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One Day can change your Life

But can Love change the worst to something good?
von

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Her Assumption and Hope

Schweigend blickt sich die junge Rosahaarige in dem großen Saal um. Dieser Saal ist einer von vielen in denen der jährliche Weihnachtsball der Uchihas abgehalten wird. Es ist wohl wirklich das Ereignis des Jahres, beinahe so wie eine Oscar-Verleihung in Hollywood, so hat es zumindest den Anschein gemacht als sie mit ihnen angekommen sind und sich die Paparazzi um sie gestritten haben. Jeder wollte ein Foto, vor allem von ihr und Sasuke, dessen Begleitung sie nicht nur darstellt sondern dessen Hemd auch farblich auf ihr Kleid abgestimmt ist. Die Zeitungen werden wieder voll sein mit den Bildern von ihnen beiden, mit seinem Arm um ihre Hüfte und ihrem Lächeln. Eine Beziehung wird ihnen wohl wieder angedichtet werden. Ihr Herz schlägt sogleich schneller, bei dem Gedanken dieses Wort unter einem von ihren Bildern zu sehen. Sie errötet leicht, als sie an ihren ersten Kuss denkt, wie zwei Wochen alles ändern können und sie sich jedes Mal, wenn er zu ihr kommt, oder den Arm um sie legt, ihre Hand nimmt, einfach nur wünscht, dass er seine warmen Lippen wieder auf ihre bettet.
 

Suchend wandert ihr Blick über die Menschen im Saal auf der Suche nach ihm. Man kann nicht leugnen, dass sich viele um sie reißen, um sie beide. Bisher wurden sie beinahe nur weiter gereicht, zuerst zu zweit, bis sie schließlich getrennt wurden. Es kommt ihr vor wie Stunden, die sie ihn jetzt nicht mehr gesehen hat, obwohl sie sich im selben Gebäude befinden. Sie blickt auf ihren Eistee hinab. Diese Situation und all diese Gespräche sind nicht neu für sie, kennt sie es doch nicht anders von den Schulfeiern, wo die Firmenchefs sich ebenso interessiert zeigen und viele von ihnen hat sie an diesem Abend auch wieder getroffen. Aber trotzdem möchte sie jetzt einfach zu ihm, an seine Seite, in seine starken Arme.
 

Viele haben nach ihrem Befinden gefragt, immerhin hat in dieser Stadt wirklich jeder erfahren, dass ihre Familie auf solch eine brutale und irgendwie wohl auch perverse Art zerstört wurde. Mit einem Lächeln hat sie alle überzeugt, dass es ihr gut geht, ihr die Sache nicht mehr nahe geht, denn das tut sie nicht mehr. Sie startet in ein neues Leben, wo die beiden Personen nicht mehr existieren, in der die Uchihas wie eine zweite Familie für sie sind. Außer Sasuke der zwar auch wie eine Familie für sie ist aber nicht wie ein Bruder. Sasuke. Sie wollte noch mit ihm reden, bevor sie am kommenden Morgen, abreisen würde nun gut klingen, auszieht. Ihre Mutter ist nach Japan zurückgekehrt und hat auch gleich eine neue Bleibe für sie beide gefunden, welche sie noch dieses Wochenende beziehen werden. Klar sie wird Sasuke noch weiterhin in der Schule treffen und am Nachmittag bei den Treffen mit ihren Freunden, aber da wird sie nicht so alleine, in trauter Zweisamkeit mit ihm sein, wie bisher. Da wird sie nichtmehr an seiner Seite in seinem Bett schlafen, so wie die letzten Tage auch, in denen er ihr nicht einmal die Chance geboten hat in ihrem eigenen Bett zu schlafen, aber das wollte sie auch nicht, auch wenn sie es manchmal etwas ausgereizt hat, dass er in ihrer Zimmertür steht und fragt ob sie schlafen kommt. Beinahe so wie in einer echten Beziehung.
 

Leise seufzt sie auf. Das wäre schön, so wie jetzt an seiner Seite zu stehen, aber hier sind so viele Menschen, wie soll sie da nur den Schwarzhaarigen finden, welcher sich so wie sie durch die Räume weiterbewegen wird. Sie schwenkt ihr Glas hin und her. „Alles okay?“, ertönt seitlich hinter ihr eine dunkle Stimme und ihr Herz setzt einen Schlag lang aus. Sie hebt ihren Blick und dreht sich zur rechten Seite um, sieht dem Uchiha entgegen, welcher mit einem letzten Schritt vor ihr zum Stehen kommt. „Ja.“, lächelt sie leise und mustert ihn für einen Augenblick, ehe sie den Blick wieder senkt. „Warum dann so ein Gesicht?“, fragt Sasuke weiter macht dabei einen weiteren kleinen Schritt auf sie zu, dass er mit seiner Brust beinahe schon ihren Arm berührt. „Ich habe nur seit einer Weile schon kein vertrautes Gesicht mehr gesehen.“, erwidert sie darauf ruhig und schenkt ihm kurz ein Lächeln. Ein leises Schnaufen ist von ihm zu hören, als er sich mit der Hand durch die Haare fährt. „Tut mir leid, da bei mir schon klar ist, dass ich in die Firma meiner Eltern einsteigen werde, will jeder sogleich mit mir reden und erste Kontakte knüpfen oder vertiefen. Ein sehr nerviges Prozedere.“, brummt er am Schluss und lässt seinen Arm wieder sinken, betrachtet sie mit einem sanften, entschuldigenden Blick.
 

