Noriko von Achema (Schon wieder so kurz... T_______T) ================================================================================ Kapitel 17: Gegensätze ---------------------- Tut mir leid, dass ich euch so lange hab warten lassen. Urlaub, keine Zeit, keine Lust, keine Ideen... alles kam da zusammen. Aber jetzt hoffe ich, dass die Kapitel wieder schneller kommen. Hab euch alle lieb!!! ^__^ Dieses Kapitel widme ich allen Noriko+Itachi-Liebhaber... ^^ Viel Spaß! Last eurer Fantasie freien Lauf (hab ich auch gemacht...)! Der Anfang ist nicht so toll, ich hoffe, es wird nach und nach besser... *********** Noriko XVII Die Nachricht verbreitete sich blitzschnell. Tsunade, die berühmte Schülerin des 3. Hokage, war gekommen und hatte das Angebot, Hokage zu werden, angenommen! Der erste weibliche Hokage von Konoha... Noriko betrat die Empfangshalle. Sie war gerufen worden, um ihren Bericht der letzten Wochen abzugeben und dem neuen Hokage alle nötigen Informationen zu geben. Sie war erstaunt, wie jung Tsunade selbst noch mit 50 aussah. Aber sie war eine hervorragende Ärztin und schien sich selbst verjüngen zu können. "Ich habe nur eine Frage: Stimmt es, dass Itachi Uchiha wieder in Konoha ist?", fragte Tsunade schließlich. Noriko nickte. "Dann ist es also wahr..." Noriko schwieg. "Wie macht er sich bisher? Irgendetwas Auffälliges?" "Nein... er scheint keinen Kontakt mehr zu Akatsuki zu haben." "Da bin ich beruhigt. Ich befürchtete schon, er wäre als Spion gekommen..." "Etwas auffälliger Spion, nicht?", fragte Noriko leicht spöttisch. "Sicher. Aber gerade weil er das ist.... Nun ja, es ist egal. Du kannst gehen." Noriko erhob sich und verließ den Raum. Im Krankenhaus, Sasukes Zimmer. 'Er ist da... immer noch da...' Sasuke starrte auf die weiße, öde Wand. Itachis Worte von damals hallten durch seinen Kopf. "Du bist noch nicht stark genug... Hass... mehr Hass..." Sakura saß neben seinem Bett und schälte Äpfel. Sie war gut gelaunt, denn sie hatte es heute geschafft, die Äpfel klein und sauber zu schneiden. Sie merkte nicht, wie Sasuke sich immer mehr in seinen Hass hineinsteigerte. Bilder tauchten vor Sasuke auf, Bilder von Itachi, von seinen toten Eltern, von Orochimaru. Und von Naruto. Dem kämpfenden Naruto, dem starken Naruto. Als Sakura ihn fragte, ob er ein paar Äpfel wolle, entlud sich sein Zorn. Er schlug ihr die Äpfel aus der Hand. Der Teller zerbrach. "Sasuke...?", hauchte Sakura ängstlich. Was war nur in ihn gefahren? Plötzlich betrat eine Gestalt den Raum. Naruto! Nachdem er mit Jiraiya trainiert, mit Tsunade gegen Orochimaru gekämpft und mit Iruka Ramen gegessen hatte, war er fröhlich zu Sasuke aufgebrochen. Doch jetzt stand er in der Tür. Sasuke sah ihn erschrocken an. Dann änderte sich sein Gesichtsausdruck. Sein Blick war voll Hass. Voll Wut. "Hey... warum siehst du mich so an?", fragte Naruto vorsichtig. "Naruto... kämpf mit mir!" "Wa-Was? Was redest du da? Du musst dich noch ausruhen..." Doch Sasuke unterbrach ihn: "Halt die Klappe... und kämpf!" Er stand auf und stellte sich direkt vor Naruto. Zitternd versuchte Sakura, die Situation zu entschärfen: "Was ist mit dir los, Sasuke? Naruto, sag mir, dass das alles nicht wahr ist..." Doch Naruto grinste. "Ja... daran hatte ich auch schon gedacht... lass uns kämpfen!" "Folge mir.", sagte Sasuke nur. Als er nach draußen ging, zertrat er einen der auf dem Boden liegenden Apfelstücke. Sakura stand daneben, unfähig, sich zu rühren. Traurig sah sie das Apfelstück an. Langsam folgte sie den beiden Kämpfern. ********* Eine Weile hatten sie schon gekämpft. Doch plötzlich setzte Naruto sein Rasengan, seine stärkste Technik, ein. Sasuke kannte zwar diese Technik nicht, setzte aber Chidori dagegen. Die beiden rasten aufeinander zu. Sakura, die bisher nur zugesehen hatte, wurde es zuviel. "Aufhören! Hört auf, alle beide!!" Mit diesen Worten rannte sie los und stellte sich zwischen die Angreifenden. 