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Herz über Kopf (AU)

Thorki AU
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, nach längerer Wartezeit geht die große Jagd endlich zu Ende! An das lahme Posting-Tempo werdet ihr euch gewöhnen müssen, wenn ich nicht gerade Urlaub habe wird das in etwa so bleiben.

Ansonsten wie immer viel Spaß beim Lesen, wobei ich noch eine Ankündigung machen wollte:
Es wird in naher Zukunft einen Zeitsprung geben. Loki ist süß, ich weiß, aber ich möchte auch Abgründe auftun und die finde ich am besten, wenn ich ein wenig Zeit verstreichen lasse. Keine Angst, alles wird genügend erklärt werden x3
Ich wollte es nur mal ankündigen und dann werden die Charaktere wohl ein bisschen mehr an ihre Vorbilder aus dem richtigen Marvel-Universum erinnern.

Das wars ihr Lieben, nun aber ab zum Lesen! ♥ Komplett anzeigen

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Die große Jagd - Teil II

Die Nacht war bereits hereingebrochen, als Loki und Thor von den Pferden stiegen. Sie waren die letzten Stunden gut vorangekommen und im Schutz der Dunkelheit waren ihnen weitere Konfrontationen erspart geblieben. Diesmal war Loki wachsamer und sobald er nur die kleinsten Anzeichen von Magie spürte, verbarg er ihre eigene Anwesenheit unter einem Schleier aus Magie.

„Sieht so aus als wäre vor kurzem jemand hier gewesen“, meinte Thor schließlich während er das verglühende Lagerfeuer untersuchte: die Glut brannte noch, doch das Lager war verlassen. Trotzdem lagen noch ein paar Gegenstände herum, Beutel, Tinkturen und je genauer Loki alles betrachtete, desto eher bekam er das Gefühl, dass man diese Raststätte in Eile verlassen hatte. Da sie sich an der Grenze zu den Sümpfen befanden, war das kein allzu gutes Zeichen.

„Sieht aus als hätten sie es eilig gehabt“, erwiderte Loki und betrachtete die Reste von halb gegessenem Kaninchen im Topf. „Fast so als…“

Plötzlich ertönte ein ohrenbetäubendes Grölen aus den Marschen, erst tief und wütend, dann hoch und aggressiv, ein bisschen wie das Zischen einer übergroßen Schlange. Loki sah zu dem Blonden und dieser nickte stumm. Sie ließen ihre Pferde stehen und eilten in die Dunkelheit.

Thor war als erster vor Ort, das Schwertheft schon in der Hand, als Loki ebenfalls hechelnd neben dem Blonden stehen blieb, der ganze Lauf durch Matsch und unebenes Gelände hatte dem Magier einiges abverlangt und stumm beschloss er, zukünftig an seiner körperlichen Verfassung zu arbeiten. Was brachte es zu zaubern, wenn man so schnell aus der Puste war?

Dann musst du dich auch nicht länger so herumschubsen lassen.

Noch ehe Loki darüber nachdenken konnte, spürte er Thors Hand auf seiner Schulter und er sah ebenfalls nach vorne, wo sich ein grässliches Schauspiel bot:

Eine mindestens drei Meter große Bilgenschlange hatte einen asischen Krieger mit ihrem Schwanz am Fuß gepackt und hielt ihn schwenkend vor sich, wobei Loki unweigerlich an eine Katze denken musste, die sich mit einem Wollknäul die Zeit vertrieb. „Sie wird ihn töten“, keuchte der Schwarzhaarige atemlos und versuchte krampfhaft nach Luft zu schnappen.

Thor hatte die Zähne aufeinander gebissen und nickte. „Das mag ein Spiel sein, aber das hier… sie schaffen es nicht.“

Auch Loki schielte zu einem weiteren Mann den er als Brakin erkannte, einen Magier mittleren Alters. Brakin war absolut in Ordnung und war immer nett zu Loki gewesen, doch jetzt erkannte er Todesangst in den sonst so warmen braunen Augen. Brakin war mit der Situation haltlos überfordert und Loki verstand warum:

Der Panzer der Bilgenschlange war kaum zu durchdringen und das einzige was das Tier wirklich aufhalten konnte, zumindest kurz, wäre das Anwenden eines gegenteiligen Elements – hier begann das Problem, denn ein Blitzschlag würde auch den Krieger grillen, wenn er nur etwas zu hart geriet.

„Was macht er dann da?!“, knurrte Thor und wollte schon in den modrigen, kniehohen Teich springen, als Loki ihn mit einem festen Griff zurück hielt.

