Hölle versus Mittelerde, Season 1 von Illythia (Finale der Staffel 1) ================================================================================ Kapitel 25: "Auf der Flucht" oder "Nicht die schon wieder!" ----------------------------------------------------------- @Nillithiel: Wir würden doch niemals den armen Glorfindel in Bruchtal schmoren schmoren lassen!*eg* Tja, mit so einer Phobie hat auch wirklich niemand gerechnet!*gg*ZU Galadriel...uns war einfach danach sie so richtig zu veräppeln.Jaja, Haldi und Azubi haben es echt nicht leicht! Ganz besonders Azubi nicht!*eg**aufdieseschapdeut* Wir freuen uns, dass dir der Name der Elbe gefallen hat.*gg* @Nex_Caedes: Eine Frage, was war eigentlich daran romantisch? Dass Glorfindel sie wie einen Kartoffelsack getragen hat oder wie sie sich mit Haldir gezofft hat? *autorinnenverdutztschauen* @Soph: Bitte, bitte keine Ursache!*ggg* Haben wir doch gerne gemacht! Tja, ja Jack Sparrow...er war im Film einfach so verrückt, bekifft, besoffen, dass wir nicht anders konnten, als ihn einzubauen. Wir haben uns schon bei der Premiere darauf geeinigt, wir mussten nur auf die richtige warten. Er bekommt noch mehr Text...*psychopathischesauflachen* @ChrLeeNA13666: Bitte nicht totlachen! Wir brauchen dich doch noch! Ich (Azubi) liebe doch unsere Ensen!*eg* So und vergiss nicht: Immer schon ein- und ausatmen:*ggg* @all: Ich möchte zum Anfang Werbung für andere Autoren machen. -Elbenprinz im Düsterwald oder: Wie Haldir und Legolas zueinander fanden ^^ von angelaYa Echt süß! -Diverse Stories von ChrLeeNA13666! Sie sind wirklich witzig! -Sophs Stories -FÜr immer und ewig von Sternenwasser/Starwater -und noch viele mehr...*ggg* Ach so...bald kommen übrigens die Jugendjahre...noch 2 Chaps von dieser Story, dann ist es soweit! Wir werden sie unter einer seperaten Fanfic hochladen, da das Genre anders (düsterer...)ist und schon selbst bis jetzt 7 Chaps hat. Sie sind aber noch nicht abgeschlossen. Das heißt nach dem 27. Chap werdet ihr erst die Jugendjahre lesen müssen, dann erst kommt wieder die reguläre Story! So falls ihr noch Fragen habt, dann sagt bitte bescheid! Und jetzt viel Spaß beim Mammutkapitel! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ *Bei Sollithiel* "Warum schmeißt sich dieser Spitzohr meiner Schwester an den Hals? Wer ist der überhaupt?", wollte Eve auf dem Weg zu den Unterkünften wissen. Doch fragte sie dies nicht mit einem freundlichen Ton, sondern schnippisch. "Das geht dich zwar nichts an, aber die beiden sind ein Paar. Die Katze ist ein Zeichen seiner Liebe zu ihr.", antwortete Cramwen. "Aber...", wollte Lego gerade zum Widerspruch ansetzen, doch brachte ihn ein Blick seiner Geliebten zum Schweigen. "Aha...so ist das also. Wie heißt dieser gutaussehende Elb noch mal und ist er adelig?", fragte Eve zuckersüß mit aufgesetztem Lächeln und gespielter Freundlichkeit. "Er ist Lord Glorfindel. Er ist der legendäre Balrogschlächter. Er gehört zu den ältesten und angesehensten Elben in ganz Mittelerde", informierte Legolein sie. Eve lächelte daraufhin hinterhältig und fragte nicht weiter. So wurden sie zu ihren Gemächern gebracht, da sie sich lautstark beschwert hatten, dass sie niemals auf dem