„Ist es trotzdem irgendwie möglich, dass ich kurz deine Zeit beanspruche, ich möchte etwas mit dir besprechen?“, fragt sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. „Natürlich.“, ein leichtes Lächeln liegt auf seinen Zügen, beinahe dankbar betrachtet er sie. Hat er wohl nur darauf gewartet eine Pause machen zu können. „Lass uns irgendwo hin gehen, wo es ruhiger ist.“, bemerkt er mit einem Blick um sich, ehe er wieder sie ansieht und ihr leicht zu lächelt. Mehr wird man selten bei ihm sehen in der Öffentlichkeit, aber das ist okay. Zustimmend nickt sie und sieht sich auch kurz um, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder überrascht auf ihn richtet, da sich seine warme Hand an ihre schmiegt, nachdem er diese sanft genommen hat. Ein leichtes Lächeln legt sich auf ihre Lippen, als auch sie ihre Finger an seiner Hand bettet und ihm folgt, nachdem sie ihr Glas auf dem Tisch abgestellt hat, neben welchem sie gestanden ist.
 

Zu zweit wandern sie durch die Menschenmengen, schieben sich bei Gruppen vorbei. Suchend blickt sie sich um, vielleicht kann man sich irgendwo in eine kleine Kammer verkriechen, wo sie beide für ein paar Minuten ihre Ruhe hätten, denn sie würde gerne mit ihm über den Kuss sprechen, seinen ersten und auch ihren ersten. Sie glaubt zu wissen warum sie sein erster Kuss war oder möglicherweise auch sein sollte? Sie glaubt zu verstehen warum er ihr gegenüber sein wahres Ich zeigt und auch seine Schwächen nicht verheimlicht. „Wollen wir rausgehen?“, schlägt er ihr schließlich nach ein paar Minuten des herum Wanderns und Suchens vor. Kurz richtet sie ihren Blick auf die Türen und Fenster, hinaus in den dunklen Abend, oder ist es vielleicht gar schon Nacht? „Okay.“, nickt sie zustimmend, etwas Abkühlung wird ihnen sicher nicht schaden, vor allem die Frischluft wird ihnen gut tun. Kurz lächelt Sasuke, ehe er sie sanft mit sich zieht. Nach einem Augenblick erkennt sie schon wenn er ansteuert. Seine Mutter steht dort, in einem umwerfend hübschen, bodenlangen Kleid gekleidet, neben ihrem Ehemann und unterhält sich mit einem Paar. Ein Lächeln legt sich auf Mikotos Lippen, als sie die beiden erblickt und auf sich zukommen sieht.
 

„Sakura und ich gehen kurz raus an die frische Luft.“, gibt er ihr kurz zu verstehen. Für einen Moment liegt ein tadelnder Ausdruck in ihren Augen, ehe sie ihren Blick kurz auf die Rosahaarige legt und schließlich sanft ihren Sohn anlächelt. „Gib ihr für draußen deine Jacke.“, weist sie ihn kurz an, ehe sie sich wieder dem Gespräch mit dem älteren Paar widmet. Sasuke wendet sich zu dem Mädchen, dessen Hand er noch immer hält um und lächelt ihr leicht zu ehe er mit einem Kopf auf eine der unzähligen Türen, des Gebäudes deutet. Zusammen setzen sie sich in Bewegung und steuern auf die nächstgelegene Tür zu. Einen Moment lang mustert Sakura noch das alte Gebäude, welches sicherlich schon seit Jahrhunderten besteht und wohl damals schon für Bälle gedient hat, da unzählige Türen in den Garten oder auch Hof führen. Vielleicht ist es auch der Rest eines Schlosses, wie sie sich persönlich gut vorstellen kann.
 

