Silent Night von Maki ([NamiXSanji]) ================================================================================ My dear ------- webbaby production proudly presents a rikaXryo.de.vu sister project ****ONE PIECE**** --> Silent Night <-- Vorwort: Ich hab mir mal überlegt, was Ruffy und seine Crew wohl Weihachten machen XD Keine Ahnung ob Oda das Weihnachtsfest in seinem One Piece Universum eingebaut hat, aber mich interessierts einfach wie Flying Lamb Besatzung das Fest der Liebe feiern würde ^.^;; Passt zwar überhaupt nicht zur momentanten Jahreszeitszeit aber was solls XD~~ Pairings gibts ansatzweise XP Genre ist Romance und kranke Gedanken des Authors XD Die Story widme ich meinem kleinen SV XP Der hat mich durch ein Telefonat mit ihm total zum Denken angeregt. Und natürlich meiner kleinen Jen ;__; *schnüff* will wieder zurück zu dir, Schatzi *flenn* XP Nur durch sie bin ich jetzt One Piece geil XD Ja~~, und Geltungssüchtig bis zum geht nicht mehr. Leise rieselte der Schnee vom Himmel herab. Es war kalt auf der Grand Line, verdammt kalt. Doch das Wasser war seltsamerweise nicht gefroren. Eine dicke weiße Schneeschicht lag über der Flying Lamb, und Ruffy und seine Freunde konnten froh sein, das das Schiff nicht unterging. " Wenn das so weitergeht, erfrier ich noch. " Loreno Zorro konnte seinen Atem beim sprechen sehen, rieb sich zitternd die Hände und rückte ein Stück näher ans Feuer heran. " Frag mich mal. Bei dieser affenkälte würden noch nicht mal meine Feuer-Tabasco- Kugeln helfen. " murrend verkroch Lysop sich tiefer in die Decke, die er um sich geschlungen hatte. " Nun habt euch nicht so, Ruffy grinste, wir können ja draußen einen Schneeman bauen! " Er sprang auf. " Vergiss es, es ist viel zu kalt. " erwiderte Lysop. " Och Mensch, ihr seid Spielverderber. " Ruffy verzog das Gesicht und ließ sich wieder auf seinen Stuhl sinken, der nahes des Kamines stand. " Wo sind eigentlich unser Koch und Frau Geizig hin?" Der grünhaarige Mann gähnte, streckte sich und warf den Kopf nach hinten, um Ruffy mit einem fragenden Blick anzuschauen. Dieser zuckte die Schultern. " Keine Ahnung. " gab der Gummimensch zurück. " Vielleicht spielen sie ja draussen im Schnee. " fügte er naiv lachend hinzu. Lysop versteckte sein breites Grinsen hinter der Decke, die er sich über das Gesicht zog. " Oder sie .." Doch bevor Lysop seine perversen Gedanken aussprechen konnte, hatte Zorro ihm einen Fußtritt verpasst. " Halt die Luft an, Langnase. Wenn Nami das hört bist du ein Kopf kürzer. " " Wenn ich was höre? " Die Tür zum Zimmer sprang auf und eine junge, braunhaarige Frau trat ein. Lysop schreckte auf. " Ach, gar nichts!!" Er winkte schnell ab. " Wo warst du? Und wo ist Sanji? " Ruffy setzte sich im Schneidersitz auf seinen Stuhl und legte den Kopf schief. " Ich hab mit Sanji meine Orangen zugedeckt. Die gehen bei so einer Kälte doch kaputt. " antworterte Nami. " Ist der Raucher etwa erfroren? " fragte Zorro leicht grinsend. " Keine Ahnung. " Das Mädchen zuckte mit den Schultern. " Er meinte, er wolle gleich nachkommen. " Lysop runzelte die Stirn. " Sag bloß er ist immer noch da draußen?!" Ein Nicken von Nami gab Lysop Zweifel, an Sanijs Gesundsheit. Nami befreite sich aus ihrem braunen Mantel und setzte sich neben Ruffy auf einen Holzstuhl. Das Feuer knisterte, der Wind heulte draußen übers Decke und trieb die Schneeflocken in alle Richtungen. Die Fyling Lamb schaukelte vor sich hin. " Haa~taschi!! " Ruffy und seine Freunden sahen instinktiv zur Tür, die auch schon wenige Sekunden nach dem Niesen geöffnete wurde. " Ah, da bist du ja. " begrüßte Ruffy den blonden jungen Mann, der nur kurz die Hand hob, dieser aber sofort wieder vor seinen Mund legte. Ein erneuter Hustenanfall überkam ihn. " Na, hat sich aber jemand ganz schön erkältet. " Lysop stützte sich nach hinten fallend auf seine Handflächen ab und sah zu dem Koch, der sich mit halbgeschlossenen Augen, an der Wand enltang zu Boden sinken ließ. " Ach, halts Maul. " Sanji schniefte, während er sich eine Zigaretten anzündete. " Was hast du denn solange da draußen getrieben? " Zorro zog fragend eine Augenbraue hoch. " Geht dich nichts an. " kam es nur knapp von Sanji, der