Harry Potter - Ortum nigrum dominus von MinaSnape ================================================================================ Kapitel 12: + Kapitel 12 + Eine Wahrheit über Astaroth und dessen Gespräch mit einem alten Freund! -------------------------------------------------------------------------------------------------- Seleroz legte einen Stillzauber über Astaroth und fragte dessen Gatten dann:,, Barbartos was genau hat mein Sohn eigentlich geplant?“ Barbartos sah seinen Schwiegervater an und sagte:,, Also Astaroth hat vor wenigen Wochen den Befehl gegeben Askaban wieder zum alten Herrschaftssitz zu machen. Bis jetzt kam nur die Nachricht das, das Schloss wieder steht und alle Gefangenen auf unsere Seite stehen. Seitdem gab es keine Nachricht mehr was deinen Sohn große Sorgen bereitet und außerdem vermutet er das all die Jahre schon ein Engel oder ein Dämon seine Pläne Sabotiert. Lieder wissen wir bis jetzt noch nicht wer das ist!“ Gott seufzte und dachte an alle die Sachen die sein jüngster Sohn erreicht hat und nach kurzer Zeit für ihn als Unsterblichen wieder Zerstört waren. Astaroth hatte so viel aufgegeben für seine Taten und nur drei der Anwesenden wussten davon. Er selbst hat von dem ersten Opfer seines Sohnes nur erfahren als sein grade mal zehn Jahre alter Neffe Lucien zu ihm kam. Total Panisch und meinte das Astaroth dabei wäre seine Unsterblichkeit zu verlieren, irgendwas hätte er angestellt. Sofort war Seleroz zu seinem Sohn in die Hölle geeilt und sah ein Bild des Grauens sein grade zweihundert Jahre alter Sohn Kämpfte wirklich um seine Unsterblichkeit. Auf ihm lag ein uralter Zauber der nur noch den ältesten beider Rassen bekannt war und dafür sorgte das, jede Tat! Die, die Person ausübt auf dem der Fluch liegt entweder seine Unsterblichkeit Verliert oder noch schlimmer zum Wächter aller drei Ebenen wurde und alles leid spürte. Beim Verlust der Unsterblichkeit war es so dass der Betroffene Qualvolle Schmerzen erlitt bis er entweder Sterblich war oder den Qualen erlitt und Starb. Sollte der Betroffene allerdings zum Wächter werden bedeutete das, dieser alles was auf den drei Ebenden geschah spürte und damit dort nichts geschah die Schmerzen erleiden musste. Desweitern musste der Wächter diese Schmerzen immer wieder erleiden bis die Tat die zu diesen Schmerzen geführt hatte beseitigt war. Es gab noch mehr Auswirkungen auf den Wächter aber, die waren nicht alle bekannt egal wenn man fragte, denn es gab bis jetzt nur einen Wächter und der hat nie etwas darüber Aufgezeichnet. Lucifer sah das sein Bruder in Gedanken versunken war und stupste ihn kurz an und sagte:,, ich weiß woran du grade denkst Bruder und nein dein Sohn ist nicht das geworden, was du denkst! Trotzdem sollten wir ihn gut im Auge behalten, ich glaube er hat vor uns allen noch ein großes Geheimnis!“ Der Blonde Engel-Dämon Mix seufzte und alle sahen ihn an, dieser schüttelte den Kopf und sagte:,, Es stimmt mein Gatte hat GEHEIMNISSE vor euch. Mir erzählt er alles, das macht unsere Ehe aus. Wir haben und hatten nie Geheimnisse voreinander, er hat mir alles erzählt was geschehen ist als er damals plötzlich verschwand und warum er bei den Potters landete. Aber das soll er euch selber erzählen ich werde seinen Vertrauen nicht enttäuschen in dem ich euch seine einfach so sagte!“ ,, Barbartos es ist schön dass du Astaroth so sehr Liebst und seinen Geheimnisse für dich behältst aber, wie sollen wir helfen wenn wir nicht wissen was genau los ist?“, Raphael versuchte nicht sauer zu werden, denn er verstand die treue von seinem Schwager und wollte ihn nicht bedrängen. Der Blonde lächelte nur und sagte völlig ruhig:,, Ihr könnt helfen in dem ihr Astaroth vollkommen vertraut. Auch wenn viel schief lief oder schlimmer, er hat immer seine Ziele erreicht und glaubt mir er hat mehr dabei geopfert als gewonnen. Irgendwann in Nächster Zeit wird er euch schon erzählen was ihr für den Moment wissen müsst aber, bitte glaubt mir er schweigt nur um euch zu Schützen.