Child of Secret von MinaSnape ================================================================================ Prolog: -------- Prolog Der kleine schwarz haarige Junge von vielleicht sechs Jahren verließ grade den Bäcker wo er für seine Verwandten Brötchen geholt hatte und war auf dem Weg zurück zu diesen. Als plötzlich kurz bevor er in die Straße einbiegen konnte sein Onkel vor ihm stand, grob am Arm packte und Richtung des Waldes zerrte. Dort stieß er denn Jungen vor einen Baum und warf ihn einen kleinen Rucksack vor die Füße, nahm ihn die Tüte mit den Brötchen ab und sagte zornig: ''Dort sind deine Sachen drin und nun verschwinde und komm mir bloß nie wieder unter die Augen du erbärmlicher Freak!“ Sein Onkel drehte sich um und ließ ihn zwischen den Bäumen einfach stehen, der sechs jährige fing an zu wimmern und rannte vor Verzweiflung in den alten und dunklen Wald hinein. Er rannte bis er nicht mehr konnte, ging auf die Knie und fing an hemmungslos zu Weinen. Fragte sich warum seine Verwandten ihn so behandelten er tat immer was man ihm sagt und ließ sich alles gefallen und nun hatten sie ihn auf die Straße gesetzt ohne einen guten Grund. Es gab einiges was der kleine Junge nicht verstand aber, es gab auch viel was er für sein kurzes Leben schon wusste! Zu einem das er nicht wie andere Kinder war denn er wusste trotz dass er bei seinen Verwandten aufwuchs, dass es Magie gab und er diese besaß und das ohne das ihn einer davon erzählte, als er einmal bei einer Nachbarin war die auf ihn aufgepasst hat als seine Verwandten verreist waren fand er bei ihr Bücher über Zauberei und Lass sie heimlich und das im Alter von vier Jahren das war das erste Mal das er merkte das er anders war als normale Menschen oder Zauberer denn selbst Zauberer Kinder lernten nicht vor dem siebten Lebensjahr zu Lesen. Dann als er seinen Nachbarin fragte einfach aus Neugierde ob sie im eins der Bücher vorlas, sagte diese er wäre noch zu klein um diese zu verstehen und bekam daraufhin eine Kindergeschichte vorgelesen. Das alles war dann plötzlich vorbei als sein Onkel merkte das die alte Dame bei der er immer war wenn sie weg waren ihm solche Sachen wie Vorlesen oder andere Sachen in den Kopf setzte durfte er nicht mehr zu ihr hin nur rechnete sein Onkel nicht damit das er auch ohne die alte Dame an Bücher kam oder die anderen Sachen die er wollte. Er hatte sofort nach dem er das erste Buch gelesen hatte begonnen seine Magie zu Trainieren und so konnte er sie im Alter von fünf schon perfekt und zu hundert Prozent kontrollieren, der schwarz haarige wusste nicht wie lange er schon auf dem Waldboden hockte noch hatte er bemerkt wie Wolken aufgezogen waren und es anfing zu Donnern. Es störte ihn auch nicht wirklich er liebte Gewitter denn immer dann fühlte er sich nicht so alleine denn es kam ihn vor als würde der Himmel dann mit ihm sprechen und ihn jegliche Angst nehmen. Ein Blitz schlug ganz plötzlich einige Meter vor ihm auf den Waldboden auf und wirbelte Staub auf als, dieser sich verzog stand dort ein Mann von ca. 1,90 mit lange bis zur Hüft reichenden weißen Haaren seine silbernen Augen schauten den kleinen Jungen voller Liebe an und er sagte ganz ruhig: ''Du brauchst dir keine Sorgen machen mein kleiner, ich tu dir nichts ich werde dir helfen. Komm her kleiner!“ Der kleine schwarz haarige Junge sah sich den Mann vor ihm genau an und wusste sofort das er diesem Vertrauen kann und so rannte er auf diesen zu und sprang weinend in die Arme des Mannes, der dem sechs jährigen hochhob und beruhigend über die Wange strich und dabei versuchte in zu trösten: ‘Du bist ein großer Junge mein großer komm beruhig dich und ich erkläre dir alles in Ruhe ja.“ Der kleine beruhigte sich fast Augenblicklich und fragte total unschuldig und mit großen roten verweinten Augen: ''Warum habe ich das Gefühl ihnen völlig Vertrauen zu können und warum nennen sie mich ihren kleinen Jungen, meine Verwandten haben mich immer nur Freak oder Missgeburt genannt! Ich habe nicht mal einen richtigen Namen. Also warum behandeln sie mich so gut?“ Der Mann setzte sich mit dem Jungen auf den Boden und hielt ihn so in seinen starken Armen das er ihn sehen konnte und sagte, dann während er über die leicht lockigen schwarzen Haare strich: ‘Du hast einen Namen kleiner sogar einen wunderschönen, und ich bin dir so Vertraut weil ich dein Vater bin kleiner!“ Der kleine sah den Mann auf dessen Schoß er saß völlig geschockt an und Murmelte dann: ‘Wenn du mein Vater bist warum musste ich dann bei Onkel und Tante Leben und würdest du mir meinen Namen verraten!“ ''Zuerst dein Name den ich und dein anderer Vater dir gaben war Rayon Mikael und diese Leute sind und werden nie deine Verwandten sein du wurdest damals kurz nach deiner Geburt mit einem Toten Kind verstaucht. Ich und dein Vater haben dich überall gesucht nur nie gefunden bis vor ein paar Stunden da hast du unbewusst dein Magisches Erbe Aktiviert. Kleiner du solltest wissen das ich und dein Vater einige der Magischen Gesetze Gebrochen haben in dem wird dich Bekommen haben deswegen wird dein Leben nicht einfach werden es tut mir Leid dir das angetan zu haben!“ Rayon umarmte seinen Daddy sofort und sagte sehr liebevoll: ‘Mir ist es egal solange ich nicht mehr alleine bin und du und Vater mich wollt ist mir meine Sicherheit völlig egal. Ich wollte immer eine Familie und nun bekomme ich sie endlich mir ist egal wie das Leben mit ihr aussieht Hauptsache ihr seid bei mir!“ Sein Daddy drückte ihn fest an sich und sagte: ‘Wir wollen dich mehr als alles andere haben mein kleiner süßer Junge, wir geben dich nicht noch einmal her du gehörst zu uns. Lass uns nun zu deinem Daddy erwartet bestimmt schon auf uns!“ So ging die beiden los und dem kleine schwarz haarige Junge war es egal wie sein weiteres Leben aussah solange er eine Familie hatte würde er dafür Kämpfen und noch mehr, egal was in seiner Zukunft passiert. Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- # Kapitel 1 # Rayon Mikael oder wie alle Welt ihn besser kennt Harry James Potter ging mittlerweile auf die Schule für Hexerei und Zauberei Hogwarts in Schottland dort beginnt in wenigen Tagen sein letztes Schuljahr und hoffte das wenigstens sein letztes Jahr ruhig verlief nicht so wie die letzten sechs Jahre au dieser Schule. In seinem ersten Jahr musste er sich mit einem Troll zu Halloween rumschlagen mit einem wahnsinnigen im Verbotenen Wald und das ganze wurde dann mit Lord Voldemort der auf dem Hinterkopf seines Verteidigung Professors saß und hinter dem Stein der Weisen her war der in der Schule versteckt wurde, Er und seine Freunde mussten einige Fallen und Aufgaben überwinden um zum Stein zu gelangen und am Schluss stand er alleine vor dem Mann der seine wie alle Welt glaubt Eltern umgebracht hatte und schaffte es grade so diesen zu besiegen und Harry wachte hinterher auf der Krankenstation auf. In seinem zweiten Jahr ging es noch etwas turbulenter zu, zu einem der neue Lehrer für Verteidigung Gilldori Lockhart ein totaler Angeber und nichts Könner der für taten gefeiert wurde die er gar nichts begannen hatte dann die komischen Geschehnisse in der Schule wo Schüler plötzlich zu Stein wurde und die Mysteriöse Kammer des Schreckens die der Erbe Slytherins nur öffnen konnte und so musste dieser Erbe erst mal gefunden werden was gar nicht so einfach war und zum Schluss war es nur ein Teil der Seele Voldemorts die in einem Tagebuch lebte und versuchte zurück zu kommen in dem sie die kleine Schwester von Harrys Freund Ron Weasley benutze und den Basilisken der in der Kammer hauste, im Kampf mit der Riesen Schlage schaffte er es nur mit der Hilfe des Phönix des Direktors und dem Schwert Godric Griffendors das Fawkes in mit dem Sprechenden Hut gebracht hatte, so besiegter zum zweiten Mal den Dunklen Lord. Sein drittes Jahr fing damit an das der Massenmörder Sirius Black aus Askaban ausbrach und anscheint hinter ihm her war so wurden die Sicherheitsmaßnahmen in Hogwarts verstärkt und die Seelensaugenden Dementoren aus Askaban patrouillierten um das Schloss, der neue Lehrer für Verteidigung Remus Lupin war der bisher beste und brachte Harry in Laufe des Jahres den Patronus Zauber bei der die Dementoren von ihm fernhalten sollte mit Hilfe einer glücklichen Erinnerung rief er eine silberne Gestallt hervor die den der in gesprochen hat vom Charakter her passte bei ihm war es ein großer Hirsch und wie er von Professor Lupin erfahren hat war das ach der Partonus seines angeblichen Vaters. Das Jahr verlief