an seinem Glühstengel zog und seufzend die Augen schloß. Dann herrschte eine angenehme Stille und bis auf das Lodern des Feuers war nichts zu hören. Ruffy wippte ungeduldig auf seinem Untersatz hin und her, Zorro war mal wieder eingenickt, Lysop ebenfalls, Nami schaute hinaus durch das Bullauge,den Schnee mit missmuten beobachtend und Sanji lehnte mit geschlossenen Augen an der Wand nahe dem Feuer. " Wir sollten Weihnachten feiern. " Nami brach die Stille, und sie erntete erstaunte Blicke der Jungs. " Weihnachten? " Dieser Begriff war Ruffy so fremd wie die Fähigkeit des Schwimmens. " Sag bloß du weißt nicht was Weihnachten ist?! " Fassungslos und entsetzt starrte Nami den Strohhutjungen an. Dieser nickte. Auch Lysop, Zorro und Sanji wussten nichts mit diesem Wort anzufangen. " Hey Nami-Schatz, wie wär es, wenn du uns mal aufklären würdest. " Sanji bließ gelassen Rauch aus, aschte seine Zigaretten ab und lächelte leicht. Nami verdrehte die Augen. Einerseits weil sie Sanjis Kosenamen für sie mehr als nervend fand und zweitens weil keiner außer sie auf dem Schiff das Fest der Liebe kannte. " Früher haben wir mit Bellmere jedes Jahr Weihnachten gefeiert. Immer wenn der Schnee fiel,am Ende des Jahres. Wir stellten einen kleinen Tannenbaum im Haus auf, schmückten ihn und am heilig Abend saßen wir alle um den Baum herum, haben gesungen, gelacht, gegessen und uns gegenseitig beschenkt. " Die junge Frau seufzte verträumt, als sie von ihrer Vergangenheit erzählte und ihre Gesichtszüge entspannten sich. " Wir nannten es auch Fest der Liebe..." fügte sie lächeln hinzu. Sanji sah auf. " Fest der Liebe? " Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. " Verkneif dir deinen Kommentar, Sanji. " bemerkte Nami in einem scharfen Tonfall.Sie wusste genau worauf der Blondschopf hinaus wollte. " Das klingt ja alles schön und gut....aber wieso willst du dieses Weihnachten denn unbedingt feiern? " Lysop ließ sich nach hinten fallen und verkreuzte die Arme hinter dem Kopf. Zuerst antwortete Nami nicht, doch dann streckte sie ihm frech die Zunge raus. " Das verrat ich euch später." Und so kam es, das die Flying Lamb an der nächsten Insel hielt.... "Also..wir brauchen einen Tannenbaum, Weihnachtsschmuck und was ordentliches zu Futtern. " Ruffy sah seine Crew der Reihe nach an. " Ich werde mich um den Baum kümmern. " meinte Zorro, mehr oder weniger desinteressiert, drehte sich um und maschierte auf einen großen Wald zu, der an den Strand angrenzte. " Ich will den glitzernden Weihnachtsschmuck besorgen. Der sieht bestimmt toll aus!! " Ruffy warf erfreut die Arme in die Luft. " Ich komm mit. " Lysop folgte Ruffy mit eimem breiten Grinsen. In letzter Zeit hatte er großen Gefallen daran gefunden, immer wieder neue Versuche zu starten, Nami und Sanji zusammen zubringen. Zwar jagte ein Fehlschlag den nächsten aber dies war die perfekte Gelegenheit. " Dann werden wir uns wohl nach Lebensmitteln umgucken müssen, Sanji hatte sich schon wieder eine Zigarette angezündet, du must mir eh aussuchen helfen weil ich nicht weiß was man Weihnachten alles ißt. " Resigniert seufzte Nami. " Das haben sie doch mit Absicht gemacht. " murmelte sie etwas eingeschnappt. " Hey, worauf wartest du? " Sanji war schon ein paar Schritte vorgegangen. Der Rauch seiner Zigarette wurde vom starken Wind mitgerissen. " Ich komme ja schon, hetzt mal nicht so. " maulte die Braunhaarige, und setzte hinterher. Schweigend gingen die Zwei nebeneinander her, bis Sanji sich plötzlich an einer Hauswand abstützen musste und seine Handfläche gegen seine Stirn presste. " Was ist los? Gehts dir nicht gut?? " Namis miese Laune war sofort verschwunden, als sie den keuchend Sanji musterte. " Schon..schon okay..." Sanji legte ein gequältes Lächeln auf, doch im nächsten Moment wurde ihm wieder schwindlig. Seine Zigarette fiel ihm aus dem Mund, als er husten musste. Nami legte eine Hand auf seine Stirn. Sie riss die Augen auf. " Verdammt Sanji,du glühst ja richtig!! " stellte sie erschrocken fest. " Wieso bist du nicht auf dem Schiff geblieben?!" Verärgert über Sanjis Leichtsinn funkelte sie den jungen Mann an. " Ich wollte dir die Vorfreude auf dieses Fest nicht nehmen..." antwortete Sanji, holte einmal tief Luft und richtete sich dann wieder auf. " Baka! Dieses dämliche Fest ist doch nicht so wichtig wie deine Gesundheit. Du holst dir hier draussen in deinem Zustand den Tod!" zischte Nami und verschränkte die Arme vor der Brust. " Aber Nami ich..." wollte Sanji einwenden, doch Nami unterbrach ihn. " Kein Aber. Ich hab kein Bock dich halbtot durch die Stadt zu schleifen. Wir gehen jetzt zurück aufs Schiff. " Mit diesen Worten packte die Navigatorin Sanji am Arm und zog ihn hinter sich her. