Lovestory von SummerBreeze (Herzen brechen lautlos) ================================================================================ Kapitel 2: Teil 2: Ich habe dich gegoogelt ------------------------------------------ An: Sakura2803@live.com Von: FlowerGirlyIno@hotmail.com Betreff: Ich mach dich kalt! 43 – Ich habe mir schon 43 Arten überlegt, wie ich dich umbringen kann. Weißt du, ich bin ja kein Sadist, aber die Vorstellung dich eigenhändig zu erwürgen, hat schon etwas an sich. Wusstest du, dass man sich beim Ersticken kurz bevor man den Löffel abgibt sogar euphorisch fühlen soll… Nein? Du kannst es ja bald selber herausfinden. Wo zum Teufel steckst du? Beweg sofort deinen heißen Arsch zu mir damit ich hinein treten kann! Kleines, ich mach mir wirklich Sorgen um dich … warum hattest du nie etwas in der Richtung erwähnt? Ich hätte dir zur Seite stehen können und wir hätten zusammen eine Lösung gefunden. Hätte, hätte … Fahrradkette! Wie geht es dir? Sag mir bitte, du bist wohlauf und liegst irgendwo an einem traumhaften karibischen Strand und schlürfst süße Cocktails mit ‘ner knackigen Sahneschnitte … ich habe doch recht, oder? …aber wie ich dich kenne, sitzt du eher vor irgendeinem Fenster und beobachtest die Schneeflocken beim Fallen. Da fällt mir ein Witz ein … Was ist weiß und fliegt nach oben? - Eine betrunkene Schneeflocke xDxDxD Was ich damit sagen will … Süße, was passiert ist, ist passiert! Was auch immer für Gründe du hattest, ich glaube dir, dass du wusstest, was das Richtige für dich ist … Sakura Ayumi Haruno, deine Eltern haben dir wohl zu Recht den Zweitnamen Ayumi - sie geht ihren Weg - gegeben. Mäuschen, mach dir über den blonden Chaoten oder uns keine Gedanken. Nimm dir die Zeit, die du brauchst und komm bald wieder zurück. Wir warten mit offenen Armen auf dich! In Liebe & Wut deine geliebte Freundin Ino P.S: Ich mach dich trotzdem kalt! Kopfschüttelnd fuhr ich mein Notebook wieder herunter. Das war mal wieder typisch Ino! Sie konnte mir nie richtig böse sein, wie absurd auch immer meine Entscheidungen waren, Ino stand hinter mir. Würde ich Halsüberkopf entscheiden eine Bank auszurauben, würde meine blonde Freundin mit mir an dem perfekten Plan tüfteln. Hätte mich die Polizei unter Mordverdacht, würde Ino ohne zu zögern mir ein wasserdichtes Alibi geben. Auch wenn die Welt in sich zusammenbrach, Ino’s und meine Freundschaft würde es nie tun. Seufzend legte ich mich zurück auf die Couch, auf welcher ich die Nacht verbracht hatte. Vorerst konnte ich meiner besten Freundin nicht erzählen, dass ich in Chicago war. Sie würde in den nächsten Flieger hüpfen und die Stadt auf den Kopf stellen, um mich zu finden. Ich brauchte Abstand von New York und meinem gewohntem Leben. Auch wenn ich meine Freunde liebte und sie meine Familie waren, musste ich lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Seit dem Tod meiner Eltern wurde ich von Naruto und dem Rest der Bande bemuttert und mit Samthandschuhen angefasst. Sie hatten mir das Leben so leicht wie nur möglich gestaltet. Worüber ich auch wirklich dankbar war, aber irgendwo zwischen Tag und Nacht hatte ich mich verloren. Ich wusste weder, wer ich bin noch wer ich sein wollte. Mit diesem Unwissen hätte ich beinahe meinen besten Freund geheiratet und unserer beide Leben ins Verderben gestürzt. Denn einer Sache war ich mir sicher, ich hätte Naruto nie das geben können, was er wirklich verdiente. Gedankenverloren betrachtete ich mir das weiße Kleid an, welches ich an einem Bügel an der Tür gehangen hatte. Es ist so ein perfektes Kleid für so eine unperfekte Person, wie mich. „Willst du Löcher in das Kleid schauen?