Der kühle Luftzug holt sie aus ihrer Musterung und sie blickt sich nach vorne um, wo sie die dunkle Nacht erkennen kann. Leicht lächelnd, hält der Uchiha ihr die Tür auf und lässt ihr den Vortritt, hinaus in die kalte Abendluft. Es ist kaum mehr eine Woche bis Weihnachten und trotzdem noch kein Schnee in Sicht, jeder Tag der vergeht lässt die Chancen, auf weiße Weihnachten, geringer werden. „Hier.“, gibt Sasuke neben ihr von sich und legt ihr das Jackett von seinem Anzug über ihre Schultern. „Danke.“, haucht sie ihm zu und schlüpft in die Ärmeln, schließt die Jacke vor ihrem Oberkörper und nimmt unbemerkt aber genüsslich einen tiefen Atemzug von seinem Geruch, welcher ihr gemischt mit kalter Winterluft in die Nase steigt. „Lass uns am Strand ein bisschen spazieren gehen.“, schlägt er ihr vor und deutet in eine Richtung, aus der sie wirklich Wasser rauschen hören kann. Es klingt so nah, als würde sie direkt vor einem Meer stehen.
 

Der Mond steht hell mitten am Himmel, umgeben von Millionen Sternen, welche wie kleine Punkte am Horizont wirken, im Gegensatz zum großen, runden gelbweißlichen Mond, das man auf diese Entfernung sogar ein paar der Krater auf diesem erkennen kann. Die warme Hand des Schwarzhaarigen schließt sich wieder um ihre, ehe sie zusammen die Terrasse überqueren und die Stiegen hinab steigen. Eine angenehme Stille umgibt sie beide, als sie dem Weg zwischen Rasenflächen hindurch schreiten. Pflanzen säumen den Wegrand und führen in die Richtung einer Hecke, welche das Grundstück wie ein Zaun umgibt. Interessiert blickt sich die Haruno um, war sie doch noch nie hier, während Sasuke neben ihr wirkt, als wäre das sein Garten, durch welchen er schon dutzende Male gegangen ist.
 

Nach einigen Metern führt der Weg wirklich zwischen den Hecken hindurch vom Grundstück, auf einen sandigen Untergrund. Die Grünäugige blickt von diesem auf und schaut überwältigt auf das Wasser was sich vor ihr über den Horizont zieht. Sie kann nicht einmal sagen ob es ein Meer oder ein See ist, der sich Meter weit erstreckt, in dessen Wasseroberfläche sich der Mondspiegelt und eine helle weißliche, an den Rändern verschwommene, Linie bis zu ihnen an den Strand zeichnet. Die ganze Szene ist trotz der Kälte einfach nur romantisch und sie steht mit Sasuke hier. Eine zarte Röte legt sich auf ihre Wangen und ihr Herz schlägt schnell in ihrer Brust. Der Schwarzhaarige lächelt ihr sanft zu, ehe er nach links nickt und ihr so sagt in welche Richtung sie gehen. Verlegen senkt sie den Blick und beißt sich auf die Unterlippe, während sie neben ihm hergeht, noch immer seine Hand haltend. Von diesem Moment jetzt sollte es ein Foto geben, wo sind die Paparazzi wenn man sie mal gebrauchen kann?
 

„Warum hat deine Mutter dich ebenso tadelnd angesehen, als du sagtest wir gehen an die frische Luft?“, erkundet die Grünäugige sich neugierig. Immerhin muss es dafür ja einen Grund geben, Luft schnappen ist ja nicht verboten, vor allem da auch die Raucher meist vor die Tür gehen. „Ich stehle mich meistens so von dem Ball weg und gehe nach Hause. Eigentlich bin ich glaube ich noch nie wieder zurückgekommen, nachdem ich Frischluft schnappen war.“, erzählt er ihr gelassen. Verblüfft sieht sie ihn an, ehe sie leise kichert. „Also gehen wir wohl auch nicht wieder zurück?“, schließt sie sogleich daraus. „Ich vermute nicht, oder willst du zurückgehen?“, fragt er und wendet ihr seine Aufmerksamkeit zu. „Diese Gespräche reizen mich im Moment nicht so.“, stimmt sie ihm zu. Ein Punkt den Mikoto wohl beachten und irgendwo wohl auch verstehen wird. Wenn man so alt ist wie Sasuke und sie kann man sich für einen Abend andere Dinge vorstellen, als auf einem Ball wirtschaftliche Gespräche zu führen, vor allem, wenn kaum welche in ihrem Alter da sind. „Und wo gehen wir dann hin?“, erkundet sie sich weiter und zieht ihre freie Hand in den Ärmel um auch diese vor der Kälte zu schützen, dass ihr wenigstens am Oberkörper und um den Unterleib herum warm ist, immerhin sind ihr kurzes Kleid und die dazu passenden Schuhe doch nicht so gut für einen langen Winterspaziergang geeignet, auch wenn nur die Temperaturen bis jetzt passen.
 

