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Unerwartete Rettung

von

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Lebensretter

Kit schnüffelte in der Luft. Die junge Füchsin saß auf ein Schneebedeckten Felsen und wartete. Die Faden die die Insel wie ein Vogelkäfig einzäunten verschwanden langsam. In der Luft auch wen der Schnee es verdeckte konnte sie den Geruch von Blut war nehmen.

Auch wenn sie versprochen hatte zu warten, erhob Kit sich vom Fels und macht sich auf den Weg um her raus zu finden woher der Geruch kam. Ihr Weg führte die junge Füchsin zu einem heruntergekommenen Haus. Da vor lag ein angeschossener Mann ende Zwanzig. Sie verwandelte sich und rannte auf ihn zu. Er war bewusstlos. Cloe kniete sich neben ihn. „Scheiße, stirb bitte nicht“ sie versuchte ihn zu retten. Mit einen kleinen Messer versuchte sie die Kugeln aus seiner Brust zu bekommen. Alles was sie versucht, wollte nicht so richtig funktionieren. Sie wollte schon aufgeben, aber ihr vielen ihre Teufelskräfte ein. „Das Dämonenfeuer“, flüsterte sie. Diese Flammen konnten alles sein was der Benutzer wollte: alles verzehrende Flammen, scharfe Klingen oder sie konnten auch Wunden heilen. Auch wenn diesen Flammen nur begrenzt einzusetzen war. Sie musste es einfach probieren.

Cloe konzentriere sich und smaragdgrüne Flammen erschienen in ihrer Handfläche. Sie war etwas nervös, noch nie hatte sie diese Fähigkeit ihrer Teufelsfrucht angewendet. Ob es überhaupt funktionieren würde? Aber sie musst es Probieren. Sie wollte nicht noch einmal das jemand vor ihrer Nase stirbt und sie nichts tun konnte um ihn zu retten.
 

Corazon hustete. Seine Brust schmerzte. „Beweg dich nicht, sonnst gehen deinen Wunden wider auf und du stirbst wirklich noch mal. Du wärst beinah gestorben.“ Ein kleines Mädchen kam in den Raum in dem er lag. „Hast du mich gerettet?“, fragte er die kleine. Sie konnte nicht älter als sechs sein. „Ja, du hattest Glück das ich in der Nähe war.“ Es verwunderte ihn etwas. Das Mädchen sprach wie eine Erwachsenen. „Danke. Wie heißt du?“, fragte er sie. „Ich heiße Cloe.“ Sie ging wider zur Tür. „Beweg dich nicht zu fiel. Ich hol dir erst mal etwas zum essen.“ mit diesen Worten machte sie sich auf den Weg und kam mit einen Tablett zurück. „Lebst du hier in diesen Haus alleine Cloe?“, fragte er sie. Cloe schüttelte den Kopf. „Nein, ich warte nur auf jemanden. Er wollte mich von dieser Insel abholen. Aber das wird wolle noch etwas dauern.“ Das macht ihn neugierig. „Auf wen den? Deine Elten?“ Cloe schüttete mit dem Kopf. „Nein, ich kenne meine Eltern nicht. Es sind Freunde von mir. Nun ja mehr als Freunde, sie haben mich so gesehen Aufgezogen.“ sie zog sich einen Stuhl ans Bett. „Schluss jetzt. Was ist mit dir? Wie heißt du? Warum bist du auf dieser Insel?“

„Das ist nicht so einfach zu erklären?“ Cloe hob eine Augenbraue. „Aber du kannst mir doch wenigstens deinen Namen verraten, oder?“ Corazon lächelte. Die kleine Cloe war hartnäckig. „Man nennt mich Corazon.“

Cloe überlegte kurz. Dann fragte sie ihn ohne große Umwege: „Don Quichotte de Flamingo hat dich angeschossen, oder? Er wollte dich töten“

„Woher...?“, fragte er sie entsetzt.

Cloe warf ihr Haar zurück. „Ich hab die Jolly Roger erkannte. Und auch die Technik mit der die Insel abgeriegelt worden ist.“

Corazon sah sie etwas verdattert an. „Du bist kein gewöhnliches kleiner Mädchen.“ Ihr Augen leuchten auf. „Du bist genau so interessiert, Corazon.“

Die Unterhaltung war beendet. Corazon machte sich dran die Suppe zu essen die Cloe ihm gebracht hatte. Er wurde aus dem kleinen Mädchen nicht schlau. Verhielt sich nicht wie ein sechs Jähriges Kind, sondern eher wie eine erwachsene erfahrende Frau die bei der Marine ist.
 

