Kapitel I
So das ganze ist auch mehr eine Komödie ihm Still meiner Kuno-FF. Naja ich glaube ich bin Pervers.^^ Irgendwie schreibe ich nur noch über Sex. Aber die FF hier wird auch nur ein klein wenig zitroning. Mir ging es hier auch mehr um den Humor. Was die Charakter von Inu-Yasha und Kagome angeht möchte ich noch sagen das sie schon eine Weile zusammen sind. Bevor sich alle wundern. Natürlich bin ich über Kommis jeder Art immer dankbar.
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"So hier sind wir völlig ungestört." entspannt legte sich Kagome auf den Boden der Hütte. "Hmm Schade das wir Morgen schon wieder los müssen. Ich würde gerne noch ein wenig mit dir hier allein sein." Dabei sah sie hoch zu Inu-Yasha. Sanft beugt dieser sich zu Kagome herab und fuhr mit seiner Hand durch ihre Haare. "Es wurde ein Juwelensplitter ein paar Tagesmärsche vom Dorf entfernt gesehen. Noch hat ihn niemand ausser uns bemerkt aber das kann sich ändern." Kagome nickte. "Schade ich wäre gerne noch ein paar Tage mit dir hier gelieben." sagte sie leicht bedauernd. "Vielleicht ein anderes Mal." Tröstet der Halb-Dämon sie. Sanft legte Kagome ihre Arme um Inu-Yasha und zog ihn langsam zu sich runter. Zärtlich küssten sich die beiden. "Das machen wir viel zu selten." murmelt Kagome die immer noch an seinen Lippen klebte. "Sobald wir alle Splitter zusammen haben werden wir viel Zeit dafür haben." erwiederte Inu mit einer ungewöhnlich sanften Stimme. Langsam fuhr seine Hand zu ihrem Hemd, vorsichtig - er wollte es ja nicht mit seinen Krallenhänden kaputt machen - zog er es aus und warf es achtlos weg. "Inu-Yasha." hauchte Kagome als er anfing ihren Hals zu küssen. "Kagome." flüsterte er zurück während er äussert zärtlich ihren Körper küsste. "Inu-Yasha." Kagome schloss die Augen und genoss jede seiner Berührungen. "Inu-Yasha." "Kagome." Sanft fuhr sie mit ihren Händen über seinen Rücken und streifte langsam seine langen, roten Umhanf ab. "Inu-Yasga." "Kagome." Sie liess sich gehen und ging ganz in seinen Küssen auf.
"Oh Inu-Yasha!" presste sie ein wenig lauter hervor. "Oh Kagome!" Sie spürte wie er seinen Hände um sie schlang und sich langsam ihren Hals hoch küsste. "Oh Inu-Yasha!" Sie wusste nicht wie, aber irgendwie gelang es ihr
Inu-Yasha sein Hemd aus zuziehen. Sie genoss es seinen nackten Oberkörper zu spüren. "Oh Kagome!" Seine Lippen wanderten ihren Körper hinab und näherten sich der Stelle wo sich gerade ihr BH befand. "Oh Inu-Yasha!" Er küsste sich weiter und weiter nach unten. Und jeder Kuss steigerte ihr Verlangen. "Oh Kikyo!" Stille! Inu-Yasha schluckt heftig und sah auf die sehr, sehr wütenden Kagome. "Oh Kikyo?" "Kikyo? Wo denn? Was denn? Du musst dich verhört haben. Hehehe..." Inu-Yasha fasste sich an den Hinterkopf und versuchte nicht zu schwitzen. Kagome stiess ihn von sich. "Warum hast du "Oh Kikyo!" geschrien?" Kagomes Augen fixierten Inu-Yasha genau. "Ach das meinst du... Tja... Hehe... Muss wohl so rausgerutscht sein." "Du dachtest doch nicht an Kikyo während du mich geküsst hast?" "Nein...nein... ich dachte nur an dich. Es war so... ein Refelx.