„Nach Hause.“, gibt der Uchiha ihr sogleich eine Antwort ohne lange nachdenken zu müssen. Etwas skeptisch betrachtet sie ihn was ihn leise lachen lässt. „Es ist nicht mehr weit. Der Strand verbindet die Ball-Location mit unserem Haus.“, erklärt er ihr kurz und blickt den Strand entlang. Nach einem Moment wendet er sich wieder ihr zu und mustert sie kurz. „Ist dir kalt?“, stellt er ihr nun eine Frage. „Es geht schon. Wir sind ja bald wieder im warmen, oder?“, winkt sie ab, derweil spürt sie das Brennen der Kälte noch auf ihren Beinen, ein gutes Zeichen wie sie findet. „Nur noch ein paar Minuten.“, lächelt er ihr zu und streicht mit seinem Daumen über Sakuras Handrücken. Lächelnd nähert sie sich mit ihrem nächsten Schritt ihm mehr an, dass sich ihre Unterarme, immer wieder streifen, wenn sie einen Schritt vorwärts gehen. Ohne es bemerkt zu haben, haben sie sogar die Schrittfolge an den jeweils anderen angepasst. Am liebsten würde sie sich jetzt einfach nur mit ihrem Kopf an seine Schulter lehnen. Eine Beziehung mit ihm ist ein Traum der sie die letzten Nächte schon verfolgt und einfach nicht mehr loslässt, aber ob er auch so zu ihr steht, ist noch nicht ganz sicher. Leichte Nervosität ergreift sie, als sie daran denkt ihn gleich mit ihrer Vermutung zu konfrontieren. Gleichzeitig ist diese Vermutung auch eine Hoffnung. Sie betet so sehr dafür, dass es ihm auch so geht und er sie nicht abweisen wird.
 

Der Strand verbreitert sich vor ihr langsam immer weiter, wenn auch nur für einige Meter und nicht für eine lange Strecke. Sasuke hebt seine Hand und deutet auf die linke Seite, die er schließlich auch gleich andeutet und sie über die breite Fläche gehen, die Mitte des hinteren Randes ansteuern, wo ein Weg aus dem Sand entspringt und zwischen die Häuser führt. Der Trampelpfad, führt zwischen den Villen und Anwesen vorbei und endet in der Straße, der Uchiha-Villa. Unauffällig mündet er in die Straße ein, umrundet dabei eine Hälfte des Anwesens dass die Familie bewohnt.
 

Der Uchiha zieht sie sanft das Stück zur Einfahrt entlang, ehe er das dortige Gartentor öffnet und sie beide das Grundstück betreten. Wieder einmalbemerkt die Grünäugige den gepflegten Garten, die Gesäumte Auffahrt, welche in einen weiten Bogen übergeht, welcher beim Hauseingang vorbei führt, wieder zurück zur Auffahrt. Auch eine Limousine hat genug Platz diese Auffahrt rauf und runter zu fahren, ohne groß wenden und rangieren zu müssen, oder den Karten irgendwie zu zerstören, wie die Haruno vorhin bemerkt hat, als sie direkt vor der Haustüre, von einer Limousine abgeholt wurden.
 

Nur wenige Minuten später stehen sie schon im warmen Foyer des Anwesens und Sasuke drückt die Tür hinter sich wieder zu, sperrt die Kälte wieder aus. „Ist dir kalt?“, fragt er sie wieder, als sie sich vorbeugt um die Riemchen ihrer Champagnerfarbenen Pumps zu öffnen und anschließend aus diesen zu schlüpfen. „Nein.“, schüttelt Sakura lächelnd den Kopf. Er ist doch bei ihr, wie könnte ihr da kalt sein? Nur ihre Beine fühlen sich etwas kalt an und gehören aufgewärmt, aber das will sie ihm nicht sagen. Auch der Uchiha zieht sich noch seine Schuhe aus, bevor sie kommentarlos die Stiegen hinauf gehen, um wie sonst auch sein Zimmer anzusteuern. „Ich komm gleich nach.“, lächelt sie ihm zu, als sie im oberen Stockwerk ankommen und in den Gang mit ihren Zimmern einbiegen. „Willst du dich umziehen?“, erkundet er sich leise bei ihr. Lächelnd schüttelt sie den Kopf, sie will sich im Grunde nur ihre Seidenstrumpfhose ausziehen, da sie das Gefühl hat dass die Kälte an dieser hängt. „Es ist außerdem ja auch schon alles eingepackt, immerhin holt mich meine Mutter morgen Früh ab. Und alles was noch nicht verpackt ist, sind meine Schlafsachen und ein Outfit für morgen.“, fügt sie eine kurze Erklärung zu. Für einen Moment glaubt sie zu sehen, dass ihn die Tatsache, dass sie auszieht, traurig stimmt. Aber dieser Eindruck in seinen Augen verschwindet nach einem Moment schnell wieder.
 