“ Bevor jemand was dazu sagen konnte erschien Dunkler Nebel vor ihnen im Raum und Barbartos sprang auf und sagte:,, Dezert was ist passiert!“ Alle sahen Überrascht zu der Gestalt die aus dem Nebel erschien und es war wirklich ein Dementor und dieser sagte hektisch:,, Alles ist wieder wie es damals war und auch die Gefangenen sind voll im Bilde und haben sich uns nun endgültig angeschlossen. Außerdem hat Dumbledore vor einer Stunde wieder versucht auf die Insel zukommen aber, es nicht geschafft. Einigen anderen und mir ist aufgefallen das auf jeden Fall ein Sehr altes Wesen ihm helfen muss. Der alte hat versucht mit alten längst Vergessenen oder Verbotenen Zaubern die Insel zu finden, zum Glück kennt keiner die Magie von Astaroth!“ Astaroths Gatte bedankte sich bei dem Ober Dementor und versprach alles mit seinem Ehemann zu Besprechen und weiter Anweisungen zuschicken. Dezert verschwand erst Mal wieder aber, alle waren sich bewusst dieser würde noch öfter in Nächster Zeit auftauchen aber, das würden sie dann weiter erörtern. Severus wand sich nach dem Verschwinden des Dementors seinem Urgroßvater zu fragte diesen:,, Seleroz warum hat sich Astaroth die letzten zwei Tage so Kindisch benommen und so oft geweint?“ ,, Das sind all die Gefühle gewesen die er als Kind nicht ausgedrückt hat und nun da wir uns Ausgesprochen haben durch lebt er all diese nochmal. Nur diesmal mit dem Unterschied das ich ihm dabei helfe und nicht einfach wegsehe!“, man sah die Traurigkeit in den Augen des Mannes den sie als Gott kannten. Es gab wohl einiges was er sich selbst noch nicht verziehen hatte und es auch wohl erst konnte wenn Astaroth ihm sagen würde das er ihm alles Verzieh. Denn es war klar der Chaosblut Engel mochte sich mit seinem Vater Ausgesprochen haben aber, in seiner Vergangenheit war zu viel zwischen ihnen schief gelaufen das es schon alles Verzeihen war. Raphael der sich grade an einige Momente der Verzweiflung seines kleinen Bruders erinnerte bekam nicht mit wie dieser wieder wach wurde und alle verwirrt ansah. ,, Habe ich was verpasst oder warum seht ihr mich alle so Mitfühlend an?“, der Türkisäugige blinzelte ein paarmal. Sein Vater lächelte schwach und sagte:,, Uns ist nur klar geworden was du alles schon für die Welt getan hast ohne dass jemand das würdigt oder überhaupt weiß!“ ,, Oh das ist doch jetzt nicht war oder! VERDAMMT LEUTE DAS LETZTE MAL IST SCHON MEHR ALS ZWEIHUNDERT JAHRE HER! KOMMT WIEDER RUNTER, ICH HABE KEINE LUST AUF EUER MITTLEID. Schatz erzähl ihnen von mir aus was mit mir los ist ich gehe jetzt Elos Gesellschaft leisten!“, nach diesen Wort war er plötzlich verschwunden und ließ alle geschockt zurück. Barbartos schluck sich mit der flachen Hand vor die Stirn und sagte:,, Das habt ihr super gemacht Leute echt. Aber okay ihr habt ihn dazu bekommen das ich euch über seinen Zustand aufklären darf!“ ,, Was meinst du damit Artos, was ist mit Asto los?“ ,, Um es kurz zu machen mein Gatte hat im Letzten Krieg den Ultimativen Preis bezahlt denn er besaß. Mein Ehemann hat damals seine ganzen Gefühle Verloren und das was er uns allen zeigt sind Erinnerungen an seine Gefühle, nur im Bett kann er sich völlig lösen!“, man sah in den Augen des jüngeren Teufels Zwilling die Traurigkeit die dort seit Jahren herrschte. Lucifer sprang auf und sagte:,, Soll das heißen das alles was in den letzten Tagen passiert ist, jedes Gefühl was Astaroth uns gezeigt hat eine Erinnerung an all diese war. Warum musste er diesen Preis zahlen und was führte überhaupt dazu?