„Warte, es ist schlimmer als es aussieht.“

Auch wenn Thor verwirrt wirkte gehorchte er als er den festen Blick aus grünen Augen bemerkte. Loki hingegen war ein paar Schritte nach vorne gehastet, kurz vor dem Wasser blieb er stehen und erhaschte Brakins Aufmerksamkeit. „Raus aus dem Wasser!“, rief er, doch der andere Seidr zögerte, denn offensichtlich dachte er sich bereits was Loki vorhatte.

„Ich kann nicht, er wird sterben!“

Die Verzweiflung des Mannes war greifbar und Loki wollte fast aufgeben, als Thor neben ihn trat und mit fester Stimme zu sprechen begann, wobei der Prinz Lokis Methoden kein Stück hinterfragte. Er vertraut dir. Wie niedlich.

„Ich weiß die Jagd macht alle Männer gleich, doch ich bitte dich im Namen der Krone, geh aus dem Wasser! Jetzt!“, rief er Brakin zu.

Das zeigte offensichtlich Wirkung und in wenigen Augenblicken kam der völlig ausgelaugte Zauberer bei den beiden an, die Hände auf die Knie gestützt. Der Schrecken stand ihm ins Gesicht geschrieben, ebenso wie die Erschöpfung, wer wusste schon wie lange sie mit dem Biest fochten. Plötzlich griff Brakin Lokis Ärmel so fest, dass der Trickster alarmiert herunter blickte, doch er sah nichts als einen flehenden Blick.

„Loki ich kann das nicht“, sprach er zwischen schweren Atemzügen. „Ich kann das nicht tun. Er ist mein Bruder, Loki! Bitte… du musst…“

Der Trickster nickte leicht, ohne zu antworten. Er wusste was Brakin sagen wollte; der braunhaarige Magier war nicht in der Lage, den Zauber selbst zu wirken, denn wenn er seinen Bruder tatsächlich damit umbringen würde, die Vorwürfe wären wohl gewaltig. Überrascht war Loki nur, dass auch Brakin zu wissen schien, was er dem Schwarzhaarigen abverlangte; Es fiel ihm schwer, das spürte der Trickster, vor allem weil Loki der Fremde war.

„Thor“, begann Loki schließlich mit fester Stimme. „Wenn die Schlange ihn freigibt…“ falls sie das tut!“… musst du ihn aus dem Wasser ziehen. Ich lenke sie solange ab.“

„Loki…“

„Geh jetzt!“, herrschte er den Kronprinz an, dass sogar Brakin die Brauen hob und leicht zusammen zuckte. Thor musterte den Schwarzhaarigen stumm, dann nickte er und begann sich näher an das Geschehen zu schleichen.

Brakin ließ sich vollkommen kraftlos zu Boden sinken und konnte kaum zum Wasser hinaussehen, wo die Schlange noch mit ihrem Futter spielte. „Danke Loki…“

„Danke mir erst, wenn es geschafft ist“, entgegnete der Trickster angespannt, wohlwissend, dass gerade ein Leben in seinen Händen lag. Und er fühlte sich damit absolut nicht wohl.

Sanft, aber nicht zu sanft, ermahnte er sich selbst, ehe er alles um sich herum ausblendete und sich konzentrierte. Sanft, aber nicht zu sanft. Vorsichtig. Aber nicht zu sehr. Nach wenigen Augenblicken fühlte Loki sich bereit, streckte beide Hände aus und ließ Blitze aus seinen Fingern schießen, die die Bilgenschlange voll erwischten. Das Biest stieß einen Schrei aus, ließ den zappelnden, zuckenden Körper los und schlug heftig mit dem Schwanz, als könnte das die Schmerzen vertreiben.

„Geh, hilf deinem Bruder“, wies Loki Brakin an und dieser schien plötzlich neue Kräfte in der Hoffnung zu finden, dass es funktioniert haben könnte. Loki bekam gerade so mit wie Thor und der Seidr einen schlaffen Körper aus dem Morast zogen, als die Bestie Loki ins Visier nahm.

Zischend und kreischend schlug die Schlange mit ihrem Schwanz einer Peitschte gleich nach dem Trickster, der im letzten Moment zur Seite sprang und wenig elegant in einer schlammigen Pfütze landetet. Kaum hatte er das widerliche Wasser ausgespuckt und sich die Haare dürftig aus dem Gesicht gewischt, raste der mächtige, drachenartige Schwanz erneut auf ihn zu und erwischt ihn an der Brust.

Loki glaubte, dass er ersticken würde. Sämtliche Luft wurde aus seinen Lungen gepresst und sein Brustkorb fühlte sich an, als wäre er unangenehm eingedrückt worden. Reglos und verzweifelt nach Sauerstoff japsend blieb der Trickster einige Meter weiter im stinkenden Morast liegen, gerade geistesgegenwärtig genug, um nicht darin zu ertrinken.