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Love, Peace and more... ----------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war schon dunkel geworden. Ruffy,Zorro und Lysop waren von ihren Besorgungsausflügen zurück und trafen sich zeitgleich am Strand. " Hey Zorro, schönen Baum hast du da."Ruffy lachte erfreutund schwenkerte eine große Papiertüte umher. " Danke, war auch nicht leicht den bis hier hin zu tragen. " Zorros Unterton verriet, das er verdammt stolz auf 'seine' Baum war. Der Schwertkämpfer und Ruffy wollten schon zurürck auf das Schiff steigen, als Lysop sie aufhielt. " Halt, wartet!!"rief er. " Wir sollten..." " Gebs auf Lysop. Deine billigen Verkupplungsversuche funktionieren sowieso nicht. So ein Kinderkram.." knurrend sprang Zorro zurück auf die Flying Lamb. " Verkupplungsversuche? " Ruffy wechselte einen fragenden Blick zwischen Zorro und Lysop. " Vergiss es, Ruffy. " Zorro verdrehte die Augen. " Du Idiot..." Nami tauchte das weiße Stofftuch in die Schüssel mit kaltem Wasser und legte dieses wieder auf Sanjis Stirn. " Jetzt liegst du Weihnachten flach.." Sanji, dessen freier Oberkörper sich langsam hob und senkte, hatte die Augen geschlossen,schlief jedoch nicht. Kopf- und Halsschmerzen hielten ihn davon ab. " Nami..., es war kaum mehr als ein Flüstern, doch Nami überhört es nicht und beugte sich zu ihm herunter, es...es tut mir..Leid.." Die braunhaarige Frau seufzte leise. " Wie oft soll ich es dir denn noch sagen?" sie lächelte leicht, " Es muss dir nicht leicht tun. Immerhin hab ich dich vor einer Woche drum gebeten, mir zu helfen die Orangen einzudecken." Eine Stille trat ein. Nami fühlte sich irgendwie etwas unwohl..., obwohl sich Sanjis Nähe gleichzeitg genoss. Das erste Mal herrschte eine kompeltte Ruhe auf dem Schiff und sie war mit dem jungen Koch alleine, der auf seine eigene Art und Weise richtig süß sein konnte. " Ich werde dir etwas warme Brühe holen. Das hilft. " Die junge Frau stand auf. Gerade als sie sich umdrehen wollte, hielt Sanjis sie am Arm fest. " Nami-schatz...warte..." Nami drehte sich wieder um. Der blondhaarige Koch hatte sich in eine halbwegs sitzende Position gebracht. " Was ist? " Sanji antwortete nicht.Er schaute Nami mit einem ernsten Blick an. Seine Augen funkelten. "Es ist schon sehr nett von dir, das du dich um mich gekümmert hast...,aber das Essen mache immer noch ich!" " Sturrkopf!" Nami befreite sich mit einer ernergischen Bewegung aus seinem Griff. " Entweder du läßt mich dir jetzt eine heiße Tasse Brühe machen oder es kracht!! " "Nami? Sanji??" Ruffys Stimme unterbrach die Auseinandersetzung blitzartig. " Was denn? Wir sind hier! " rief Nami genervt zurück. Die Tür wurde aufgerissen und ein schwarzes Haarbüschel schielte hinter der Tür hervor. " Was macht ihr da?" Neugierig legteRuffy seinen Kopf schief. Erst jetztfiel Nami auf, das es für einen nicht Informierten ziemlich komisch aussehen musste, wie Sanji in ihrem Bett lag, er sie mit einem ergeizen Blick anstaarte und Nami selbst trotzig die Arme vor der Brust verschränkt hatte. " Ruffy du kleiner Spanner. " kam es von dem vorbeigehenden Zorro. " Ich will auch schauen!! " Lysop drängelte sich an Ruffy vorbei. " Spinnt ihr?? Das hier ist doch keine Peepshow!! " Nami warf wütend mit der Wasserschüssel nach Ruffy und Lysop. " Verschwindet! " Geschickt wich Ruffy dem Behälter aus, wurde aber sofort danach von einem heranfliegenden Stuhl getroffen. " Man schaut nicht in das Zimmer eine Dame, ihr Schweine! " fauchte Nami, gab den beiden an der Tür hockenden Männern noch einen Tritt in ihren Hintern und schloß dann die Tür ab. Sanji hatte das ganze Szenarium nur mit offenem Mund und großen Augen beobachtet. " Uhm...Nami..." Er räusperte sich. " War das nicht.... 