“, hörte ich die angenehme Stimme des Schwarzhaarigen fragen. Ich hätte alles gegeben, dass er mir mal ein Buch vorlas nur damit ich stundenlang seiner schönen Stimme horchen konnte. „Könnte es sein, dass es über Nacht gewachsen ist?“ „Wie bitte?“ „Ich meine das Kleid. Es kommt mir so viel pompöser und mächtiger vor, als gestern.“, seufzte ich und versuchte nicht zu dem jungen Mann neben mir zu schauen. Zugegeben seine Nähe machte mich nervös. „Sei nicht albern und lass uns frühstücken. Wir haben noch einen langen Tag vor uns!“, erhob er sich wieder von der Couchlehne und ging Richtung Küche. Dieses verdammt heiße Arschloch dachte sich doch nicht ernsthaft, dass er mir Befehle geben konnte? „Was meinst du mit, WIR haben einen langen Tag vor uns?“, folgte ich ihn in die Moderne Küche und setzte mich auf einem Hocker vor dem Tresen. „Du willst doch nicht ernsthaft ein Brautkleid zum Abendessen bei meinen Eltern tragen?“ „Wer sagt denn, dass ich zu diesem besagten Abendessen gehen will?“ „Kannst du bitte in Zukunft einfach auf mich hören ohne immer zu widersprechen oder alles zu hinterfragen?“ „Nö!“ „Du bist nervig!“ „Du bist arrogant!“ „Sakura, bitte, ich bekomme Kopfschmerzen.“, fuhr sich der Schwarzhaarige genervt durch die Haare. Morgens sah er ja noch heißer aus, wenn das überhaupt möglich war. „Warum sollte ich denn zu deinen Eltern wollen?“ „Leidest du an Alzheimer oder warum erinnerst du dich nicht an unsere gestrige Abmachung?“ „Schön und gut, aber was springt für mich bei dem ganzen Theater raus?“ „Wir gehen heute für dich shoppen … natürlich auf meine Kosten!“ „Denkst du wirklich ich bin käuflich? Ich besitze genug Geld!“ „Ist dem so? Was möchtest du denn dann?“ „Hmmm… Shoppen auf deine Kosten klingt für den Anfang schon einmal gut.“, lächelte ich ihm frech entgegen und streckte ihm die Zunge raus bevor ich in den Apfel biss, den ich mir ungefragt gönnte. „Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du wirklich anstrengend bist?“ „Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du wirklich heiß bist?“, grinste ich ihn an und verließ wieder die Küche. Der perplexe Blick war mir keineswegs entgangen. An: Sakura2803@live.com Von: Sabakuno.T@sabakunomotors.com Betreff: Suum cuique – jedem das Seine Ich würde sagen, du hattest einen lusidum intervallum – einen lichten Augenblick. Eine Heirat ist ein Schritt im Leben, den man nicht unüberlegt gehen sollte. Auch wenn du es erst im letzten Moment realisiert hast, bin ich stolz auf dich! Du hast das Richtige getan und wie sagt man so schön, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende … oder so ähnlich. Wobei ich nicht damit sagen möchte, dass eine Ehe mit dir für Naruto ein Schrecken wäre oder umgekehrt … ich möchte nur nochmal deine These betonen, dass es nicht das Wahre wäre … und nur aus Bequemlichkeit eine Beziehung zu führen, ist ganz sicher nicht das Wahre. Machen meine Sätze für dich genauso wenig Sinn, wie für mich? Nochmal … Juritisch gesehen war dein Handeln ein