Make me Shining... von Ryuu-chan (Ryuichi x Shuichi) ================================================================================ Track 3 ++++ Distant Memories ----------------------------- Track 3 ++++ Distant Memories Warning: Spoiler! Ich glaube, dass ich hier ein bissl viel auf das Ende angespielt habe. Allerdings nur so oberflächlich! ^.^ Ryuichi öffnete die Augen. Irgendwas hatte ihn geweckt. Die Tür? Erschrocken sah er auf. Das Bett neben ihm war sauber zusammengefaltet - verlassen. Er horchte. Jemand ging die Stufen des Treppenhauses herunter - die Tür unten fiel ins Schloss. Es war noch nicht einmal hell. Langsam sank er zurück. Er war gegangen. Er war wieder allein. "Natürlich. Warum sollte es auch anders sein...?" Er verbarg sein Gesicht in beiden Händen. Das Kopfkissen wurde feucht. Vom Nachttisch blickte ein trauriger Kumaguro herab. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ "Thoma...?" Mika Seguchi blinzelte müde um die Ecke von Thoma's Arbeitszimmer. "Du bist schon wach?" Augenreibend betrat sie den Raum. "Oh, Mika. Nein, ich war gar nicht im Bett. Ich hatte in der Firma noch einiges zu tun." "Mhm." Machte seine Frau. "Hast du mit Eiri gesprochen?" Betroffen sah Thoma zu Boden. "Mika, ich... muss mich entschuldigen." "Wofür denn?" verdutzt sah Mika Tohma an. "Ich... ich glaube ich habe einen Fehler gemacht." Mika kniete sich vor den blonden Mann, der plötzlich gar nicht mehr so gütig und selbstsicher wirkte. "Thoma..." sie nahm seine Hand. "Du hast mit ihm geschlafen." Erschrocken über die Schlagfertigkeit seiner Frau blickte er sie an. "Ich weiß, dass du in letzter Zeit nichts anderes mehr im Kopf hast als ihn." "Aber Mika, du-" "Ah, ich spiele in dieser Sache nur ab und an den Vermittler." Thoma bemerkte, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Doch bevor er sie in den Arm nehmen oer etwas Beschwichtigendes erwiedern konnte, stand sie schon wieder auf. "Ich wünsche euch, dass ihr glücklich werdet. Mehr nicht." Sie verließ den Raum. Mit brennenden Augen sah Thoma ihr nach. Er wusste, dass Mika ihn mehr als alles andere auf der Welt liebte. Doch er konnte ihr nichts erwiedern. Er wusste, welche Qualen sie litt; Tag für Tag, Monat für Monat. Es musste ein Ende finden. "Verdammt!" Thoma schlug mit der Faust auf den Tisch, ehe er sich seinen Mantel überwarf und das Haus verließ. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Es war hell. Shuichi trat seufzend durch den Haupteingang des N.G. Hauptgebäudes. Er war nicht gekommen um zu arbeiten, sondern um sich Klarheit zu schaffen. Er wollte mit Thoma sprechen. Auf dem Weg traf er Hiro. "Shu-Shuichi!" aufgebracht lief der Freund auf ihn zu. "Wo warst du?" Verdutzt sah er Hiro an. Woher wusste er -? "Hiro." "Yuki-san stand gestern vor meiner Tür. Er dachte, du wärst bei mir. Was ist passiert?" freundlich legte er einen Arm um Shuichis Schultern. Scheinbar hatte er seinen Schwur, Shuichi zu beschützen, noch nicht vergessen. Shuichi selbst war erschrocken. "Yuki hat nach mir gefragt...?" Ungläubig starrte er seinen besten Freund an. "Ja. Er wirkte sehr besorgt." "Be...sorgt..." Shuichi kam ins Grübeln. Vielleicht hatte er Yuki doch Unrecht getan. (((<- BAKAAAAAA ~~))) Leise Hoffnung klomm in ihm auf. Sein Entschluss stand fest: Er musste mit Thoma reden! "Tut mir leid Hiro! Ich muss mit Seguchi-san sprechen!" Wie vom Teufel besessen rannte er los. Um ein Haar hätte er die ahnungslose Noriko mitgenommen, die grade um die Ecke bog. "Oy! So früh am Morgen schon so energiegeladen? Guten