Boden schlafen werden. "Bin adelig", kamen die Aussagen vom Oberhaupt der Hellcookies, dem Prinzen des Düsterwaldes und der Fast-Fürstin der Dunkelheit in spe. "Ehrbare, großartige Zauberer", kam es von den Azubis. So zeigte Sollithiel den Azubis ihre Unterkünfte. Es waren nur noch Legolas und Cramwen übrig. "So...hier ist euer Gemach, Prinz Legolas", sagte die Dienerin und flirtete mit ihren Augen mit Legoleinchen. Cramwen war dies zu blöd und da sie eben etwas eifersüchtig war [Sie beschimpfte die Elbe wüst in ihren Gedanken], schmiegte sie sich demonstrativ an ihren Schnucki. Die Elbe durchbohrte sie fast mit ihren Blicken. "'Tschuldige mal. Aber meinst du nicht UNSER Gemach? Nicht wahr Legi?", fragte sie ihn. Er legte seine Arme um sie und lächelte sie verliebt an. "Natürlich melamin" und seine Aussage bestätigte er mit einem Kuss. "Legolas", kreischte Sollithiel. "Was ist mit MIR?" "Ich sagte dir schon damals, dass es nie soweit hätte kommen dürfen. Ich sagte dir auch, dass ich dich mag, aber nicht liebe. Doch hat sie hier geschafft mein Herz zu stehlen", gab Legolas zur Antwort. Die Elbe warf beiden noch einen "Wenn-Blicke-töten-könnten-dann-wärt-ihr-gerade-1000mal-gestorben"- Blicke zu und rannte weg. Bevor Cramwen etwas sagen konnte, hatte er sie mit sich ins Zimmer gezogen. "Was soll das bedeuten...?", fragte sie Zähne knirschend. "Ähm...weißt du...ich war jung und schon öfters hier und da habe ich einmal mit ihr geschlafen", stammelte Legolas mit vor Scham geröteten Wangen und Ohren. "WAS?", schrie Cramwen. "Hey, reg' dich nicht so auf. Ich war Single, sie war Single, beide betrunken und dann ist es einfach passiert. Verdammt, ich kann es mir doch auch nicht von den Rippen schwitzen. Aber ich sagte ja schon bereits, dass ich sie nicht liebe. Bitte, du musst mir glauben. Du bist die Eine in meinem Leben", sagte Legolas ernst und sah ihr tief in die Augen. So begannen die zwei Turteltauben an zu knutschen... *Bei Gelir* "Mein Name ist Lir. Aber für euch Gelir!", stellte sich die Tunte lallend vor. "So meine Schnuckis, folgt meinem Knackarsch". Alle anderen schauten sich verwirrt an. Doch folgten sie ihm. Nach und nach waren die Gefährten untergebracht, jedoch war Aragorn noch übrig. "Na mein Hübscher! Du bist doch bestimmt verspannt. Ich könnte dir eine Ganzkörpermassage verpassen.", machte die Tucke den Möchtegern-König an. "Ah nein, nicht wirklich." Gelir trat an ihn heran und legte seine Hand an Aris Hintern. Dieser zuckte zusammen. "Hey, ich bin schon vergeben", sagte er nervös und hielt ihm den Abendstern hin. "Na und? Das ist ein Grund, aber kein Hindernis!", schwuchtelte Gelir weiter. "Finger weg, sonst garantier' ich für nichts mehr. Du rummgefülltes, zugekifftes, tuntiges Etwas.", fauchte Aragorn. Doch hatte er nicht damit gerechnet, dass Gelir etwas schizophren war. Sprich: Er hatte noch eine andere Persönlichkeit namens G und war voll konkret krass drauf, man. Er sprach den Südländisch-Westron-Dialekt. "Ey, Alter! Mascht du misch an? Nimmst du Arsch weg von meiner Hand. Und wer ist hier Tunte? Isch oda du? Du, du trägscht Frauenkette. Bist du schwul oda was?", fragte G. "Nei...nei...nein", stotterte der Dunedan