Zum Inhalt der Seite

Uzushio

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Es herrschte tiefe Nacht in dem Dorf versteckt hinter den Blättern. Doch im Haupthaus des Uchiha-Anwesens brannte noch Licht und man konnte durch ein Fenster vereinzelnt Schatten vorbei huschen sehen. Schaute man in das Wohnzimmer mit der offenen Küche sah man zwei Jungs im Alter von 15 Jahren. Vom Charakter her waren sie sich sehr ähnlich, da beide ihre Emotionen und Gefühle für sich behilten und sehr emotionlos auf andere wirkten. Und das obwohl ihre Situation im Dorf nicht unterschiedlicher sein könnte. Der Schwarzhaarige wird von jedem geliebt und bewundert, während der Blonde von allen gehasst und verachtet wird. Und eben diese beiden Jungs waren beste Freunde, auch wenn es von außen nicht so wirkt so würden sie ohne mit der Wimper zu zucken für den anderen sterben. Es handelt sich hier um Sasuke Uchiha und Naruto Uzumaki. Diese beiden Jungs saßen am Esstisch und spielten ein Partie Shogi. Zwei weitere Personen huschten immer wieder hin und her, diese beiden waren die Zwillingschwestern von den beiden Jungs. Der Grund warum die vier noch wach waren war einfach, denn sie wollten noch in der heutigen Nacht ihrem Heimatdorf den Rücken kehren, denn Sasuke hatte vor kurzem erfahren das sein Bruder ihren kompletten Clan nicht auslöschte, weil er seine stärke testen wollte, sondern weil es ein Befehl der obersten dieses Dorfes war. Naruto hingegen war die ständige verachtung der Dorfbewohner leid. Außerdem war er äußerst wütend auf die Obrichkeit des Dorfes, da sie ihm die Identität seiner Eltern verschwiegen hatte. Sasuke und Naruto waren vor kurzem in die Archive Konohas eingedrungen und hatten Schriftrollen des Vierten Hokage Narutos Vater sowie Schriftrollen über jegliche Fujin Jutsus entwendet. "Jungs es ist Mitternacht" wurden die beiden bei ihrer Partie unterbrochen. Sie packten das Spielbrett sowie die Figuren ein und standen wortlos auf um mit ihren Schwestern auf zu brechen.

Nach Vier Tagen der Reise kamen sie am Abend in dem von Ruinen beherschten und doch einst so prunkvollen Uzushio an. "Als erstes sollten wir unsere Zelte aufschlagen" schlug Sasuke vor. Naruto nuckte zustimmend und die beiden Mädchen der Gruppe willigten mit einem einfachen Ja ein. Nach dem die beiden Zelte standen legten sich die beiden Mädchen in ihre Zelte und schliefen auch so gleich ein. Die beiden Jungs spielten eine Partie Schere, Stein, Papier um die erste Nachtwache zu ermitteln. Da Naruto die Partie verlor musste er die erste Wache übernehmen und würde Sasuke in drei Stunden zur Ablösung wecken.

Derweil in Konoha:

Eine Rosahaarige junge Dame klopfte an die Tür des Büros der Hokage. Als sie herrein gebeten wurde schritt sie durch die Tür und fing sogleich an zu sprechen. "Meisterin Tsunade haben sie schon etwas von Sasuke-Kun und den anderen in Erfahrung bringen können ?" "Nein Sakura, sie haben ihre Spuren sehr gut verwischt. Wir müssen uns in Geduld üben, da sie wohl in absehbarer Zeit nicht auftauchen werden. Da du gerade hier bist, hätte ich die bitte an dich ins Krankenhaus zu gehen und die Nachtschicht von Tenshi zu übernehmen da er im moment verhindert ist und nicht im Krankenhaus arbeiten kann." "Verstanden Tsunade-Sama" sagte Sakura und verlies das Büro und den Kageturm in richtung des Krankenhauses.

