2. Kapitel
Rückblick:
Wir alle haben zu viel durch gemacht in den letzten neun Jahren, in denen die Jungs glücklich auf ihrer Mission waren, ohne das ihnen jeder sagt wie schwach und unnütz man doch ist. Es war wirklich furchtbar und dennoch bin ich Fuu und Ibiki dankbar, dass sie uns alle unterrichtet haben und uns alle den Kopfgewaschen haben, dass es nicht so weiter gehen kann, dass wir nicht für immer die schwachen kleinen Mädchen sein können die von den Jungs beschützt wird. Leider mussten wir alle Erwachsen werden und wir leider nun besonders schnell, von dem einem auf dem nächsten Moment wurde es unerwartet ernst und wir mussten alles geben. Wirklich alles mussten wir geben, selbst unsere Privatsphäre und unsere Gefühle zu zeigen, wir mussten so viel durchstehen, was man sich gar nicht vorstellen kann und das nur weil die Jungs weg waren und Tsunade nun gute Nachwuchs Ninjas brauchte und nur wir da waren.
Rückblick ende.
2. Kapitel
Sakura prof.:
Zeitsprung:
Mittlerweile ist etwa ein Monat vergangen und wir haben es geschafft uns bei Orochimaru ein zu schleichen und etwas von seinem Vertrauen zu gewinnen, natürlich war dies alles als anderes leicht, wir mussten vieles Riskieren für das Tsunade uns getötet hätte. Ich bin nicht stolz darauf auf das was ich getan habe, aber seid der einen Nacht des Versprechens bin ich mir bewusst das ich Opfer bringen muss, um mein Ziel erreichen zu können. Denn wenn ich es nicht erreiche hat das großspurige Konsequenzen den zum einen wird Tenten mir nicht von der Seite weichen und mich nicht verraten, denn sie hat es eben so in der Nacht mit Blut und einer Narbe besiegelt und wir beide sind Personen von Stolz und Ehre, wir halten uns an unser Versprechen, was auch kommen mag. Ich werde nicht zu lassen das Tenten unglücklich wird, ich will nicht das überhaupt einer von meinen Mädels unglücklich wird und ich will dies mit allein Mitteln erreichen das sie Glücklich und zufrieden sind und sich in der Zukunft sagen können, dass sie richtig gehandelt haben, dass sie alles richtig gemacht haben, dass sie nichts bereuen. Denn nichts ist schlimmer als irgendetwas in seinem Leben zu bereuen, weil man etwas nicht getan hat und das obwohl man die Chance dazu hatte und ich möchte nichts bereuen und ich will auch nicht das die anderen irgendetwas bereuen müssen.
"Sakura-chan du sollst zum Meister!", sprach mich plötzlich mit einem schlangenhaften und spöttischem Blick an, denn anscheinend weiß er genau was Orochimaru erneut versuchen wird. Diese Schlange ist so widerlich, schon von Anfang an hat sie versucht sich an Hinata und mich heran zu machen und das gefällt mir gar nicht, denn er guckt mich jedes mal so lüstern an, als würde er mich gleich vor allen die Klamotten vom Körper reißen und mich einfach vor allen vergewaltigen. Jedes mal spüre ich seinen brennenden Blick auf mir und seine Hände dort wo sie hätten nie sein sollten, beim Training, denn die hatten dort überhaupt nichts zu suchen. Niemand hat an diesen Stellen etwas zu suchen, außer ich und ich glaube das versteht er nicht, den jedes mal betatscht er meinen Körper und leider kann ich ihm keine runter hauen oder ihn ablehnen, denn dann würde er zu Hinata gehen und sie würde sich irgendwann nicht mehr zu währen wissen und das will ich ihr nicht antun. Insgesamt möchte ich die Situation keinem aufbürden, es ist als würdest du in der Falle sein und nur auf deinen Todestag warten und du weißt nicht wann dieser kommt und wie er eintritt. Diese Situation macht mir Angst und macht mich Psychisch fertig und kaputt zu wissen das der Tag kommen wird an dem ich mich nicht mehr aus der Situation retten kann, vor allem an dem mich die anderen auch nicht mehr retten und beschützen können.
