Wenn Kinder keine Kinder mehr sind von NARUTOuO ================================================================================ Kapitel 8: 2 Jungs ------------------ Wenige Kilometer werter mitten in Wald liefen genau in diesem Moment zwei 7 jährige Jungs herum Sie beide waren fast jeden Tag im Wald, sie mochten die Umgebung, die stille, einfach alles. Sie mochten den Wald. Dort war fast nie irgendein Mensch, da es vom Dorf aus sehr abgelegen war. Man musste fast zwei Stunden laufen, dann noch zwei Stunden Rückweg und da keiner die vier Stunden wandert, nur um hin und zurück zu latschen, muss man mindestens noch eine weitere Stunde Aufenthalt mitrechnen, damit es sich lohnt. Das macht so gut wie keiner, darum waren die beiden Froh dort ihre ruhe zu haben. Der Wald war ruhig, friedlich, schön und es gab kaum Menschen, der beste Ort für die beiden. Die Jungs hassten Menschen, die Menschen hassten die beiden Jungs nur weil sie anders waren, sie beschimpften sie, redeten über sie, bewarfen sie mit Steinen oder schlugen sie, ohne das die beiden irgendetwas getan haben. Darum mieden sie die Menschen und mochten solche abgelegenen Orte, wie den Wald. Eigentlich waren die beiden früher normal wie jeder andere Mensch, doch wegen eines Zwischenfalls in der Vergangenheit, haben sich ihre Körper ein wenig verändert. Sie sahen immer noch sehr nach Menschen aus und vom weitem würde man auch gar nicht merken, dass sie anders sind. Aber vom nahen sah man es. Der ältere von ihnen hatte schwarze Haare und schwarze Augen und an seinem Oberarm hatte er ein Fuin, ein Fluch Mahl, welches er schon bekommen hat, als ein Baby war. Bei einem 7 jährigen ist so etwas wirklich nicht normal, aber er kann es nicht ändern und er versucht auch gar nicht es zu verstecken, denn das fände er seinem Freund gegenüber unfair, da dieser es nicht verstecken könnte. Der jüngere Junge hatte kein Fluch Mahl, bei ihm war die ganze Sache noch ein wenig extremer, denn er wurde, wie sein Freund, als normaler Junge geboren, hatte blonde Haare und Ozeanblaue Augen, doch dass eigentliche Problem bei ihm war, dass er Fuchsohren und einen Fuchsschwanz hatte, welche er nicht so einfach verstecken konnte. Er hatte nicht immer diese Fuchsanteile, es fing an, als er gerade mal 1-2 Jahre alt war und seit dem kamen sie wann sie wollten, mal hatte er sie und mal nicht. Sie waren beide in Kuga und in sehr vielen anderen Dörfern, durch die sie gereist sind, so bekannt wie bunte Hunde. Sie sparzierten gemütlich durch den Wald, lauschten den zwitschernden Vögeln, dem Wind, der durch die Blätter wehte und den Flüssen und Bächern in denen kleine Fische und Frosche ihre Bahnen schwommen und vor sich hin plätscherten. Dies taten sie bis der blonde Junge seine Fuchsohren anlegte, rumhampelte und zu seinem Begleiter sah. Dieser lag im Grass und sah hoch in den Himmel. Eine Weile ließ er sich von seinem Freund beobachten, ehe er dann beiläufig sagte:, "Ist ja gut, hör auf mich so anzustarren, wir gehen jetzt nachhause, dann kannst du was essen." Nachdem er das gesagt hatte, drehte er sich zu seinem Fuchsigen Freund um. Dieser hampelte nun sogar noch mehr rum, als zuvor. Der ältere müsste auf Grund dieser Reaktion schmunzeln, da dass für den kleinen einfach zu typisch war. Der Dunkelhaarige überlegte kurz, wie er seinen Freund ein wenig ablenken könnte bis sie zuhause waren und sagte dann:, "Wie wäre es mit einem Wettrennen?!" Der Fuchsjunge hielt in seinem Gezappel inne, spitzte seine Fuchsohren und sah zum anderen. "Also, wir laufen beide um die Wette zurück zum Haus, dass wären ungefähr 3 Kilometer, der Sieger bekommt den Nachtisch des jeweils anderen.", erwiderte der andere. Der Blonde jubelt stumm wie ein Fisch nickte eifrig und sie gingen in einem normalem Tempo los. Am Waldrand blieben sie stehen und der ältere sprach erneut:, "Also von hier aus bis zum Haus, bist du bereit?!" Der jüngere antwortete mit einem weiterem nicken. Der schwarzhaarige sah seinen Freund noch kurz an, ehe er sagte:, "Ok, dann, Auf die Plätze! Fertig?! LOS!" Und schon rannten die beiden los. Keiner von beiden ahnte auch nur, dass sich ihr Leben, von diesem Tag an für immer verändern würde. Es zu lang ersehnten Begegnungen kommen würde, sie zum ersten mal akzeptiert werden würden, sie zum ersten mal Freunde finden würden, die nicht so waren wie sie, sondern normal und das es zum ersten mal normale Menschen geben würde, die bereit wären für sie zu kämpfen und sie mögen würden. Die Veränderungen, die nun folgten, sollten alles verändern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)