eigentlich ganz ruhig bis dann plötzlich Sirius auftauchte und versuchte Rons Ratte umzubringen die sich als Peter Pettigrew rausstellte die für das Verbrechen verantwortlich war für das Sirius eigesperrt wurde Harry und seine Freunde erfuhren auch das Pettigrew ein Todesser einer von Voldemorts Anhängern war und damals auf der Schule mit Sirius, Professor Lupin und Harry angebliche Vater James befreundet war und dann verraten hatte, er konnte fliehen als sie in wegbringen wollten und vergessen hatten das Vollmond war und Remus sich dann in einen Werwolf verwandelte den sie mit Hilfe von Sirius in seiner Animagusform und einigen glückliche Zuständen los wurden, Sirius der dabei verletzt wurde und beinah von den Dementoren umgebracht wurde durch den Kuss der Dementoren der einen die Selle aussaugte in letzter Sekunde gerettet von einem Patronus, auf der Krankenstation angekommen wollte Harry versuchen Sirius zu retten der zwar noch lebte aber gefasst wurde und nun doch umgebracht werden sollte durch einen Tipp von Direktor Dumbledore und Hermines Zeitumkehrer schafften sie es dies zu verhindern so endet das Jahr auch wieder sehr spannend. In seinem vierten Jahr auf Hogwarts fand das erst mal seit Jahren wieder das Trimagische Turnier statt an dem nur alle die Schüler Teilnehmen konnten die volljährig waren nur durch eine Intrige kam Harry auch darein das führte dazu das seine Freund ihn ignorierten da sie dachten er habe es getan um noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, nach der ersten Aufgabe allerdings in der er gegen einen Drachen kämpfen beziehungsweise an diesen vorbei kommen musste um an ein Ei zukommen was das Rätsel für die nächste Aufgabe enthielt ranzukommen sahen selbst sei ein das Harry sich nie freiwillig für dieses Turnier angemeldet haben kann, die zweite Aufgabe bestand darin das was einem der Champions am wichtigsten war vom Grund des schwarzen Sees zurück zu hohlen was in seinem Fall sein bester Freund Ron war die dritte und Letzt Aufgabe war ein Labyrinth in dem eine Menge falle waren zu durch quere und in der Mitte den Pokal zu finden der den Sieger zum Eingang das Labyrinths zubringen nur wurde dieser Manipuliert so das Harry und der andere Hogwarts Champion Cedric auf einem Friedhof landeten wo Cedric von Peter getötet wurde und Harry dabei zusehen musste wie Voldemort durch ein Ritual zurück in einen Körper gebracht wurde, er musste gegen ihn Kämpfen konnte aber fliehen dadurch das ihre Stäbe eine Verbindung hatten und der Zauber Priori Incantatum dafür gesorgt hatte das er alle sah die der Dunkle Lord zuletzt getötet hatte ihn als geisterhafte Gestallten halfen zu fliehen und so sah er zum ersten Mal seinen angeblichen Eltern. Zurück auf Hogwarts mit der Leich Cedrics wurde er von dem Verteidigung Professor Moody ins Schloss gezehrt der sich als Todesser unter Vielsafttrank rausstellte der den echten Moody das ganze Jahr in einer Truhe eingesperrt hatte am ende des Jahres wurde eine Trauerfeier abgehalten und so endet auch Harrys viertes Schuljahr. Das fünfte verlief etwas schwieriger denn zuerst musste Harry mit seinen Vätern aufpassen das nicht auffiel das in jeden Sommerferien seit er nach Hogwarts ging ein Golem seinen Platz bei seinen Verwandten einnahm die ihn wieder aufnehmen mussten nachdem Dumbledore rausgefunden hatte das sie Harry rausgeworfen hatten kurz vor Beginn des ersten Schuljahres und immer wenn er Harry gefragt hat wo er vorher gelebt hatte schwieg er einfach, so musste Harry zumindest für die Woche wo er abgeholt werden sollte und den Rest der Ferien nicht bei seinen Eltern verbringen, dazu kam der Angriff der Dementoren kurz bevor er abgeholt werden sollte dann die Anhörung und dann das fünfte Jahr in dem er mit seinen Freunden einen Club gründete um allen die es wollten Verteidigung beibrachten da die neue Professorin nichts taugte als er dann eine Vision hatte in der Sirius von Voldemort gefoltert wurde um an eine Prophezeiung zu kommen eilte Harry in mit einigen seiner Freund zu Hilfe und die Vision stellte sich als Falle heraus aus der er und seine Freund nur rauskamen in dem der Orden ihnen zur Hilfe kam und Sirius dabei durch einen Schleier fiel und tot war das machte Harry so sauer das er Sirius Mörderin und Cousine Bellatrix hinterher rannte und sie töten wollte nur tauchte dann der Dunkle Lord auf um ihn zu töten zum Glück tauchte Dumbledore auf und kämpfte dann gegen diesen als es so aussah als hätte der Direktor gewonnen nahm Voldemort Harry von ihm Besitz aber, er konnte ihn wieder los werden und am Ende musste der Minister zugeben das er unrecht hatte was die Wiedergeburt vom Dunklen Lord betraf und zurück im Schloss musste Harry erfahren das es in der Prophezeiung darum gehe das er angeblich der einzige war der den Dunklen Lord besiegen konnte und mit diesem Wissen ging er wieder in die Ferien. Sein sechstes Jahr bestand darin das Dumbledore ihn viel aus Tom´s Vergangenheit zeigte und ihn dann erklärte das dieser seine Seele geteilt hätte um Horkurxe zu erschaffen die ihn Unsterblich machen sollten, am Ende schafften sie einen zu Finden und als sie zurück waren versuchte Draco Malfoy das was er schon das ganze Jahr auf Befehl von Voldemort tun sollte nämlich Dumbledore zu töten und er hatte es sogar geschafft Todesser in die Schule zu schleusen, am Ende war es aber Snape der den Direktor umbrachte und zusammen mit Draco und den Todessern floh nach der Beerdigung von Direktor fuhr er etwas traurig zurück in die Ferien. Er saß in seinem Zimmer bei seinen Eltern und dachte dort an die Vergangen Jahre und fragte sich dabei warum er das alles mit machte er war nicht Harry Potter sondern Rayon Mikael Salafiz , er hatte keine Lust mehr jemanden zuspielen der er gar nicht war und mit einer Illusion rumzulaufen nur damit die anderen dachten er wäre diese Person aber, dass musste leider sein denn in dem Krieg der Magischen Welt wurde falsch gespielt und er sollte rausfinden wieso und weshalb es dazu kam und das mit allen Mittel die er hatte und das waren eine Menge denn seine Eltern hatten ihn gut Trainiert sowohl weiter in der Magie wie auch Körperlich zum Beispiel in Kampfsport aber auch Privat Unterricht gehört dazu was dafür sorgte das er neben Hermine Klassenbester war aber erst seit letztem Jahr damit nicht zu viel Misstrauen aufkam. Dazu hat er seit seinem ersten Jahr auf Hogwarts jedes Jahr etwas mehr gemacht du so kam der Eindruck auf das Harry lernte um gegen Voldemort zu bestehen was auch wunderbar klappte, er hatte sich überlegt diese Schuljahr einiges in der Schule zu ändern damit er hinter die Gründe für den Krieg kam und auch dahinter warum der Dunkle Orden sich zurück hielt und auch der Orden des Phönix sich seit einiger Zeit komisch verhielt was die ersten Wochen nach Dumbledors Tot verständlich war nur wurde ihm das inzwischen etwas zu Komisch und auch das Ministerium wurde Vorsichtiger was beide Orden anging. Er wurde aus seinen Gedanken geholt als er ein Klopfen am Fenster bemerkte und davor saß ein Postfalke mit einem Brief im Schnabel er machte das Fenster auf und nahm den Brief entgegen der Falke verschwand sofort wieder, Rayon öffnete den Brief sofort und dort standen nur ein Satz. Rayon Ich muss dir mitteilen das es schlecht um das Gebäude steht das du mir Anvertraut hast und deshalb braucht ich deine Hilfe, deswegen bitte ich dich komm schnell du kannst zu mir es ist sehr wichtig! R Der siebzehn jährige ahnte schlimmes und faltete den Brief wieder zusammen und packte sich dann seinen Schulkoffer da er wenn der bei seinem besorgten Freund war direkt zu Ron und seiner Familie gehen wollte da er zur Hochzeit des ältesten von Rons Brüdern eingeladen war die in zwei Tagen stattfinden sollte, danach ließ er seinen Eltern einen Brief da weil diese grade wichtige Dinge Regeln musste um den Krieg endlich zu Beenden. Rayon wollte diesen Krieg auch deswegen schnell beenden damit er endlich seine Ruhe hatte, er ging aus der Haustür zog sie zu und Apparierte zu seinem besorgten Freund. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- # Kapitel 2 # Rayon tauchte in einer kleinen Seitengasse eines kleinen Dorfes in England auf und wunderte sich immer noch warum sein Freund in dieser Gegend wohnte obwohl er so viel besseres haben konnte aber, irgendwie verstand er ihn auch ein bisschen hier in der Gegend war es äußerst Friedlich und auch wunderschön solche Plätze gab es nicht mehr viele in England, dort in dem Dorf und Drumherum wuchsen viele alte Blumen und Bäume und sorgten so für eine Harmonie wie es sie schon lange nicht mehr seit dem Krieg gab und deswegen ging Rayon seinen Freund auch oft besuchen. Er trat aus der Gasse und ging direkt auf das Haus seines Freundes zu, dies stand zwischen mehreren alten Eichen und war von wilden Efeu Umringt was es sehr Idyllisch wirken ließ, der siebzehn jährige Klopfte und fast sofort wurde die Tür auf gezogen und sein Freund sah ihn total verzweifelt an als dieser Rayon erkannt zog er ihn ins Haus rein und sagte sofort:,, Rayon wir stecken ihn großen Problemen es sieht so aus als ob es bald eine Putsch geben würde und unsere Freude können mir nicht alleine Helfen dafür sind wir zu wenige entweder du hilfst uns selber oder bittest deine Eltern um Hilfe!“ ,, Jetzt erst mal ganz ruhig alter Freund es wird nichts dergleichen geschehen schon alleine aus dem Grunde das ich dafür gesorgt habe das alle Schutzzauber die auf dem Gebäude liegen wieder in Takt sind und auch deswegen, weil genau diese Zauber dafür sorgen das alle die so denken wie wir es tun auch sicher sind egal wo sie sich befinden. Es gibt also keinen Grund zur Sorge ich habe dir doch versprochen das in diesem Krieg keiner mehr sterben wird, vertraue mir doch einfach weiter hin du weißt ich werde alles tun damit es bald ein Ende hat mit diesem dämlichen Krieg, nur werde ich das komische Gefühl nicht los das vorher noch einiges geschehen wird was uns etwas in unseren Plänen aufhalten wird aber, damit werden wir schon fertig!“ Sein Freund wurde schon ruhiger und wusste das Rayon ihn nicht anlügen würde was die Sicherheit ihrer Freunde anging und auch das er sollte es wirklich soweit kommen sein Leben für den Frieden geben würde nur das wäre dann wohl und das wusste selbst Rayon der Auslöser für seinen Eltern alle die daran schuld hätten zu belangen und das würde Wortwörtlich den Weltuntergang bedeuten. Der junge Mann legte seinem immer noch leicht besorgtem Freund eine Hand auf die Schulter und sagte: Keine Angst mein Freund es wird alles gut werden es dauert nur leider noch etwas und wir werden uns wahrscheinlich nun auch öfter sehen denn ich werde wohl wieder mehr treffen unserer Organisation einberufen müssen bitte such du weiter nach neuen Mitgliedern! Ich muss jetzt los bin auf eine Hochzeit eingeladen und muss dafür in zehn Minuten dort sein um zum Familienessen anwesend sein und wir wollen ja nicht das dort eine Panik ausbricht nur weil ich zu spät komme und Sie denken ich wäre in den Fängen von Tom oder!“ Das fiese und zur gleich diabolische Grinsen Rayons wiese auf nichts Gutes denn das hieß meistens das er was Plante was ganz England wohl sehr zum Nachdenken bringen würde und auch Wirkung zeigen würde denn er hatte Mittel und Wege die sollte es wirklich dazu kommen das er diese in vollem Maße einsetzten müsste alle Zauberer und Hexen Weltweit sich fragen würden warum es ihnen nicht schon vorher in den Sinn gekommen war das man bestimmte Personen nicht ausnutzen sollte, er sah Rayon noch mal an und sagte:,, Okay aber, versprich mir das du noch niemanden sagst wer du wirklich bist das würde dazu führen das man versuchen würde vor allem deinen Dad zu fangen und wir beide wissen zu was das dann werden kann wenn dein Vater das rausbekommt und du dann mit machst, also bitte bleib solange wie möglich noch Harry Potter auch wenn es dich ungemein Nervt. Es ist leider nun mal notwendig das die Zauberer Welt ihren “Helden“ noch etwas länger behält, du weißt es tut mir Leid aber es ist leider nicht anders zumachen die Leute brauchen einfach jemanden denn sie für alles zur Verantwortung ziehen können, in diesem Speziellen Fall nun mal deine Illusion als Harry Potter. Nach dem Krieg oder wenn es nicht anderes geht eben vorher kannst du ihn verschwinden lassen und endlich du selbst sein das verspreche ich dir Rayon!“ Dieser wusste das es wirklich Notwendig war das er seine Illusion noch weiter trug und erst dann verschwand wenn alles wieder Friedlich war nur sah er schon seit einigen Jahren nicht mehr ein warum immer er Opfer bringen musste um diesen Krieg zu Stoppen und vor allem warum selbst einige seiner Schulfreunde meinten er wäre aufgrund einer Gelogenen Prophezeiung dazu Verpflichtet sie alle zu Retten egal ob er dabei drauf geht oder nicht und genau aus diesem Grund hat er sich dazu entschieden einiges in Hogwarts zu verändern und als erstes würde er sich nicht mehr verstellen und so sein wie er nun mal war auch wenn es vielen nicht gefallen würde aber, das war ihn Herzlich egal denn es hieß nicht um sonst sein du selbst und nicht wie andere dich wollen, man sah ja wohin das führen konnte bei vielen Leuten das beste Beispiel war bis zum Heutigen der Dunkle Lord der wollte immer nur die Recht für die Schwarzen Magier und Kreaturen verbessern und wurde irgendwann als Böser abgestempelt was dazu führte das es auch wurde und nun hatte man den Schlamassel, Rayon drückte seinen Freund noch kurz und verließ ihn dann in dem er wieder weg Apparierte und vor dem Fuchsbau wieder auftauchte genau pünktlich denn Ron und Hermine stand schon vor dem Haus und warteten auf ihn, als sie ihn sahen liefen sie auf ihn zu. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- # Kapitel 3 # Ron und Hermine begrüßten Rayon oder in ihrem Fall wie sie dachten Harry Potter herzlich in dem sie ihn Umarmten, Rayon fand dieses freundliche Getue einfach nur schrecklich so war er einfach nicht wirklich, er mochte die beiden zwar aber, er wollte ihnen dann auch so gegenüber treten wie er wirklich war nur musste er Leider feststellen das sie ihn nur mochten wenn er der nett und schüchterne Junge war als denn Sie ihn im Zug kennengelernt hatten jede Änderung in seinen Verhalten in den letzten Jahren sahen die beiden kritisch gegenüber und so musste er ihnen eben mit einer Maske der Freundlichkeit gegenüber treten. Seinen wahren Charakter würden sie nicht mögen denn er war alles andere als Schüchtern Rayon war durch das harte Training seiner Väter und seine Erziehung im gewissen Masse Sadistisch und Arrogant, Privat stand er in seinem Verhalten dem Dunklem Lord in nichts nach sein echter Patenonkel hatte sogar mal behauptet er wäre schlimmer als Voldemort was ihn nicht störte er war ebenso und würde daran auch nicht ändern nur in der Schule verhielt er sich eben völlig anders um für alle den Goldjungen der weißen Seite zu spielen der er ja gar nicht war denn Harry Potter hat nie Existiert er war Rayon Mikael Salafiz auch wenn er den Nachnamen seines Großvaters annehmen musste damit wenn er den Namen benutzte keiner erkennen konnte wer seine Eltern waren da wäre viel zu Gefährlich zwar nicht für Rayon aber für die, die das rausfinden würden den hinter diesem Namen steckt viel zu viel Angst und Macht das er ihn öffentlich tragen würde, er trägt ihn mit Stolz gar keine Frage nur seine Freude sollten deswegen nicht in Gefahr geraten wenn auch nur zwei diesen Namen den er benutzte kannten und ihn deswegen den Spitznamen Ray geben hatten sie nannten ihn auch Mika oder Fiz je nach ihrer Laune oder wo sie grade waren. Rayon wurde von Ron und Hermine in den Fuchsbau geführt wo er gleich von Molly Weasley in eine Mörderische Umarmung gezogen wurde gefolgt von Rons kleiner Schwester Ginny die immer noch in ihn verliebt war egal wie oft er ihr schon gesagt hatte das er Schwul war sie wollte es nicht hören und sprach immer noch von einer Hochzeit nachdem beide mit der Schul fertig waren und keiner schien was dagegen sagen zu wollen zumindest die drei Anwesend hier in der Küche nicht, er schob Ginny von sich weg versuchte sie und die anderen beiden Weasleys und Hermine nicht anzuschreien denn sie sahen ihn wieder mit ihrem warum sträubst du dich immer noch gegen eure Beziehung zum Glück traten in diesem Moment die Zwillinge und Percy in die Küche und als die Zwillinge Rayn sahen riefen sie:,, RAY!!!!“ Sie warfen sich in seine Arme und knuddelten ihn richtig durch worauf hin die drei von vier Personen böse angeguckt wurden nur Percy sah dem Ganze mit einem Lächeln zu, der dritt älteste Weasley trat hinter Rayn und die immer noch in seinem Armen liegenden Zwillinge und tat etwas was seine Mutter und die anderen drei Griffendors wie Fischer nach Luft schnappen ließ, er Umarmte Rayon von hinten und lächelte beim Anblick der anderen vier in der Küche, seine Mutter fand als erstes ihre Worte wieder und sagt sichtlich Fassungslos:,, Was ist denn hier los würde mir einer sagen was ihr vier da tut ihr seid Jungs und die verhalten sich nicht so!