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Liebe lässt sich nicht erkaufen!

von

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Kapitel 5

Immer noch stand Neji wie angewurzelt da und sah Hiashi ins Gesicht.

Er konnte grade seinen Ohren nicht glauben. Er ist frei!? <Ich bin frei, hat er gesagt!>

Hinata hatte immer noch dieses aufgesetztes grinsen im Gesicht, und Hiashi unterschrieb irgendwas.

Er wusste nicht ob er das träumte oder ob das Realität war.

Er ist frei!?

" Hier...!" Hiashi riss Neji aus seinen Gedanken, er reichte ihn ein Zertifikat, wo noch seine Unterschrift fehlt.

"Du musst da noch unterschreiben!" sagte Tsunade und reichte ihn ein Stift rüber. Neji nahm den Stift an und wusste immer noch nicht um was es geht.

"Gut, denn haben wir es geklärt! Hinata ich bitte dich darum um Mitternacht am Konoha Tor zu stehen, zieh dir bitte einen Umhang an. Damit dich keiner erkennt." Tsunade verbeugte sich vor Hinata und drückte sie noch mal ganz fest an sich. Es war diese Lebe Wohl Umarmung.

"Lebe Wohl!" sagte sie leise.

Doch diese Worte rissen Neji das Herz aus der Brust.

<Lebe wohl, wo von redet sie!?>

Hinata und Hiashi verließen grade das Büro doch Neji blieb immer noch wie angewurzelt da stehen.

Immer wieder hörte er diese Worte, "Lebe Wohl! Lebe Wohl, LEBE WOHL!"

"Moment mal was!? Lebe wohl? Was reden sie da?" sagte Neji.

Tsunade machte einen Traurigen

Blick und bekam Trännen in den Augen.

"Naja... Hinata Lebt ab heute Nacht nicht mehr in Konoha... Um den Krieg zwischen Konoha und Kiri Gakhure zu verhindern, wird sie jemanden Heiraten!"

Neji sein Herz zersprang gerade in klitzekleine Teile.

Er hielt sich grade an den Rechten teil seiner Brust fest und fiel vor Schmerz auf die Knie.

"Was sagen sie da!?" er stöhnt vor Schmerz auf.

Tsunade setzte ihren Heilungsprozess ein damit es ihn besser geht, doch es wirkte nicht.

"Was ist los Neji!? Hast du doch beim Training verletzt!?" fragte besorgt Tsunade.

Neji versuchte sich wieder aufzurichten, er fiel immer wieder auf dem Boden.

Er versuchte aufzustehen um Hinata einzuholen und die blöde Idee ihr aus dem Kopf zu schlagen.

<Ich kann es nicht zu lassen! Bitte nicht!>

Es schmerzte alles, die Wörter " Sie wird jemanden Heiraten." brannte ihn von ihnen nieder.

Langsam kam er hoch, er stand grade mal so auf seinen Beinen, er wollte sofort los, zu Hinata, er musste das schlimmste verhindern.

"Nein bleibe hier, du musst ins Krankenhaus gebracht werden." sagte immer wieder Tsunade.

Schließlich mischte sich Shizune ein:"Nein Tsunade, du kannst ihn nicht Helfen!"

"Ich kann ihn helfen, und ich werde ihn helfen!"

"Nein kannst du nicht! Du kannst kein gebrochenes Herz heilen!" schrie Shisune.

"Lass ihn gehen!" fügte sie nach eine kurze Pause hinzu.

"Was habe ich getann!" dachte Tsunade Laut nach.

Mit gesenktem Kopf verließ Hinata das Hokage Haus. Ihr Vater ist inzwischen schon weg, er musste was erledigen.

<Ich danke dir Neji... Du wirst bestimmt Glücklich!> dachte sie und wischte sich die Tränen weg, ihre Wangen waren Nass und ihre Augen rot. <Wenigstens einer von uns...>

"Hinata..." Diese Stimme erkannte sie, sie wollte sich nicht umdrehen, sie wollte ihn nicht sehen, doch sie blieb stehen und zeigte ihn denn Rücken.

Die Person hinter ihr wurde lauter, " dreh dich um, verdammt nochmal." schrie er.

Sie drehte sich langsam um und sah Neji, der grade mal so sich auf Beinen halten konnte. Er atmete schwer und wackelte ein wenig.

Er fiel wieder die Knie und bewegte sich nicht.

Hinata rannte auf ihn zu und versuchte ihn zu Helfen, hoch zu kommen.

"Was soll das!?" fragte er wütend.

"E-Es Tut... Mir leid!"

Hinata half Neji sich auf die Bank zu setzten, sie unterstützte ihn wo sie nur konnte. Als die beiden saßen schrie Neji sie sofort an.

"Was soll das? Wieso gibst du mir die Freiheit und verheimlichst mir das du jemanden aus Kiry Gakhure heiraten musst?!"

"Ich dachte es sei besser für uns beide, Neji!?"

"Für uns Beide!? Hast du mich gefragt wie ich es finden würde?"

"Aber du bist jetzt frei, du wolltest ja schon immer frei sein, oder nicht!? Du brauchst mich nicht mehr Beschützen " Hinata fing an zu weinen. Neji wischte ihre Tränen weg, dabei schaute er ihr tief in die Augen.

"Was!? Ich bin bei dir, weil ich bei dir sein Will du Dummkopf! Ich Beschütze dich weil ich es Will, nicht weil ich es muss und dieser Zertifikat...!" Neji nahm nochmal den Zertifikat aus seine Hosentasche raus und riss es in kleine Teile.

"Neji..." Hinata sah Neji mit großen Augen an, sie glaubte nicht was sie da sah.

"Es war deine Freiheit!"

"Was bringt mir die Freiheit wenn du nicht da bist!?"

Hinata wurde leicht rot, sie sah ihn tief in die Augen, und ihr wurde es klar wieso sie ihn all die Jahre noch liebte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2015-12-13T08:34:23+00:00 13.12.2015 09:34
Das ist Traurig.
Neji hat zwar seine Freiheit bekommen aber dafür hat Hinata ihre eingetauscht.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.

Von:  Kaninchensklave
2015-12-13T08:09:05+00:00 13.12.2015 09:09
ein heftoges Kap

nun Neji ist bereit alles auf zu geben nur weil er Hinata Beschützen möchte
seine kleine Schwester vor einer Riesen dummkeit zu schützen
nur ob ihm das gelingt ist eine andere Frage

aber es gibt sicher einen weg diese Erpressung im keim zu ersticken denn man macht die Rechnung
ohne Naruto der das wie Neji nicht zulassen wird das Hinata in Ihr unglück läuft
auch wenn es aus Egoistischen Gründen ist

ich kann mir vorstellen das Naruto Ihren unfreiwilligen Verlobten zu einem Zweikampf herausfordert
nur wer weiss ob dieser den animmt aber wenn nicht steht er als Feigling vor dem eigenen Dorf da
immerhin würde er Ihn genau dort herausfordern

-GVLG


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