Liebe mit Hindernissen von abgemeldet ================================================================================ Chaos pur --------- Am Dienstagnachmittag besucht Yurika Deidara in der Werkstatt von Itachi. Sie wollte gerade an der Haustür klingeln, als Yurika laute stimmen aus der Werkstatt hörte. Neugierig ging sie langsam um das Haus herum und sah, dass das Tor zur Hälfte offen stand. Yurika setzte sich in die hocke und sah wie Deidara an einem Wagen lehnte und vor ihm stand ein hoch gewachsener Mann mit schwarzem Anzug und langen schwarzen Haaren. So wie es aussah, schienen die beiden ein sehr ernstes Gespräch zu führen."Was soll das? Wollen meine Eltern mich etwa damit erpressen!? Dann sag ihnen das sie es nicht schaffen werden!", schimpfte Deidara und sah den Mann vor ihm böse an. Dieser seuftze nur."Deine Eltern wollen dich nicht erpressen. Sie wollen das du nach Hause kommst. Das ist ein großer Unterschied". Deidara schnaupte."Ja klar! Sie wollen doch nur das ich in ihre Organisation einsteige, dass können die aber vergessen! Niemals werde ich meine Zukunftspläne zerstören lassen! Und jetzt geh, ich will dich jetzt nicht mehr sehen Onkel!". Deidara drehte sich um und wollte zurück ins Haus gehen, doch sein Onkel hielt ihn auf."Was ist eigentlich los mit dir? Du warst früher ganz anders. Wenn du nicht willst das deine Eltern dich unterstützen, kann ich es tun. Dann musst du nicht mehr diese illegalen Autorennen fahren. Die bringen dich sowieso noch ins Gefängnis".Deidara drehte sich wieder um und sah den Mann vor sich in die Augen, aber nur kurz."Ich weiß nicht. Vater würde das niemals dulden und du bekommst deswegen nur ärger. Ich werde es mir überlegen, okay?"."Okay, aber denk nicht zu lange darüber nach. Und mach dir keine sorgen wegen mir, ich kenne ja wohl deinen Vater". Mit diesen Worten ging der Mann im Anzug. Aber leider ging er direkt auf Yurika zu und diese sah sich erschrocken um, nach einem Versteck. Leider fand sie keinen und so tat sie als würde sie in ihrer Tasche herum kramen. Der Mann ging an ihr vorbei ohne sie weiter zu beachten und stieg in einem dunkelgrünen Jaguar ein. Yurika atmete langsam ein und aus um sich zu beruhigen und klingelte dann. Deidara offnete die Tür und sah Yurika zuerst grimmig an, bevor er etwas lächelte."Hi, komm rein". Yurika betrat das Haus und ging Deidara hinterher in die Küche. Sie lag direkt neben der Haustür."Setzt dich ruhig, möchtest du was trinken?", fragte er sie. Doch Yurika war zunächst in Gedanken versunken wegen dem Gespräch was sie belauscht hatte."Was? Hast du was gesagt?", fragte sie ganz verdattert. Deidara stellte das Glas auf die Anrichte ab und sah Yurika besorgt an."Was ist los?". Jetzt kam sie in Bedrängnis."Nichts, was soll sein? Ich hab nur nachgedacht". Yurika versuchte normal zu klingen, es klappte nur nicht so recht. Deidara kam zu ihr rüber und nahm ihr Gesicht zwischen seinen Händen."Worüber hast du nachgedacht?". Dabei kam Deidara ihr sehr nahe und hab Yurika einen langen Kuss. Sie ließ sich darauf ein und legte ihre Arme auf seinen Schultern. Als sie sich kurz lösten, sagte Yurika:"Das ist unwichtig, wirklich. Ich mache mir nur sorgen um dich". Deidara sah Yurika tief in die Augen und wollte etwas sagen, da ging die Haustür auf.“Mann, wieso muss ich eigentlich immer einkaufen gehen!?", regte sich Sasori auf und platzte in die Küche. Mit großen Augen sah er die beiden Turteltauben an und grinste."Na, ihr beiden? Hab ich euch bei etwa gestört?". Deidara rollte nur mit den Augen."Ja hast du, aber egal. Wo bleiben eigentlich die anderen?". Sasori dachte kurz nach."Die sind beim Arzt, weil es Konan nicht gut geht. Ich glaube wir haben bald noch einen Mitbewohner". Verwirrt sahen sich Yurika und Deidara an. Was meint Sasori damit? Bis den beiden ein Licht auf ging."Oh nein! Ist sie nicht noch zu jung dafür?", fragte Yurika entsetzt."Konan wird nächsten Monat neunzehn. Aber ich weiß was du meinst, jedoch muss sie das selbst entscheiden". Deidara ging aus der Küche heraus in die Werkstatt."Was hast du vor? Willst di etwa doch dieses Rennen fahren? Das ist viel zu gefährlich für dich! Ich kann das nicht zu lassen!", rief Yurika hinter Deidara her."Ich muss dieses Rennen fahren, sonst muss ich wieder zurück zu meine Familie. Und du weißt was dann sein wird und das will ich wiederum nicht. Also halte mich nicht auf!". Yurika blieb stehen und sah ihrem Freund traurig an. Egal was sie sagen oder tun würde, sie kann ihn davon nicht abhalten. Yurika drehte sich um und wollte gehen, lief jedoch in Konan rein."Huch! Gehts dir gut? Was hat Deidara gemacht? Oder habt ihr euch gestritten?". Yurika schüttelte nur mit dem Kopf."Es geht um sein Rennen und ich kann dagegen nichts tun. Wie gehts dir eigentlich?". Konan stellte ihre Tasche im Flur ab und nahm Yurika in den Arm."Er wird es schaffen, nicht umsonst ist Deidara ein guter Fahrer. Er hat viel von Yahiko und Itachi gelernt. Wir würden niemals zu lassen das ihm etwas passiert. Und mir gehts, na ja, so lala. Ich muss leider noch auf die Blutergebnisse vom Arzt warten. Das dauert bis Freitag. Hoffen wir mal das beste". Und so nahm Konan Yurika mit ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzten. Alles geht einfach drunter und drüber! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)