„Willst du vielleicht von mir was haben?“, schlägt er ihr vor, wärmende Sachen von ihm zu tragen. „Nein, danke, geht schon.“, schüttelt sie lächelnd den Kopf. Es würde sich komisch anfühlen, seine Sachen anzuhaben, während sie ihn mit ihrer Vermutung konfrontiert und er sie abweist. Seine Sachen dabei zu tragen würde sie im Inneren einfach nur fertig machen. „Ich ziehe dann später einfach meine Schlafsachen an.“, fügt die Haruno leicht lächelnd hinzu. „Aber jetzt geh schon in dein Zimmer, ich mach nur kurz etwas und komme gleich nach.“, schiebt sie ihn mit einem kleinen Lachen, in die Richtung seiner Zimmertür. „Okay, okay.“, brummt Sasuke leise und blickt nochmals über seine Schulter zu ihr. Es wirkt fast so als wollte er sie jetzt nicht mehr alleine lassen, keinen Moment ohne sie sein. Aber so interpretiert sie das alles nur weil sie doch hofft, dass sie mit ihrer Vermutung richtig liegt. Schnell geht sie in ihr Gästezimmer und stellt sich nur kurz in den Schatten der Tür um ihr dort die Strumpfhose von den Beinen zu schälen.
 

Einen Augenblick später, überquert die Rosahaarige schon wieder den Gang und tapst in das Zimmer des Schwarzhaarigen, noch immer in ihr Cocktailkleid gehüllt. Sie schließt die Tür hinter sich, so wie sonst auch, wenn sie mit ihm alleine im Zimmer ist, wie sie letztens bemerkt hat, wenn sie nicht im Raum ist, ist die Tür immer nur angelehnt, aber sind sie zusammen her innen und er hat das Zimmer nach ihr betreten, schließt er die Tür. Der Dunkelblauäugige hängt soeben ordentlich sein Jackett über die Anzugsweste auf einen Kleiderbügel, über welchen auch schon die schwarze Krawatte, die er über das Champagnerfarbene Hemd getragen hat, hängt. Er wendet sich zu ihr um, als sie vor seinem Bett zum Stehen kommt, oft spielen sie in diesem eines seiner virtuellen Spielchen. Es macht ihr nichts aus, da es ihr einfach Spaß macht, was doch der Sinn von solchen Spielen ist.
 

Vor ihr bleibt Sasuke stehen und blickt auf sie hinab, da der Größenunterschied zwischen ihnen jetzt wieder deutlich erkennbar ist. Sein Blick ist auf ihre Augen gerichtet, sowie ihrer auf seine. Ein paar Minuten stehen sie einfach nur da und schauen sich stumm in die Augen, bis er es zu realisieren scheint und den Blick zur Seite umwendet, sich leise räuspert. „Du wolltest irgendetwas mit mir bereden?“, fragend sieht er wieder sie an. „Ja.“, murmelt sie leise und versucht ihre Nervosität mit einem tiefen Atemzug zu beruhigen. „Worüber?“, erkundet er sich beinahe neugierig. „Den Grund warum du mir deinen ersten Kuss geschenkt hast.“, antwortet sie ihm und ist froh, dass man ihr ihre Nervosität nicht anhört. „Ich glaube es jetzt zu wissen.“, fügt sie murmelnd hinzu, „Also ich hoffe es.“ Beinahe schüchtern sieht sie zu ihm auf. Auf seinen Lippen bildet sich ein amüsiertes Lächeln, was ihre Nervosität und Unsicherheit nur schürt. „Du hoffst es zu wissen?“, wiederholt er, was sie dann doch wieder etwas beruhigt. Sie dachte schon er amüsiert sich darüber, dass sie sich wirklich Gedanken gemacht hat. „Nein.“, leicht lächelnd schüttelt sie den Kopf, ehe sie ihm wieder in die Augen sieht, „Ich hoffe dass es so ist, wie ich glaube dass es ist.“, erklärt sie wie sie es meinte und schluckt leise.
 

Jetzt ist es gleich soweit. „Okay und was glaubst du?“, will er nun wissen und zieht eine Hand aus seiner Hosentasche kratzt sich mit dieser hinter seinem Ohr und im Nacken. Tief atmet sie ein und lässt sich alles in Windeseile noch einmal durch den Kopf gehen. Für sein Verhalten, dass er gesteht ihr Gegenüber einen Minderwertigkeitskomplex zu haben, welcher ihn teilweise einfach nur schüchtern Handeln lässt, das alle meinen er lächelt vielmehr wenn sie in der Nähe ist, dass er wirklich viel mehr lächelt sobald er mit ihr alleine ist, dass er ständig in Sorge um sie ist und gleichzeitig ständig für sie da ist, auch mitten in der Nacht, für das alles gibt es nur einen logischen Grund. „Du bist verliebt in mich.“, erwidert sie darauf, sie wünscht sich ihre Stimme würde zumindest Zittern aufgrund ihrer Unsicherheit, dass sie sich nicht zu sehr blamiert, wenn sie falsch liegt, aber sie klingt nicht einmal Ansatzweise unsicher, „Und das schon seit längerem.“, fügt sie plötzlich ohne darüber nachzudenken hinzu, während sie Sasuke beobachtet, um jedes kleinste Signal einer Reaktion wahrzunehmen und direkt interpretieren zu können.
 