Kann doch passieren. Ist doch ganz... lustig... Hehe... Oder?" "Inu-Yasha?" "Ja, Kagome?"
"SITZT! SITZT! SITZT! SITZT! SITZT! SITZT!"
________________________________________________________________________________ Inu-Yasha und Kagome in:
Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Halb-Dämonen zur Paarungszeit
Eine Komödie mit Liebe, Sex und Juwelensplittern
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"Und seid vorsichtig ihr Zwei. Wir wissen nicht ob mittlerweile irgendein Dämon den Splitter gefunden hat." warnte Kaede die beiden. "Phh, mit dem werde ich locker fertig. Niemand stellt sich zwischen mich und die Splitter vom Juwel der vier Seelen." verkündete Inu-Yasha selbstsicher. "Ich meine es ernst. Ihr wisst ja was für Dämonen alle hinter dem Splitter her sind. Hofft lieber das ihn noch keiner gefunden hat." Kaede sah den Halb-Dämon warnend an. Nun erschien auch Kagome, die gerade ihr Fahrrad vor sich her schob . "Keine Angst! Wir sind vorsichtig Kaede." Die alte Frau seuftze. "Ich mache mir wahrscheinlich zuviele Sorgen. Aber eure Gegner waren bisher alle sehr stark. Und ich kann nicht glauben das ein Juwelensplitter einfach unbemerkt in der Landschaft herum liegt. Wollt ihr nicht ein paar euere Freunde mitnehmen?" Kagome lächelte sie freundlich an. "Keine Angst Inu-Yasha ist ja dabei. Das reicht mir völlig wenn irgendwas passieren sollte!" Dann stieg sie auf das Fahrrad und fuhr los. Kaede sah den beiden noch eine Weile nach bevor sie wieder in ihre Hütte ging. "Ich hoffe nur sie hat recht. Ich kann nicht glauben das es so einfach ist an einen Juwelnsplitter zu kommen."
Das war wirklich eine der unangenehmsten Situationen ihm Leben von Inu-Yasha. Gestern war ihm ausgerechnet der Name Kikyo rausgerutscht und dass in dem ungüstigsten Augenblick überhaupt. Er warf einen Blick zu Kagome, die ihm gegenüber sass und schweigen in das Feuer starte. Wahrscheinlich war sie immer noch böse auf ihn. Er musst sich auf jeden Fall Entschuldigen. Nur wie sollten er den Anfang... "Inu-Yasha?" (Gut das hat sich erledigt! Sie macht den Anfang.) "Ja?" unsicher hob er den Kopf . Dassass sie, ihm Schneidersitz mit leicht geröteten Wagen und stocherte mit ihrem Grillstpies ihm Boden rum. "Es tut mir Leid." "Was?" Inu-Yasha riss die Augen auf. " Ich wollte dir den Abend nicht kaputt machen. Ich weis es ist lange her das wir..." Der Halb-Dämon war nah an sie gerutscht und legte seinen Arml um sie. "So schlimm war das auch nicht. Ich habe es ja verdient." Das Mädchen blickte in seine warmen, golden Augen. Diese Augen die sie so liebte weil sie dem wundervollsten Menschen [gut eigentlich Halb-Dämon ^^] auf der Welt gehörten. "Ja aber das ich dir einen ganzen Abend lang Sitzt..... Oh tut mir leid..." "Macht nichts." ächzte ein sehr zerknirschter Inu-Yasha. "Auf jedenfall war das übertrieben. Sowas kann mal passieren." Inu-Yasha hatte sich bereits wieder aufgerappelt und neben Kagome gesetzt. "Ich schwöre dir, du bist die einzige die es für mich noch gibt. Es war halt in diesem Augenblick einfach rausgerutsch weil ihr euch so ähnlich..." "So ähnlich auch nicht." warf sie leicht beleidigt ein. "Es war halt in dem Augenblick so. Kannst du mir verzeihen?" Zärtlich legte sie ihre Arme um ihn. "Ach Inu-Yasha dir verzeihe ich doch immer. Aber das sowas nicht mehr passiert." lachte sie. Auch Inu-Yasha konnt sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Du Inu-Yasha?" flüsterte Kagome kaum hörbar. "Heute ist doch so eine schöne Nacht, sternenklare Nacht. Wie damals als du mich das