'Verdammt, ich kann es nicht stoppen!', dachten beide zugleich. Sakura kniff die Augen zusammen. Als sie sie wieder öffnete, stand Kakashi über ihr und hatte die beiden Kämpfer aus der Bahn geworfen. "Kakashi-sensei!", rief sie erfreut. "Keine Angst, Sakura... jetzt wird alles wieder gut." Sasuke schlug gegen den Wassertank, gegen den er geprallt war. Sein Chidori hatte eine Delle in den Tank gemacht. Narutos Rasengan dagegen hatte die hintere Hälfte des Tankes, gegen den Naruto geprallt war, komplett zerfetzt. Wütend starrte er Naruto an. Wieso war er so stark? Sasuke sprang über den großen Zaun, der das Hospitaldach abgrenzte. Ziellos lief er umher... ********** Als Noriko das Haus betrat, sah sie sich verwirrt um. Überall standen Kerzen... und es war angenehm warm... Jemand streifte ihr den Umhang von den Schultern, den sie wegen des kalten Windes angehabt hatte. Eine Stimme hauchte in ihr Ohr: "Ich dachte, wir feiern deinen Geburtstag gebührend..." und Itachi begann, an ihrem Ohr zu knabbern. "Das ist doch... viel zu gefährlich...", versuchte Noriko einzuwenden, doch bevor sie weiter sprechen konnte, verschloss er ihren Mund bereits mit einem innigen Kuss. Irgendwie schafften sie es, den Weg ins Badezimmer zu finden. Ein sanftes, dunkles Licht tauchte alles in Schatten und der leichte Duft von Winterrose zeigte Noriko, dass einem angenehmen Bad nichts mehr im Wege stand. Itachi ließ seine Hände bereits über die Knöpfe ihres Oberteils fahren, doch sie hielt ihn auf. "Warte einen Moment", flüsterte sie und drehte sich um, ging ein paar Schritte und begann dann, langsam ihr Haar von dem Knoten zu befreien. Schließlich fiel ihr braunes, langes Haar offen in sanften Wellen über ihren Rücken. Sie begann, sich im Takt einer unhörbaren Musik zu wiegen. Itachi starrte sie gebannt an. Ihr Haar glänzte matt und kurz darauf hatte sie ihr Oberteil aufgeknöpft und es fiel zu Boden. Sie warf einen kurzen Blick über die Schulter und lächelte. Gezielt suchten ihre Finger nach dem Verschluss ihres BHs und fanden ihn schnell. Mit einem leichten Klicken öffnete sie ihn und auch er fiel zu Boden. Seine Fantasie drehte durch. Noch nie zuvor hatte eine Frau so etwas mit ihm gemacht, hatte ihn warten lassen, hatte ihn auf diese Weise erregt. Ihren Gürtel öffnete sie ein wenig und ließ ihn dann langsam über ihre Hüften und dann entlang ihrer Beine gleiten. Ihre Hose öffnete sie durch die Schnürungen an der Seite. Nur in Unterwäsche schritt sie auf die Badewanne zu, ihre Hüften wogen sich im Takt ihres Ganges. Itachi hatte sie bisher weder von vorne noch von der Seite gesehen. Er stand auf. Während er auf die Badewanne langsam zuging, fielen auch seine Kleidungsstücke. Schließlich stand er direkt hinter ihr. Er zeigte ihr aber nicht, wie erregt er war, oh nein, noch nicht. Mit einer Hand strich er ihr ein paar Strähnen ordentlich. Sie schauderte, traute sich aber nicht wirklich, sich umzudrehen. Sie stieg in die Badewanne und versank wohlig seufzend im warmen Wasser. Sie rückte etwas nach vorne, er setzte sich hinter sie. Sie lehnte sich an ihn an und schloss die Augen. Eine Weile saßen sie so da, dann begann Itachi, mit einem Finger den weißen, flockigen Schaum auf ihren Schultern zu verteilen. Sie tastete sich kichernd an seinem Körper entlang, bis sie schließlich mit ihren Händen an seinem Kopf war. Bedächtig fuhr sie durch seine offenen Haare. Er nahm eine ihrer Hände und bedeckte sie mit leichten Küssen. Noriko drehte sich um und fuhr unter Wasser über seine muskulöse Brust. Sie grinste. Itachi sollte doch nicht alles allein machen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)