Dieser seufzt leise auf und schließt die Augen, senkt sein Gesicht in Richtung Boden und fährt sich mit den Fingern seiner Hand über die Augen. „Ist alles okay? Machen dir die Kontaktlinsen Probleme? Willst du lieber deine Brille aufsetzen?“, erkundet sie sich sogleich besorgt umrundet schnell das Bett und holt die Brille vom Nachtschrank, hält sie ihm sogleich entgegen und bleibt an derselben Stelle wie zuvor stehen. „Nein.“, murmelt er, „Alles okay.“ Er hebt seinen Blick wieder in ihr Gesicht und richtet ihn auf ihre Augen. „Ich hätte nur wirklich nicht erwartet dass du es bemerkst.“, gesteht er ihr wahrheitsgemäß. Diese Worte sorgen dafür, dass das Herz der Rosahaarigen einen Moment lang aussetzt und noch schneller als je zuvor weiterschlägt. Lächelnd senkt sie den Blick auf die Brille hinab und spielt mit deren Bügel, ehe sie diese aufklappt und sich aufsetzt. Sie hebt den Blick wieder in sein Gesicht, kann nicht anders als Lächeln. „Siehst du überhaupt etwas?“, will er wissen und hebt skeptisch die Augenbraue. Nach einem kurzen Moment gewöhnen sich ihre Augen an die Stärke der Brille und einen großen Teil erkennt sie so scharf wie ohne Brille nur der Rand ist verschwommen, aber das muss er ja nicht wissen. Sie hebt ihre Hände in die Richtung seines Kopfes und bettet sie zuerst auf seine Brust, tastet sich von dieser nach oben, zu seinem Gesicht.
 

„Aber ist es wirklich wichtig, wie ich für dich fühle?“, erkundet er sich schüchtern, der Minderwertigkeitskomplex hat die Oberhand in seinem Kopf. Gleichzeitig will er den Moment, in dem sie anscheinend nichts sieht nutzen um ihr diese Frage zu stellen, wahrscheinlich, dass sie seine Reaktion nicht sehen kann. Sanft legt sie die Hände an seine Wangen und lächelt leicht. Er schmiegt sich leicht an ihre Hände. „Ja.“, antwortet sie ihm sanft und zieht im nächsten Moment seinen Kopf zu sich, um ihn liebevoll zu küssen. Es vergehen ein paar Sekunden, ehe er den Kuss erwidert und seine Hände sich an ihre Taille betten, sie zu ihm ziehen und sich in ihrem Rücken verschränken. Lächelnd lässt sie ihre Hände in seinen Nacken wandern, während er sie sanft an sich drückt.
 

Er löst den Kuss, welchen sie sogleich durch einen anderen ersetzt. Sie haben solange nebeneinander her gelebt und nichts miteinander zu tun gehabt und dann hat sie auch noch solange gebraucht bis sie realisiert hat, dass sie ihn liebt, dass sie ihn in den nächsten Minuten sicher nicht loslassen und auch nicht von ihm ablassen wird. Auch Sasuke scheint das ihn den nächsten Minuten nicht tun zu wollen, denn seine Arme drücken sie plötzlich besitzergreifend an ihn. Seine Lippen öffnen sich einen Spalt weit und seine Zunge stupst gegen ihre Lippen, leckt sanft über diese und bittet um Einlass, welchen sie ihm nicht verwehren möchte und seine Zunge mit ihrer begrüßt. Mit der Hand streicht er sanft ihren Rücken rauf und wieder hinab. Sakuras Hände wandern während dessen seine Brust hinab und zupfen das Hemd aus seiner Hose, knöpfen dieses im nächsten Moment auch schon langsam auf. Für einen Augenblick löst er seine Lippen von ihren, unterbricht ihr wildes Zungenspiel und sieht ihr in die Augen, welche sie langsam öffnet und den Blick erwidert.
 