Die ersten Stunden der Nachtwache verliefen sehr ruhig, nichts ungewöhnliches passierte. Bis in der dritten Stunde jemand zu Naruto sprach. " Sehr gut Naruto das drecksdorf hast du schon mal hinter dir gelassen. Jetzt musst du nur noch deine erbärmliche Zwillingsschwester loswerden und du bist von all deinem Leid erlöst." Naruto der schon des öfteren von dem Kyuubie angestachelt wurde unüberlegtes zu tun versuchte ihn zu ignoriren. Doch da sprach er schon wieder zu ihm. "Du weißt das ich recht habe Naruto deine Eltern haben nur deine Schwester geliebt. Dich haben sie gehasst, weshalb sie mich auch in dir Versiegelten und nicht in ihr. Sie wollten das dein Leben die Hölle auf Erden wird." Danach kam nichts mehr, die wohltuende Stille trat wieder ein. Auch wenn Naruto dem Kyuubie nie recht geben würde geschweige denn auf ihn hören würde hatte er schon zweifel das er jemals von seinen Eltern geliebt wurde. Die restliche Stunde zerbrach er sich den Kopf über die Worte des Fuchses und bemerkte gar nicht wie Sasuke das Zelt verlies, bis eben genannter auf seine Schulter tippte und nur Ablösung sagte. Naruto erhob sich und bewegte sich schweigend zu seinem Zelt. Er schlief auch sofort ein und fing an zu Träumen:

"Naruto kommst du ? Es gibt Frühstück" konnte er die Stimme seiner Mutter hören. Am Esstisch angekommen setzte er sich an den schon fertig gedeckten Tisch an dem auch schon sein Vater, seine Mutter und seine Zwillingsschwester saßen. Naruto war glücklich eine Familie zu haben die ihn liebte. Doch dann wurde alles plötzlich stockduster. Er sah nichts mehr, er hörte nur noch die Stimmen seiner Familie. Doch statt beruhigender Worte hörte er nur Wörter der Verachtung. "Du bist schuld Naruto, das unsere Eltern gestorben sind." hörte er die Stimme seiner Schwester. "Aber Mito ich habe doch gar nichts gemacht." Rief er in die Dunkelheit hinein. "Gar nichts gemacht ? Nur wegen dir brach das Siegel wodurch der Kyuubie frei kam und alles vernichtete." Hörte Naruto seinen Vater sprechen. "Nur wegen dir sind so viele Menschen, einschließlich deiner Eltern, uns gestorben." Hörte er auch Vorwürfe seiner Mutter.

Schweiß gebadet schreckte Naruto hoch. Er stellte erleichtert fest, das er nur schlecht geträumt hatte. Doch im nächsten Augenblick errinerte sich Naruto an die Worte des Kyuubies und eine Welle von Zweifeln zog ihn einfach mit. Er stand auf verlies sein Zelt, ignorierte die Blicke der beiden Damen und verschwand aus dem zerstörten Dorf Richtung Küste. Am Meer angekommen schmiedete er Chakra in seinen Füßen, lief ungefähr 50 Meter auf das offene Meer und schrie anschließend seinen ganzen Frust und seine ganze Wut heraus, dadurch endstand eine enorme Druckwelle wodurch Meterhohe Wellen an den Strand krachten. Die Druckwelle bekamen auch seine drei Weggefährten mit, diese machten sich demendsprechend sorgen um ihren Kameraden. Mito wollte schon los um ihrem Bruder beistand zu leisten, doch Sasuke hielt sie auf. " Ich an deiner Stelle würde jetzt nicht in seine Nähe gehen, da er Glaubt eure Eltern würden ihn Hassen und dich lieben. Wir sollten ihm ein wenig Zeit geben und können schonmal anfangen die Trümmer und Ruinen zu beseitigen.

