Wenn Kinder keine Kinder mehr sind von NARUTOuO ================================================================================ Kapitel 13: Wiedervereint und Pause ----------------------------------- Bei Sasuke und Naruto Die beiden Jungs wurden eben noch von dem komischen Vogel Tobi entführt, weil dieser mit ihnen SPIELEN wollte, was Sasuke zur Weißglut brachte. Jedoch hatte er keine Zeit sich darüber aufzuregen, da er gerade zusammen mit Naruto in Tobis Wohnzimmer saß und von Tobis sogenannten Freunden begutachtet wurde. "Jetzt mal ernsthaft, Tobi. Wer sind diese Kinder?", fragte ein rothaarige junger Mann. " Das sind Tobis neue Freunde.", rief Tobi daraufhin freudig. "Aha, und wie heißen deine neuen Freunde?", mischte sich ein langhaariger, blonder junger Mann ein. Sie alle, Tobi mitgezählt, trugen schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf, als wären sie von irgendeiner Sekte. " Also..., ähm..., ...sie heißen...? ... Tobi hat keine Ahnung. ", antwortete Tobi und wurde zum Ende hin immer leiser. Die anderen Männer stöhnten laut auf und sahen zu Naruto und Sasuke. "Und? Wie heißt ihr nun?", rief der dunkelhaarige Mann, der anscheinend Itachi hieß. Naruto sah zu Sasuke und Sasuke Biss sich auf die Zähne. "Ich wüsste nicht, was das euch zu Interessieren hat. Und überhaupt, wir sind ja nicht mal freiwillig hier.", motzte Sasuke Itachi an. Dieser sah ihn wütend an. "Na schön... Da wir nicht wissen, wer ihr seid und wie viel euch Tobi über uns erzählt hat, haben wir keine andere Wahl als euch hier zu behalten.", entgegnete Itachi kühl. Und dieses Mal war es Sasuke, der Itachi wutentbrannt anstarrte. Sasuke wusste nicht, was er machen sollte, er könnte Naruto auf keinen Fall in Gefahr bringen, doch ihre Namen zu verraten würde auch nichts bringen. Sasuke wusste nicht mal, ob die Konohaninjas schon bemerkt hatten, dass sie verschwunden waren und, ob sie nach ihnen suchen würden. Egal wie man es sah, sie steckten in der Klemme. "Vielleicht sollten wir uns erstmal selbst vorstellen, Itachi. Wir sind ja nicht in der Gegend um ein paar Kindern Angst einzujagen oder ihnen Schwierigkeiten zu bereiten.", sagte der rothaarige junge Mann. Itachi sah zu ihm rüber und nickte schließlich. "In Ordnung, Tobi kennt ihr ja schon. Das rothaarige super Hirn dort drüben ist Sasori, der blonde feminine Typ neben ihm ist Deidara und ich bin Itachi. Wir sind eine Hilfsorganisation und sind beruflich viel unterwegs, deshalb sind wir zurzeit hier in der Stadt.", stellte Itachi sie vor und deutete dabei auf jeden genannten. "Da ihr jetzt wisst, wer wir sind, würden wir auch gerne wissen, wer ihr seid.", fügte er deutlich entspannter hinzu. Sasuke betrachtete ihn skeptisch und sah dann neben sich zu Naru. Naruto sah ebenfalls zu Sasu und nickte dann, woraufhin ein Seufzen von Sasuke folgte. Itachi und seine Freunde besahen sich dieses Mienenspiel verwirrt und neugierig, doch warteten sie geduldig auf ein Antwort. "Ich bin zwar immernoch der Meinung, dass sie das nichts anzugehen hat, aber meinetwegen... Mein Name ist Sasuke und das ist Naruto. Wir reisen zusammen mit ein paar anderen Leuten in ein anderes Dorf und sind zur Durchreise hier in der Stadt.", antwortete Sasu schließlich, doch dass sie mit Ninjas reisten und ihr Ziel hielt er absichtlich geheim. Sie waren schon oft in Schwierigkeiten gekommen, weil sie zu viele Informationen weitergegeben haben. Deshalb sind sie einige Male mit Karin aneinander geraten. "Andere Leute? Wer denn? Als Tobi euch getroffen hat, wart ihr alleine in einer engen Gasse versteckt.", rief Tobi und tänzelte aufgeregt durch die Gegend. "Ihr habt euch in einer Gasse getroffen?", fragte Sasori