Denn ich bin nicht so naiv zu glauben, dass er es nicht irgendwann schaffen würde mich zu vergewaltigen, ohne das die anderen etwas dagegen tun könnten. Ich weiß das und dennoch habe ich angst davor mich wieder so zu fühlen, so wie an dem Tag an dem sie uns verlassen haben und niemand mehr da war um mich zu beschützen. An diesem Tag haben ich mich so hilflos und alleine gefühlt und ich habe mir versprochen das ich mich nicht mehr so fühlen möchte und dennoch kann ich nichts da gegen unternehmen, außer ich gefährde damit ganz Konoha und genau das möchte ich verhindern. Seufzend nickte ich Kabuto zu und stand schließlich in einer fließenden Bewegung von dem Felsen auf und begab mich ins innere der Festung, in der Orochimaru Hauste. Mit langsamen Bewegungen und mit wachsamen Augen ging ich auf den Saal von der Schlange zu und öffnete diese schließlich genau so leise, in der dummen Hoffnung das er mich doch nicht bemerken würde und ich wieder gehen könnte. Jedoch wurde meine naive Hoffnung gleich darauf zerschlagen als ich die brennenden und lüsternen Blicke der Schlange auf meinem Körper war nahm. Genau so bedrohlich und nicht weniger Gefährlich stand der Sannin auf und schritt mit Schlangen ähnlichen Schritten auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen, so das sich unsere Oberkörper noch berührten und sah mich mit einem brennenden Blick an und leckte sich leicht über die Lippe.
"Kirschblüte, wie schön das du gekommen bist", schnurrte er mir an mein Ohr und streifte mir dabei mit der einen Hand eine lose Haarsträhne hinters Ohr und strich dann sanft und ekelerregend mit den Fingerspitzen meinen Hals hinab über meinen Schlüsselbein und fuhr dann die Ränder meines Ausschnittes nach, welche von meinem Kimono nicht bedeckt wurden. Voller Ekel versuchte ich mein zittern zu unterdrücken und einen gelassenen Gesichtsausdruck bei zu behalten und dennoch spürte ich die Berührungen wie Messerstiche, welche mir eine Gänsehaut verschafften. Verkrampft versuchte ich den Klos in meinem Hals hinunter zu schlucken und meinen erhöhten Herzschlag unter Kontrolle zu bekommen, jedoch spürte ich wie die Angst, wie ein immer weiter einnehmender Schatten mir die Beine hoch kroch und mich immer weiter einnahm und meine Panik zu nahm. Stumm sah ich ihn an und versuchte unter größter Kraft Anstrengungen ihn nicht meine Gefühle sehen zu lassen "Sie wollten mich sehen", fragte ich kalt und versuchte meine Maske zu wahren, während er sich wieder leicht von mir entfernte und eine Haarsträhne von mir in die Hand nahm und in dieser roch und sie sanft umfasste und mich dann spöttisch, fast schon hämisch anlächelte.
"Akatsuki plant etwas ich möchte das du heraus findest was", verlangte die Schlange und sah mich herausfordernd an und setzte sich wieder zurück auf den Thron der erhöht mittig im Saal stand. "Alleine?", ich werde niemals die anderen hier lassen und zulassen das Hinata oder einer der anderen Mädchen als nächstes Opfer der Schlange gelten, ich möchte nicht das sie das gleiche erleben wie ich diesen Monat. Dieses Katz und Maus spiel indem ich eindeutig die Maus war und der Schwarzhaarige die Katze, wollte ich niemanden zu muten und schon gar nicht meinen Freundinnen. "Hast du Angst!", spottete er und sah mich drohend an und ging erneut einen Schritt auf mich zu. Seufzend schüttelte ich meinen Kopf "Nein, jedoch ist es leichter wenn mehrere Frauen es versuchen, denn ich habe keine Ahnung auf was für einen Typ Frau die Akatsukis stehen", hoffentlich beißt er an und lässt uns alle gehen, so das keiner außer Sensei Fuu zurück bleiben muss, jedoch denke ich das er dies Überleben wird, er ist schließlich der Beste der Besten.