dolus directus – 1. Grades – sicheres Wissen. Beim 1. Grad handelt der Täter mit voller Absicht und will gerade den Erfolg im Sinne des Tatbestands herbeiführen. Beim sicheren Wissen weiß der Täter oder er hält es für sicher, dass der Erfolg durch sein Handeln eintritt. Ich bin schon irgendwie ein Freak, oder? Nochmal … Meine kleine Sakura, höre immer auf dein Herz und mach das, was dir in den Sinn kommt. Denn ich weiß, tief in deinem Herzen kennst du alle Antworten auf all deine Fragen. Das Leben und die Liebe sind schwer, aber lass dich nicht davon abschrecken, denn du bist eine der stärksten Personen, die ich kenne. Ich weiß, du glaubst selbst nicht daran, aber hör auf deine weise Freundin und geh deinen eigenen Weg. In praeteritum non vivitur – für die Vergangenheit lebt man nicht. Zerbreche dir bitte nicht deinen hübschen Kopf über das was war, sondern freue dich über das was kommt! Causa finita – die Sache ist abgeschlossen! Halte uns auf dem Laufenden. Deine, dich immer liebender Freak Temari Lächelnd steckte ich mein Iphone wieder in die Jogginghose und schaute auf die verschneiten Straßen Chicagos. Temari war definitiv viel zu lange schon Anwältin! Ich hätte nicht erwartet, dass sie es so gut aufnehmen würde. So wie Ino immer hinter mir stand, so versuchte Temari mich immer eines Besseren zu belehren. Nicht auf eine schlechte Art und Weise sondern eher, wie eine liebevolle Mutter, die ihr Kind vor falschen Entscheidungen schützen wollte. Temari war immer der Meinung, wenn man einen Entschluss traf, sollte man stets dahinter stehen. Es gab für sie nur ja oder nein, schwarz oder weiß. Ich bewunderte sie schon immer dafür, dass sie genau wusste, was sie wollte und ihre Ziele nie aus dem Auge verlor. „Was ist denn so witzig?“, fragte mich Sasuke. Wir saßen gerade im Auto auf dem Weg Richtung Mall, um mir einige anständige Sachen zu kaufen. Ich konnte ja nicht ewig in Sasuke’s Sachen rumlaufen, wobei ich zugeben musste, dass die viel zu große Jogginghose und der riesige Hoodie alles andere als unbequem waren. „Ich hab mir vorgestellt, wie lustig wir zusammen aussehen. Du in deinem maßgeschneiderten Armanianzug und ich in diesem ... ähm ja … sagen wir mal Schlabberlook.“, log ich gekonnt, obwohl der Gedanke mich schon amüsierte. „Ich glaube, du fällst damit weniger auf, als gestern in deinem Brautkleid.“ „Da bin ich mir gar nicht so sicher!“, schmunzelte ich. Ich glaube, mit Sasuke an meiner Seite würde sogar eine Giraffe in einem Affenkostüm weniger auffallen. Dieser attraktive Mann zog wahrscheinlich jeden Blick auf sich. Aus Neid oder Bewunderung war jeden selbst überlassen. „Auf was ich dich noch ansprechen wollte, wegen dem heutigen Abendessen. Es wäre nur zum Vorteil, wenn ich dich bisschen besser kennen würde. Meine Eltern sind unberechenbar, wenn wir glaubwürdig sein wollen, muss ich einige Sachen über dich wissen.“ „Nachvollziehbar, aber nur wenn ich im Gegenzug genauso viele Informationen über deine Person bekomme.“ „Wie du meinst.“, gab er sich geschlagen. Mit mir zu diskutieren war anscheinend zu nervenaufreibend. „Warum rosa?“, deutete er auf meine Haare, als der Fahrer mir die Tür öffnete. „Bei allen Fragen, die du stellen könntest, interessiert dich meine Haarfarbe?“, hob ich meine rechte Augenbraue an bevor ich das Auto verließ. „Hn.