“ Die vier ließen sich durch diese Aussage nicht stören und Knuddelten weiter in diese Szene traten grade Arthur, Charlie und Bill Weasley mit Bills Verlobter Fleur in die Küche und mussten lächeln da sie die einzigen waren die wussten was dahinter steckte und Bill der die Aussage seiner Mutter gehört hat fragte diese:,, Ma was hast du denn dagegen die vier mögen sich halt sehr und freuen sich, dich wiederzusehen!“ Molly wollte grade wieder was sagen als ihr ihre Tochter dazwischen fiel und fast schrie: Das ist ekelhaft und außerdem ist Harry mein Freund und Verlobter, Sie sollen ihre Finger von ihm lassen!“ Arthur schüttelte über seine Tochter nur den Kopf er hatte schon oft versucht ihr klar zu machen das Harry nicht in sie Verliebt war und sich auch nicht von Frauen wollte aber, jedes Mal meinte seine Frau und auch Ginny das wäre nur eine Phase von Harry und er würde schon noch merken was er an Ginny hätte, das ging jetzt schon seit drei Jahren so und langsam konnte er es nicht mehr hören er war ja schon mächtig stolz auf Harry das er dem Druck der beiden noch nicht nachgegeben hat wegen einem Heiratsantrag. Charlie, Bill und Fleur wussten nicht wieso Molly und Ginny so versessen auf diese Beziehung waren und Ron und Hermine waren nicht besser sie wollten auch nicht wahr haben das ihr bester Freund Schwul war und stand voll hinter den Heiratsplänen von Molly und ihrer Tochter und am besten sollten sie gleich mit Bill und Fleur Heiraten damit Harry endlich einsah das er nicht Schwul war und alles nur eine Phase war, denn sie fanden das er als Held der Zauberer Welt sich eine Frau suchen sollte und Kinder bekommen sollte und nicht mit einem Liebhaber einen auf glücklich tun, er musste doch für Nachkommen sorgen da hatte ein Mann nichts zu suchen. Rayon wurde das zu Bunt er signalisierte Fred, George und Percy ihn Aufstehen zulassen, die drei ließen ihn aufstehen hielten ihn aber, weiter Umarmt denn sie sahen nicht ein das sie ihn loslassen sollten nur weil ihre Mutter und Ginny das so wollten, Rayon freute sich darüber er holte noch einmal tief Luft und sagte dann mit soweit es ihm möglich war zurück gehalten Zorn in der Stimme:,, Ich sage es noch einmal also hört ihr mir jetzt genau zu Molly, Ginny, Ron und Hermine ich werde Ginny nicht Heiraten denn ich bin zu hundert Prozent Schwul, es ist keine Phase und entweder ihr Akzeptiert das oder dies war es mit dem nett freundlichen Harry und ihr lernt mich mal richtig kennen. Es reicht mir langsam ich bin nun mal nicht Hetero und werde keine Frau Heiraten und mit dieser dann Kinder bekommen nur damit ihr glücklich seid, ich muss glücklich werden und nicht ihr merkt euch das endlich!“ Die vier Angesprochenen waren total schockiert das war doch nicht ihr Harry dieser war doch immer so Nett und Hilfsbereit dieser hier vor ihnen wiedersprach und von ihm ging eine kälte aus die einen Erschauern ließ, Hermine sah in dessen grüne Augen und fand keine Freundlichkeit sondern nur Hass und sagte panisch:,, Du bist nicht Harry, Harry würde nie so mit uns reden und er würde auch nicht daran denken auf Jungs zu stehen das ist er einfach nicht!“ , Jetzt hör mir mal genau zu Hermine Jane Granger ich bin immer noch der Harry denn du mit elf Jahren getroffen hast und der dich immer noch seine beste Freundin nennt obwohl ihr mich nur mögt wenn ich nett und schüchtern bin. Hier eine Info für euch man ändert sich im alter ihr beide genau so wie ich und jeder andere auch nur habt ihr mir klar gemacht sobald ich mich anfing anders zu benehmen als ihr es kanntet das ihr mich nicht so mögt also habe ich euch denn netten und schüchternen Harry weiter vorgespielt aber, jetzt reicht es mir ich werde mich nicht mehr verstellen kommt damit klar oder wir waren mal besten Freunde!“ Es reichte ihm und so drehte er sich um und ging mit Fred, George und Percy nach draußen und ließ vier völlig geschockte Leute in der Küche stehen, Arthur, Charlie, Bill und Fleur hatte sich schon gedacht das der grün Äugige irgendwann vor Wut platzen würde und wunderten sich nicht darüber nur das es so Harmlos ausfiel überraschte sie dann doch etwas und während Arthur und Bill versuchten die vier Zurecht gewiesenen das von grade verständlich zumachen folgten Charlie und Fleur denn anderen vier raus in den Garten! Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Hier kommt das nächste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch ^^ Eine super lieben dank an Izzy für Beta lesen. In der Küche des Fuchsbaus versuchten Arthur Weasley und sein ältester Sohn Bill seiner Frau Molly, seiner Tochter Ginny, seinem Sohn Ron und Hermine Granger klarzumachen, was sie mit ihrem Verhalten zu verlieren drohten, nämlich den besten Freund, den man haben kann. Nur wollen sie das nicht hören. Molly schreit ihren Mann völlig aufgelöst an: „Arthur, wie kannst du das nur durchgehen lassen? Unsere Tochter gehört an Harrys Seite und kein Mann. Der Junge weiß doch gar nicht, was er wirklich will!“ Dem Weasley Oberhaupt reicht es und er schreit zurück: „Molly, er ist volljährig und weiß genau, was er will. Was glaubst du, zu wem er damals gekommen ist, als er sich klar wurde zu welchem Geschlecht er sich hingezogen fühlt? Er ist in den Ferien nach seinem vierten Jahr nicht etwa nach Sirius gegangen, nein, er kam zu mir und glaub mir er war völlig mit den Nerven am Ende als er mir erzählte, er habe den Verdacht schwul zu sein! Er will nichts von Ginny und wenn ihr das nicht einsehen wollt, verliert ihr nicht nur Harry, glaubt mir!“ Molly wollte nicht glauben was sie da hörte. Ihr Mann stand nicht hinter ihr und seiner Tochter, das gab es doch nicht! Und von dem Gespräch mit Harry damals hat er ihr auch nichts erzählt. Das ging ihr nun wirklich zu weit und sie keifte aus vollen Kräften:,, Arthur Weasley, wie kannst du nicht das Glück deiner Tochter wollen? Als Harry damals zu dir gekommen ist, hättest du ihn das ausreden müssen, er gehört an Ginnys Seite! Er ist noch zu jung um seine Gefühle zu verstehen, er braucht unsere Leitung dazu.“ Bill wurde es da zu bunt. Er sah sein Mutter sehr sauer an und schrie sie an: „Das kann doch nicht wahr sein! Harry ist zu jung um seine Gefühle zu verstehen, aber Ginny nicht oder was? Sie ist ein Jahr jünger als er und wenn du schon was zum Alter sagen willst, um Gefühle zu verstehen, denk vorher darüber nach über wen man redet, denn wir reden grade über niemand anderen als Harry Potter, der wohl am ehesten von uns allen über Gefühle reden kann, bei dem was er schon durchgemacht hat! Ihr vier seid grade dabei, ihn zu verlieren aufgrund eures Verhaltens. Denkt mal darüber nach, was ihr ihm damit antut, wenn ihr euch weiter so verhaltet!“ Die vier wussten nicht was sie sagen sollten, denn normalerweise war Bill der Ruhige der Familie, immer ausgelassen, er schrie nie und nun stauchte er sie hier regelrecht zusammen, nur weil sie nur das Beste für Harry wollten. Ron sah Rot und schrie seine Bruder an: „Harry sollte aber auch an Ginny denken. Wenn er sie nicht will, wie sieht das denn aus, der Held der Zaubererwelt will sie nicht, dann hat sie doch auch keine Chancen, einen anderen zu bekommen, hast du darüber schon mal nachgedacht, Bill?“ „Ronald Billius Weasley, bist du völlig bescheuert? Nur weil er Ginny nicht will, heißt das nicht, dass der Rest der männlichen Bevölkerung sie auch nicht will. Harry sollte außerdem selber wählen dürfen, wen er heiraten will, egal ob nun Mann oder Frau, und du als sein bester Freund solltest es nehmen, wie es kommt. Ginny wird schon darüber hinweg kommen und jemanden finden, der sie liebt, wie sie ist auch wenn es nicht Harry ist und der steht nun mal auf Jungs!“ Arthur und Bill verstanden nicht, was mit den vieren los war. Zumindest bei Hermine schien es angekommen zu sein, dass ihr Verhalten falsch war, denn sie sah immer wieder raus zu Harry und den anderen, die am Teich saßen. Sie sah wieder zu Ron, Ginny und Molly und sagte: Ich glaube wir haben echten Mist gebaut. Harry hat völlig recht, er sollte selber entscheiden dürfen wen er liebt. Ron, Ginny, Mrs Weasley, er ist erwachsen und durch den Krieg, der auf seinen Schultern lastet, sogar reifer als wir alle zusammen, wenn wir ehrlich sind. Und je länger wir nun darüber streiten desto weniger Chancen haben wir, dass er uns wieder verzeiht!