Sie schnaufen beide leise, aufgrund des heißen Kampfes, welchen sie mit ihren Zungen ausfechten. Seine Hand bettet sich an ihrer Wange, sein Daumen streicht über diese, während seine Finger sanft ihre Haut im Nacken berühren. Er überbrückt die Distanz ihrer Lippen sogleich wieder, macht gleichzeitig einen Schritt vor und drängt sie so einen Schritt zurück, während er sie intensiv und leidenschaftlich küsst. Eine Hitze erfasst ihren Körper, als sie seine nackte Brust mit ihrer Hand berührt und über diese streicht, sich über diese tastet hinab zu seinen Bauchmuskeln, welche sie deutlich unter ihrer Hand spüren kann. Auch ihre zweite Hand bettet sie an seinen Bauch und fährt mit den Daumen die Stränge seiner Muskeln nach. Seine Lippen lösen sich von ihren, küssen sich einen Weg über ihre Wange zu ihrem Kinn. Seine Hand fährt ihren Rücken wieder nach oben, zum Zippverschluss des Kleides und diesen hinab, bis kurz unter ihre Schulterblätter, wo ein Loch im Stoff den Blick auf ihren Rücken gewährt.
 

Die Hände der Haruno fahren seinen Oberkörper wieder hinauf, streichen über seinen Hals und von diesem in Richtung seiner Schultern, schieben sich unter sein Hemd und dieses langsam von seinen Schultern, seine Arme hinab. Für einen Moment löst er die Hände von ihrem Körper, um sie nicht daran zu hindern sein Hemd von seinen Armen zu schieben. Als dieses lautlos Richtung Boden segelt bettet er die Hände wieder an ihrem Körper, während ihre forschend über seinen nackten Oberkörper wandern. Ihren Hals versäht Sasuke noch immer mit Küssen, arbeitet sich dort den Ausschnitt ihres Kleides entlang. Eine seiner Hände legt sich auf die freigelegte Stelle zwischen ihren Schulterblättern und fährt zu ihrer rechten Schulter schiebt sich dabei unter den Stoff ihres breiten Trägers und diesen ein Stückchen ihren Arm hinab. Das Spiel wiederholt er auf der linken Seite und küsst sie schließlich wieder auf die Lippen, verlangend und leidenschaftlich, nach mehr fordernd, verwickelt er sie in einen weiteren Zungenkuss.
 

Sie löst die Hände von seinem Rücken und lässt so zu, dass er das Kleid nicht nur ihre Arme weiter runterschiebt sondern gleichzeitig auch ihren Oberkörper entblößt, bis es blockiert und sich an ihrer Hüfte nicht weiter runterschieben lässt. Schnell schlüpft sie mit den Händen aus den Schlaufen, welche die Träger nun darstellen und bettet diese wieder an seiner Brust, fährt diese hinauf zu seinen Hals, an welchem ihre Hände einen langen Moment verweilen und sie sich nur auf den intensiven Kuss, den verlangenden Kampf ihrer Zungen konzentriert, und die Wärme die von seinem Körper ausgeht. Seine Hand streicht ihren Rücken hinab zu ihrer Hüfte und öffnet den zweiten Reißverschluss, welcher ihr Kleid dort wie eine zweite Haut festhält. Als dieser offen ist rutscht das Kleid auch schon ihre Beine entlang zu Boden und gibt den Blick auf ihren zierlichen, aber starken, nur noch in Unterwäsche gekleideten Körper frei. Doch die Lippen des Schwarzhaarigen sind viel mehr mit ihren beschäftigt, als dass er sich von ihnen lösen könnte nur um sie einmal eingehend zu mustern. Sanft streicht sie mit ihren Nagelspitzen über seine Brust und seinen Bauch, was sogleich eine Gänsehaut bei ihm auslöst, hinab zu seiner Hose, wo sie den Gürtel öffnet, sowie den Knopf und den Zippverschluss. Ohne den Kuss zu unterbrechen, schiebt sie die Hosen ein Stück hinab, ehe sie so wie ihr Kleid zuvor, seine Beine entlang zu Boden rutscht.
 

Sasuke drängt sie noch einen Schritt zurück, als sie auch schon das Bett an ihren Beinen spürt, welches sie am Weitergehen hindert. Er scheint dies auch zu bemerken und beugt sich über sie, statt sie weiter zurück zu drängen. Seine Hände lassen sie los und einen Augenblick später fällt sie schon in die Matratze des Bettes zurück. Atemlos schnaufend blickt er auf sie hinab, während er sich mit den Armen auf der Matratze abstützt. Auch ihre Lungen verlangen sogleich wieder nach Luft, während ein Lächeln auf ihren Lippen liegt und sie seinen Blick erwidert. Nach einem Moment registriert sie jedoch, wie er mit den Beinen herumzappelt und wohl aus seiner Hose zu schlüpfen versucht, was sie sogleich ausnutzt um etwas weiter rauf ins Bett zu krabbeln um nicht die ganze Zeit am Fußende mit ihm zu liegen.
 

