Die Rache von Mondlichtkrieger ================================================================================ Kapitel 12: Rettungsaktion -------------------------- Sasuke und Naruto waren inzwischen schon fast an dem Haus, von dem Itachi, in der Schriftrolle, geredet hatte. Hoffentlich geht es ihr gut. Ich hoffe, du hast ihr kein Haar gekrümmt, Itachi! Ich bin gleich da, Sakura! Sasuke war wütend und besorgt zugleich. „Sasuke, ist dass das Haus, was dein Bruder meinte?“, fragte Naruto. „Ja, genau das ist es! Ich war früher öfter mit meinem Bruder hier. Unsere Eltern hatten es uns eigentlich verboten, weil es Einsturz gefährdet ist. Aber das hat uns nicht wirklich interessiert. Wir waren trotzdem hier“, erzählte Sasuke kurz. Naruto grinste kurz: „Regeln und Gesetze haben deinen Bruder anscheinend noch nie interessiert.“ „Ja“, schaute Sasuke traurig zum Boden. „Aber er wird mir nicht noch mal das Wichtigste in meinem Leben nehmen. Das lasse ich nicht zu.“ „Mein Brüderchen kommt also doch, um dich zu retten, meine Liebe!“, lacht Itachi, als er das Chakra seines Bruders spürte und sah Sakura an, die gerade wieder aufgewacht war. „Woher willst du wissen dass er kommt?“ Sakura blickte Itachi sauer an, der sich gerade neben sie hockte. „Tja, weist du ich kann sein Chakra und sein Sharingan spüren und es kommt immer näher. Er ist gleich da!“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen, sah man die beiden Shinobi auch schon. Sasuke und Naruto kamen, um Sakura zu retten. Fordernd sah Sasuke Itachi an: „Lass Sakura auf der Stelle frei.“ Itachi grinste nur noch breiter und zog sie am Arm auf die Beine. „Und was ist, wenn ich es nicht mache? Bringst du mich dann um?“ Sasuke presste die Kiefer zusammen und wurde nur noch wütender. Er bereite sein Chidori vor und auch Naruto bewaffnete sich mit seinem Rasengan. Doch plötzlich bemerkten sie das Kisame hinter ihnen stand und sie mit seiner Schwertsäge angriff. Sie wichen ihm geschickt aus und Sasuke rannte auf Itachi zu. Er musste kurz vor ihm stoppen, da sein Bruder Sakura als Schutzschild benutzte. „Bist du so schwach, dass du dich hinter ihr verstecken musst? Lass sie endlich los!“, forderte Sasuke erneut. „Hast du etwa Angst sie zu verletzen? Ich kann dich echt verstehen. Sie ist echt eine wahre Schönheit!“ Itachi strich mit seiner Hand über Sakuras Gesicht, weiter zu ihrem Hals und dann zu ihrer Brust. Sakura wehrte sich, denn ihr gefiel das absolut nicht. Auch Sasuke reichte es nun vollkommen. Er griff Itachi augenblicklich an. Dieser stieß Sakura von sich, um Sasukes Angriff abzufangen. Was ihm auch sehr gut gelang. Er warf Sasuke ohne große Probleme einfach zurück. Jetzt ging auch der ältere Uchiha in Angriffsposition. Itachi griff Sasuke an, auch Naruto und Kisame lieferten sich einen heißen Kampf. Der Kampf ging jetzt schon fast zehn Minuten und alle Beteiligten waren schon ziemlich am Ende. Plötzlich blieb Itachi einfach stehen und schaute zu Kisame, der ebenfalls stehen blieb und seinen Blick erwiderte. Ohne ein Wort zusagen verschwanden die beide. Verwundert schaute Naruto zu seinem Teamkameraden, der zu Sakura ging, um sie endlich von ihren Fesseln zu befreien. „Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Sasuke besorgt. Sakura fiel ihm einfach nur um den Hals und begann zu weinen. „Ja, es ist alles okay.“ Naruto kam auf die beiden zu und stellte sich neben sie. „Lasst uns nach Hause gehen. Nicht, dass uns Dach noch auf den Kopf fällt.“ Sasuke lächelte und auch Sakura hörte auf zu weinen. „Was ist mit Ino?“ Sakura blickte besorgt ihre Freunde entgegen. „Keine Sorge. Ich hab sie ins Krankenhaus gebracht. Sie meinten, ihre Verletzungen seien nicht so schlimm“, erklärte Sasuke sanft. Sie verließen das alte Haus und machten sich auf den Weg zurück nach Konoha. Dort angekommen wollte Sakura unbedingt zu Ino. Doch die Ärzte sagten ihr, dass sie schlafen würde und es ihr gut ging. Deshalb gingen sie wieder. „Also dann, ich geh nach Hause. Tschüss ihr zwei”, verabschiedete sich Naruto freundlich. „Tschüss und danke, dass du mir geholfen hast, Sakura zu befreien.“ Glücklich nahm Sasuke seine Freundin in den Arm. „Ja, danke Naruto”, bedankte sich auch Sakura. „Ach, kein Problem! Ich helfe doch gerne. Außerdem würdet ihr das Gleiche für mich machen.