Morgen Shindou-san!" kopfschüttelnd sah sie dem jungen Sänger nach, der auch schon hinter der nächsten Tür verschwand. "Nakano-san, auch schon da? Ich werde alt... naahhhhh!" wehleidig hielt sie sich den Kopf. "Neee, Noriko!" Hiro winkte ab und lachte. "Mh, wie dem auch sei; hast du Ryuu-chan heute Morgen schon irgendwo gesehen?" Hiro verneinte. "Komisch... er ist doch sonst nicht unpünktlich. Er hat mir gestern versprochen, dass wir heute den neuen Song durchgehen, den er geschrieben hat!" In Noriko's tiefsten Inneren wüteten schon die Dämonen. "Ryu-I-Chi-!" ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Das Herz schlug ihm bis zum Hals, als er vor der Bürotür stand, hinter der Thoma sicherlich wieder die ganze Nacht gearbeitet hatte. Er klofte. Erst zaghaft, dann heftiger, bis er die Tür fast aus den Angeln trat. Keiner da. Es war zum verzweifeln. Später hatte er sicherlich nicht mehr den Mut dazu. "Ohayo Shindou-san!" Erschrocken drehte sich Shuichi um. Thoma Seguchi stand vor ihm. Er musste grade erst gekommen sein. "Ich denke, dass du mit mir sprechen wolltest." Er musterte die geschändete Tür. "Warum gehen wir nicht rein, dann-" "Nein!" Shuichi kochte über vor Wut. Sein freundliches Getue konnte er sich sparen. Thoma betrachtete Shuichi verdutzt. "Warum? Warum zwischen Yuki und mich?!" Der Präsident lächelte. Doch diesmal war sein Lächeln anders. Eher abwertend. "Du und Eiri-san; du hast kein Recht länger mit ihm zusammen zu sein." "Wer entscheidet das?!" Shuichi war wütend, wütend darüber, dass Thoma sich enfallen ließ, schonwieder zwischen sie zu gehen. "Wer in Gottes Namen gibt ihnen das Recht?!" Das merkwürdige Lächeln auf Thomas Gesicht erschien wieder. "Ich glaube ich weiß, warum er dich so mag, Shindou-san. Aber es ist falsch was ihr tut. Eiri-san kann so nicht glücklich werden." "Ack-" mehr brahchte Shuichi nicht heraus. Der Mann vor ihm war komplett durchgeknallt. Er erinnerte sich an den Zwischenfall mit dem Leadsänger von ASK. Alles um Yuki glücklich zu machen. Nur das er damals der Grund war, der Yuki glücklich machen sollte. Aber jetzt... Shuichi bekam es mit der Angst zu tun, als er Thoma wieder ansah. Der blonde Mann trat einen Schritt auf ihn zu. Er wirkte irgendwie ... bedrohlich. "Stell dich nicht gegen das Schicksal, Shuichi. Lass von jetzt an besser die Finger von -" Shuichi war mit dem Rücken an der Wand angekommen, soweit war er vor Thoma zurückgewichen. Schicksal, was ist das schon...? "Thoma!" Ryuichi's Stimme ließ beide aufhorchen. *hat sich Noriko's Abreibung schon abgeholt ^^* Der Sänger kam schnell näher. Sein Gesicht wirkte keineswegs mehr kindlich. Shuichi bemerkte, wie er ihn mit ernstem Blick besorgt musterte. Entschlossen trat Ryuichi zwischen die beiden, stellte sich schützend vor Shuichi. Mit zusammengekniffenen Augen blitze er sein Gegenüber an. "Mhm." Thoma lächelte amüsiert. "Du warst also bei Ryuichi, Shidou-san." Wie vom Blitz getroffen fuhr Shuichi zusammen. Aber - er hatte doch nichts getan...! "Ich wüsste nicht, was dich das angeht...." Shuichi war erstaunt über Ryuichi's Tonfall gegenüber Thoma. "Nicht in diesem Ton, Ryuichi. Diese Sache geht nur Shindou-san, mich und Yuki Eiri - " er wurde schroff von dem älteren Sänger unterbrochen. "Yuki Eiri?! Wieso immer er? Egal was ich tue, wo ich hingehe, was ich mache - immer Yuki, Yuki Yuki! Du läufst ihm also immernoch nach?!" Shuichi wurde hellhörig. War das etwa die Geschichte, von der er nichts wusste? Thoma's Blick wurde eisig. "Ryuichi." "Du verkaufst dich