verwirrt. "Eh, kannst du nischt sprechen oda was?" Die Reaktion Aragorns? Schweigen und dümmliches Anstarren. "Gehst du Zimmer. Piss dich weg", sagte G und ging. "Memo an mich: Zu Celeborn gehen und nach Glorfindel und Gelir fragen", dachte er sich. *Bei Daewen* Mittlerweile hatte sie aufgegeben zu schreien und zu zappeln und so gelangten die Drei auch in Glorfindels Gemach. Gerade als er sie absetzte, flüchtete sie aus dem Fenster. Glorfindel hatte es zuspät gemerkt, da er sich um Iûlchen gekümmert hatte. Doch verfolgte er sie. Man konnte es wirklich eine Teufelsjagd nennen. "Lass mich in Ruhe, verdammt!", kreischte die Gehetzte und verließ den Talan und machte sich daran Caras Galadhon zu verlassen. "Aber ich liebe dich doch", rief der Lord ihr zu. "Hilfe", schrie sie und rannte weiter. Sie hatte nun einen größeren Vorsprung, da sie ihm Sachen in den Weg warf und er ab und zu hinflog. Doch das störte ihn nicht im Geringsten. Doch hängte sie ihn irgendwann einmal ab. Sie befand sich im Wald und rannte...bumm...in jemanden rein. Der Angerannte guckte sie überrascht an und reichte ihr dann die Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Als sie aufsah, sah sie zwei Elben, die sich verdammt ähnlich sahen. Beide grinsten sie an. Sie schlug die Hand weg und stand graziös auf. "Wer seid ihr?", fragten beide Elben. "Ich weiß zwar nicht, was euch das angeht, aber ich bin Daewen. Eine Fürstin und baldige Herrscherin der Höl...meine Heimat", stieß sie hervor. "Und wer seid ihr, Spitzöhrchen?" "Mein Name ist Rúmil und dies ist mein Bruder Orophin. Warum rennt ihr allein im Goldenen Wald umher?", fragte Rúmil. Er war kurz davor fast über den Haufen gerannt. "Ich bin auf der Flucht vor einem Verrückten", sagte sie nervös. Aus der Ferne hörte sie jemanden "Wildkatze" rufen und daraufhin hetzte sie schon wieder weg. Die Zwillinge schauten erst ihr nach, dann sich und dann die heran eilende Person an. "Lord Glorfindel?", riefen beide überrascht aus. "Hey, habt ihr eine hübsche Rothaarige hier vorbei kommen sehen?", fragte er sie hoffnungsvoll und etwas außer Atem. "Äh, warum?", kam die dümmliche Äußerung von Orophin. "Meine Wildkatze ist mir abgehauen. Habt ihr meine Liebste gesehen?" "Nein, verzeiht", antworteten beide synchron. So nahm Glorfindel wieder die Fährte auf. Die beiden Blondis gingen somit zu ihrem Hauptmann und Bruder Haldir. Sie mussten schließlich ihren Platz als Wächter des Waldes aufnehmen. Dies war eigentlich ein Teilzeitjob. Sie waren normalerweise Visagisten. Doch hatten sie kaum Arbeit, da zur Zeit ein natürlicher Look angesagt war. Und daher waren sie eben auch nebenbei Wächter. Als sie bei Haldir ankamen, sah er sie mit seinem typischen Hauptmann-Blick an und fragte sie, wo sie waren. "Wir sind von einer Frau aufgehalten worden", fing Rúmil an zu erklären. "Sie hat rote Haare, Hörnchen, nen vorzeigbaren Körper und ein hübsches Gesicht." Bei jeder dieser Aussagen war Haldirs rechte Augenbraue in die Höhe gewandert und hatte schon fast einen entsetzten Ausdruck, als Rúmil noch hinzufügte, dass sie sich ganz in der Nähe aufhalten würde. "Sie wird übrigens von Lord Glorfindel gejagt", sagte Orophin grinsend. Darauf wusste sein Bruder nichts