"Da ist etwas dran", flüsterte der Orang Äugige und sah mich mit einem überlegendem Grinsen an. "intelligentes Köpfchen, also gut nimm deine Weiber mit und Fuu, falls keiner es von euch schafft wird es Fuu versuchen", bestimmte er und schickte mich mit einem Handwinken aus dem Raum. Erleichtert verschwand ich den Gang entlang und sagte allen bescheid, damit wir so schnell wir möglich aufbrechen konnten. Ich werde keinen zurück lassen, ich muss keinen im Stich lassen, alle werden mich begleiten, was für ein Glück. Anscheinend dachte die Schlange wirklich das wir alle Treu waren, denn Anfangs durften wir nie alleine Missionen zusammen machen, da musste immer noch eine weitere Person dabei sein die uns überwachen konnte. Irgendwie glaubte ich das Orochimaru unsre Loyalität testen möchte und deshalb schickt er uns alle zusammen auf diese Mission und wenn wir versagen wird er uns umbringen wollen.
"Was steht an", fragte Temari locker in die Runde, als wir uns auf den Weg machten um zu Akatsuki zu gelangen. "Wir sind eine zu große Gruppe wir würden Auffallen, wenn wir alle auf einmal auf kreuzen würden. Also wir müssen uns aufteilen, Fuu, Temari, Ino und Hinata ihr werdet zu Akatsuki gehen und behaupten ihr seid in dem Auftrag von Orochimaru, um eure Zusammen arbeit zu stärken. Währenddessen werden Tenten und ich uns als Opfer von Konoha aus geben. Hat jeder seine Aufgaben verstanden", fragte ich in die Runde und bekam von jeden ein Nicken und somit gingen wir weiter.
Nach mehreren Tagen trennten wir uns und Tenten und ich nahmen ein paar Aufträge an, die nicht an die großen Dörfer, wie Konoha oder Suna weiter geleitet werden, weil sie von diesen niemals angenommen werden würde. Solche Aufträge sind meist ein Krummes Geschäft und hat nichts legales an sich, meistens geht es um Rache oder auch andere Gefühle spielen bei diesen Aufträgen eine große Rolle. So sollten wir zum einen einen Mann ausfindig machen, der Frauen Zwangs prostituiert und dabei Geld scheffelt und den Weibern nichts von dem Gewinn abgibt und somit sind diese dafür verdammt für immer die Beine breit zu machen für jeden, einfach jeder darf einen vergewaltigen und eine Frau hat es geschafft von so einem Mann zu fliehen und wollte nun Rache. Wären wir nun im als Ninja für Konoha unterwegs würden wir ihn einfach nur einsperren und er wäre nach unserem Gesetz nach ca. drei Jahren wieder frei, aber wir sind ja hier in einer geheimen Mission also müssen wir uns anpassen und somit wurde der Mann eliminiert, so wie in den Folgenden Aufträgen ebenso.
Als schließlich drei weitere Wochen ins Land gezogen sind, waren wir uns sicher, dass es nun ungefährlich sei nun auch endlich mit unserer Mission zu beginnen und uns auf die Suche von Akatsuki zu machen. Eigentlich will ich nur nach Hause und Naruto und Sasuke zu tote verprügeln für das was sie uns angetan haben, aber leider konnte ich das nicht so einfach tun, wie ich es wollte. "Wie wollen wir es schaffen aufgenommen zu werden", fragte mich Tenten und blickte mich dabei aus ihren braunen Augen fragend. "Ganz einfach wir folgen ihnen einfach", meinte ich und sah sie herausfordernd an, daraufhin sah sie mich amüsiert an und doch irgendwie auch herausfordernd. Seufzend streiften wir noch mehrere Tage durchs Land, trafen dann aber durch Zufall auf Sasori und Deidara und gingen diesen mit unterdrückten Chakra und Jutsus hinterher, mit denen sie uns nicht entdecken sollten.