Fortschritt

Als Naruto aufgehört hatte zu schreien bereute er seinen Wutausbruch wieder, da er sich ja schwor nie wieder in seinem Leben irgendeine Emotion zu zeigen. Aufgrund dessen lief er zum Strand zurück und setzte sich im Schneidersitz hin, um sich durch eine Meditation wieder beruhigen zu können. Doch nur ein paar Sekunden später hörte er eine Stimme in seinem Unterbewusstsein. „Na hatte der kleine Naruto etwa einen Nervenzusammenbruch? Ich kann dir helfen dich von diesen Qualen zu befreien. Du musst nur deine Schwester töten . Erst dann bist du ein freier Mensch und danach kannst du dich an diesen widerwärtigen Menschen aus deinem Heimatort rächen. Hahahahahah.“ Naruto versuchte nach wie vor sich nicht von dem Fuchs Manipulieren zu lassen, doch es wurde von mal zu mal schwerer. Als er sich dann vollends beruhigen konnte stand er auf und teleportierte sich wieder zurück zu den anderen. Die drei in dem Zerstörten Dorf waren gerade dabei auf zu räumen, als neben ihnen plötzlich ein schwarzer Blitz auftauchte. Mito wollte auch so gleich wissen wo er denn die ganze Zeit über abgeblieben war. Doch anstatt ihr zu antworten formte Naruto ein Fingerzeichen und erschuf 150 Schattendoppelgänger denen er anwies das Dorf auf zu räumen, während er selbst wieder zu meditieren anfing. Die beiden Mädchen machten sich große Sorgen um Naruto, während Sasuke glaubte, das er einfach seine Zeit brauchte da es ja eine überaus schwere bürde ist Einen Bijuu in sich zu tragen. In Konoha hatte man diese enorme Erschütterung die durch Naruto Endstand ebenfalls war genommen, doch um den Standort heraus zu finden waren sie nicht lange genug präsent gewesen. Die Tage vergingen, die kleine Gruppe hatte es inzwischen geschafft das Dorf komplett von den Zerstörten Trümmern zu befreien. Mito hatte außerdem eine Schriftrolle gefunden Und nach zwei Tagen des Studiums dieser Rolle konnte sie das Siegel aktivieren, dass angeblich jedem der mit den Uzumaki verwandt waren Bescheid geben würde, wodurch diese dann eventuell nach Uzushio zurück zu kehren. Naruto war kurz zuvor mit Shina Richtung Kumo-Gakure aufgebrochen um für den Raikagen als Söldner zu arbeiten. Schließlich brauchen auch sie eine sichere Einnahmequelle für sich. Als sie die Grenze erreichten wurden sie sofort von mehreren Shinobie umzingelt. „Was wollt ihr hier“ „Wir erbitten eine Audienz bei dem Raikagen“ ergriff Naruto das Wort. „Und was verlangt ihr damit zu erreichen ?“ „Wir bieten unsere Kampfkraft an und verlangen als gegen Leistung eine faire Bezahlung.“ „Woher wissen wir das ihr uns nicht einfach ausspionieren werdet ?“ „Würdet ihr uns vertrauen wenn wir unsere Waffen abgeben bis wir wieder aus Kumo-Gakure raus sind ?“ „Das wäre auf jeden Fall ein Anfang.“ Als erstes entledigte sich Shina ihrer Waffen. Naruto jedoch holte nicht seine Waffen aus seinen Taschen, sondern gab seine Kunaitaschen im ganzen ab. Die Kim-Nins verwunderte dies zwar, kommentierten dies jedoch nicht weiter. Nach einer ereignislos Reise erreichten sie ein paar Stunden später Kumo-Gakure. Naruto und Shina standen sich nun zwei groß gewachsenen dunkelhäutigen Männern gegen über. „Bevor ich euch einfach so vertraue will ich eure Fähigkeiten testen. Und da in diesen Kunaitaschen von dir junger Mann diese speziellen Kunai gefunden habe wirst du gegen mich persönlich antreten. Und deine Begleitung wird gegen Samui antreten. Sie ist eine gute Jo-Nin meines Dorfes. Danach werde ich entscheiden ob ich euch als Söldner einsetze oder nicht. Als erstes werden Samui und du,“ er zeigte auf Shina „gegen ein ander antreten.