Das hast du nun von deinem Heldenmut! Das steht dir nicht!

Loki hustete und spürte dabei ein unangenehmes Stechen in der Seite, doch er ignorierte es. Er musste es ignorieren wenn er nicht als Schlangenfutter enden wollte und das Biest kroch bereits wieder auf ihn zu. Atemlos aber entschlossen packte Loki einen Ast am Rand des trüben Beckens, wobei ihm jeder Knochen im Körper wehtat, nur um sich langsam herauszuziehen. Er brauchte nur einen Moment Ruhe und etwas Zeit und…

Hinter ihm erklang Thors Kampfschrei, der sich samt Klinge auf die Bestie stürzte und beide Arme um den fetten Hals schlang, um das Tier zu würgen. Loki bezweifelte dass das funktionierte, aber er hatte den Blonden kämpfen sehen; Es brachte dem Trickster die so wertvolle Zeit ein, die er brauchte.

Elendig krabbelte Loki aus dem Tümpel und wollte schon aufstehen, als eine Woge der Übelkeit sich über seine Sinne legte und er mit einem Mal ausgiebig auf die modrige Wiese kotzte.

Du hättest tot sein können.

Die Erkenntnis kam unverhohlen und Loki würgte ein weiteres Mal, bis ihm klar wurde, dass Thor ebenso in Gefahr schwebte. Bei Hel, er konnte sich nicht einmal in Ruhe übergeben ohne sich Sorgen um den Prinzen zu machen!

Thor hingegen schlug sich erstaunlich gut gegen das Biest und hatte mittlerweile sogar sein wagemutiges, grimmiges Lächeln wiedergefunden, während er der Schlange wüste Beschimpfungen zubrüllte. Doch was auch immer er tat, es funktionierte und lenkte die Bestie von allem anderen ab, endlich kam auch Brakin mit seinem Bruder unter dem Arm zurück, ein erleichtertes Lächeln im Gesicht.

„Er lebt! Er wird ein paar Narben behalten, aber er lebt!“ Brakin schleifte den reglosen Körper zu Loki und ließ sich neben ihm im Gras nieder, denn der Schwarzhaarige sah nicht ansatzweise so gut und mutig aus, wie er es gewollt hätte. „Loki… deine Rippe!“

Der Trickster biss sich auf die Unterlippe und zwang sich, in das Gesicht seines Gegenübers zu schauen. Offensichtlich war es kein Stock der in seinem Körper steckte (wie er hoffnungsvoll vermutet hatte), sondern vielmehr seine Rippe die hinausragte. Da allein der Gedanke die Übelkeit wieder zurück brachte, entschied Loki sich dafür, es vorerst zu ignorieren, stattdessen streckte er Brakin eine Hand entgegen.

„Leihst du mir den Rest deiner Kraft?“, wollte er wissen, denn offensichtlich blieb ihm nicht mehr lange bis zur Ohnmacht und ohne Zögern nickte der andere Seidr.

„Treten wir diesem Ding in den hässlichen Schlangenarsch!“

Loki grinste. Er hätte nicht gedacht dass der ruhige, nette Brakin zu solchen Reden fähig war, aber in diesem Moment hatte es etwas angenehm Ermutigendes und Loki stand mit der Hilfe des Braunhaarigen auf, ehe er ihn bei der Hand nahm.

„Thor, verschwinde!“, rief er dem Blonden zu und dieser hackte noch ein paar Mal auf den Panzer ein, ehe er dem Ruf folgte und sich schleunigst aus dem Wasser bewegte. Gerade wollte die Bilgenschlange nachsetzen, doch ein gewaltiger Blitzschlag tötete das Tier noch im selben Augenblick; Zuckend sackte es in den kniehohen trüben Tümpel und verstummte nach einem letzten Kreischen endgültig. Erleichtert seufzte Loki und sackte zu Boden.

„Loki!“, meinte Brakin besorgt und beugte sich nach unten, doch zu seinem Erstaunen lächelte der Trickster leicht benebelt.

„Nur fünf Minuten…“, murmelte er leise, ehe ihm schwarz vor Augen wurde.
 

~
 

Als Loki die Augen aufschlug, drang helles Licht unter seine Lider und ließ ihn unbehaglich murmeln. Langsam rollte er auf die Seite, zog sich die unglaublich weiche Decke über den Kopf…

… und fuhr hoch. Moment mal!