“ Barbartos lächelte sehr Traurig und sagte:,, Das wieso darf und kann ich euch nicht sagen aber, bitte seht ihn jetzt nicht anders als sonst. Das würde seine Seele nicht verkraften. Die Gefühle die er gezeigt hat allerdings waren zum Teil Erinnerungen oder aber, er hat meine Gefühle durch die Verbindung zwischen uns benutzt umso zu reagieren!“ ~Bei Astaroth und Elos~ Astaroth war im leeren Büro von Minerva angekommen und setzte sich vor Elos auf den Boden und sagte dann:,, Hallo alter Freund, ich bräuchte mal jemanden zum Reden der alles neutral sieht!“ ,, Dann fang an Astaroth du weißt als mein Erschaffer das ich immer neutral sein werde egal was passiert.“, der Hut Elos grinste soweit es ihm als Hut möglich war und heiterte seinen Erschaffer so etwas auf. Was da dieser ja keine Gefühle mehr hatte komisch aussah denn seine Gesichts Ausdruck blieb unverändert. ,, Danke mein Freund mit dir konnte ich schon immer ohne Probleme reden. Auch wenn ich meinen Mann über alles Liebe bei manchen Themen sind zu viele Gefühle im Spiel! Elos warum verstehen die anderen nicht das es in meinem Wesen liegt unverständliche Dinge zu tun!“ Elos wusste was Astaroth meinte sein Wesen hatte sich damals nach der Geburt von allen unbemerkt gewandelt nur er der Hut und absurderweise auch bester Freund des Erben Lucifers und Barbartos wussten es. Der Sprechende Hut wusste auch das diese Wesens Wandlung dazu geführt hat das er den Verlust seiner Gefühle bedauerte, daher Sante er etwas von Astaroths alter Magie zu diesem. Der Erschaffer vieler Magischer Rassen spürte plötzlich eine Regung in seiner Seele da der die Magie erkannte und daher kam eine bestimmte Vertrautheit in ihm auf. Er war wieder einmal froh den Hut vor all den Jahren Erschaffen zu haben und das war nicht vor tausend Jahren wie alle Welt dachte sondern schon kurz nach seinem Verschwunden aus dem Himmel. Seit Zehntausendsiebenhundertfünfzig Jahren schon war er an der Seite des jüngsten Sprosses Gottes! ,, Mein Freund dir ist klar das deine Familie nur das Beste für dich will. Ich habe eine Idee was euer Problem mit der Unterstützung des alten betrifft, wie weit kennst du dich in der Familie Geschichte deines Vaters und Onkels aus?“, er wollte Astaroth unbedingt helfen und gab ihn daher einige Denkanstöße die diesen hoffentlich weiter halfen! Astaroth selber dachte kurz nach und sagte dann:,, Ich weiß nur das Papa und Onkel Lu noch drei Brüder haben die Zwillinge sind seit Jahren Verschwunden keiner weiß warum und wie. Der Jüngste gilt als Tot beim ersten Großen Krieg im Himmel als gefallen. Warum fragst du, Elos?“ ,, Weil es deine Familie ist und es doch gut sein kann das ein uralter aus der Generation deines Großvaters nicht gefällt, was deinen Familie alles erreicht und dich seit damals immer wieder Manipuliert. Deine Familie hat viele Feinde und die scheinen wieder aktiv zu werden!“, Man merkte das der Hut sich sichtlich Gedanken darüber gemacht haben muss, denn die Falte des Hutes wurden bei sprechen immer tiefer. Der Schlossherr strich dem Hut über den Stoff und sagte:,, Ich weiß das du immer recht hattest mein Freund ich werde mich da eingehend mit beschäftigen. Jetzt brauche ich deine Hilfe bei was anderem! Wie lasse ich Harry Potter ohne große Nachfrage verschwinden damit ich, ich selbst sein kann!“ ,, Oh das ist wirklich ein Heikles Thema aber, vorher würde ich gerne wissen warum du bei den Potters gelandet bist!