'etwas ' übertrieben? " Die Angesprochene drehte sich zu ihm um und stemmte die Hände in die Hüfte. " Das hier ist mein Zimmer, und da haben die nichts zu suchen." zischte sie erbost, und Sanji hielt es für das sicherste, erstmal zu schweigen. " Ich werd dir jetzt was heißes zu trinken holen. Bleib ja im Bett liegen. " Die junge Frau verschwand aus dem Zimmer und ließ einen verwirrten Sanji zurück. " Schau mal Nami, wir haben den Baum aufgestellt. " Ruffy, der Namis Wutanfall schon längst wieder vergessen hatte, presentierte ihr stolz den aufgestellten Tannenbaum, der in der Mitte der Schiffsküche stand. Etwas Lamette baummelte von den Ästen des Baumes. Oben an der Spitze kämpfte Lysop gerade mit einem Goldstern, der beim besten Willen nicht auf das Gewächs passen wollte. " Dämlicher Schmuck, fluchend klemmte Lysop sich eine rote Glaskugel zwischen die Zähne, der geht viel zu leicht kaputt. " Nami lächelte zufrieden. Mit einem Mal war ihre miese Laune verschwunden. "Super Jungs. " Sie warf im Vorbeigehen einen Blick auf den Kalender. " Noch drei Tage..." flüsterte sie, schloß die Augen und seufzte. ( Anm.d.A: Uhm...Nami ist nicht wirklich mein Lieblingscharakter...aber irgendwie entwickelt sich das ganze hier zu einer, ihr persönlich bezogenen FF ;___; Die Charakter machen mit mir was sie wollen...*weiße flagge wedel* ) Wärhend Nami am Herd rumhandtierte,kam Zorro mit mit einem braunen Karton wieder. " Was ist das? " Neugierig zog die Navigatorin eine Augenbraue hoch. " Keine Ahnung. Es kam mit einer Postmöwe( oder was auch immer dieses weißen Vögel sind, die immer die Zeitung verteilen ). " gab der grünhaarige Mann zurück und stellte das Packet auf den Tisch. " Vielleicht ist ja was zu Essen drin. " Ruffys Augen glänzten. " Wohl kaum. Die Möwenpost sendet keine Lebensmittel. " Sanji stand in der Tür,eine Zigarette im Mundwinkel und legendlich mit einer Shorts und seinem schwarz blau- gestreiften Hemd bekleidet. " Ich hab dir doch gesagt du sollst liegen bleiben. Du hast 39° Fieber. " fuhr Nami den Koch an. " Mir gehts schon wieder viel besser. " Sanji winkte ab. " Mach dir keine Sorgen. " Er ließ sich auf einen Stuhl nieder und zog an seiner Zigarette. " Du siehst aber wirklich nicht gut aus. " stelle Ruffy stirnrunzelnd fest. " Du bist ganz blass. " ergänzte Lysop, sprang von der kleinen Leiter und verschränkte die Arme vor der Brust. Sanji seufzte signiert, doch wie, als wolle man die Besorgniss seiner Freunde bestätigen, überfiel eine rauer Hustanfall den jungen Mann. In seinem Kopf fühlte es sich so an, als würde eine halbes Meer drin herumschwimmen. Er musste sich gegen die Wand lehnen, um nicht seitlich zu Boden zu fallen. " Hey Smutje, Zorro warf Sanji einen auffordernen Blick zu, verteil deine Bazillen gefälligst woanders. " Sanji ignorierte ihn einfach und zog nochmals an seine Kippe. " Hier, trink das. " Nami hielt Sanji eine Becher mit heißer Brühe hin. " Danke Nami-maus. " Der junge Mann grinste leicht und nahm das Getränk entgegend. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Love me [LEMON PART I ] ----------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ --Mitten in der darauf folgenden Nacht-- Nami stand im knöcheltiefen Schnee, der auf der Fyling Lamb lag.Sie trug ihren Mantel nicht, der Wind hatte nachgelassen und die kleinen Schneeflocken glitten langsam zu Boden. " Bellemere..., die Braunhaarige stand am Bug, hatte die Augen geschlossen und seufzte, wie gern würde ich noch einmal mit dir Weihnachten feiern. " Plötzlich spürte sie, wie etwas warmes sich um ihren Oberkörper legte. " Du solltest bei so einer Temperatur nicht ohne deinen Mantel draußen sein." Sanji stand hinter ihr, hatte ihr ihren Mantel umgelegt und zog gelassen an einer Zigarette. " Das sagt der richtige. Wer ist denn erkältet?! " erwiderte sie in einem sarkastischen Tonfall. " Mach dir mal keinen Kopf, Nami-schatz. " Der blonde junge Mann lächelte zuversichtlich. Nami verdrehte die Augen und seufzte resigniert. " Macho." Der Schneefall wurde dichter. Die weißen Flocken rieselten in dichtem Abstand vom Himmel herunter. Sanji