zu erwidern und seufzte nur gequält auf. "Warum bloß, warum?", stöhnte er genervt, schloß seine Augen und rieb sie. Doch wurden sie je gestört, als sie jemanden schnell auf einen Baum klettern sahen. Dieser Baum befand sich direkt gegenüber dem Baum, in welchem die Galadhrimbrüder standen. Alle drei starrten die Gestalt verdutzt an. "Wenn man vom Teufel spricht", sagte Oro hämisch grinsend. Denn tatsächlich war dieses Klammeräffchen Daewen. Sie hatte sich verzweifelt in der Baumkrone mit den Armen und Beinen an dem Baumstamm gekrallt. "Nicht die schon wieder", sagte Haldir gefrustet und dann senkten sie ihren Blick zum Waldboden, denn dort befand sich der Balrogschlächter und drehte sich immer wieder im Kreis und rief ihren Namen. Daewen zuckte bei jedem Ruf merklich zusammen. "Schaut euch das mal an. Jetzt schlägt Glorfindel sich nicht nur mit Dämonen rum, jetzt fängt er sich welche. Die ist ja auch ein Wildfang, wenn ich bedenke, wie sie mit Haldir gesprochen hat", sprach Rúmil und lachte. "Haha, sehr witzig", knurrte der Knackarsch mit Spitzöhrchen. "Noch ein dummes Wort aus deinem Mund und du darfst eine Doppelschicht einlegen". "Ach komm schon, war doch nur ein Scherz", meinte Rúmil noch immer lachend und hob seine Hände beschwichtigend. "Was sollen wir machen? 1. Können wir den Lord nicht weiter als hormon-gestörten, ähm hormongesteuerten Elben hier rumlaufen und schreien lassen. 2. tut mir das Klammeräffchen mit Hörnchen und Jagdtrophäe da drüben leid", schmunzelte Orophin. "Du hast Recht. Die beiden stören die Ruhe des Waldes. War Glorfindel nicht in Behandlung wegen dieser Gehörnten da drüben?", fragte Rúmil. "Ja. Lord Elrond schickte ihn hierher, da er dachte, dass die Klapse das Richtige für ihn ist. Er soll anscheinend eine richtige Manie entwickelt haben. Wir sollten es dem Lord und der Lady melden", entgegnete Haldir. "Haldir, wir sollten dem Rotschopf helfen. Schau sie dir doch an. Ihr hübsches Gesicht zeigt die blanke Panik", argumentierte Orophin. Sein Bruder und Hauptmann nickte zustimmend. "Ihr beide kümmert euch um diesen liebeskranken Lord und bringt ihn zurück zu der Klapse. Und ich mich um das Weibsstück", befehligte Haldir mit seinem normalen emotionslosem Blick. So sprangen die Zwillinge geräuschlos aus dem Baum und landeten lautlos auf ihren Füßen. "Mae govannen, Lord Glorfindel. Sagt, wart ihr noch immer nicht erfolgreich?", fragte Rúmil und verbeugte sich mit seinem Bruder vor dem erschrockenen Elben. Er war erschrocken, da er mit dem Rücken zu ihnen gestanden war. "Alae. Ja leider. Ich frage mich bloß wo sie hin ist", sagte Glori. "Sie sicherlich ist sicherlich schon wieder nach Caras Galadhon zurück gekehrt", entgegnete Orophin. "Warum?", fragte der Dämonenjäger. "Ganz einfach, mein Lord. Sie denkt wahrscheinlich, dass ihr sie hier im Wald weiter suchen würdet", antwortete Rúmil. So diskutierten sie nach einige Zeit und die Zwillinge beschloß ihn nach Caras Galadhon zurück zuführen. Schließlich hatten sie den Auftrag von Haldir bekommen. Nach einer kurzen Zeit sprang Haldir mit einem leisen, großen Hüpfer von seinem Baum zum anderen Baum in welchem sich Daewen befand. Er landete auf dem gleichen Ast auf dem Daewen