überrascht. "Ihr wohnt aber irgendwo, richtig? Also ihr seid keine Straßenkinder, ne?", rief Deidara ernst und alle sahen zu den beiden Jungs. "Also wir sind ebenfalls viel auf reisen, weshalb wir keinen festen Wohnsitz haben, aber wir kommen immer irgendwo unter. Und wir standen nur in der Gasse, weil wir auf unsere Begleitung gewartet haben, doch weil dort so viele Leute umher wanderten, konnten wir bei den ganzen Erwachsenen nichts sehen.", erklärte Sasuke ruhig. Mit einem Mal wurden alle wieder viel lockerer und außer Tobi seufzten alle erleichtert aus. Naruto sah zu Sasuke, doch der winkte ab, er fand die ganze Bande etwas bescheuert. "Das ist gut. Kinder sollten nicht draußen schlafen. Mit was für Leuten reist ihr denn so?", fragte der rothaarige nun, allerdings dachte Sasuke gar nicht darauf sich einfach so ausfragen zu lassen. "Wieso sollen wir die ganze Zeit diese Fragen beantworten? Das ganze hier kommt mir sehr wie ein Verhör vor. Wie wäre es damit, wir haben gerade ein paar Fragen von euch beantwortet, jetzt dürfen wir eine Frage stellen auf die ihr antworten müsst und dann dürft ihr wieder eine Frage stellen.", entgegnete Sasuke und betrachtete seine Gegenüber skeptisch. Tobi nickte eifrig, für ihn klang das wie ein Spiel. Die anderen drei sahen sich an und Itachi nickte einverstanden. "Ok, geht klar. Dann seit ihr jetzt mit eurer Frage dran.", sagte er und wartete. Sasuke grinste in sich hinein und nickte:, "Wieso wollt ihr das alles über uns wissen?" Itachi sah ihn an, schloss für einen Moment die Augen, ehe er sie wieder öffnete. "Wie schon gesagt, sind wir Teil einer Hilfsorganisation. Diese Organisation nennen wir Akatsuki, wir haben unser Ninjadasein beiseite gelegt und es uns zur Aufgabe gemacht, Kindern und anderen Personen, die sich selbst nicht am Leben erhalten oder verteidigen können, zu helfen. Wir helfen Waisen, Alten, Kranken oder sogar Behinderten, damit sie ein besseres Leben haben.", erklärte Itachi ruhig und sachlich. Sasuke nickte verstehend, dass erklärte einiges. "So jetzt sind wir aber wieder mit unserer nächsten Frage dran.", sagte Sasori. "Genau. Also wie sind denn eure Eltern so, reist ihr wegen ihren Berufen oder was?", plapperte Deidara drauf los. "Eltern? Wir reisen gar nicht mit unseren Eltern. Wir sind beide Waisen und reisen mit ein paar Ninjas.", sagte Naruto kleinlaut. "Eh?! Ihr seid Waise?", fragte Deidara überrascht. allerdings wurde ihm nicht zugehört, da Naruto sich an Sasuke wandte. "Können wir uns nicht unterwegs unterhalten? Die Anderen suchen uns sicher schon.", erkundigte sich Naruto bei Sasuke. Sasuke stimmte nickend zu und wandte sich an Itachi. "Können wir jetzt gehen? Wir haben eure Fragen beantwortet und es wird spät. Eigentlich wollten wir heute noch weiterreisen.", erklärte er Itachi. Dieser nickte verstehend. "In Ordnung, ich weiß Tobi holt seine `Freunde` immer ein wenig zwingen zu uns, aber wir begleiten euch sicherheitshalber.", erwiderte Itachi knapp und stand auf. Er sah zu seinen Kameraden, welche ihm zunickten und sie gingen gemeinsam in den Eingangsbereich des Hauses. Sasuke sah ihm nach, ehe er nach Narutos Arm griff und ihnen folgte. Bei ihnen angekommen waren Itachi, Sasori, Deidara und Tobi bereits in ihren Mänteln gehüllt und trugen wieder ihre Schuhe. Sasu und Naru taten es ihnen gleich und nach 5 Minuten standen auch sie mit Schuhen und Mänteln im Eingangsbereich bereit. Sie gingen raus auf die Straße und machten sich in Richtung Marktplatz. Unterwegs unterhielten sich Sasuke und Itachi über alles mögliche, Deidara und Naruto starrten ununterbrochen an und Sasori behielt Tobi im Auge, denn dieser hampelte die ganze Zeit rum. Als