“ Auf dem Trainingsplatz des Raikagen angekommen stellten sich Shina und Samui gegenüber auf. Erst standen sie sich eine weile gegen über doch fing Shina dann an Fingerzeichen zu formen. „Katon: Gokakyu-no-Jutsu.“ Ein großer Feuerball raste auf Samui zu. Diese formte nun ebenfalls Fingerzeichen. „Doton: Doryuheki.“ Eine große Mauer aus Stein Endstand an der die Feuerkugel aufprallte. Das Feuer verschwand und keine Sekunde später sprang Samui mit gezücktem Kurzschwert über die von ihr erschaffene Mauer auf Shina zu. Diese zog ein Kunai und blockte so den Schlag ihrer Gegnerin. Nach einem kurzen Schlagabtausch erkannte Shina das sie unterlegen war, weshalb sie ihr Sharingan aktivierte. Samui bemerkte es und vermied augenblicklich den Augenkontakt. Mit der Zeit merkte Samui und auch die Zuschauer das sie unterlegen war. Sie wollte gerade Distanz zwischen sich und ihrer Gegnerin bringen, als Shina sie am Nacken packte und sie zwang in ihre Augen zu gucken. Die Zeit, wenn auch nur kurz nutze Shina aus und hielt Samui ein Kunai an ihre Kehle. Als Samui sich aus dem Gen-Jutsu löste erkannte sie ihre Lage und gab den Kampf auf. Als nächstes standen sich der Raikagen und Naruto gegenüber. Auch hier dauerte es eine Weile bis die Kontrahenten etwas taten. In diesem Fall war es der Raikage der den ersten Schritt machte. Er pumpte seine Raiton Rüstung auf und bewegte sich in einem Affenzahn auf Naruto zu, dieser blieb jedoch einfach stehen, die Nina aus Kumo-Gakure hatten schon mit ihm abgeschlossen als er ein Kunai zog und es ein paar Meter neben sich warf. Der Raikage war nur noch ein paar Millimeter von ihm entfernt als er in einem Schwarzen Blitz verschwand. Bei seinem Kunai angekommen warf er es auf den Raikagen zu, dieser jedoch machte rasant einige Schritte weg von ihm. Der Raikage ging nun wieder in den Angriff über, wieder mit einem enormen Tempo Naruto rannte ihm entgegen mit einem Rasenden in der Hand. Kurz vor dem zusammen prall duckte sich Naruto unter ihm durch und legte seine freie Hand auf den Unterarm des anderen und hinterließ eine Markierung. Sie standen sich wieder einige Meter von ein ander entfernt als Naruto wieder in einem Blitz verschwand , der Raikage sprintete zu dem einzigen Kunai zu dem Naruto sich hätte teleportierte können, doch anstatt dort auf zu tauchen kam er über dem Raikagen wieder zum Vorschein und drückte ihm sein Rasengan in den Rücken. Durch die Raiton Rüstung wurde Naruto gegen den nächst besten Baum geschleudert und kam mit einem schmerzenden stöhnen unter den Ästen wieder hervor. Der Raikage atmete mehrere Male ein und aus. Seine Raiton Rüstung war zwar noch intakt, jedoch nur noch sehr schwach. „Das reicht ich habe genug gesehen wir sprechen in meinem Büro weiter, aber nur Naruto und ich.“ Im Büro angekommen fragte der Raikage sofort „Ihr beide seit aus Konoha, eine Uchiha und der Sohn des Vierten Hokage was bezweckt ihr wirklich ?“ „Das habe ich ihnen schon gesagt. Wir wollen als Söldner für sie Arbeiten. Das Dorf haben wir schon vor ein paar Tagen verlassen.“ Bei seinem nächsten Satz war seine Stimme von Hass getränkt „Und erwähnen sie nie wieder meine Vater,“ er spuckte das Wort förmlich aus „wenn ich in der nähe bin. Ich erwarte eine Antwort in den nächsten drei Tagen.“ Als er gerade die Tür des Büros öffnen wollte um die Heimreise an zu treten hörte er nochmal die Stimme des Raikagen „Ich werde euch einen Falken zu kommen lassen wenn ich eure Dienste in Anspruch nehmen werde. Ach und wenn du herausfinden willst ob dein Vater dich gehasst hat oder nicht dann wende dich an mich ich kenne einen Ort an dem du es herausfinden kannst. Jedoch kannst du dabei draufgehen.