“ „In meiner rebellischen Phase hatte ich mir zum Ärgernis meiner Eltern die Haare rosa gefärbt, seit da an hab ich die Farbe behalten. Stört es dich?“ „Hn.“ „Pech gehabt!“ „Woher kommst du ursprünglich?“ „Ich bin dran mit einer Frage!“, lächelte ich und wir betraten den ersten Laden in der Mall. „Könnten Sie der Dame bitte einige Sachen raussuchen. Sie braucht Business, Casual, Outdoor, Sports wear und Abendgarderobe. Decken Sie sie bitte einmal von Kopf bis Fuß mit allem Nötigen ein.“, sprach Sasuke eine Verkaufsberaterin an. „Gerne mein Herr. Ich bräuchte einmal Ihre Konfektionsgröße, Ma’am.“, sprach mich das hübsche Mädchen an. „Größe 32, Schuhe bitte in 36.“, antwortete ich ihr höflich, wobei ihr Blick mehr Sasuke galt als mir, der ihr jedoch gar keine Aufmerksamkeit mehr schenkte. Das arme kleine Ding. „Deine Frage?“, führte er mich zu einer Sitzgelegenheit vor den Umkleiden. „Ich habe dich gegoogelt!“ „Schön, aber das ist keine Frage.“, stellte er so schlau wie er war fest. Warum konnte sein Charakter nicht so gut sein, wie sein Aussehen? „Warum bist du so ein Arschloch?“ „Ist das eine ernstgemeinte Frage?“ „Sasuke Mikail Uchiha, geboren 23. Juli 19XX in Riad, Blutgruppe AB, Erbe der Kingdom Holding Company Investmentgesellschaft, Platz 1 auf der Liste der begehrtesten Junggesellen – Quelle: Time Magazine, Vater: Fugaku Uchiha - Japaner, Mutter: Mikoto Aleyna Uchiha – Araberin, Halbbruder: Itachi Damien Uchiha. Ja, ich denke … die Frage mit dem Arschloch war ernst gemeint!“ „So dumm, wie du immer tust, bist du ja gar nicht!“ „Und dazu noch so ein Witzbold, ich lach mich tot!“ „Wenn man in meiner Position ist, ist es nur zum Vorteil ein Arschloch zu sein, sonst passiert es schnell, dass man ausgenutzt wird. Reicht dir diese Antwort?“ „Akzeptabel. Ich habe japanisch-schwedische Wurzeln und lebe zurzeit in New York und wie du schon weißt, studiere ich Medizin. Reicht das an Informationen?“, hackte ich nach und ging zu den Garderobenständer, die die Verkaufsberaterin gerade vor die Kabine gestellt hatte. „Ma’am, kann ich Ihnen vielleicht beim umziehen helfen?“ „Danke, der Nachfrage, aber das ist nicht nötig. Ich bräuchte nur noch einen leeren Garderobenständer, dann kann ich eine Auswahl treffen und wenn es Ihnen keine Umstände macht könnten sie mir auch Unterwäsche raussuchen?“ „Ähmm… na-natürlich. Welche Größe brauchen sie denn?“ „70C und nehmen Sie die Teile gleich mit an die Kasse. Das muss der Herr ja nicht sehen.“, zwinkerte ich dem Mädchen noch zu, bevor Sie mit hochrotem Kopf wieder verschwand. Ich war erleichtert zu sehen, dass ich nicht die Einzige war bei der Sasuke eine anziehende Wirkung hinterließ. Auch wenn ich mir schon vorher derartiges gedacht hatte, war es nicht zum Nachteil dies noch einmal bestätigt zu bekommen. Dieser Mann war aber auch eine Klasse für sich. Nicht nur sein gutes Aussehen, sondern auch sein sehenswerter Lebenslauf war mehr als nur beeindruckend. Sasuke stammte einer wohlhabenden und königlichen Familie ab. Sein Großvater mütterlicher Seite, Prinz al-Walid ibn Talal Al Saud, ist Enkel des einstigen Königs von Saudi-Arabien und des ersten Ministerpräsidenten des Libanon. Er gründete die Investmentgesellschaft Kingdom Holding und schaffte es dadurch zu einem geschätzten Vermögen von 26 Mrd. US-Dollar und ist somit auf Platz 34 der