Cloe verließ den Raum und benutzte die Teleschnecke. Sie wählte und wartete. „Ja“ eine Männerstimmer war durch die Schnecke zu hören. „Dragon? Wann werden ihr ungefähr hier bei der Insel sein?“ Sie hörte ein Lachen. „Was ist hast du etwa Angst so ganz allein auf einer unbekannten Insel, Zora?“ Sie lächelte. „Ich hab keine Angst. Ich hab nur einen verletzten Mann gefunden und Hab ihm das Leben gerettet.“

„Du hast was?“ Das klang überrascht.

„Er wurde von Flamingo angeschossen, ich vermute er wollte ihn Töten.“ selbst durch die Verbindung konnte sie hören wie Dragon sich mit der Hand gegen die Stirn schlug. „Wo ist er?“, fragte er sie. „Im Raum neben an. Er ruht sich dort aus. Ich hab ihn verboten das Bett zu verlassen. Flamingo hat sechs Mal auf ihn geschossen. Er wollte ihn töten.“

Dragon seufzte. Er kannte Cleo und wusste das sie etwas nicht ohne Grund machen würde. Aber das war jetzt schon etwas übertrieben. „Du kennst ihn doch gar nicht“ Cloe lächelte. „Du verhältst dich wie ein fürsorglicher Vater. Dir ist schon bewusst das du mich auf einige schwierige Missionen schickst bei denen du kein Problem hast. Aber jetzt schon? Wer bist du und was hast du mit Dragon gemacht?“, spaßte sie. Er lächelte auch. Das konnte sie durch den Hörer hören. „Übrigens er kann uns wahrscheinlich hören, also bitte nenne mich Cloe. Er kennt meine Richtigen Namen nicht.
 

Durch die Tür konnte Corazon hören das Cloe über die Teleschnecke mit jemanden redete. Aber er konnte nicht verstehen mit wem. So langsam machtet er sich sorgen um Law, ob er es geschafft hatte sicher von der Insel zu gelange? Hoffentlich würde Doffy ihn Ehen-ruhe lassen. Er macht sich sorgen um ihn. Aber wenigsten war er jetzt gesund. Und würde ein langes Leben führen und erwachsen werden.

Kurz steckte Cloe ihren Kopf in den Raum. „Ich geh kurz raus. Bleib im Bett Corazon oder ich werde sauer wen ich wider kommen und es herausfand das du aufgestanden bist!“ Ergeben nickte Corazon. „Wie du willst Madame“
 

Sie trat raus in dem kalten Wind. Fröstelnd verwandelte sie sich in die kleine Füchsin und machte sich auf den Weg zu vereinbarten Treffpunkt. Dort angekommen wartete Ivankov ,der zittere wie Espenlaub, auch schon auf sie. Cloe vergaß stets das er keine Kälte mochte. „Da bist du ja Zoe-chan.“ sie verwandelte sich zurück. „Schön dich wider zu sehen. Du, ich hab...“ Ivankov lächelte: „Ich weiß, Dragon hat es mir erzählt. Du hast ein wirklich gutes Herz. Keine sorge um deinen Partinten, wir werden ihm mit nehmen. Aber ich soll dir noch von Dragon ausrichten das du dich um seiner Verletzungen kümmern musst.“ Cloe strahlte ihn an. „Mach ich“

Cleo rannte plötzlich weg. „Zora wo willst du hin?“ rief ihr der Transen König hinter her. „Ich muss noch etwas heraus finden. Geh schon mal zu Hütte vor. Ich komm nach“ rief sie ihm über die Schulter zu und machte sich auf die Suche. Sie wusste nicht genau wonach aber sie wusste das sie etwas für Corazon heraus finden musste.
 

Corazon hatte eingewilligt Cloe und Ivankov zum Hauptquartier der Revolutionsarmee zu begleiten. So langsam ging es ihm auch wider besser. Die Drei standen an der Reling und schauten aufs Meer heraus. „Ihm geht es gut. Er konnte von der Insel entkommen“, brach Cloe das schweigen. „Meinst du Law“ fragte Corazon sie überrascht. Sie nickte. „Ja, ich konnte seine Spur von der Schatzkiste aus verfolgen aus der er geklettert ist bis zu einer kleinen Bucht wo er wohl ein Schiff gefunden hatte das ihn mitnimmt.“ Corazon seufzt erleichtert auf. „Ein Glück. Dann geht es ihm also gut. Ich hab mir schon sorgen um ihm gemacht. Jetzt muss er sich nur noch vor Doffy in acht nehmen“

Cloe sah zu dem Tolpatschigen Mann auf, den sie gerettet hatte. „Und was ist mit dir? Was wirst du jetzt machen? Wirst du dich auf die Suche nach ihm machen?“

Corazon schüttelte mit dem Kopf. „Das weiß ich noch nicht, Cleo. Ich weiß nur das ich meinen Bruder aufhalten muss?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-07-01T11:36:16+00:00 01.07.2016 13:36
Ein sehr schöner one shot :)
Und wer weiß, vielleicht lebt corazon ja doch noch ;)


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