“ Naruto ließ den letzten Satz unkommentiert und verließ das Büro. In Uzushio angekommen sahen die beiden einen Grundriss eines großen Gebäudes und mehrere Sasukes die an dem Grundriss arbeiteten, während Mito auf dem Boden saß und etwas zeichnete. Shina lief zu Mito und unterhielt sich mit ihr. „Sasuke ich muss mal unter vier Augen mit dir reden. Als sie das Dorf verlassen hatten fing Naruto an zu sprechen. „Der Raikage wird uns als Söldner beschäftigen. Außerdem hat er mir gesagt das er mir helfen kann heraus zu finden ob mein Vater mich hasste oder nicht. Ich weiß du sagst zwar das er mich bestimmt nicht hasste aber ich muss es genau wissen es gibt da nur das Problem das ich dabei sterben könnte.“ „Dann lässt du es gefälligst bleiben man er hat dich niemals gehasst.“ „Ja wie du weißt wirst du mich nicht daran hindern können mein Freund.“ Den letzten Satz kommentierte Sasuke lediglich mit einem tzz und ließ Naruto stehen. Dieser wusste das sein langjähriger Freund so reagieren würde und ließ im Zeit. Sasuke kam gerade bei den beiden Mädchen an und berichtete ihnen das Naruto eine Möglichkeit gefunden hat seinen Vater zu treffen. Mito war sofort hellen auf begeistert und wollte schon fragen ob sie ihn ebenfalls treffen könne doch Sasuke verneinte dies da er nicht davon ausging das sie ihn ebenfalls treffen kann. In den nächsten Tagen haben Naruto und Sasuke unter Einsatz sehr vieler Schattendoppelgänger es geschafft das Anwesen zu voll enden. Als zweites wollte Naruto eine Schmiede bauen und die Schmiedekunst erlernen, damit sie genug Waffen haben als einer seiner Doppelgänger die er rund um das Dorf aufgestellt hatte sich aufgelöst hatte und Naruto die Information erhielt die der Doppelgänger gesammelt hatte. „Wir bekommen Besuch.“ Richtete er das Wort in die Runde „Eine kleine dreiköpfige Familie.“ Zusammen machten sie sich auf den weg zu der größten Öffnung der Mauer, wo sie das Dorf Tor vermuteten. Dort angekommen sahen sie einen Mann eine Frau und ein kleines Mädchen, dass höchstens Fünf Jahre alt war. „Guten Tag meine Schriftrolle leuchtete und das war ein Zeichen zurück zu meinen Wurzeln zu kehren. Ich heiße Kenji, das ist meine Frau Haruka und der kleine Wirbelwind ist unsere gemeinsame Tochter Akira.“ Da Mito das Fuji aktiviert hatte übernahm sie das Wort. „Es ist schön sie kennen zu lernen. Wir sind Sasuke, Naruto, Shina und ich heiße Mito. Wir haben vor das Dorf wieder auf zu bauen. Sagen Sie sind sie Ninja ?“ „Nein ich bin zwar mit dem Uzumaki-Clan verwandt doch das Ninja da sein blieb mir verwehrt und so bin ich ein Schmied geworden.“ „Welch ein Glücklicher Zufall, wir waren gerade dabei einen Plan für eine Schmiede zu erstellen.“ „Dann kann ich mich ja sofort nützlich machen wir schön.“ Sagte Kenji und machte sich sofort an die Arbeit. Sasuke und Naruto bauten nun ein weiteres Haus für die neue Familie. Es verging eine ganze Woche bis ein Falke aus Kumo-Gakure sie erreichte. Naruto, es ist Zeit ich habe einen Auftrag für euch. Es gibt Gerüchte, dass sich Orochimaru in der nähe meines Landes einen neuen Unterschlupf hat. Je besser die Information sind die du mir zukommen lässt um so höher wird die Bezahlung sein. Gezeichnet, der Raikage



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FireStorm
2015-12-28T05:59:03+00:00 28.12.2015 06:59
Sehr intresanter anfang freu mich schon sehr aufs erste kapi bin fespannt was so alles pasieren wird :)


Zurück