sie nach ca. 20 Minuten am Marktplatz ankamen waren keiner der Konohannja vorzufinden, also beschlossen Sasuke und Naruto am Marktplatz auf die 4 Ninja zu warten. Sie warteten und unterhielten sich währenddessen, doch nach fast einer Stunde Wartezeit war noch immer keine Spur von ihnen zu entdecken. Sasuke war inzwischen echt besorgt, er wollte zwar nie zusammen mit den Konohaninjas nach Konoha reisen, aber jetzt waren sie hier und er war für Naruto verantwortlich gewesen. Die Ninjas trauten ihnen ja jetzt schon kaum was zu, aber nach so einem durcheinander werden sie weder Sasuke noch Naruto irgendetwas zutrauen. "Sag mal Sasuke, was wenn sie uns schon lange suchen und jetzt außerhalb der Stadt suchen?", riss Naruto ihn aus den Gedanken. Sasuke sah zu Naru und betrachtete wieder den Marktplatz. "Ich denke sie sind noch in der Stadt und wir werden sie sicherlich finden.", antwortete Sasuke ihm zuversichtlich. Itachi und die anderen sahen sich ebenfalls um, als ein Vogel mit einer Schriftrolle, welche an seiner Kralle befestigt war, auf seiner Schulter landete. Er nahm ihm die Rolle ab und der Vogel flog davon. Dann öffnete er die Schriftrolle und las sie. Nachdem er fertig war wand er sich an seine Kameraden:, "Leute wir müssen sofort los. Es gab ein paar Planänderungen, scheinbar sind unsere Ziele nicht mehr am vorgesehenen Ort, darum sollten wir sofort dorthin gehen und ein paar Informationen einholen." "Ok, aber was wird aus den Jungs?", erwiderte Sasori. Itachi drehte sich um und wand sich an Sasuke und Naruto. Doch wusste er nicht was er sagen sollte, darum betrachtete er sie stumm und dachte nach. "Ihr könnt ruhig gehen, dann warten wir hier alleine noch was. Ich bin mir sicher sie tauchen auch bald auf.", meinte Sasuke bloß. Er war schon ein wenig genervt, dass alle Erwachsenen, egal ob die Konohaninja oder Itachi mit seinen Freunden, sie wie Kleinkinder behandelten, auch wenn es vom Alter her stimmen würde, aber er und Naruto sind schon seit Jahren auf sich allein gestellt. Itachi betrachtete Sasuke eingehen und nickte schließlich zustimmend. "Seit ihr euch sicher?", fragte Sasori noch mal, woraufhin ein nicken von Sasuke folgte. "Ok, dann gehen wir nun, aber passt auf euch auf und wenn eure Begleiter nicht auftauchen bevor es dunkel wird, geht ihr bitte zu unserem Miethaus und bleibt dort wenigstens über die Nacht.", sagte Itachi in einem Ton der keine Widerrede zuließ. Sasuke hätte sich am liebsten beschwert, dass sie auf sich aufpassen könnten, aber ihm waren diese Leute - auch wenn sie sich inzwischen kennengelernt hatten-, nach wie vor nicht geheuer, weshalb er sie schnellstmöglich loswerden wollte. "Is gut, wenn sie nicht kommen bevor es dunkel wird, gehen wir wieder zurück zu eurem Haus und bleiben dort über die Nacht.", entgegnete Sasuke. "Ok, dann man sieht sich.", sagte Itachi noch knapp, ehe er los ging. "Also hat mich gefreut euch kennenzulernen, Jungs.", verabschiedete sich Sasori mit einem Wink und ging Itachi nach. "Tobi hat sich gefreut sich mit euch anzufreunden, also vielleicht können wir noch mal was zusammen machen.", rief Tobi wie immer herumzappelnd, ehe er Sasori und Itachi nach lief. "Hat Spaß gefreut dich kennenzulernen, Naru. Bin mir sicher wir treffen uns noch mal wieder, also bis dann.", sagte Deidara und winkte zum abschied, bevor er seinen Kameraden nachrannte um nicht zurück zu bleiben. Nachdem die Akatsuki Mitglieder verschwunden waren, blieben Naruto und Sasuke in der Gasse und setzten sich auf ein paar Mülltonnen, während sie weiterhin den Marktplatz beschatteten. Bei den Konohaninjas Die Konohanins suchten jetzt schon seit Stunden, doch keiner fand die beiden