren Rikschen, mit wunderschönen Frauen die geschminkt und mit Kimonos Bekleidet waren. Eine Gruppe von Geishas kicherten leise, als sie den schönen Neuling sahen. Er ignorierte sie gekonnt und sah sich verwirrt um. Wo soll er nur Anfangen. Es war mitten in der Nacht und die Stadt erblühte in ihrer Schönheit. Ein Rikscha Fahrer bog in Sasukes Ecke hinein und fragte ihn höflich ob er einsteigen wollte. kurz überlegte Sasuke und beschloss sich hinein zu setzten. Er hatte eine lange Reise vor sich gehabt und seine Füße brauchen eine kleine Pause. „ Wo hin soll es denn gehen?“, Sasuke zuckte mit der Schulter und fragte ihn dann:„ Gibt es irgend ein besondres Anliegen oder Fest, wo ich mir die Zeit verstreichen lassen kann?“, kurz überlegte der junge Mann und nickte schließlich. „ Im Saal des Prinzen soll ein Tanz der Berühmten Geisha vorgeführt werden!“, Sasuke überlegte kurz und gab ihn zu Verstehen, dass er damit einverstanden wäre. „ Was ist so besonders an dem Fest?", fragte Sasuke nach einer weile und betrachtete die Läden die mit schönen Gegenständen geschmückt waren. „ Sie sind wohl neu hier, naja auf jeden Fall ist es ein Besonderes Anliegen für die Gäste. Der Prinz ist ein sehr besonderer Gast und kommt nur selten zu großen Feiern. Für die Geisha ist es eine Ehre vor Ihn zu tanzen." „ Wieso, ist diese Geisha so beliebt?", der Fahrer kicherte und sagte:„ Sie ist die schönste im ganz Sayo. Sie soll sehr talentiert sein und wie eine Elfe tanzen. Außerdem hat sie besondere Augen, die noch kein Mensch gesehen hat.", der Uchiha stockte und fragte hastig nach:„ Beschreib sie mir, ihre Augen?", der Fahrer schaute ihn kurz zur Seite an und erwidere seine Frage. „ In der ferne sehen sie weiß aus, aber wenn man genauer hinschaut enthalten sie ein helles Violett." - Das war sie- Sasuke war unruhig und zu tiefst erfreut. Er hatte sie endlich gefunden so ein Glück. Sie war am Leben. Nach wenigen Minuten hielt die Rikscha vor einer riesigen Taverne an. Schnell schwang er sich aus dem Wagen und bezahlte den Jungen Mann. Er betrat den großen Saal, wo viele Männer an einem Tisch saßen und gemeinsam lachten. Sein Blick schweifte umher und suchten verbissen nach der Hyuga. -Sie war nicht dort-, dachte er und hockte sich ganz hinten an einem Tisch wo 2 Männer saßen. Die Männer begrüßten den jungen Mann und bestellten für ihn eine Flasche Sake. Sasuke nippte dankend an den Alkohol und wartete ab. Plötzlich wurde es ganz still als eine Person mit schwarzer Kleidung den Saal betrat. Er hatte weiße Haare und war überall mit Gold bestückt. - Das wird Anscheinend der Prinz -, überlegte er und funkelte jede kleinste Bewegung mürrisch an. Doch dann war es wieder ganz still, als zwei Grazien den Raum betraten. Die eine war etwas älter und hat langes braunes Haar, die wie Bernstein aussahen. Doch dann schnürte es Ihn die Luft ab. Die Frau kam mit einer Begleitung, die in einem weißen, mit silbernen Blumen, langen Kimono kam. Ihre Haar war sehr lang und so fein wie zarte Seide. Ihre Körperhaltung war sanft und ihre Haut war weiß wie Porzellan. den Uchiha sackten seine Beine vor ihrer Schönheit zusammen. aber als sie sich umdrehte erkannte er ihr Gesicht. Es war Hinata, seine Geliebte. Er wollte Aufstehen und nach ihr schreien, doch ihre atemberaubende Schönheit brachte den Uchiha kein Laut von sich. Ihr Gesicht sah zart und weich wie eine Feder, ihre Lippen waren rot und schwungvoll geformt und ihre Augen waren groß und leuchten. Sie war wie ein Engel. Eine Weile beobachtete er sie und bemerkte wie der Prinz um sie etwas bat. Der Raum verdunkelte sich und Musik war zu hören. er sah seine Geliebte, wie sie leicht umher tanzte und schließlich aus ihrem Ärmel, 2 Schleier heraus fischte. Gebannt betrachtete er das Schauspiel und ihm wurde überall ganz Heiß. Er vergaß alles um sich herum und achtete jede Bewegung der Hyuga. sie Balancierte und äußert geschmeidige Bewegungen mit dem Schleier aus. Nach 20 Minuten war das Vergnüge vorbei und alle klatschten vor Begeisterung. Er sammelt seine Gedanken, als plötzlich die Eifersucht und der Neid ihn Packte. Der Prinz verschwand mit ihr aus dem Saal und er folgte ihr heimlich. Sein Weg führte in einem Garten und erkannte die Beiden wie sie in einem großen Anwesen verschwanden. Er schlich hinterher und schob langsam die Tür zur Seite. Plötzlich vernahm er ein Geschrei und ein dumpfer Schlag. Sofort hörte er wie Jemand leise seinen Namen wisperte. -Hinata- Er schoss zu Tür und konnte es gerade noch verhindern dass der Kerl in ihr eindrang. Pochende Wut packte ihn und er schlug Fest auf dem Scheiß Kerl ein, der Hinata gerade Vergewaltigte. Sie war fast nackt und zitterte am ganzen Körper. Der Prinz war in Ohnmacht gefallen, was sie eindeutig überraschte. Doch dann musterten Ihre Byakugan sein Sharingan. Leise hauchte sie seinen Namen. er konnte es nicht fassen. Sie lebte und war wunderschön. Sofort lief er direkt in ihre Arme und kuschelte sich an ihrer weichen Haut. Ihr Duft roch immer noch nach Sonnenblumen und frischen Flieder. er spürte ihre zarten Arme die um seine Schulter geschlungen war. Dann küsste er sie voller Leidenschaft und sank in einer Trance. - Sie war hier. endlich hab ich sie gefunden!- Natürlich geht es auch bald weiter, hoffe es hat euch gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)