Endlich am Versteck angekommen öffnete Deidara den Eingang durch ein Jutsu, welches sich Tenten nur durchs zugucken merken konnte und nachahmen konnte, somit war es ein leichtes in die Festung von Akatsuki einzudringen, ohne das einer davon mitbekam. Akatsuki sollte eindeutig vorsichtiger sein und Fallen aufstellen nach dem Eingang die man nicht so leicht Deaktivieren kann, denn das reinkommen war ja schon mal so was von einfach und kein Problem. Wie sind stark sind die denn dann bitte beim Kämpfen, wenn sie so überzeugt von sich sind. Seufzend ortete ich jedes Chakra, selbst wenn es vollständig unterdrückt wurde, konnte ich es noch wahrnehmen und es denn bestimmten Personen zu ordnen und so konnte ich auch direkt bestimmen wo sich der Anführer befand. Zielstrebig steuerten wir auf die Tür zu indem er sich gerade mit den anderen Mitgliedern befand inklusive Fuu und den anderen. Ohne zu zögern riss Tenten die Tür auf und blieb mitten in dem Raum stehen und baute aus dem Chakra eine Barriere auf die alle Waffen nutzlos abprallen ließ, die auf uns gezielt wurden.
"Beruhigt euch!", befahl ich mit schneidender Stimme und sah jeden von ihnen fest in die Augen, auch Itachi welcher noch sein Sharengan aktiviert hatte. "Wer seid ihr und wie seid ihr hier herein gekommen?", fragte eine lila Haarige Frau uns geschockt und misstrauisch, daraufhin fing Tenten an zu lachen und sah sie belustigt an, "Ihr fragt dies ernsthaft? Es ist ein Wunder das ihr nicht jede Nacht ausgeraubt bzw. ermordet werdet", spottete Tenten und sah belustigt in die Runde, woraufhin uns jeder scharf musterte und in Angriffsstellung ging, auch Temari und die Anderen. "Mein Name ist Sakura Haruno und das ist Tenten Mitsashi wir wollen gerne Akatsuki beitreten", erzählte ich unser Belangen und sah dann in leicht grinsende und amüsierte Gesichter. "Hahaha stellt euch das nicht so einfach vor, ihr müsst uns erst überzeugen. Kommt mit", sagte Kakuzu und sah uns dabei hämisch an, anscheinend freute er sich einen von uns als neues Organ zu bekommen.
Als wir an einem Raum ankamen der ähnlich wie eine Arena aufgebaut waren, verschwanden alle auf die Tribüne und blickten uns belustigt an, anscheinend dachte niemand das wir es schaffen werden, aber denen werden wir es zeigen, denn wir sind nicht mehr schwach und das sieht man alleine an unseren Narben, vor allem an der Narbe am Oberarm. "Gut, ich bin gnädig ihr dürft gleichzeitig kämpfen, einmal gegen Hidan und Kakuzu, wenn ihr jetzt schon aufgebt werden wir euch einen schnellen Tod segnen. Bei einem Treffer habt ihr gewonnen, ansonsten wird bis Tot gekämpft ", meinte der Orang haarige und sah uns beide bedrohlich und Machtvoll an, er strahlte ein so starke Dominanz aus die mich fas überwältigte und anscheinend ging es den anderen Mädels nicht anders. "Hätte ich damals aufgegeben, wäre ich schon längst von meinen eigenen Kameraden hinterrück ermordet worden", sprach ich bitter böse und emotionslos und spielte dabei auf die Jungs an, denn hätten wir damals aufgegeben wären wir das ende der Nahrungskette und hätten nicht überlebt. Überrascht blickten mich manche Akatsukis an und lachten dann amüsiert auf und schon begann der Kampf in dem Hidan versuchte mich mit seiner Sense zu treffen und mich so mit einem mal zu Töten.