Jungs. Sie fragten Passanten, Ladenbesitzer, Verkäufer und Restaurantangestellte, ob irgendjemand einen der Jungs gesehen habe, doch niemand konnte den Ninjas weiterhelfen. Sie hatten sich getrennt, aber auch das hat sie nicht weitergebracht. So langsam fing es sogar schon an zu dämmern und sie haben sich zufälligerweise an einer Kreuzung in der Nähe des Stadthauses, doch noch immer gab es keine Spur von den Jungs. "Was nun? Wir müssen die Beiden unbedingt wiederfinden und wir haben weder eine Ahnung wo sie sind noch warum sie nicht zum Treffpunkt erschienen sind.", sagte Kakashi schließlich. "Vielleicht waren sie ja doch gegen eine gemeinsame reise nach Konoha und sind aus diesem Grund abgehauen.", vermutete Jiraya. "Nein, das glaube ich nicht. Wir haben ihnen eine Wahl gelassen, auch wenn wir dazu kein Recht hatten, und wären sie dagegen gewesen hätten sie von vornerein abgelehnt.", erwiderte Minato zuversichtlich. "Wir können ja noch einmal zum Marktplatz gehen und gucken, ob sie nun dort sind. Kann ja sein, dass sie in Schwierigkeiten geraten und deshalb zu spät gekommen sind. Und selbst wenn es einen anderen Grund gibt, bleibt uns letzten Endes ohnehin nichts anderes übrig, als nochmal überall nachzusehen bis wir sie gefunden haben und dort wäre wohl der sinnvollste Ort, da sie vermutlich dorthin gehen, wenn sie uns suchen.", bestimmte Kushina kompromisslos. Der Rest der Gruppe sah sie anfangs nur schweigend an, ehe sie doch nickten und sie alle gemeinsam in Richtung Marktplatz aufbrachen. Unterwegs sammelten sie vorsichtshalber schon mal ein paar Ideen, was sie machen sollten, wenn die beiden Jungs nicht dort sind. Zurück bei Naruto und Sasuke Es Dämmerte bereits und beide waren vom reisen und all dem durcheinander ziemlich müde geworden. Die Gasse, in der sie warteten, war zwar nur etwa 2 Meter breit, aber beide hatten sich jeweils links und rechts an den Rändern der Gasse 2 Mülltonnen hintereinander aufgestellt und es sich ein wenig bequem gemacht. Sasuke saß im Schneidersitz auf dem Deckel der ersten Tonne, den Rücken gegen die Wand gelehnt und Gesicht Richtung Marktplatz, auf dem Deckel der Tonne neben sich hatte er seinen und Narutos Rucksäcke verstaut und beobachtete alles, was sich um sie herum abspielte. Naruto hingegen hatte sich mit dem Gesicht zum Marktplatz, auf beide Tonnen gleichzeitig auf den Bauch gelegt und stützte seinen Kopf auf seine Handflächen, anders als Sasuke beobachtete er nicht die Menge auf dem großen Platz sondern döste immer mal wieder ein, ehe er wieder aufschreckte, sich verwirrt umsah und den Vorgang wiederholte. Sasuke wusste, dass Naru permanent einnickte, doch er wusste auch, dass Naruto diesen Schlaf brauchte. Wenn die Beiden alleine verreisten, sind sie für gewöhnlich entweder langsamer und pauern sich nicht so schnell aus, oder sie sind deutlich schneller und sind daher auch viel schneller am Zielort. Seit Itachi und seine Kameraden gegangen waren, war schon eine halbe Stunde vergangen und es war schon fast komplett dunkel. Allerdings hatte Sasuke das Gefühl, dass die Konohanins gleich hier sein würden. Naruto schien dasselbe Gefühl zu verspüren, denn er setzte sich auf, stützte seinen Oberkörper auf seine Arme, sodass er auf allen vieren über der Tonne hing, und sah sich aufmerksam um. Und tatsächlich kamen im selben Moment die vier Ninjas gleichzeitig auf den Marktplatz spaziert, auch sie sahen sich die anderen Leute auf dem Marktplatz und ihre restliche Umgebung genauestens an. Als Naruto und Sasuke sie sahen sprangen sie auf (beziehungsweise von den Tonnen) und flitzten zu den Vieren. Naben ihnen angekommen drehten sich die Konohanins überrascht um, als sie die