Thoma!" *Batsch* Ryuichi's Kopf flog zur Seite, seine Augen ungläubig aufgerissen. Shuichi trat weitere zwei Schritte zurück. Was sich da vor seinen Augen abspielte wollte er nicht glauben. Eine scheinbar endlose Zeit lang herrschte beklemmende Stille. Thoma sah ungläubig auf seine eigene Hand, mit der er grade zugelangt hatte. "Ryuu-" begann er, doch in dem Moment packte Ryuichi Shuichi beim Handgelenk und zog ihn hinter sich her. Die beiden hinterließen einen vollkommen aufgelösten Thoma, der noch immer nicht glauben konnte, dass er sich dermaßen gehen lassen hatte. "Saku- Ryuu-Chan!" Shuichi versuchte Ryuichi's Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Schon seit mehreren Minuten zog der ältere Sänger ihn einfach hinter sich her. Vor den vertrauten Türen der Tonstudios blieb er schließlich stehen und ließ Shuichi los. Mit dem Rücken zu ihm gewand hob Ryuichi die Hand und befühlte seine rote Wange. "Ryuu-chan..." Shuichi tat alles so leid. Behutsam legte er eine Hand auf die Schulter seines Freundes. "Ne, Shu-chan. Ich denke, du willst einige Erklärungen hören..." Und schon tanzte das rosa Plüschhäschen vor Shuichi's Nase herum. Shuichi lächelte traurig. Ryuichi hatte sich wieder hinter seiner Maske aus Fröhlichkeit verkrochen. "Ryuichi liebte Thoma einmal mehr als alles andere. Er hätte sogar sein Leben für ihn gegeben." Shuichi lauschte aufmerksam Ryuichi's Stimme. Sie waren in ein verlassenes Tonstudio gegangen und hatten einfach auf dem Boden Platz genommen. "Eine ganze Zeit lang waren wir glücklich, Kumaguro war glücklich." Das rosa Häschen nickte zustimmend. "Aber Thoma veränderte sich. Er liebte jemand anderen." Ryuichi's Stimme wurde kalt. Shuichi war es so, als ob er sogar ein Funken von Hass in seinen Augen aufblitzen sah. Ryuichi sah ihn an und seine Augen veränderten sich wieder. Shuichi erkannte in ihnen nur noch tiefen Schmerz. "Yuki Eiri - er war es, den Thoma nicht vergessen konnte." Ryuichi sah wieder weg und spielte mit Kumaguro. Shuichi war geschockt. Er hätte nie gedacht, dass Yuki's traumatisches Erlebnis in seiner Kindheit so viele andere mit hineinzog. Selbst Sakuma Ryuichi. "Er verließ Ryuu-chan aus heiterem Himmel. Ryuu-chan wollte nicht mehr weiter leben. Er dachte, es sei zuende." Shuichi fühlte tiefes Mitgefühl. Er hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, was wirklich in seinem Idol ablief. Er war immer so fröhlich, so unbekümmert. "Doch, jemand half ihm iweder auf die Beine. Noriko gab Ryuichi Kraft zum weiterleben. Sie hat ihm geholfen." Einen Moment lang blickte Ryuichi Kumaguro liebevoll an. "Doch Ryuichi entschied sich, Nittle Grasper zu verlassen. Zu viel war passiert..." Ryuichi zog eine Packung Buntstifte aus seinem Kumaguro (ist ja schließlich auch eine Handpuppe ^^) und begann den Boden zu bemalen. "Ryuu-chan..." Shuichi seufzte. Es tat ihm leid. Es tat ihm alles so leid. Dass Ryuichi durch ihn wieder erinnert wurde, durch ihn wieder Streit mit Thoma hatte. "Wieso ist Ryuu-chan dann wieder zurück gekommen, Kuma-chan?" fragte Shuichi und nahm die Handpuppe behutsam in die Hände. Ryuichi hielt einen Moemt lang inne und beobachtete seinen jüngeren Kollegen mit einem warmen Lächeln. "Naaahh, ...mhh... hi-mi-tsu no daaa!" <<< Flashback >>> Ryuichi saß auf dem riesigen Sofa, in seiner Wohnung in New York und sah fern. Er liebte es, den japanischen Sender nach Dingen aus seiner Heimat zu durchforsten. Er hatte dieses Mal sogar einen Musiksender erwischt. >> Bad Luck, eine Newcommer Band aus einer Provinz Tokio's....