“ Ron und die Weasley Mutter verstanden so langsam was Arthur und Bill ihnen sagen wollten und sahen auch ein, was sie falsch gemacht haben. Sie wollten Harry zu etwas zwingen, was sie auf keinen Fall selber wollen würden, nämlich eine erzwungene Ehe. Ginny hingegen wollte unbedingt ihren Harry und schrie: „NEIN, ich will Harry haben, er soll mich heiraten. Er soll mit mir glücklich sein und nicht mit einem Kerl. Das ist falsch, er gehört nur mir, mir alleine!“ Alle, die in der Küche waren, sahen Ginny total geschockt an. Bill versuchte, sie zu beruhigen, schaffte es aber, nicht da sie wild um sich schlug und weiter schrie. Harry würde ihr gehören und niemanden sonst sie würde jeden anderen töten, der ihr ihren Harry weg nahm. So musste Arthur seine Tochter schocken und gab ihr dann einen Beruhigungstrank. Ron brachte sie dann in ihr Zimmer und schloss dir Tür ab. Als er wieder in der Küche war sagte Bill etwas traurig: „Ich glaube Ginny ist wortwörtlich total besessen von Harry. Sie wird wirklich jeden von dem sie glaubt, er würde ihr Harry wegnehmen, weh tun, im schlimmsten Fall sogar töten. Mum, Dad wir müssen sie ärztlich betreuen lassen!“ „Ich denke, du hast recht, Bill, es ist wahrscheinlich der einzige Weg, um ihr noch zu helfen. Wollen wir hoffen, dass es noch nicht zu spät für Hilfe ist.“ Molly taten diese Worte wirklich weh, nur sah sie nun auch, dass man ihrer Tochter wohl nicht mehr anders helfen konnte und sie wollte ja nur das Beste für sie so wandte sie sich an ihren Mann und fragte: „Sollten wir auch raus gehen und uns bei Harry entschuldigen?“ „Ich denke, wir sollten ihm noch etwas Zeit lassen. Die anderen kümmern sich schon um ihn, lasst uns doch schon das Abendessen fertig machen!“ Sie stimmten Arthur zu und machten das Abendessen, während draußen am Teich Harry immer noch um seine Fassung rang. Würde mcih über Kommis freuen! LG MinaSnape Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Wieder mal ein liebes Dankeschön an meine Beta Izzy ^^ Du bist mir wirklich eine sehr große hilfe. # Kapitel 5 # Während Arthur und Bill in der Küche rum schreien, sind die anderen mit Rayon raus an den Teich gegangen. Sie haben sich fast alle auf die Wiese am Teich gesetzt, nur Rayon hatte sich auf einen starken Ast eines Baumes am Teich geschwungen und hörte den anderen zu, wie sie auf ihn einredeten. Charlie sagte: „Harry du hast völlig recht mit dem was du ihnen gesagt hast. Sie haben sich falsch verhalten in jeder Hinsicht. Du wirst ihnen aber trotzdem nicht so schnell verzeihen, oder?“ Charlie und die anderen hörten ein kaltes Lachen von Baum auf dem Rayon saß und dann eine genau so kalte Stimme, die sagte: „Charlie, ich stehe kurz davor ihnen überhaupt nicht mehr zu verzeihen, besonders Ginny, Ronald und Hermine haben mich im letzten Jahr zu oft enttäuscht. Es reicht langsam. Wisst ihr, dass die drei vor jeder Änderung meines Charakters zu Dumbledore gerannt sind und er mich dann gefragt hat warum ich so mit meinen Freunden umspringen würde? Die drei haben sogar einmal behauptet, ich stünde unter einem Imperio, nur weil ihnen meine charakterlichen Veränderungen nicht gefallen hatten. Ich werde ihnen höchstwahrscheinlich nicht mehr verzeihen also warum versucht ihr zu retten was die drei im letzten Jahr angefangen haben zu zerstören?“ Charlie, Fleur, die Zwillinge und Percy wollten nicht glauben, was sie da hörten. Die drei hatten es echt zu weit getrieben und würden nun ihre gerecht Strafe bekommen, zumindest wenn es nach Rayon ging. Sie verstanden das auch, nur wunderten sie sich, dass er nicht schon viel früher explodiert ist. Fleur sah hoch auf den Ast wo Rayon saß und fragte vorsichtig: „Harry, warum hast du es denn keinem der anderen Weasleys oder den Lehrern gesagt, sie hätten doch bestimmt was getan?“ „Liebste Fleur, ich war bei jedem Lehrer und habe was gesagt und die einzigen beiden, die mir helfen wollten, wurden plötzlich von Dumbledore auf Ordens Mission geschickt. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Direktor damals selber nicht begeistert von meinen Veränderungen war und dafür gesorgt hat, dass mir keiner hilft und so weiter Veränderungen eintreten. Und ich habe das Gefühl, dass er nicht tot ist, denn ich weiß, dass sein Sarg leer war als er beerdigt wurde. Ich will gar nicht wissen, was dieses Jahr alles passiert!“ Die fünf wussten nicht, was sie sagen sollten. Nur eins war sicher, denn wenn Rayon ein komisches Gefühl wegen etwas hatte, dann wurde das meistens auch wahr und sollte dieses jetzige Gefühl stimmen und das wird es, da sind sie sich sicher, haben sie echt Probleme und zwar in Form von Rayon, denn die gerade Anwesenden im Garten wussten etwas, was sonst niemand wusste: Rayon war nämlich niemals wirklich hilflos, er trug seit er vierzehn war immer eine Muggelwaffe mit sich, die selbst in der Magischen Welt funktionierte und seit letztem Jahr waren es sogar zwei. Es waren zwei Obsidian schwarze CZ 75er mit weißen Schlangen, die auf jedem der Pistolenläufe abgebildet waren. Rayon hat sie zwar noch nie in der Schule gebraucht, trotzdem trug er sie mit sich rum denn sie waren ein Geschenk seiner Eltern nach dem dritten Schuljahr. Plötzlich hörten sie, wie die Tür, die in die Küche führte, aufging und Arthur mit Bill, Molly, Ronald und Hermine raus kamen, direkt auf sie zu. Bill schien sich Sorgen zu machen, denn er suchte mit seinem Blick Hilfe bei denen, die am Teich saßen und anscheinend mit einem Baum redeten. Percy verstand was los war und fragte seinen jüngsten Bruder: „Ron was wollt ihr hier? Glaubt nicht, dass Harry euch verzeiht, nur weil, ihr das von grade bereut!“ Ron sah betrübt auf den Boden und Molly versuchte, ihm zu helfen indem sie sagte: „Percy, es tut uns leid, was grade passiert ist. Wir haben uns von deiner Schwester da rein ziehen lassen. Wo ist Harry? Wir wollen uns bei ihm entschuldigen!“ Rayon, der das hörte, fing an kalt zu lachen. Dies ließ Hermine, Ron und Molly zusammen zucken und panisch ihre Zauberstäbe ziehen und nach dem Verursacher dieses Lachens zu suchen. Sie sahen ihn dann auf dem Baum hinter den anderen sitzen. Hermine rief sofort: „Harry, komm sofort da runter, das ist viel zu gefährlich! Und was sollte dieses Lachen?“ Der jetzt wieder sehr angepisste Rayon sprang von seinem Ast im Baum und sagte, als er auf dem Boden ankam, sehr sauer und ohne jede Gefühlregung: „Da ist es ja wieder das Verhalten, was ich überhaupt nicht mehr haben kann. Ich tue, was ich will, Hermine, mir ist egal was du oder Ronald nun dazu sagen, denn ihr wart mal meine Freunde. Es reicht jetzt endgültig. Ihr beide dürft euch also verändern, nur ich muss der bleiben, den ihr kennengelernt habt? Ich glaube, ihr habt nicht mehr alle Gehirnzellen zusammen, hiermit ist unsere Freundschaft offiziell beendet und zwar für immer. Ich will euch nie wieder in meiner Nähe sehen sobald die Schule wieder anfängt, sonst lernt ihr mich kennen und glaubt mir, das wollt ihr nicht. Fragt die Zwillinge, was dann passiert. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich werde mich jetzt abreagieren gehen und zwar ALLEINE, HERMINE, RON, MOLLY!“ Vor Wut kochend und wirklich mit jeder Faser seines Körpers darum ringend, seine Fassung nicht endgültig zu verlieren, drehte er sich um und lief Richtung Wald, als er einen echt wütenden Ron hinter ihm her schreien hörte:,, DAS KANN NICHT DEIN ERNST SEIN! DU WÜRDEST OHNE MICH UND HERMINE KEINE MINUTE DA DRAUSSEN ÜBERLEBEN! SEIN DANKBAR DASS WIR DEINE FREUNDE SIND UND HÖR AUF JEMAND SEIN ZU WOLLEN, DER DU GAR NICHT BIST!“ Er wollte grade herum fahren und Ron sowas von zur Sau zu machen, da hörte er Fred, der seinen Bruder zurecht wies: „Ron, lass es lieber. Leg dich nicht mit Rayon an und es ist ja wohl eher anders rum. Du und deine ach so kluge Freundin würdet nicht mehr Leben wenn Rayon nicht euer Freund gewesen wäre, dass habt ihr euch leider nun gründlich verbaut. Wie sagt man so schön wer anderen eine Grub gräbt, fällt selbst hinein. Und das habt ihr mehr als einmal getan!“ Der Grünäugige drehte sich leicht um und sagte an Fleur und Bill gewandt: „Tut mir leid Fleur, Bill ich wollte eure Hochzeitsstimmung nicht kaputt machen, bedankt euch bei Ron, Hermine und Molly, wir sehen uns morgen früh wieder!