erste Mal geküsst hasst." Nachdenklich sahen die beiden nach oben. "Oh ja. Das war die schönste Nacht ihn meinem Leben. Ich hatte eigentlich erwartet das du mich wieder mit einem Sitz zu Boden schicken würdest." Sanft strich er ihr über den Rücken. "Das konnte ich, ich war ja völlig sprachlos. Erinnerst du dich auch noch an unsere erste Nacht zusammen." Der Halb-Dämon nickte nachdenklich. "Es war auch sehr schön." Fuhr sie fort. "Oh ja. Sehr schön." wiederholte er. "Also ich hätte nie gedacht das es soweit mit uns kommen würde." "Hmm." "Du Inu-Yasha?" "Kagome?" "Wie lange haben wir eigentlich nicht mehr..." Der Angesprochene rieb sich verlegen am Kinn. "Einen Monat, mindestens." Zart legte sie ihre Hände auf seine Wangen und drehte seinen Kopf zu sich. "Ich hätte nie gedacht das ich sowas mal sage. Weißt du ich würde sehr gerne wieder..." "Ich auch." Gab er zu. "Es ist ja auch so eine schöne stille Lichtung. Und eine herrliche warme Nacht." Sanft berührten sich die Lippen der Liebenden und sie sanken zu Boden. Inu-Yasha's Umhang und Hemd langen bald darauf eben so am Boden wie das Hemd von Kagomel . "Das ist schöne Inu-Yasha." seuftzte Kagome während ihre Hände durch das lange weise Haare von Inu-Yasha fuhren. Der Halb-Dämon öffnet während dessen langsam ihr Oberteil und began sie dort zu küssen wo vor kurzem noch der weise Stoffe ihre Haut bedeckt hielt.
"Inu-Yasha! Kagome! Endlich hab ich euch eingeholt! Warum seid ihr denn ohne mich los gegangen?" Die beiden schreckten sofort hoch. "Shippo!" kam es zeitgleich aus ihren Mündern. Der Kleine stand direkt vor den beiden und sah sie mit grossen Augen an. Das Liebespaar lief sofort knallrot an und versuchte sich so schnell wie möglich wieder anzuziehen. "Sagt mal hab ich euch bei was gestört?" "Ach Nein, Nein Shippo." Kagome lächelte verlegen. Die Fuchsaugen wurden zu schmallen Schlitzten. Sofort sprang der Junge vor Inu-Yashas Füsse und funkelte ihn wütend an. "Was hast du Kagome jetzt schon wieder angetan?" "Nichts!" versuchte der Halb-Dämon abzuwehren. Aber Shippo liess sich nicht beirren. "Ich hab doch gesehen das du was mit Kagome gemacht hast. Du wolltest sie bestimmt fressen." Der Junge mit den Hundeohren war zu Boden gekippt -sogar ohne Sitz-Kommando seiten Kagomes. "Ich hab es ganz genau gesehen. Du hast schon angefangen mit deinen Lippen an ihr herum zu saugen um die weichst Stelle zum zubeissen zu finden. Du bist ein ganz gemeiner Hund!" Kagome beugte sich zu dem empörten Shippo herunter. "Nein so war es nicht." began sie ruhig auf ihn einzureden. "Er wollte mich nicht fressen." "Nicht?" Kagome schüttelte den Kopf. "Das würde er nie tun." "Ja aber was hat er dann gemacht." Die Frage brachte sie jetzt wieder aus dem Konzept. "Oh... hehe... das war nur.. weil... er mich retten wollte. Ja genau ich war nämlich vergiftet." "Echt?" Shippo blickte sie mit grossen Augen an. "Ja natürlich. Eine Schlange hat mich gebissen und er hat das Gift rausgesaugt." "Ja... genau so wars." meldte sich Inu-Yasha, der mittlerweile seine Selbstbeherrschungen wieder gewonnen hatte zu Wort. "Und jetzt ist das Gifte aus ihrem Körper draussen." Nachdenklich sah der Fuchsdämon zwischen den beiden hin und her. "Aber Kagome hat sich vorhin nicht so angehört als wenn sie Schmerzen hätte? Und wieso seid ihr beide so Rot ihm Gesicht?" "Das erkläre ich dir wenn du Älter bist." brummte ein leicht genervter Halb-Dämon. "Immer sagen alle, ich bin zu Jung. Das ist gemein." Gleich darauf hatte der kleine Fuchs eine Beule und eine beleidigte Kagome sah zu
Inu-Yasha.