streckte eine Hand aus und fing mit der geöffneten Handfläche ein paar dieser winzigen Eiskristalle auf. ( Danke an Terriechan für das Wort " Schnellkristalle, von welchem ich Eiskirstalle abgeleitet hab) " Es ist das zweite Mal, das ich den Anfang des Winters miterlebe." Nami sah auf, als sie Sanjis Stimme hörte. " Nur in bestimmten Gebieten des Meeres soll es schneien. " Der Blondschopf schaute hinauf in den Himmel. Die Wolken drängten sich zusammen, waren grau und angeschwollen. Plötzlich spürte er etwas warmes an seiner Wange. Der Blick des Koches senkte sich wieder, und er erkannte, das es Namis Handfläche war, die in seinem Gesicht ruhte. " Geh ins Bett. Ich will nicht das du Weihnachten flach liegst. " Es schien fast eine besorgte Bitte in ihrem Flüstern zu liegen und auf Sanjis Wangen legte sich ein rötlicher Schimmer ab. Die Wellen rauschten leise und schlugen sanft an den Bug der Fyling Lamb. Eine dicke graue Wolke hatte dem runden, grauen Mond Platz gemacht, welcher nun sein milchiges Licht zur Erde schickte. " Ich...." Nami legte Sanji ihren Zeigefinger an den Mund und unterbrach ihn. " Weißt du, wieso ich Weihnachten mit euch feiern will? " fragte die junge Frau mit einem zaghaften Lächeln. Ihr Gegenüber schüttelte leicht den Kopf. Die Asche seiner Zigarette fiel ab, wurde von der leichten Brise getragen und der Schnee schmolz, als die graue, noch leuchtende Glut den Boden berührte. Die Navigatorin lehnte ihren Kopf an Sanjis Brust und schloß die Augen. " Bellemere hat mir erzählt, das es eigentlich nicht auf den Baum oder das Essen ankommt..., der junge Mann spürte, wie Nami sich leicht mit ihren Händen in sein Hemd festgriff, ..es kommt darauf an, mit wem man dieses Fest feiert...." Sie sah auf und Sanji erblickte ein Lächeln, welches er nur selten bei Nami gesehen hatte. " Man feiert Weihnachten mit den Menschen, die einem am meisten bedeuten." Eine Nebelschwade drängte sich vor dem Mond und deckte dessen Licht ab. Es war wieder dunkel. Eine Schneeflocke berührte Sanjis Nase. Er hatte nichts geantwortet. Viel mehr wusste er, das Nami einfach nur jemanden brauchte, dem sie es erzählen konnte. Ohne sofort einen blöden Kommentar zu hören. Vorsichtig legte Sanji einen Arm um Namis schmale Talie, die andere Hand führte er auf ihren Rücken. Sie beiden Piraten schmiegten sich aneinander, mehr aber um sich gegenseitg zu wärmen. " Du bist ganz kalt.."flüsterte Nami, als sie ihren Kopf auf seine Schulter legte und seine Wange die ihrige berührte. " Solange dir warm ist, ist mir das egal." flüsterte Sanji zurück. Weiße, kleine Wölkchen traten vor ihre Mündern, als sie sprachen. So kalt war es geworden. Doch das bemerkte der Koch gar nicht richtig. Viel mehr musste er sich darauf konzentrieren, nicht seiner Errergung zu unterliegen. Namis Brüste drückten gehen seine Brust und ihre schmales Becken hatte sich an seines gelehnt. Es schien der perfekte Moment für einen Kuss zu sein, dachte Sanji und seine Augen glänzten vorfreudig. " Nami-maus?" fragte er unschuldig. " Vergiss es. Du kriegst keinen Kuss. " gab Nami sofort zurück, da sie an Sanjis Unterton genau erkannte, was er wollte. " Nur einen...einen ganz kleinen...." Der Koch ließ nicht locker, fuhr mit seinen Händen ihren Rücken hoch, bis zu ihren Wangen. " Ich erzähls auch niemanden. " " Schmeiß erstmal deine Zigarette weg..ist ja nicht auszuhalten. " Die junge Frau drückte sich leicht von Sanji weg, um den Rauch auszuweichen, der mit dem Wind in ihrer Richtung floß. " Alles was du willst." Ohne zu Zögern schnippte Sanji seine Kippe in den Schnee, welcher zischend schmolz, als der Glühstengel ihn berührte. Er hatte den Augenkontakt zwischen ihm und Nami nicht abgebrochen, während er seine Zigarette weggeworfen hatte. Nachdem das Zischen des schmelzenden Schnees erloschen war, überwog wieder eine Zeit der Stille. " Aber nur einen..." Nami brach das Schweigen und sah Sanji etwas unsicher an. " Weil Weihnachten ist. " fügte sie schnell hinzu, als sie das begeisterte Gesicht des Blondschopfes sah. Ein kirbbliges Gefühl breitete sich in Namis Magengegend aus. Sie begriff erst jetzt, was sie zugelassen hatte. Dabei hatte sie sich doch geschworen, nix