“ So verschwand er im Wald und ließ die Familie Weasley, Fleur und Hermine alleine und zwei von ihnen waren total fassungslos und wollten nicht wahr haben das Rayon ihre Freundschaft beendet hatte, ohne auf ihre Jahre lange Hilfe einzugehen. Für sie stand fest. das Thema war noch nicht beendet und egal was Rayon sagen würde, sie würden an seiner Seite bleiben, denn sie waren sich sicher, ohne sie käme er nicht zurecht. Dass sie damit die drei engsten Freunde von Rayon, Fred, George und Percy, auch gegen sich aufbrachten, bemerkten sie gar nicht! Hoffe es hat euch gefallen, freue mich über Kommis egal ob positiv oder mit verbeserungs Vorschlägen. LG MinaSnape Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- # Kapitel 6 # Rayon rannte in den Wald und das so lange, bis er den tiefsten Teil erreicht hatte. Dort schloss er seine Augen und versuchte, seine Fassung beizubehalten. Das klappte auch ganz gut, bis er drei Stimmen hörte, die nach ihm riefen. Von einer auf die andere Sekunde verlor er all seine Fassung und ließ eine Magiewelle frei, die so kalt und stark war, dass die drei die nach ihm suchten gegen die nächstgelegenen Bäume geschleudert wurden und dort keuchend zu Boden gingen. Den Schwarzhaarigen interessierte es danach nicht weiter, er ließ sich auf den Waldboden sinken und versuchte sich dann wieder zu beruhigen, bis dann eine Stimme, die er nächsten Stunden nicht wieder hören wollte, hinter ihm sagte: „Harry, komm, wir verschwinden hier. Es gab grade eine mächtige dunkle Magiewelle, ich glaube der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf oder einer seiner Todesser ist in der Nähe. Jetzt komm!“ Ganz langsam und fast schon beängstigend stand Rayon auf und drehte sich zu der Stimme um. Hinter ihm standen Molly, Ron und Hermine, die ihn auffordernd ansahen und hinter diesen sah er Fred und Percy stehen, die ihn besorgt und entschuldigend ansahen. Hätten die beiden jetzt nicht mit dort bei ihm gestanden, wäre er das erste Mal, seit er nach Hogwarts kam, explodiert und hätte allen gezeigt, wer er war. Aber das wollte er nicht, denn er hatte so viel dafür aufgegeben und würde es nicht wegen drei beziehungsweise vier Idioten zerstören. Molly dauerte das zu lange. Sie trat vor und wollte Rayon grade am Arm packen und mit sich zerren, als Fred vor ihr stand und echt sauer sagte: „Lass ihn in Ruhe, Mum, hier ist niemand von Voldemorts Leuten oder gar er selbst und wenn ihr drei jetzt nicht sofort von hier verschwindet, garantieren ich und Percy für nichts mehr. Weder was Rayon betrifft noch was wir dann mit euch tun werden!“ Die Mutter des Zwillings glaubte nicht, was sie grade gehört hatte. Ihr eigener Sohn hatte sie bedroht und das, wenn es nach ihr ging, aufs Höchste. Sie sah rot und keifte: „Wie kannst du es wagen, mir, deiner eigenen Mutter, zu drohen! Hier ist irgendjemand und Harry ist in Gefahr! Er muss hier weg, du verstehst doch nichts davon! Wegen euch ist er doch so rebellisch! Ich verbiete euch jeden weiteren Umgang mit dem Jungen, ihr setzt ihn nur Flausen in den Kopf!“ Fred seufzte nur und sah zu Percy, der immer noch hinter den anderen stand und genervt aussah, dann nickte dieser und Fred trat zur Seite sah kurz zu Rayon und sagte einen Satz den die drei sich wünschen werden, dass er nie ausgesprochen worden wäre: „Rayon, du kannst machen was du für richtig erachtest. Dad ist damit auch einverstanden!“ Die drei Uneinsichtigen trauten ihren Ohren nicht. Fred Weasley hatte Sie grade sozusagen als Freiwild zur Jagd freigegeben und das an einen Jungen, der niemandem etwas zuleide tun würde. Der Junge, der ein Helferproblem hatte der alles für seine Freunde und Familie tun würde, sollte ihnen jetzt was tun wollen, weil Fred ihn die Erlaubnis gegeben hat. Das konnten sie nicht fassen und sahen schon so gut wie siegessicher zu Harry, der ihnen bestimmt sagen würde das er nicht auf Fred hören würde. Aber als sie sein diabolisches Grinsen sahen, rutschte ihnen ihr Herz in die Hose und sie wusste plötzlich, dass vor ihnen ein völlig anderer Harry stand als der, den sie alle kannten. Rayon, der die Worte von Fred sehr zufrieden aufnahm, sah, dass die anderen sicher waren, er würde ihnen nichts tun. Er fing mit jeder Sekunde, die verging, mehr an, ein diabolisches Grinsen aufzusetzen und wünschte sich, er könnte das tun, was er wirklich tun wollte. Aber er nahm sich vor, den dreien vor ihm nur einen kleinen Schrecken einzujagen, denn immerhin wollte er Bill und Fleur die Hochzeit nicht versauen. Fred ging wieder zu Percy und sie beschlossen, zurück zu den anderen zu gehen. Sie traten gerade wieder zu den anderen an den See als sie plötzlich drei sehr panische Schrei hörten und Arthur seine beiden Söhne fragte: „Also haben die drei euch soweit getrieben, dass ihr Rayon die Erlaubnis von uns allen gegeben habt?“ „Ja, Mum und unser “Traumpärchen“ waren der Meinung, Rayon wäre in Gefahr auf Grund der starken dunklen Magiewelle, die durch den Wald ging und so wollten sie ihn mit sich ziehen als er nicht reagierte. Als ich sie davon abhalten wollte, sagte Mum, wir sollen uns von Rayon ab jetzt fernhalten, er wäre wegen uns so rebellisch. Da habe ich ihm dann halt die, wie er es gerne nennt, Abschuss Erlaubnis erteilt und das Ergebnis hören wir gerade.“ In diesem Moment rannten Hermine, Ron und Molly aus dem Wald und schrien panisch um Hilfe. Die drei rannten an dem Rest der Familie Weasley und Fleur vorbei und suchten dann hinter diesen Deckung als Rayon aus dem Wald trat und fröhlich am Pfeifen war, Ron sah seinen Vater an und sagte: „Dad ruf die Auroren, Harry ist irre geworden! Der trägt Waffen mit sich rum und bedroht uns damit!“ Rayon, der eine seiner Pistolen in der rechten Hand hatte, sah erst zu Ron und dann zu Arthur dann zur Tür und sagte: „Arthur ich glaube deine Tochter ist aus ihrem Zimmer rausgekommen und bekommt grade einen hysterischen Anfall!“ Arthur drehte sich sofort um und dort in der Tür zwischen Garten und Küche stand Ginny und sah Harry an. Man erkannte, dass sie jeden Moment losschreien würde. Also reagierte Charlie, der seiner Schwester am nächsten war, sofort und schockte sie. Hermine, die hinter George vorguckte, sagte zu allen anderen: „Ihr müsst was tun, Harry ist böse geworden! Er würde uns nie mit einer Waffe bedrohen und schon gar nicht eine besitzen. Das ist nicht mehr unser Harry, das da vorne ist ein Dunkler Magier und Irrer!“ „Soso jetzt bin ich plötzlich ein Dunkler Magier und Irrer, weil ich eine Waffe besitze und auf euch richte, ja dann, liebe Hermine, sag mir bitte doch, was dann dein Zauberstab ist und warum man diesen ohne Bedenken auf jemanden richten darf?“ Hermine wusste nicht was sie darauf antworten sollte und schwieg. Dafür rief Ron sehr sauer über dieses Aussage Rayons: „Der Zauberstab ist zu unserem Schutz da und keine Waffe wie das Ding was du da in der Hand hast, du bist dich völlig irre geworden! Warum bedrohst du uns damit überhaupt? Wir haben dir nichts getan, Mann!“ Rayon schlenderte zu ihnen rüber und sprach ganz ruhig: „Euer Zauberstab ist also zur Verteidigung, sagst du, Ronald, und da gebe ich dir Recht, dafür ist er durch aus da. Aber nicht alle sehen das so, für andere ist er wiederum eine Waffe, genau wie meine Pistole hier. Diese ist wirklich nur um mich zu verteidigen. Okay, ich habe damit schon auf andere geschossen, aber nur, weil es sich nicht vermeiden ließ. Ich töte nicht wahllos Menschen, solange sie mich in Ruhe lassen und meiner Familie und Freunden nichts tun! Ronald, ich habe euch vorhin gesagt, ihr sollt mich in Ruhe lassen, also tut es auch oder ihr lernt meine Pistole mal kennen! Frag Fred und George, sie wissen was ich mit meinem Schätzchen hier alles machen kann!“ Hermine und Molly waren bei dem Vortrag in Ohnmacht gefallen und Ron sah man an, dass er mit all seinen Mitteln dagegen ankämpfte. Als dann Rayon vor ihm stehen blieb und den Pistolenlauf an seine Schläfe drückte, wurde ihm auch schwarz vor Augen und Charlie, der sich das alles in Ruhe angesehen hat, fragte Rayon nun: „Und was willst du machen, wenn sie wieder aufwachen Rayon? Sie werden dich bei Ministerium melden wollen!“ Rayon grinste zufrieden: „Keine Sorge sobald sie aufwachen, denken sie, sie hätten zu lange gefeiert mit uns und werden sich an nichts erinnern, auch Ginny nicht. Der heutige Abend wird nie geschehen sein und auch Ginnys Abhängigkeit zu mir werde ich eine Zeit lang unterdrücken können, bis wir rausgefunden haben, was sie nun so hat werden lassen, auch wenn ich schon ahne, was es sein könnte. Kommt, bringt die vier ins Haus und ins Bett, ich habe für heute genug. Fred, George ich bin schon in unserem Zimmer, Percy, du kannst auch gerne dazu kommen!“ So ging er an alle vorbei ins Haus und ins Zimmer der Zwillinge, während die anderen die vier Ohnmächtigen in ihre jeweiligen Betten brachten und dann ebenfalls schlafen gingen. Im Zimmer der Zwillinge sahen diese und Percy als sie eintraten, dass Rayon schon schlief und so legten sie sich, nachdem sie sich umgezogen hatten, zu diesem in das sehr große Bett und schliefen sofort ein. Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- # Kapitel 7 # Früh am nächsten Morgen weckte Molly alle im Haus, was keinem wirklich gefiel so dass alle vor sich hin murrten. Als letztes ging sie ins Zimmer der Zwillinge und was sie da sah, gefiel ihr gar nicht. Die Betten von Fred und George waren zu einem sehr großen Bett zusammen gezaubert worden und in diesem schliefen seelenruhig die Bewohner dieses Zimmers, ihr drittältester Sohn und Harry. Dieser lag in den Armen von George und sah mehr als zufrieden mit der Situation aus. Bei der Weasley Mutter brannten alle Sicherungen durch und sie schrie: „Was wird das denn hier? Habt ihr sie noch alle? Damit ist sofort Schluss, heute Abend schläft Harry wieder bei Ron im Zimmer! Ihr habt einen schlechten Einfluss auf den Jungen, das kann ich nicht zulassen. Percy, wenigstens von dir hätte ich was Besseres erwartet!“ Percy und Fred saßen bei dem Geschrei ihrer Mutter sofort senkrecht im Bett und sahen sie wütend an, denn sie wussten, dass es ungemütlich werden konnte wenn man Rayon mit Geschrei weckte. Erst recht wenn er sich jemanden zum kuscheln gesucht hatte. Die beiden wussten, dass es meistens George war, denn dieser hat Rayon schließlich in seinem ersten Jahr auf Hogwarts nach dem Vorfall mit dem Bergtroll zu ihnen gebracht. An diesem Abend waren Fred und Percy bei McGonagall gewesen um ihr zu sagen, dass ihr Bruder und Hermine seit dem Vorfall Harry schnitten und ihn verbal sehr verletzten. Als sie auf dem Rückweg zum Turm waren, kam ihnen George mit dem kleinen Rayon auf dem Arm entgegen und sagte, dass er grade so verhindern konnte, dass Ron und einige andere aus dem Turm ihn verletzten und ihm vorwarfen, er würde alle in Gefahr bringen und niemand würde ihn lieben. Seit diesem Vorfall war es meistens George, der Rayon tröstete wenn er traurig war oder nach einiger Zeit auch Fred und Percy. Die Freundschaft, die zwischen Rayon, Ron und Hermine herrschte war, eine von Dumbledore eingefädelte, da er es nicht gerne sah, dass sein “Goldjunge“ mit Älteren rumhing, die er nicht steuern konnte. Die drei waren einige der Wenigen, die sich nichts von ihm sagen ließen. sorgte er dafür, dass der jüngste Weasley und Hermine seine Freunde wurden, was nur nicht ganz klappte. Percy sah seine Mutter sehr unfreundlich an und zischte so laut er sich sicher sein konnte dass George und Rayon nicht aufwachten: „Sei endlich still, Mutter, es ist weder unanständig noch haben wir schlechten Einfluss auf ihn. Es ist ja nicht mal so, wie du denkst, nur lässt du es dir nie erklären!“ Molly Weasley wurde es zu bunt. Sie wollte sich nicht von ihrem eigenen Sohn zurechtweisen lassen und das würde auch nicht geschehen. Sie wollte gerade wieder losbrüllen, als George sich rührte und Rayon, dem das nicht gefiel, verschlafen murmelte: „Georgie, nicht aufstehen, will weiter schlafen. Und Perc, stell den schreienden Wecker endlich aus, der nervt.“ George, der wirklich wach geworden war, musste bei Rayons Aussage schmunzeln und strich ihm beruhigend über die schwarzen Haare, so dass dieser wieder einschlief. Fred belegte ihn mit einem Stille Zauber, damit er nichts mehr mitbekam, und dann setze Percy zu seiner Tirade an: „Das hast du super gemacht, Mutter, du kannst froh sein, dass er wieder eingeschlafen ist, sonst hättest du was erleben können. Gönne ihm wenigstens mal etwas Ruhe, du weißt, er hat es nicht leicht. Ich warne dich jetzt noch einmal, lass ihn die nächsten Tage in Ruhe oder du hast mit jedem, der auf Harrys Seite ist und sich in diesem Haus befindet, Probleme, denn wir würden alles tun, damit er mal ein ruhiges Jahr hat! Jetzt geh endlich und lass uns in Ruhe, heute du hast genug mit Bills und Fleurs Hochzeit zu tun!“ Molly wurde immer röter, wenn es überhaupt noch ging, und wollte wieder was sagen, als sie am Arm zurückgezogen wurde und Bill sie runter in die Küche zog. Fleur trat in die immer noch offene Zimmertür und sagte: „Wenn ihr wollt, kommt runter Frühstücken, Harry kann weiter schlafen. Und ich glaube, euer Vater will mit eurer Mutter im Beisein der ganzen Familie reden, also kommt bitte runter.“ Fred und George nickten und Percy war schon aufgestanden und angezogen und folgte Fleur runter in die Küche. George sah kurz auf den wieder selig schlafenden Rayon und sagte an Fred gewandt: „Fredi, warum muss der kleine es nur so schwer haben? Erst sein Los mit diesem dämlichen Schicksal, dann unsere Schwester, die denkt, sie würde ihn besitzen und heiraten, unser Bruder und Granger, die meinen, dass er nichts alleine könnte und dass sie nur mit ihm befreundet sind, weil der Alte das damals so gedreht hat. Wir müssen den vieren begreiflich machen, das Rayon auch Gefühle hat und nicht mit sich spielen lässt. Komm, lass uns runter gehen, damit wir auch noch etwas Dampf an den anderen ablassen können!“ Die beiden standen vorsichtig auf zogen sich an und bevor sie runter gingen, mussten sie über das Bild, was sich ihnen bot, lächeln denn Rayon hatte sich Percys Kissen gekrallt und knuddelte es jetzt. Sie gingen leise aus dem Zimmer und schlossen die Tür nahmen, vorher den Stillzauber von Rayon und legten ihn stattdessen auf das Zimmer und dann runter in die Küche, wo sie neben Charlie stehen blieben und ihn fragten, da ihre Schwester und Mutter auf Stühlen saßen und sich nicht bewegen konnten: „Was haben wir verpasst, Charlie, sieht sehr interessant aus?“ Der Zweitälteste drehte sich zu ihnen und murrte mies gelaunt: „Die beiden meinten, sie müssten versuchen, an uns vorbei hochzustürmen, um Harry bei euch rauszuholen und ihn irgendwo hinzubringen, wo keiner von euch mehr schlechten Einfluss auf ihn hätte. Da ist Bill der Geduldsfaden gerissen und er hat sie mit einem Bann an die Stühle gefesselt. Und nun keifen sie vor sich her und unser Bruder und dessen neunmalkluge Freundin hatte vor Remus zu rufen, um Rayon wieder, wie sie es nannten, auf den rechten Weg zu bringen. Nun sind er, Tonks, Andromeda und ihr Mann Ted hierher unterwegs, aber die werden auch auf Rayons Seite stehen, dafür bedeutet er den vieren zu viel, vor allem nach Sirius Tod!“ Die Zwillinge glaubten, nicht was sie da grade hörten, und kochten wieder vor Wut. Sie konnten es nicht leiden, wenn ihrem kleinen Rayon Vorschriften gemacht wurden oder Leute versuchten, ihn als ihrem Besitz sahen. Wenn es dann doch welche wagten, hatten sie bis jetzt immer dafür gesorgt, dass diese Personen es hinterher bereuten, es versucht zu haben. Die beiden kannten seit dem Vorfall in Rayons erstem Schuljahr keine Gnade mehr wenn es um ihren kleinen Rayon ging und nun würden ihre Mutter und Ginny sie kennenlernen. Ganz langsam gingen sie auf die beiden zu, als sie vor ihnen standen, gefährlich ruhig sagten: „Was bringt euch auf die Idee, dass Harry euch gehört und wir einen schlechten Einfluss auf ihn hätten?“ Ginny kämpfte gegen den Bann von Bill an und schrie George ins Gesicht: „Weil er mir gehört seitdem er mich in meinem zweiten Jahr gerettet hat und ihr wollt mir mein Glück nicht gönnen und versucht ihn zu etwas zu machen, was er nicht ist! Er wird mein Mann werden, Mum hat schon dafür gesorgt, dass er mich morgen heiraten wird also lasst eure Griffel jetzt gefälligst von meinem MANN!“ Fred dachte, er hört nicht recht und zog schnell George von Ginny weg, da er sah das dieser was Dummes vorhatte, und überließ seinem Vater und Charlie das Feld. Arthur sagte sehr sauer zu seiner Frau und Tochter: „Egal was ihr beide auch geplant habt damit das mit der Hochzeit klappen sollte, es wird nicht funktionieren, denn damit du, liebe Tochter, schon mit sechzehn heiraten kannst, musst du die Erlaubnis beider Eltern haben und die müssen mit deiner Partnerwahl auch zufrieden sein! Und da du meine Einwilligung nicht bekommen wirst, wird daraus wohl nichts! Und Molly, wie kannst du so was nur zulassen?“ Den beiden entgleisten alle Gesichtszüge, denn daran hatten sie nicht gedacht. Alle dachten, es wäre nun wieder gut, wurden aber plötzlich von einem wütenden Ron eines Besseren belehrt, der sauer sagte: „Es ist nur zu Harrys Besten, damit er wieder normal wird. Er steht doch nicht auf Männer, er mag Frauen und wird deswegen auch Ginny heiraten, dann ist er ein Teil dieser Familie und wir haben wieder mehr Ansehen in der Zauberer Welt!“ „Ronald Billius Weasley, würdest du das noch einmal wiederholen? Ich glaube, ich habe mich grade verhört! Was hast du über meinen Patensohn grade gesagt?