“ Naruto ging mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen davon und auch Sasuke und Sakura gingen weiter. Plötzlich blieb der junge Uchiha stehen. „Was hast du?“, fragte Sakura besorgt. „Ich habe dich endlich wieder.“ Er nahm sie überglücklich in die Arme. Sakura drückte sich eng an ihn und begann wieder zu weinen. Er drückte Sakura etwas von sich weg und küsste ihre Tränen fort, erst ihre Wangen, dann ihre Nase und zum Schluss ihren Mund. In Sakura machte sich ein Gefühl breit, dass sie so sehr vermisst hat, wenn er sie küsste. Sasuke ging es genau so. In der letzten Woche hatte er ziemlich viel Mist gebaut und Sakura sehr vernachlässigt. Das wusste er und auch das er sich ändern müsste, sonst würde er sie wieder verlieren. „Es tut mir so Leid, Sakura. Glaub mir, ich werde mich ändern und dich nie wieder so behandeln. Ich…“, begann Sasuke. Doch er konnte nicht weiter reden, da Sakura seine Lippen mit einem Kuss verschloss. Als sie den Kuss löste, sagte sie: „Ich hab dir doch schon längst verziehen. Es war nicht nur deine Schuld. Ich hätte dich nicht so reizen dürfen. Lass uns die letzten Tage einfach vergessen und noch mal von vorn anfangen.“ Sasuke nickte zur Bestätigung und küsste sie erneut. Dann gingen beide zu Sasuke. Dort angekommen ging Sakura ins Bad um zu Duschen. Als sie wieder aus dem Bad kam, wurde sie beinahe von Sasuke umgerannt. Er nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Ohne den Kuss zu lösen hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Sasuke ließ sich mit ihr aufs Bett fallen und küsste sie noch immer mit der selben Leidenschaft. Sakura hatte total vergessen wie gut Sasuke eigentlich küssen konnte. Viel zu lange war es her, dass er sie so geküsst hatte. Er küsste sanft ihren Hals, während er mit seiner Hand unter ihr Top fuhr und es ihr mit einer geschmeidigen Bewegung vom Oberkörper streifte. Wieder küsste er ihren Hals, dann ihren Bauch und schließlich küsste er sie wieder auf dem Mund. In Sakura kribbelte alles. Nur eine einzige Berührung vom ihm hat ausgereicht, sie um den Verstand zu bringen. Beide hatte die Nähe des anderen sehr vermisst, aber sie wussten immer noch wie der andere es gern hatte. Sasuke drehte sich so, das er jetzt unten lag und sie auf ihm saß. „Oh, wie ich sehe, kannst du mir noch immer nicht widerstehen.“ Sasuke setzte sich nun auch aufrecht hin. Er legte seine Arme um ihre Taille und flüsterte in ihr linkes Ohr: „Ja, da hast du vollkommen recht. Ich werde dir nie widerstehen können. Du bist einfach zu heiß.“ Die letzten Worte betonte er besonders. Sakura freute sich sehr über das Kompliment und küsste ihn leidenschaftlich. Sasuke strich mit seiner Zunge über ihre Lippen, während Sakura mit ihrer Hand über seinen ganzen Oberkörper strich. Sie ging weiter runter und küsste sein Schlüsselbein, jeden einzelnen Zentimeter seiner Haut benutzte sie mit ihren Lippen. Sasuke krallte seine Finger im Bettlaken fest und brachte Sakura dann wieder unter sich und zog den Rest ihrer Klamotten aus. Auch seine Boxer-Shorts musste daran glauben. Er zog Sakura zu einem neuen Kuss zu sich und drang dabei in sie ein, wobei er darauf bedacht war, ihre nicht weh zu tun. Als sich Sasuke langsam zu bewegen anfing, entwich Sakura ein leises stöhnen. Langsam bewegte er sich in ihr und wurde immer schneller. Immer häufiger musste Sakura stöhnen und auch Sasuke ging es nicht anders.  Als beide kurz vor dem Höhepunkt standen, pressten sie ihre Lippen aufeinander, da sie nicht zu laut sein wollten. Beide verweilten kurz in ihrer Position um Luft zu holen, was ihnen aber nicht richtig gelingen wollte. Ihr Puls raste immer noch, ihre Körper waren mit einem Schweißfilm bedeckt. „Du haust mich doch immer wieder um, Sakura”, sagte er schwer nach Luft ringend und sackte auf Sakura leicht zusammen. „Du mich aber auch“, antwortete sie, drückte Sasuke sanft an sich und strich ihm durch das schwarze Haar. Er rollte sich nach einiger Zeit von ihr hinab und nahm sie in seine Arme. „Ich liebe dich, Sakura“, brachte er nun ohne große Probleme raus. „Ich liebe dich auch.“ Ein Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Sie gab ihm noch einen Kuss und kuschelte sich an ihn. Es dauerte nicht lange bis sie ins Reich der Träume versunken waren, doch dann schliefen sie ihren wohl verdienten Schlaf. 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