reichsten Menschen weltweit und mit Abstand der reichste Araber. Da Sasuke’s Mutter die einzige Tochter des Prinzen ist, wird somit Sasuke das gesamte Vermögen erben. Doch nicht nur mütterlicherseits kommt Sasuke aus einer beeindruckenden Familie auch ein Vater ist ein ansehnlicher Mann. Fugaku Uchiha ist Gründer und CEO des Unternehmens UchihaBank Capital. Das Unternehmen ist ein führender japanischer Telekommunikations- und Medienkonzern mit Unternehmensbereichen im Breitbandfernsehen, Festnetz-Telekommunikation, e-Commerce, Internet, Robotik, Technologie Service, Finanzen, Medien und Vermarktung. Ich war schon mehr als sprachlos, als ich mir diese Informationen durchließ. „Willst du die Sachen gar nicht anprobieren?“, erschrak mich der Schwarzhaarige. Ich hatte glatt vergessen, dass er noch da saß. „Nein, die Größen stimmen ja. Ich such mir nur einige Teile aus, die mir gefallen. Sasuke, warum lebst du eigentlich in einer Mietwohnung? Du könntest dir doch etwas Eigenes leisten, vielleicht ein Haus oder auch ein Palast.“ „Willst du mich rausschmeißen?“ „Klingt verlockend, aber nein. Es interessiert mich schlicht, warum ein Kerl, der so viel Geld hat sich keine eigene Bleibe kauft.“ „Was soll ich denn mit einem Palast? Ich habe Geld, aber das was du mit SO VIEL Geld bezeichnest, das gehört meinem Vater oder meinem Großvater. Ich bin nicht von ihrem Vermögen abhängig.“ „Wenn du das sagst!“ „Wie meinst du das?“ „Was?“ „Sakura, bitte!“, fasste er sich genervt an die Schläfen. Shoppen und Diskutieren waren anscheinend nicht seine Stärken. „Sasuke, wo arbeitest du?“ „Ich sitze im Vorstand von Kindom Holding und der UchihaBank Capital. Was hat das damit zu tun?“ „Dann zahlen dir dein Großvater und dein Vater dein Gehalt. So viel zur Abhängigkeit.“ „Was sollte daran falsch sein? Ich arbeite, wie jeder andere in den Firmen für mein Geld und das nicht weniger hart.“ „Wie bist du eigentlich zu den Jobs gekommen? Ich habe ja meine Bedenken, dass du dich beworben hast, ein Vorstellungsgespräch hattest, mit der Konkurrenz verglichen wurdest, eingestellt und dich dann hocharbeiten musstest, oder irre ich mich da?“ „Hn.“ 1:0 Sakura Haruno! „Das war nicht böse gemeint. Wenn du willst können wir gehen, ich bin fertig!“, deutete ich auf die buntgemischte Garderobenstange. „Warum hast du gestern eigentlich kalte Füße bekommen?“, griff er nach meinem Handgelenk, so dass ich ihn ansehen musste. „W-wie bitte?“ „Vor deiner Trauung…“ „Das geht dich nichts an!“ „Warum plötzlich so zickig, Miss Ich-weiß-doch-alles-besser?“ „Weißt du Sasuke, du vergisst, dass ICH DIR den Arsch rette und nicht umgekehrt! Schön, dass du mir einige Sachen kaufst, aber denke jetzt ja nicht, dass ich mir alles von dir gefallen lasse. Mein Privatleben ist absolut TABU für dich, wenn du damit ein Problem hast, können wir diese ganze Sache gerne abblasen!“, fauchte ich ihn wütender an, als beabsichtigt. Ich brauchte anscheinend doch meine Zeit darüber hinweg zu kommen. Warum diese Frage mich so sehr traf, wusste ich selber nicht so genau. „Halt den Ball mal flach, so sehr interessierst du mich auch wieder nicht! Es dient einfach nur zum Spiel dich besser kennenzulernen, um meine Eltern zu überzeugen.“, ließ er mein Handgelenk los und ging Richtung Kasse. 1:1! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)