“ Ron drehte sich leichenblass zur Tür um, in der Remus mit Tonks und ihren Eltern stand. Der Werwolf sah nicht sehr freundlich aus. Hermine sprang für ihren Freund ein und sagte im ruhigen Ton: „Remus, du kannst es doch nicht gut heißen wollen, dass Harry auf Männer steht, er sollte eine Frau heiraten und somit den Schein, den er als Held der Zauberer Welt inne hat, wahren.“ Remus hatte alle Mühe, Moony Unterkontrolle zu halten, da sein innerer Wolf es nicht abhaben konnte, wie über seinen Welpen geredet wurde und man diesem vorschreiben wollte, wen er zu lieben hatte. Nur dank Ted, der ihn leicht zurück hielt, schaffte er es, nicht auf Ron und Hermine loszugehen. Selbst Ted musste mit sich ringen, um ruhig zu bleiben. Zum Glück übernahm seine Frau das Anschreien der anderen für ihn und Remus indem sie vortrat und sagte: „Ich glaube es nicht und ich dachte, meine Familie wäre die Wahnsinnige. Ich glaube, ich muss mich demnächst bei ihnen entschuldigen, denn ihr seid gerade schlimmer als die Malfoys und Lestranges zusammen. Es ist doch egal ob Harry auf Männer steht oder nicht, wenn er so glücklich ist. Und wenn ihr jetzt auch nur wagen solltet, Sirius ins Spiel zu bringen, hier eine Info für euch: er war ebenfalls schwul und sehr glücklich damit!“ Nun war es eindeutig zu viel für Ginny, sie keifte: „Dann ist Black an Harrys Verwirrtheit schuld, ein Glück, dass der schon über ein Jahr tot ist!“ Jetzt stand für alle fest, Ginny Weasley war verrückt geworden, anscheinend, auch wenn sie nur über mehrere Ecken verwandt waren, schien der Black Wahnsinn ihren Weg in die Reihen der Weasleys gefunden zu haben. So wie es aussah, hatte er zuerst Ginny erwischt, aber nun war auch Molly davon betroffen. Nun wurde einigen klar, warum das alles passiert war, nur konnten sie die Beleidigung, die Ginny über Sirius hat fallen lassen, nicht einfach so stehen lassen und als Remus was sagen wollte, ging die Küchentür mit Schwung auf und im Rahmen stand ein halbnackter Rayon und der sah sehr stinkig aus! Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- # Kapitel 8 # Remus sah den aufkommenden Sturm in Gestalt seines Patensohnes genau an und er spürte, gleich würde ein gewaltiges Gewitter folgen, denn jeder in der Küche wusste, was Sirius für Rayon war und dass er die Beleidigung, die Ginny geäußert hatte, nicht hinnehmen würde. Und so war es auch, er schrie sie so eiskalt an, dass jedem in der Küche ein Schauer über den Rücken lief. Dabei ging er immer näher auf sie zu. „DU WAGST ES, DEN MENSCHEN, DER MIR EIN VATER WAR, ZU BELEIDIGEN? UND ICH SAGE ES JETZT NOCH MAL, HÖR MIR GENAU ZU, DU MISTSTÜCK! ICH BIN SCHWUL, NA UND, WO LIEGT DEIN PROBLEM, ICH BIN GLÜCKLICH SO UND DARAN HAT NIEMAND SCHULD! LASS DIR EINS GESAGT SEIN, GINERVA, HALT DICH AUS MEINEM LEBEN RAUS, SONST WERDE ICH WIRKLICH UNGEHALTEN UND WENN DU NOCH EINMAL MEINE FAMILIE BELEIDIGST, IST ES MIT DIR AUS, IST DAS KLAR?“ Ginny hatte angefangen zu weinen. Molly, die das nicht mit ansehen konnte, schien zu versuchen, Rayon mit ihrem Blicken zu verhexen, was kläglich scheiterte. Stattdessen schrie sie ihn an: „Du hast doch Glück, dass meine Kleine dich heiraten will, wer würde dich denn sonst haben wollen? Du bildest dir doch ein, nur weil du angeblich der einzige bist, der uns alle retten kann, kannst du dir alles leisten, oder?“ Fred, sein Zwilling und Percy wurden bei der Aussage ihrer Mutter ganz bleich und brachten schnell alle aus Rayons Reichweite, so dass nur noch Ginny, die hemmungslos weinte, Molly, die mit ihrem Blick versuchte, dass Rayon zu Einsicht kam, Ron der zitterte wie bei Minusgraden trotz Wärmezauber und Hermine, der plötzlich klar wurde, dass sie denn größten Fehler ihres Lebens gemacht hatte indem sie auf Ron und Ginny gehört hatte, vor ihm standen. Dann ging es los. Rayon packte Molly an den Haaren und sagte ganz ruhig, aber man konnte die Gefahr in seiner Stimme trotzdem hören: „Würdest du mir bitte noch mal sagen, was du mit deiner Aussage von grade eben ausdrücken wolltest, Molly Weasley? Denn ich glaube, ich habe mich verhört!“ Molly, die nicht verstand, was an ihrer Aussage nicht zu verstehen war, sagte voller Wut: „Ich will damit sagen, dass du Ginny heiraten sollst, denn dich will doch eh niemand sonst haben. Niemand liebt einen Jungen wie dich, der alle ständig in Gefahr bringt und nur so nach Aufmerksamkeit schreit. Also tu was man von dir verlangt und heirate Ginny, bekommt ein paar Kinder, die wir natürlich aufziehen werden, damit die anständig werden und du wirst sie nur sehr selten sehen dürfen, damit sie auch den Idealen der Zauberer entsprechen. Und dann nach einigen Jahren kannst du ruhig verschwinden oder tot umfallen, ist mir egal, denn dann ist deine Pflicht der Zaubererwelt gegenüber beendet und keiner braucht dich Anomalie mehr!“ Bei Remus und den restlichen Anwesenden schrie der gesunde Menschenverstand, sie sollten fliehen, denn von ihrem Freund, Patensohn und Adoptivsohn beziehungsweise Bruder ging plötzlich eine Kälte aus, die der der Dementoren in nichts nachstand und dafür sorgte, dass Ron plötzlich anfing zu kreischen und Hermine dann zu Molly mit unglaublicher Panik in der Stimme sagte: „Molly, bitte nimm das zurück oder wir sind so gut wie tot!“ Die rothaarige Frau sah nicht ein, warum sie etwas zurück nehmen sollte, was die Wahrheit war. Etwa nur, weil der dämliche Junge damit nicht klar kam und alle nun Angst vor ihm hatten, bestimmt nicht. Rayon zog fester an Mollys Haaren und sagte dann zu ihr und gleichzeitig zu Tonks Mutter: „Es wird wohl das Beste sein, dich und deine Tochter ins St. Mungos zu bringen, damit euch, wenn es möglich ist, noch geholfen werden kann. Rome, würdest du sie da hinbringen, du hast die völlige Verantwortung ab jetzt. Und sorg dafür, dass die beiden mir so schnell nicht wieder unter die Augen kommen!“ „Natürlich, Harry, kein Ding. Nymphendora, Bill, Charlie, würdet ihr mir helfen?“ Die drei halfen ihr sofort, die beiden nun wieder schreienden Weasley Frauen durch den Kamin im Wohnzimmer in St. Mungos zu bringen, während Rayon sich mit Ron und Hermine beschäftigte. Hermine ergriff sofort das Wort und sagte: „Harry, es tut mir schrecklich leid, ich habe verstanden, dass ich mich habe zu sehr beeinflussen lassen. Ich war im gewissen Sinne blind vor Liebe. Verzeihst du mir?“ Ron sah fassungslos zwischen Rayon und Hermine hin und her und sagte sauer: „Hermine, was soll das werden? Warum soll er dir verzeihen? Er sollte uns um Verzeihung bitten, weil er uns jedes Jahr wieder in Schwierigkeiten bringt. Ich habe genug davon. ich will nicht mehr mit ihm befreundet sein, er ist eh nicht mehr der Harry, den ich mochte, er hat sich zu sehr verändert!“ Er ging danach an allen vorbei hoch in sein Zimmer und knallte hinter sich die Tür zu. Hermine konnte es nicht glauben, was ihr Freund da grade getan hatte und sah nun traurig zu Rayon, der sie aber nicht wie gedacht sauer ansah, sondern lächelte und sagte: „Ich kann spüren, dass es dir wirklich leidtut, Hermine, und ich bin bereit dir zu verzeihen. Nur mit Rons und meiner Freundschaft ist es vorbei, also du musst wissen, ob du damit klarkommst. Immerhin ist er dein Freund!“ Hermine war sehr froh darüber, dass ihr bester Freund ihr wirklich verzieh und sagte: „Er ist nicht mehr mein Freund, denn dieser hätte sowas wie grade nicht gesagt oder das Verhalten von Molly und Ginny unterstützt.“ Alle anderen atmeten erleichtert aus, dann ging Remus zu Rayon und nahm ihn erst mal in den Arm um ihn richtig zu begrüßen, genauso wie Ted. Dann frühstückten sie alle zusammen und eine Stunde später kamen Andromeda, ihre Tochter, Bill und Charlie zurück und Tonks erzählte: „Die beiden sind wirklich dem Black Wahnsinn zu Opfer gefallen, sagte uns der Heiler, und nur bei Molly bestehe die Chance wieder normal zu werden. Ginny ist schon zu lange in diesem Wahnsinn gefangen, mindestens vier Jahre wurde uns gesagt, und da bestehe keine Hoffnung mehr. Außerdem war der Minister grade da und sagte, er würde morgen zur Hochzeit kommen und mit uns allen reden, es ginge um das neue Jahr in Hogwarts.“ Der restliche Tag verging relativ ruhig. Alle erledigten die letzen Vorbereitungen für die Hochzeit und gingen abends zufrieden mit ihrer Arbeit ins Bett, Rayon kuschelte in dieser Nacht mit Fred und war froh, nun vielleicht doch noch etwas Ruhe vor dem neuen Schuljahr zu bekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)