mit Sanji anzufangen. Sowas machte nur Abhängig...und das wiederum würde schwach und verletzbar machen. " Mach deine Augen zu." flüsterte Sanji, seine Vorfreude zurückhaltend. Namis Herz fing unweigerlich an, schneller zu schlagen. Ihre Gesicht muss rotgelaufen sein, denn ihr wurde mit einem mal ganz heiß. Ihre übliche Gelassenheit, die sie Sanji gegenüber zeigte, war verschwunden. Die junge Frau schloß, leicht zögernd, ihre Augen. Schon im nächsten Augenblick spürte sie Sanjis warmen Atem, der einen leichten Nikotingeruch beitrug. Sanft strich er Nami eine Strähne aus dem Gesicht,wobei er zärtlich ihre Wange streifte. Vorsichtig legte Sanji seine Lippen auf die ihren. Im ersten Augenblick noch tastend und zurückhaltend, doch als Nami, fast schon refelxartig ihre Arme um seinen Nacken legte und ihn zu sich zog, entwickeltes sich aus diesem kleinen Kuss ein wildes Zungenspiel, welches erst endete, als Nami sich, nach Luft schnappend von dem jungen Koch wegdrückte. " Ich dachte du wolltest nur einen kleinen..." Nami atmete kurz und schnell, um den Sauerstoff in gierigen Zügen aufzunehmen. Ihr Blick schien verstört, aber auch etwas irritiert. Sanji, welcher ebenso außer Atem war, zwang sich zu einem Lächeln. " Du kannst traumhaft gut küssen. " " Moment mal, die Angesprochene sog scharf die Luft ein, du hast mich geküsst, nicht andersherum!" " Du hast aber mitgemacht...und anscheinend hat es dir auch gefallen..." erwiderte Sanji, leicht grinsend, da er genau wusste, das er Recht hatte. Nami biss sich auf die Lippe. Sie wollte sich der Wahrheit mit aller Kraft widersetzen und sich einreden, das ihr dieser Kuss alles andere als gefallen hat-doch das war leichter gesagt als getan. Um ihre Röte zu verbergen, drehte sie Sanji schnell den Rücken zu.Dieser aber ließ sich nicht beirren, zog sie mit sanfter Gewalt zu sich und küsste sie erneunt, diesmal mit mehr Verlangen und Leidenschaft. Im ersten Moment war Nami wie erstarrt, doch ihre Nervosität löste sich mit jeder sanften Berührung, die Sanji ihre schenkte. Sie ließ den jungen Mann gewähren, reizte ihn sogar ein bisschen.Ihre Händen fuhren sanft seinen Nacken auf und ab , was in Sanji nur noch mehr Lust und Errergung auslöste. Seine Lippen lösten sich von Namis, wanderten aber sogleich ihren Hals entlang, welchen er vorher von dem Kragen des Mantels befreit hatte. Nami stieß ein wohligen Seuftzer aus, als sie Sanjis Kussspuren auf ihrer angespannten Haut fühlte. Erregt fuhr sie mit ihren Händen durch Sanjis blonden Haarschopf, sie keuchte, sich beherrschend, nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Die Stimme der Braunhaarige versetzte Sanji in einen regelrechten Gefühlsrausch. Mit ein paar schnellen Handgriffen, hatte er Namis Mantel vollendens aufgeknöpft. Er verwöhnte sie mit hauchenden Küssen über ihrem Dekolte;zeitglich glitten seine Hände ihre Seiten hoch, was einen wohligen Schauer über Namis Rücken jagte. Angestrengt versuchte Nami, wenigstens den letzen Rest ihrer Würde zu bewahren..., wenn es nicht schon zu spät war. War sie dem blonden Frauenheld etwas auch verfallen? Genau wie Sanjis Verlangen nach Nami mit jedem ihrer genussvollen Seuftzer wuchs, so verspürte auch die junge Frau immer deutlicher das Bedürfniss, dem Schiffskoch nah zu sein. Jede seine zärtlichen Berührungen auf ihrer Haut schienen sie provozieren zu wollen. ~~~~~~~~~~~~~~ Love you....[LEMON PART II] --------------------------- ~~~~~~~~~~~ Als Sanji leicht mit seiner Hand ihre linke Brust streifte,verlor Nami jeglichen Rest ihrer Selbstbeherrschung, drückte sich verlagend an ihn und warf ihn rücklings zu Boden. Gierig küsste sie den Mann, ihre Zunge drängte sich an seiner vorbei, während sie, jegliche Zurückhaltung verloren, ihm aus seinem Mantel half. Der Schnee hatte Sanijs Hemd schnell durchnäßt, und die beissende Kälte setzte sich an seinem Rücken fest. Doch dies registrierte er gar nicht wirklich, viel mehr war er damit beschäftigt, Namis verlangende Küsse zu erwidern. Nami hatte Sanji schnell von seinem nassen Hemd befreit,wobei dieser sie immer noch küsste. Mit einer Hand stützte er sich am eisigen Boden ab, um mehr Druck auf die Küsse ausüben zu können. Nami saß auf