Loki zuckte als er eine Hand auf seiner Schulter spürte, dann merkte er, dass es Frigga war. Sichtlich verlegen senkte der Trickster sofort den Blick und fummelte nervös an dem Zipfel der Bettdecke herum. „Eure Majestät was… was ist passiert? Wo bin ich?“

Friggas breites Lächeln entspannte den Schwarzhaarigen, wie schon damals in den Bädern. Es fühlte sich richtig und gut an, wie die Königin einen feuchten Lappen auf seine Stirn legte und diese vorsichtig abwischte. „Sag doch bitte Frigga, mein Junge. Du hast einen heftigen Schlag abbekommen und bist ohnmächtig geworden. Die Heiler waren ganz überrascht, dass du es überhaupt geschafft hast.“

„Weil ich kein Ase bin“, schlussfolgerte Loki leicht bitter, auch wenn er versuchte höflich zu bleiben.

Frigga lächelte etwas wehmütig. „Wenigstens wissen wir nun, dass du nicht so schnell kaputt gehst. Nicht wahr? Hier, trink etwas. Ich glaube du hast schlecht geträumt.“

Loki nahm den Becher Wasser dankend an, wobei er sich leicht beschämt fragte, wie lange sie schon hier saß oder wer sonst noch hier gewesen war. Scheinbar glitt sein Blick ganz offensichtlich durch den Raum, denn Frigga folgte ihm wissend. „Thor musste ich hinauswerfen, es tut mir Leid“, schmunzelte sie mit einem verräterischen Zwinkern.

„Oh, ich schätze das war besser so“, grinste Loki, momentan ganz froh ein wenig allein sein zu können und sich nicht der überschwänglichen Art des Blonden stellen zu müssen. „Was ist mit der Jagd?“

„Sie ist vorbei. Du warst über einen Tag ohnmächtig.“

„Ohh… Hat Thor Brakin den Kopf der Schlange gegeben?“

„Ja. Ich hoffe es…“

Doch Loki winkte mit einem Lächeln ab, bevor Frigga fertig war. „Es ist gut so. Ich habe seinem Bruder Narben verpasst, die ein Leben lang halten werden. Ich hoffe der Ruhm kann ihn etwas entschädigen. Brakins Bruder weiß doch aber nichts von allem… oder?“

Friggas Lächeln wurde breiter. „Du bist wahrlich kein Ase, Loki. Sein Bruder denkt, es war Brakin, ebenso wie der Rest von Asgard. Es war schwer Thor zu überreden, aber letzten Endes hat er eingelenkt. Es ist besser so für alle.“

Loki wusste, dass sie Recht hatte. So gerne er seinen Ruf in Asgard poliert hätte indem er mit dem Kronprinzen die große Jagd gewann und dabei Leben rettete, so sehr wusste er auch, wie viel Ärger das mit sich bringen würde. Er hatte unter höchst zweifelhaften Bedingungen überhaupt erst mitmachen dürfen und er war schlau genug zu wissen, das man bald Fragen stellen würde, wie das möglich war. Frigga hingegen hatte das alles bereits geahnt und dementsprechend gehandelt.

Erstaunt stellte Loki fest, wie ähnlich die Königsmutter und er dachten, was in dem Haufen aus rohen, einfachen Asen eine angenehme Überraschung war. So angenehm, dass Loki die Frage, die über seine Lippen kam, gar nicht mehr aufhalten konnte: „Bitte unterrichte mich.“

Frigga zog schmunzeln beide Brauen hoch und nahm Lokis Becher entgegen, um ihn aufzufüllen. „Was könnte ich dir beibringen?“, wollte sie amüsiert wissen und reichte ihm das frische Wasser.

„Das“, konterte Loki bei ihrer lautlosen Bewegung mit dem Becher und deutete dann zur Tür. „Und das. Und… das“, dabei wedelte er mit dem Armen herum, als meinte er die ganze Situation. „Ich habe nicht bemerkt das du warst, bis du es wolltest. Normalerweise passiert mir das nicht.“

„Gut beobachtet“, lächelte Frigga geheimnisvoll und trank selbst einen Schluck Wasser, während sie Loki aus stechend blauen Augen musterte, als wolle sie ihn durchbohren. Erneut fühlte der Trickster sich, als würde sein Innerstes entblößt werden mit jeder Sekunde ein wenig mehr, doch er hielt dem Blick stand, die smaragdgrünen Augen fest in Friggas gerichtet.