Beiden entdeckten erkannten Naru und Sasu erst Erleichterung, dann Wut und schließlich vermischte sich beides. "Wo seid ihr gewesen? Wir haben euch gesucht, wir dachten euch wäre etwas passiert!", rief Jiraya wütend, weil er sich fühlte, als hätten die beiden Jungs sie verarscht. "Jiraya beruhige dich bitte erst einmal, sonst bekommt es jeder in der Umgebung mit. Und was euch angeht,..." Minato wandte sich von Jiraya ab und Naruto und Sasuke zu, "...ihr könnt nicht einfach verschwinden. Wir hatten alle zusammen eine Uhrzeit vereinbart, als ihr nicht dort wart und auch nach 20 Minuten nicht kamt, haben wir uns sorgen gemacht, dass euch vielleicht etwas passiert ist. Wie Jiraya auch schon gesagt hat, haben wir euch gesucht, stundenlang.", erklärte Minato ihnen sanft, ruhig und noch immer leicht besorgt. Plötzlich fühlte sich Sasuke schlecht. Er kann diese Leute zwar nicht leiden, aber er hatte nicht erwartet, dass sie sich solche Sorgen um die Beiden machen würden. "Entschuldigung, da war eine alte Dame und ihr fielen ständig die Einkäufe runter, darum haben wir ihr geholfen die Sachen zu tragen. Sie wohnt am anderen Ende der Stadt, daher haben wir zu lange gebraucht. Und als wir danach hierhin gerannt kamen waren sie nicht mehr da, da haben wir uns an eine Hauswand gesetzt und auf sie gewartet. Es tut uns sehr leid, dass wir ihnen solche Sorgen bereitet haben.", sagte Sasuke, weil er es für besser hielt nicht zu sagen, dass sie zu spät gekommen sind, weil Tob sie gewissermaßen entführt hatte, doch seine Entschuldigung war aufrichtig gemeint. Wärend er sprach helt er den Kopf auf ununterbrochen gesenkt genau wie Naruto, auch wenn er nichts sagte. Als beide dann hochsahen, schenen de Ninja recht überrascht zu sein. "Oh, naja. Das alles ist ja jetzt kein Drama, vermutlich hätten wir genauso gehandelt. Jedenfalls vergessen wir die Geschichte einfach und verschwinden von hier. Weiter darüber zu streiten würde eh nix bringen und es ist schon fast dunkel, also können wir nicht weiterreisen.", sagte Kushina um das Thema loszuwerden. "Stimmt, wir sollten uns nach einem Hotel oder so etwas umsehen.", stimmte Kakashi ihr zu. "Ok, ich nehme an, ihr seid trotz der langen Pause müde?", fragte Minato die Jungs. "Eigentlich nicht.", winkte Sasuke ab, doch merkte er bald, dass er verraten wurden, denn Naruto nickte zur Frage, rieb sich das Auge und gähnte ausgiebig. Sasuke fühlte sich verarscht und facepalmte. Kushina hingegen strahlte wie schon lange nicht mehr. Bei der bloßen Vorstellung, dass er ihr Sohn sein könnte kamen ihr leicht Freudentränen und ihr Herzschlag verfünffachte sich. "Na schön, als wir uns vorhin aufgeteilt hatten, habe ich ein schickes Hotel gesehen, wäre zu Fuß ungefähr 5 Minuten von hier entfernt.", schlug Jiraya vor und die andern nickten zufrieden. Sie machten sich auf den Weg und waren nach 7 Minuten da. Minato beschaffte ihnen 3 Zimmer, eines für Kushina und ihn, immerhin waren sie verheiratet, eines für Jiraya und Kakashi, da sie nicht soviel Geld verschwenden sollten und eines für Naruto und Sasuke, da er sich sicher war, dass die Beiden gerne eigene Zimmer hätten. Sie sahen sich alle Zimmer an, verstauten ihre Taschen und gingen gemeinsam in der Lounge essen. Anschließen gingen alle auf ihre Zimmer Minato und Kushina unterhielten sich etwas (hauptsächlich über Naruto), Kakashi und Jiraya ließen sich einiges an Sake aufs Zimmer bringen und trunken was das Zeug hält und Naruto und Sasuke redeten über den heutigen Tag, die Konohaninja und wie es von da an weitergehen sollte. Hinterher gingen alle schlafen und ruhten sich für die weiterreise aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)