saß. Diese erschrak, da sie spürte, wie der Ast etwas vibrierte. "Mae govannen", grüßte Haldir sie mit einem spöttischem Lächeln. Sie zuckte schon zusammen und wollte schreien. Jedoch war der Galadhrim-krieger schneller, so saß er nun ganz nah bei ihr am Rücken und drückte seine rechte Hand auf ihren Mund. "Seid still, sonst wird er kehrt machen und das wollt ihr doch nicht", flüsterte er ihr noch immer belustigt in ihr Spitzöhrchen. "Ich werde jetzt die Hand wegnehmen. Wagt ihr es zu schreien, werde ich euch ihn höchstpersönlich überbringen. Und ich würde doch gerne wissen, was ihr hier so nah bei den Grenzen macht". Er nahm die rechte Hand weg und so sah sie Kratzspuren auf dieser. "Haldir", schoß es ihr durch den Kopf. "Ich spiele Kletteraffe. Wonach sieht das wohl aus, Knackarsch mit Spitzöhrchen? Ich bin auf der Flucht", fauchte sie. Doch schaute sie immer noch nicht über ihre Schulter. Hätte sie es getan, so hätte sie den Elben grinsen sehen. "Für euch bin ich immer noch HAUPTMANN Knackarsch mit Spitzöhrchen." Sie knurrte. "Gut, ihr werdet von Lord Glorfindel gejagt, doch sagt warum? Denn normalerweise jagt er nur Tiere oder Gespielinnen", sprach er weiter in ihr Ohr. "Ich bin nicht seine Gespielin. Er war in Bruchtal MEIN Betthase. Es war ledig- lich eine Affäre", fauchte sie und lugte über ihre Schulter und sah ihn lächeln. Sie sah auf ihren Bauch, um den schon die ganze Zeit sein Arm geschlungen war. Sie wurde rot. "Wisst ihr, warum er sich hier in Lothlórien befindet? Er ist verrückt nach euch. Lord Elrond war der Meinung, dass er in psychiatrische Behandlung sollte. Nun befindet er sich in der Obhut der Heiler", sagte Haldi ernst. "Na toll, noch so ein Bekloppter", entgegnete sie seufzend, Es trat eine peinliche Stille ein. "Ihr solltet nun zurück", meinte Halilein. "WAS?", kreischte sie und drehte sich komplett um. Nun saßen sie sich Gegenüber. Sie sahen sich in die Augen. "Das könnt ihr nicht machen. Der Kerl würde mich einsperren und mich erdrücken mit seiner angeblichen Liebe". Sie sah ihn bettelnd an und ergriff seine linke Hand mit ihren Händen. Zur Erinnerung, sein rechter Arm umschlang sie. Haldilein wurde es ganz war ums Herz und er hatte Mitleid. Er konnte diesem Blick nichts abschlagen. "Na gut. Ihr bleibt hier bei mir und haltet mit mir Wache. Wenn ihr mir auf die Nerven fallt, werfe ich euch Glorfindel zum Fraß vor", brummte Haldir ernst. Daewen war so überglücklich, dass sie seine Hand los ließ und in strahlend umarmte. Er war perplex, doch lächelte er versteckt. To be continued... Hier ist der automatische Kommi-Entgegennehmer. Wir sind im Moment offline, bitte hinterlassen sie ihre Morddrohung nach dem Piep!...Piep Na, was sagt ihr zu diesem Mammutkapitel? Hat euch die Hetzjagd gefallen? Was denkt ihr, wie es weiter geht? Was passiert mit Glorfindel? Wird Galadriel ihn erwürgen? Werden die "Fremden aus fernen Ländern" [Zitat von Eli!*ggg* Elrond: Hey was soll das? Dafür habe ich ein Patent!*fauch**OnkiEliKopftätschelund-Beruhigungteegeben*] jemals wieder nach Hause? Das und vieles mehr erfahrt ihr beim nächsten Mal!*ggg* Eure Dämoninnen Iarquellewen und Cramwen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)