Seufzend wichen Tenten und ich immer wieder den Angriffen aus und spielten somit Katz und Maus mit ihnen und langweilten uns zu Tote, "was wollen wir heute mittag essen?", stellte sie nach fünf Minuten als erste eine Frage, da es ihr langsam zu langweilig wurde immer nur aus zuweichen und zu zusehen wie Aggressiv sie werden. "Ich hab keine Ahnung, wir sollten später noch einmal trainieren", stellte ich fest und sah in die wütenden Augen des unsterblichen und des Narbenmannes, welche noch einmal mit einem aggressiven Brüllen auf uns los gingen. "Ja sollten wir, wie wäre es dieses mal mit Fesseln an Beinen, Armen und verbundenen Augen? Wer schneller den anderen Besiegt", dass wäre ein angenehmes und interessantes Training, irgenwie freue ich mich schon darauf, denn das hier wird langsam echt langweilig, denn das ausweichen können wir mittlerweile im Schlaf. Seufzend nickte ich ihr zu und schon lächelte sie mich strahlend an und wich erneut einem Angriff von Kakuzu aus.
"Habt ihr es langsam mit dem Kindergarten!", fragte Tenten plötzlich aggressiv und bedrohlich und schockte damit unsere zwei Gegner die schon ziemlich angepisst aussehen. "Ihr könnt nicht nur wie Feiglinge ausweichen!", brüllte uns Hidan spottend zu und spukte dabei einmal auf den Boden um seine Worte mehr nachdruck zu verleihen. "Wir haben euch nur die Chance auf den Sieg gegeben", meinte ich und löste meinen Mantel und schmiss ihn in die Ecke und zum Vorschein kam mein kurzer enganliegender Kimono, währenddessen entledigt sich auch meine Herzensschwester von ihrem Mantel und ließ ein rotes chinesisches Kleid zurück mit zwei schweren Gewichten an ihren Armen, damit sie immer und überall trainieren kann. Seufzend schüttelte ich den Kopf und ging auf Hidan los welcher schon mit seiner Sense bereit stand und mit dieser ausholte und dachte mich zu erwischen, aber kurz davor wich, nicht für das bloße Auge erkennbar schnell aus und schlug ihn auf den Boden und schon zersplitterte dieser und große Felsbrocken schoben sich aus dem Boden, während andere Nachgaben. Vollkommen gelassen sprang Tenten in die Luft und ließ ihre Waffen durch ihr Chakra um sich herum erscheinen und mit einem mal auf den auch hoch gesprungen Kankuzu los, welcher von mehreren Waffen erwischt wurde und zu Boden ging und dort von den Waffen festgenagelt wurde, während Hidan zusammengebrochen unter den Felsen begraben war.
Unter lautem krachen, bahnte sich Hidan seinen weg an die Luft und durchbrach die Felsen und sah uns ziemlich angepisst und hasserfüllt an. Während gesamt Akatsuki uns geschockt ansah, anscheinend konnten sie es nicht fassen das es jemand gab der es schafft es mit ihnen aufzunehmen. "Es wird immer stärkere geben, als man selbst", meinte ich uns sah nun zu den restlichen Mitglieder. Leider hatte ich dieses vergnügen dies auch schon heraus zu finden, denn nach dem ersten Jahr habe ich mich für unbesiegbar gehalten und wie ich mich getäuscht hatte und das Resultat daraus war ein toter Anbu welcher sein Leben für meines gab, damit ich mein eh schon dummes und sinnloses Leben weiter leben musste, zumindest dachte ich das damals. Ich konnte es einfach nicht fassen das ich damals besiegt wurde und das obwohl ich so stark war und da hat mir Ibiki dies gesagt und er hat recht, es wird immer jemanden geben der stärker ist als man selbst und man kann nichts dagegen machen, außer sich einfach noch weiter zu bilden und zu trainieren.
Ich hoffe es hat euch gefallen, übrigens habe ich dieses Kapitel überarbeitet
Lg Sakura2003