Von einem herzhaften Gähnen begleitet, spritzt Kagome sich das kalte Wasser des Sees ins Gesicht. "Das liebe ich so am Mittelalter. Es gibt so viele schöne Seen." Eine langgezogener Stossseufzer von Inu-Yasha machte ihr klar das er ihre Ansicht nicht teilen wollte. "Wir müssen an jedem noch so kleinen See Rast machen, nur damit du dich waschen kannst." Sie warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und machte sich dann daran ihre Haare zu waschen. "Du verstehst das einfach nicht. Dabei hättest du ein Bad auch mal nötig." "Ich bin ein Halb-Dämon. Die brauchen sowas nicht!" (Jetzt kommt wieder der einsame Krieger zum Vorschein.) dachte Kagome noch. "Du Inu-Yasha..." sie stand langsam auf und ging gemächlich auf ihn zu. "Ja?" etwas irritiert sah er zu ihr. "Hier sind wir doch ganz alleine oder?" Vorschtig legte sie ihren Arme um den Halb-Dämon. "Ganz alleine.." wiederholte er schwer schluckend. Langsam näherten sich Kagomes Lippen dennen von Inu-Yasha. "Aber was... wenn Shippo kommt?" "Der kommt nicht." sagte Kagome und erstickte jeden weiter Wiederspruch seitens Inu-Yashas mit einem Kuss. Genüsslich schloss dieser die Augen und erwiederte den Kuss liebevoll. Kagome legte indessen eine Hand auf seine Brust und... stiess ihn zurück so das er in den See fiehl. Grinsend beobachtet Kagome wie zwei nasse Hundeohren samt dazu gehörigem Kopf aus dem Wasser auftauchten. "Das war gemein!" protestierte er vom Wasser aus. "Ach so ein Bad tut dir auch mal gut Inu-Yasha."
Zwei gelb leuchtende Augen beobachteten diese Szene genau. Ein diabolisches grinsen formte sich passend zu der Bosheit, die die Gestalt ausstrahlte. "So ihr zwei, ihr wollt also den Splitter vom Juwel der vier Seelen haben.? Aber ihr werdet mir direkt in die Falle laufen. Und dann werde ich Inu-Yasha und das Mädchen vernichten." Interessiert beobachtet er weiter wie das Mädchen dem nassen und immer noch lammentierenden Halb-Dämonen aus dem Wasser half. "Aber zu zweit sind sie eindeutig viel zu gefährlich. Das bedeutet ich muss sie voneinander trennen." Er stockte. "Arghhh! Aber wie denn? Wie denn, die kleben ja fast zusammen? Das ich ich ja noch gar nicht bedacht. Warum muss man immer an so viel decken?" Die Gestalt lief wütende hin und her als ihn ein dunkler Geistesblitz traf. "Natürlich! Ich bin ja so teuflisch. Muhahahahahahahahahaha!" Grausam lachend hob die Kreatur ihre Hände in die Höhe. In diesem Moment fing es an wie aus Eimern zu regnen. Ein paar Minuten stand die Kreatur nur fassungslos im Regen. "Irgendwer da oben mag mich gar nicht."
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