<< Ryuichi sah interessiert von der Fernsehzeitschrift auf, die er, mit tonnenweise Schokolade und natürlich mit Kumaguro studierte. >>... neue Hitsingle "Rage Beat" ....<< Ryuichi's Augen weiteten sich, als er die ersten Bilder von einem jungen Mann mit pinken Haaren zu Gesicht bekam. Die Augen, das Gesicht, seine Ausstrahlung... "Ohhhaaa, Kuma-chaaaan....!" Seine Hand glitt automatisch zum Telefon. Er tippte ohne hinzusehen eine altbekannte Nummer aus Tokio. <<< Flashback end >>> ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ "Du hast was?!" aufgebracht fuchtelte Noriko mit den Händen vor Thoma's Gesicht herum. "Wie konntest du nur?!" Entschuldigend sah Thoma zur Seite. "Es tut mir leid, Noriko. Ich wollte mich entschuldigen, aber-" "Es ist schon eine Schande, dass du es überhaupt soweit konmmen lassen musstest!" prustend suchte Noriko nach Worten. "Geh und such ihn! Der arme Ryuu..." Thoma lächelte müde. "Ja, das ist wohl das Beste. Aber... heute Abend. Ich muss nachdenken." Wortlos verschwand Thoma. Kopfschüttelnd sah Noriko ihm hinterher. "Was ist nur mit der Welt los?" seufzend trat sie aus dem Raum, in dem sie sich eben unterhalten hatten, da gewahrte sie Shuichi's Gestalt. "Shuichi!" Der Angesprochene sah, wie Noriko auf ihn zu kam. "Noriko..." er zwang sich ein Lächeln auf die Lippen. Es wirkte nicht echt. "Wa-ahhhhnooo....." Noriko sank beinahe zu Boden. Jetzt war auch mit Shuichi etwas nicht in Ordnung.... sie fühlte sich so alt; sie bekam nichts mehr mit.... "Nee, Shuichi-kun. Lass uns was essen gehen..." sie schlug dem jungen Sänger freundschaftlich auf die Schulter. "Sag mal Shuichi..." Noriko ließ eine Pommes in ihrem Mund verschwinden. "Hast du Ryuu-chan heute schon gesehen?" "Er wollte ein Eis kaufen gehen." Shuichi starrte lustlos auf den vollen Teller vor ihm, den Noriko spendiert hatte. "Sag mal, irgendwas ist doch los. Ihr benehmt euch alle so merkwürdig." Keine Antwort von Shuichi. Stattdessen eine Gegenfrage. "Noriko. Warum ist Ryuu-chan so wie er ist?" "Wa?" Entsetzt sah die Frau den jungen vor ihr an. "Ryuu-chan hat es dir also erzählt?" Ein Nicken als antwort. Noriko lächelte plötzlich. "Das ist ja mal was...mh..." Shuichi sah auf. "Wieso?" "Naja, weil ich keinen wüsste, dem Ryuu-cahn seine Privatprobleme erzählt außer mir!" Noriko gab ein liebevolles Grinsen preis. Shuichi wurde auf der Stelle puterrot. "A-also.....ich.... er hat mir nicht sehr viel erzählt....." Shuichi masakrierte heimlich die Pommes auf seinem Teller. "Er hat mir erzählt, dass sie für ihn da waren, als er .... mit Tohma...." "Jubb. Der arme Ryuu-chan war wirklich am Ende. Dabei ist er doch so liebenswürdig. Er hat eine reine Seele, fast so wie ein kleines Kind." Interessiert beobachtete Shuichi die Gesitk der Frau vor ihm. "Ihm ist wirklich einiges wiederfahren. Er hat es nicht verdient nmocheinmal so behandelt zu werden. Ich dachte....mit mir könnte er glücklich werden..." Noriko's Gesicht nahm mit einem Mal einen wehmütigen Ausdruck an. Shuichi war erstaunt. "Aber es war gut, dass ich verstanden habe, dass ich nicht die Richtige bin. Ne!" ^^ Sie grinste übertrieben. "Da gibt es bestimmt noch jemanden, für den er sich viel mehr interessiert!" Ihre Finger zogen an Shuichi's Wangen. Verlegen lächelte Shuichi und rieb sich das Gesicht. "Sag mal, wieso interessierst du dich auf einmal für Ryuu-chan's Privatprobleme?" "A-ano.....aahhh..." Nochmal nahm Shuichi's Gesicht die Farbe einer Tomate an. Noriko lachte zufrieden. "Schon gut! Ich dachte mir, dass ihr gute Freunde werden würdet!" Nachdem die merkwürdige Unterhaltung mit Noriko geendet hatte, begab sich Shuichi auf den Weg nach draußen. Wohin er gehen sollte, wusste er nicht. Die Hände tief in die Taschen gegraben schlenderte er über das Gelände der NG Productions. Ryuichi's Vergangenheit hatte ihm wirklich zu denken gegeben. Hinter dem fröhlichen, unbeschwerten Lächeln verbarg sich ein vollkommen anderer Ryuichi. Jemand, den er sich nicht mal gewagt hatte vorzustellen. Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Ein Wagen hielt vor dem Haupteingang, ein paar Meter entfernt von ihm. Shuichi blieb aprubt stehen, als er bemerkte, dass Thoma Seguchi auf den Wagen zusteuerte. Shuichi's blaue Augen weiteten sich, als die Fahrertür aufsprang und er den blonden Haarschopf von Yuki gewahrte. "Yu....ki..." Es war zu leise gewesen, als dass man es auf die Entfernung hätte hören können, aber genau in diesem Moment bekmerkten die beiden Shuichi. Yuki machte keinerlei Anstalten ihn zu begrüßen, sei es auch nur ein Handwink gewesen. Sekunden starrten sich die beiden nur an, bis Yuki doch langsam auf ihn zukam. Thoma musterte die beiden mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck. "Shuichi." Yuki blieb vor dem jungen Sänger stehen. Shuichi brach ohne ein Wort zu sagen in Tränen aus und umarmte ihn. Doch der Griff wurde nicht erwiedert. "Warum? Warum, warum, warum? Ich ... ich liebe dich doch....es tut weehhh, Yukiii...." "Es ist vielleicht nicht so, wie du dachtest." Yuki's Gesicht vermittelte den Ausdruck von Schmerz. "Es tut mir leid, Shuichi." Er drückte den Jungen von sich weg und sah ihn eindringlich an. "Eiri?" Thoma war unbemerkt näher herangekommen und legte eine Hand auf die Schulter des blonden Mannes. "Es wird zu spät, wir sollten uns beeilen." Ein letzter eindringlicher Blick von Yuki. Wortlos wanden sich beide von Shuichi ab. Thoma hatte ihn nichteinmal bemerkt. Noch an der selben Stelle brach Shuichi zusammen und weinte. "Yuuukiiii.......!!!" Wieso? Wieso musste man ihm das antun? "Steht dein Entschluss fest?" "Un." Antwortete Yuki. <<< Flashback >>> "Ich werde nicht zulassen, dass dir irgendjemand weh tut! Von nun an werde ich dich beschützen, Eiri!" Fest drückte Thoma seinen Freund Yuki an sich. Der Geruch von Blut und Schiesspulver hang schwer in der Luft. An diesem Tag beschloss er, Eiri nie wieder aus den Augen zu lassen. <<< Flashback end >>> "Bereust du es?" "Ich weiß es nicht... ich weiß es wirklich nicht..." Thoma's Gesichtsausdruck verhärtete sich. "Eiri..." To be continued.... Author's Note: WaaaahhhhAAAaaaahhhh... Gomeeen.... *sigh* Das Kapitel mag ich nicht... ich weiß nicht, ich glaube weil zu viel Trauriges erzählt wird. Ich bin ehrlich; ich habe lange überlegt ob es nun Thoma werden sollte, der Ryuichi so weh getan hat, oder eine dritte Person, aber ich denke mit *evil* Thoma lag ich ganz gut! ^^ Da sich die Beziehung zwischen ihm und Yuki sowieso sehr komisch entwickelt hat *auf's Ende deut* denke ich das die beiden irgendwie besser zusammen passen. Shuichi tut mir so leid! *forgive me Shuu-chaaaan* Er muss so viel weinen. -.-° Aber Ryuu ja auch... *sigh* Im nächsten Kapitel wird so einiges aufgeklärt. :) *Yukiiii leeeiideeee* *eg* Aber danach erstmal romaaan~tisch! ^_~ Vielen, vielen Dank für's Lesen! *knuff* Und auch gaaanz vielen Dank an die beiden ersten, die "Make me shining" kommentiert haben, Devil & Morley! Das hat mich riesig gefreut! *nochmal knuff* *see ya* in Track 4! ^__^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)