seinem Becken, drückte Sanji etwas grob von dort aus wieder zu zurück auf den platten Schnee und löste sich von ihm. Der Blondschopf hatte schon Angst, zu weit gegangen zu sein, doch als er Namis warme Zunge über seine Brustwarzen spüren glitt, warf er keuchend den Kopf in den Nacken. Alle Bedenken waren wie weggeblasen. Mit zarten Küssen verwöhnte Nami Sanjis muskuliösen Oberkörper, wobei ihre Hände den Gürtel zu seiner Hose suchten. Zeitgleich fuhr Sanji mit seine Händen unter Namis Bluse und streichelte sanft über ihre gut gerundeteWeiblichkeit. Der jungen Frau entglitt ein erregtes Stöhnen, als Sanjis Finger ihre Brustwarzen streiften. Der Koch fuhr mit seinen Liebkosung ungeniert fort, Nami einen weiteren Kuss gebend. Dieses erwiderte den Kuss rasch, bevor sie mit einer geschickten Bewegung den Gürtel von Sanjis Hose öffnete. " Jetzt bin ich dran..." flüsterte Nami, leicht fies grinsend, und ließ ihre Finger langsam von seinem Bauch aus entlang in seinen Schritt gleiten. Der Blondschopf musste die Zähne zusammenbeißen und all seine Beherrschung aufbringen, um nicht laut aufzustöhnen, als Namis sein bestes Stück umfasste und mit leichten auf- und ab Bewegungen ihrer Hand erregte. Sanji musstr all seine Willenskraft zusammenkratzen, um nicht sofort seiner Erregung zu unterliegen. Aber Nami beschleunigte ihrer Bewegung nur noch mehr, so dass sein Glied nach nur wenigen Sekunden steif geworden war. Die Navigatorin lächelte fies.Ja.., das war die Rache dafür, das er sie verführen wollte. Sie rutschte ein Stückchen von ihm herunter, strich sich eine Strähne hinters Ohr und nahm Sanjis bestes Stück in den Mund. Jetzt konnte der Blondschopf sich das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Fast schon verzweifelt keuchend warf er den Kopf in den Nacken und wand sich unter Namis Liebkosungen im Schnee. Nami glitt mit ihrer Zunge fast schon gespielt unschuldig über die Spitze seines Glieds, was den jungen Mann völlig die Sinne raubten und in höchste Extase versetzte. Mit Mund und Hände reizte die junge Frau das beste Stück des Kochs,welcher aufgrund seine Errergung kaum in der Lage war, ein klaren Gedanken fassen zu können. In seiner Lendengehend zog ich jeglicher Muselk angespannt zusammen. Die beißende Kälte des Schness spürte er schon gar nicht mehr, so heiß war ihm. Seine Sinne schwanden zunehmen, einzig und alleine das Bedürfniss,Nami zu befriedigen, hatte sich in seinem Kopf festgesetzt. Dieses Verlangen konnte, und vor allem wollte er nicht mehr länger zurück halten...nicht nach dem, was passiert war. "Nami.." brachte er stöhnend hervor. Die Angesprochene sah auf. " Bitte..es..es reicht...." Die Luft wurde ihm beim Sprechen knapp, so dass er öfters tied Luft holen musste, wärhend er sprach. Der Schweiß rann seinen Körper hinuter. Die Braunhaarige leckte sich einmal über die Lippen, ihr Blick war triumphierend und gelassen. " Was hat mein Super-Macho denn?" fragte sie in einem gehässigen Tonfall.Sanji richtete sich langsam auf, zog Nami an sich und küsste sie. " Das werd ich dir jetzt zeigen.." flüsterte er, geheimnissvoll lächelnd. Er ließ sich wieder nach hinten fallen und zog Nami mit sich. Mit einer Hand drückte Sanji die junge Frau sanft gegen seinen Körper, wobei sein steifes Glied ihre Itimspähre leicht berührte. Nami musste bei diesem Kontakt ein lautes Stöhnen unterdrücken, stattdessen ateme sie schnell und kurz. Sanjis freie Hand wanderte unter Namis Rock und glitt in ihren Slip. Seine Finger streichelten ihren Scharmbereich. " Ah~...Sanji..." presste Nami hervor. Sie krallte sie in seine Schulter. Als Sanji bis zu seinem ersten Fingelgelenk in Nami eindrang, entglitt dieser ein erregtes Keuchen. Um den Laut aufzufangen, drückte der Koch der Braunhaarigen schnell einen Kuss auf. Vorsichtig tastete er mit seinem Finger Namis Innenbereich ab. Er konnte spüren,wie sie am ganzen Körper zitterte. Währned Sanji sie weiter küsste, drang er noch mit einem weiteren Finger in sie ein. Nami verlor völlig die Kontrolle über die Situation. Ihr Körper brannte. Ihre Errergung stieg ins Unermessliche,als der Blondschopf seine zwei Finger tiefer in ihr bewegte und mit seinem Daumen ihren Venushügel