Schließlich stand die Königsmutter einfach auf, als hätten sie sich über etwas total Belangloses unterhalten, ehe sie ihren Becher abstellte. „Komm morgen Abend in die königliche Bibliothek, wenn du das wirklich willst.“

Loki blinzelte ein paar Mal verwirrt. „Aber der Zutritt ist mir nicht gestattet! Niemand darf hinein, außer der Königsfamilie!“

Frigga war bereits zur Tür getreten und drehte sich mit einem verschmitzten Lächeln noch einmal um; mit ihrem leisen Kichern wirkte sie mit einem Mal wie ein junges Mädchen. „Dann solltest du besser nicht gesehen werden!“

Lautlos fiel die Tür ins Schloss und Loki blieb alleine im Krankenzimmer zurück, stumm hoffend, dass das kein Traum gewesen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  YumeKahoko
2016-01-26T17:06:43+00:00 26.01.2016 18:06
Ein neues Kapitel ich freu mich. Auch darüber das es ein paar Abgründe geben wird.
Ich mag Drama und Spannung und lese solche Geschichten unheimlich gerne solange sie gut ausgehen.
Das kann ich natürlich nicht vorhersehen noch will ich es dir aufzwingen. Ich warte einfach gemächlich ab auf das was noch kommt.
Ok das Ende hat mich sehr stark verwirrt. Ist Frigga jetzt dasselbe wie er obwohl er gar nicht wirklich weiß was er ist?
Und warum jetzt verschleiert wurde das er die gerettet hat versteh ich auch nicht ganz. Aber ich vermute es hätte sonst zu viel aufsehen gegeben weil Loki weder Ase noch ein ausgebildeter Seidr ist und deshalb ja nie hätte mitmachen dürfen. Stimmt das so?
Junge Junge machst dus spannend. Da warte ich immer gerne ein paar Wochen mehr wenn dafür dann so ein Kapitel rauskommt ;)
Bleibe gespannt dran.

LG Yume-chan
Antwort von:  Garm
26.01.2016 20:08
Ich denke es ist einfach taktisch klüger auch die enge Beziehung von Thor und Loki nicht so publik zu machen. Denn auch positive Presse führt zu Lästerei deswegen wohl keine Erwähung.
Was Frigga angeht glaub ich nicht das sie wie Loki ist, das ist wohl einfach ihre kluge weibliche Art, schade das wir bisher ausser ein paar "Flittchen" nicht viel von den weiblichen Asen gelesen haben. Mich würfe ja auch mal Sif interessieren ob sie einen Auftritt bekommt als Nebenbuhlerin zu Loki. Oder ein paar andere :)
Ich muss auch die ganze Zeit an Balder denken der in seinem fliderfarbenen Hemdchen auf dem Balkon steht und zu sieht wie Thor mit Loki im Arm, dreckveschmutz und verletzt wieder kommen und er auf seine perfekten Nägel runter kuckt und sich nur denkt "deswegen werde ich so einen Unsinn nicht machen"
Antwort von:  Seregil
26.01.2016 21:36
Danke ihr beiden für eure Ansichten :D
Also erstmal wie immer zur Klärung: Frigga beginnt Loki in ihrer Kunst zu unterrichten, aber offensichtlich nur weil er Talent dafür hat. Ich werde versuchen dass ein bisschen deutlicher zu schreiben und korrigiere ein bisschen :)
Ja, genau wie du sagst Yume: ich dachte mir, dass es nur Probleme geben würde, weil Loki ziemlich illegal auf der Jagd ist und auch Odin wohl nie gedacht hätte, dass sie es schaffen würden. Daher die Verschleierung, eben auch wegen dem "Tratsch" der entstehen würde! x3
Spoiler: Es wird seeehr bald schon weibliche Nebenbuhler geben, die nichts mit den Flittchen gemein haben, versprochen X'D
In diesem Sinne, danke für das Lob und eure Ansichten, ich finds immer spannend wie andere manche Dinge interpretieren :D
Antwort von:  YumeKahoko
26.01.2016 23:24
Ja genau so könnte ich mir Balder auch vorstellen X'D
Uuuh Nebenbuhler ich bin gespannt.
Und schön das du mit dem unterrichten von Frigga so ein bisschen an den Film anknüpfst.
Ja ich weiß bin verpeilt und manchmal muss ich Sachen dreimal lesen um zu raffen was die meinen. Sorry dafür XP
Von:  Garm
2016-01-26T11:00:02+00:00 26.01.2016 12:00
Oh wie du mir den Tag versüßt hast mit einem untypisch typischen heldenhaften Loki.

Wieder mal fantastisch da hat sich das Warten gelohnt :)
Antwort von:  Seregil
26.01.2016 12:15
Du ließt immer sooo schnell :D ♥
Danke, das ist lieb von dir, ich war mir nicht sicher, wie das ankommen würde... aber schön wenns gefällt x3


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