“ Die Türkisen Augen des anderen leuchten kurz Wütend auf und sagte dann:,, Durch einen kleinen Fehler meiner Seite musste ich ja vor ca. zweihundert Jahren musste ich fliehen und meine Familie zurück lassen. Das tut mir bis heute Leid! Ich geriet in einen schweren Kampf mit einigen Anhängern verschiedener Rassen und wurde schwer Verletzt. Da mir die Trennung von meiner Familie zu schaffen machte, aus Sicherheit versetzte sich mein Körper in einen tiefen Schlaf als er in Sicherheit war. Dann vor elf Jahren da meine Magie spürt das ich gebraucht werden Verwandelte Sie mich in ein Baby zurück und brachte mich zu den Potters die kurz vorher ihr Baby verloren hatten. So kam ich zu den beiden und werde als Held gefeiert!“ Elos verstand nun was passiert war und sagte:,, Also nun verstehe ich einiges besser! Auch warum Thomas dich nicht umbringen konnte ihr seid Verwandt und das geht auf Grund deiner Gene nicht.“ ,, Stimmt Elos aber, es ist spät wollen wir in mein altes Geheimzimmer gehen und morgen einfach Harry verschwinden lassen?“ Elos nickte denn jeder Plan denn sie entwickeln würden wäre verschwendete Zeit, bis jetzt war die Spontane Art von Astaroth immer die beste gewesen! Also würde Sie auch in diesem Fall helfen. So Teleportierte Astaroth sie beide in sein Geheimes Zimmer im Höchsten und ältesten Turm des Schlosses und dort schlief der König der Demetoren auch sofort ein. Als er am Nächsten Morgen aufwachte hörte er seinen Mann mental nach ihm rufen// Schatz wo bist du das Frühstück beginnt in einer halben Stunde und wir machen uns alle Sorgen um dich!// // Ich komme gleich runter und werde Harry Potter verschwinden lassen, also warne die anderen vor Goldfederchen!// // Mein Herz was hat dich zu der Entscheidung gebracht?// Astaroth umarmte seinen Gatten Mental und antwortete// Die Aktion von Dumbledore und ich will endlich wieder der sein der ich bin und nicht ein elf jähriger der einen bekloppten Krieg führen soll! Ich komme gleich in die Halle als ich selbst und dann werde ich dem Märchen von Harry Potter ein jeher Ende bereiten.// Damit beendete er die Verbindung zu Barbartos und wand sich Elos zu der ihn ansah:,, Komm mein Freund wir haben einen Auftritt hinzulegen!“ Elos schwebte auf das Aschgraue haar des Sohn Gottes und ruhig gingen sie zusammen runter in die große Halle! # Bei Barbartos und den anderen in Severus Wohnung # ,, Er will gleich in der Halle Harry Potter verschwinden lassen! Leute er ist echt sauer und will es auf seine Art regeln. Seleroz wir werden dich gleich brauchen, denn ich kann mir denken das war wieder einer seiner Spontanen Pläne. Es gibt nur einen Vertrauten der ihn dazu ermutigt haben kann, oh wenn ich Elos in die Finger bekomme!“ Lucifer schüttelte den Kopf und meinte:,, Ich habe geahnt das, dass passiert als er meinte er geht zu Elos aber, nun können wir ihn nicht mehr aufhalten. Barbartos am besten lassen wir Anthony auch gleich mit verschwinden. Jetzt müssen wir los sonst legt er ohne uns los!“ Sofort gingen sie im Eilschritt Richtung große Halle. Sie kamen auch vor Astaroth in der Halle an. Barbartos gleich als er selbst setzte sich neben Godric an den Lehrertisch, was alle Schüler überraschte. Es wurde auch wieder wild spekuliert wo Harry und Anthony waren, die einen meinten die beiden würden im Bett liegen, die andern waren der Meinung Sie wären abgehauen und wieder rum anderen waren der Meinung sie würden einen Primitiv Schlag gegen die Zauberer Welt Planen! Das war wie alle am Lehrertisch, die drei älteren Weasleys am Gryffinodortisch, Cedric bei den Dachsen, Markus und Miles bei den Schlangen und auch einige wenige Schüler wussten völliger Mist. Der Auftritt von Quirell vor einigen Tagen hat bei einigen Schüler dazu geführt das sie nachgedacht haben und nun der Meinung waren das der Junge Held völlig recht hat. Es ist nicht sein Krieg und er darf selber entscheiden wenn er als Freund will und wenn nicht. Diese Gedanken wurden vom Aufschwingen der großen Flügeltür unterbrochen und eine Stimme Kraftvoll sagte:,, Hallo Kinder der Chef ist wieder da!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)