streichelte. Sie drückte sie ihm leicht entgegen. " Schlaf mir mit..." flüsterte Nami. Sie konnten ihren Atmen sehen, so kalt war es. Beide zitterten.Doch das interessierte sie nicht. Der Schneefall hatte aufgehört, eine sanfte Brise berührte ihre erhitzen Körper. " Hier und jetzt? " Sanji sah sie erstaunt an und seine Stimme wurde von einem unsicheren Unterton begleitet. Nami nickte nur. Erneunt küsste Sanji die Navigatorin, diesmal mit aller Leidenschaft,die in ihm brannte. Nami drückte sich ihm implusiv entgegen.Sie wollte ihm nahe sein.., ihn endlich spüren. Ihre Hand suchte die seine, die an ihrer Seite ruhte, und umschloß diese. Die andere Hand des Kochs verließ die junge Frau wieder.Gierig nahm Sanji die zwei Finger in seinen Mund auf , nachdem er sich kurz von seine Partnerin löste. Namis warm Lust schmeckte himmlisch. " Na? Schmeck ich ? " Nami zog amsüert lächelnd eine Augenbraue hoch. " Besser als jedes Gericht, was ich jemals probiert habe." erwiderte Sanji,nachdem er seine Finger lustvoll angeleckt hatte. Dann küsste er Nami wieder, wanderte mit seiner Zunge über ihren Hals und sog sich an ihrer Haut fest. Währendessen befreite er Nami aus ihrem Slip, warf diesen achtlos zu Seite und löste sich wieder von ihr. Er fasste sein Glied und führte es an Namis Öffnung, in welche sein bestes Stück problemlos hineinglitt. Nami stöhnte auf. Auch Sanji sog scharf die Luft ein. Er stieß bis zum Ende ein, dann verweilten beide für einige Sekunden, ohne sich zu bewegen. Nami selbst war es, die die erste Bewegung vollbrachte und langsam ihr Becken anhob. Schon jetzt war ihr Körper aufs höchste erregt. Auch Sanji musste sich zusammenreißen, damit sein leises keuchen nicht zu einem lauten Stöhnen ausartete und die anderen mitkriegen würden, was er und Nami hier draußen treiben. Die junge Frau führte weiter das Tempo der Bewegungen an und bewegte ihr Hüfte ein wenig auf und ab. Der Blondschopf unter ihr sog scharf die Luft ein. Die körperlichen Anstrengungen forderten schon jetzt ihren Tribut und Namis Körper stützte sich zitternd auf Sanjis.Dieser erkannte, das Nami so erregt und gleichzeitg erschöpft war, das er nun übernehmen musste. Sanft streichelte er über ihre Hüfte und küsste sie liebevoll. " Keep cool, Nami.schatz. " flüsterte der Koch und drückte seine Partnerin enger an sich. " Ab hier übernehme ich. " Mit diesen Worten hob er sein Becken etwas an und bewegte sich leicht in ihr. Diesmal war es Nami, die ihr Stöhnen stark dämpfen musste. Sanjis auf und ab Stöße machten sich regelrecht wahnsinng. Jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt, wartete nur darauf, sich endlich zu lösen und zu entspannen. Doch das Kribbeln hörte nicht auf, im Gegenteil, mit jedem Ruck, den der junge Mann unter ihr tat, steigerte sich ihre Lust. Sanji hingegen kämpfte mit seiner Selbstbeherrschung. Nicht mehr lang, und er würde kommen. Er konnte schon spüren, wie sein bestes Stück zu vibrieren begann. Aber er wollte warten, bis Nami ebenfall soweit war. Der Blondschopf biss sich verkrampft auf die Unterlippe, während er seiner Gegenüber immer härtere Stöße verpasste. Die junge Frau selbst achtete nicht auf Sanjis Qualen. Sie genoss seine Bewegungen mit jedem der Stöße mehr.Genüsslich fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippe, den Koch bewußt reizend. Und das tat bei diesem auch seine Wirkung. Namis Geste gab ihm dem Rest. Er konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. " Ah~~.. verdammt!!" Sanji warf den Kopf in den Nacken, versenkte einen letzten tiefen Stoß und schoß dann alles in Nami rein. Zeitgleich entglitt Nami ein letztes,lauter Stöhnen.Sie krallte sie an Sanjis Schulter fest, drückte sie ihm eng entgegen, so als wolle sie kein Tropfen seines Saftes aus sich herausfließen lassen und ließ sich nach Luft schnappend auf den Oberkörper des jungen Mannes sinken. Mit einem Mal war das Feuer in ihren Körpern verschwunden, und Nami und Sanji registrierten die beißende Kälte, die sich wie ein erdrückender Schleier um sie gelegt hatte. ~~~~~~~ Fin XD Nya...blödes Ende, i know. Aber irgenwie hatte ich nach dem Lemon keine Lust mehr XD~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)