Gerade als sie wieder zu Luft gekommen ist, klettert der Uchiha zu ihr auf sein Bett und krabbelt über sie, küsst sie sogleich wieder leidenschaftlich und intensiv. Den Kuss erwidernd und auch gleich vertiefend schlingt sie den Arm um seinen Nacken und den anderen um seinen Rücken, zieht ihn zu sich hinab, so dass er sich vorsichtig über sie legt und sie beinahe unter sich begräbt. Seine Hand berührt sogleich ihre erhitzte Haut und streicht sanft ihre Seite entlang und über ihren Bauch, zu ihrem Rücken, drückt sie ganz nah an sich und fährt zu ihrem trägerlosen, schwarzen Spitzen-BH nach oben. Beinahe gierig fahren ihre Hände über seinen Nacken und Rücken, als wollten sie jeden Zentimeter seiner Haut erkunden und berühren. Seine Finger legen sich an den Verschluss des BHs und er löst den Kuss, drückt sich etwas von ihr, aber nicht zu weit, was sie mit ihren Armen verhindert.
 

Ein Lächeln liegt auf den Lippen des Dunkelblauäugigen, ehe er die Hand von ihrem BH löst und vorsichtig seine Brille von ihrer Nase nimmt, sie an die Seite in ein Kissen wirft. Er mustert sie kurz, sein Blick wird etwas ernster und auch sein Lächeln verschwindet langsam. „Bist du sicher, dass du das willst? Mit mir?“, fragt er sie leise. Lautlos seufzt sie auf, bettet ihre Hände an seinen Wangen und lächelt leicht. „In Moment wie diesen ist kein Platz für deinen Minderwertigkeitskomplex. Manchmal musst du dir das was du willst mit dieser Dominanz, mit der du mir meine ersten Küsse gestohlen hast, einfach nehmen.“, murmelt sie ihm leise zu, hebt schließlich ihren Kopf ein Stückchen an und zieht seinen zu sich runter, küsst ihn sogleich wieder fordernd. Seine Hand fährt wieder zu ihrem BH-Verschluss, als er sich wieder von ihr löst. „Das beantwortet aber nicht meine Fragen.“, brummt er ihr leise zu. Ein Lächeln stiehlt sich auf ihre Lippen und sie streicht mit den Daumen über seine Wangen. Ihre grünen Augen wandern kurz über sein Gesicht, ehe sie seine dunkelblauen fixieren. „Mit keinem anderen als mit dir.“, erwidert sie ihm darauf und will ihn wieder an ihre Lippen ziehen, als er sie schon leidenschaftlich küsst. Seine Finger bewegen sich kurz und ihr BH ist offen, wird im nächsten Moment schon von ihrem Körper gezogen. Ihre Hände streichen sogleich seinen Rücken hinab zu seiner Boxershorts, unter welche ihre Fingerspitzen auch gleich schlüpfen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)

Ich hoffe ihr alle hattet schöne Weihnachten und dass niemand von euch auf den -nicht existierenden- Eisplatten (zumindest bei mir) ausgerutscht ist und sich das Bein gebrochen hat, oder so. :)

Jaa, das war also das neue Kapitel :)
Jetzt haben sie also auch schon Sex miteinander, naja, hoffentlich vergessen sie das Kondom nicht 0:D
Ja, es wird definitiv keine Sex-Inhalte in dieser FF geben, wollte ich nur nochmal erwähnt haben!

Jo und das nächste ist dann eigentlich auch schon der Epilog (Und nein es wird nicht der nächste Morgen sein, sage ich gleich! ;))
Gut mit diesem lesen wir uns dann aber schon am ersten Samstag im Neuen Jahr.
Also möchte ich euch an dieser Stelle auch gleich einen guten Rutsch wünschen, mit Viel Glück und Freude im Neuen Jahr und ohne Verletzungen gleich zu Beginn ;)

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Danimaus
2015-12-27T16:14:10+00:00 27.12.2015 17:14
Man ich fang gleich an zu heulen *schnief* , dass ist eines der besten Kapitel in dieser Geschicht e, obwohl alle super mega oberschön sind und ich nicht aufhören kann deine Stories zu lesen . Meine mum beschwert sich schon ,dass ich nur noch lese,aber ich kann nicht anders bei diesen wundervollen Kapiteln . Es ist so schön wie sanft und lieb Sasuke der Eisklotz nummer 1 ihr gegenüber ist . Du machst das wirklich toll .. Ich hoffe du schreibst weiter so einzigartige Geschichten . Das neue Kapitel bei Wahre Liebe ist dir auch wieder einmal gelungen , obwohl man nichts anderes von dir erwarten kann . Du schreibst so bildlich , dass man denken könnte , dass die Figuren wirklich vor einem stehen und man das mit ansieht . Guten Rutsch meine Liebe und ein frohes neues Jahr . Deine Dani <3
Von:  Cosplay-Girl91
2015-12-27T00:21:25+00:00 27.12.2015 01:21
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Wieder wunderschön. Süß wie die Beiden mit einander umgehen.
Schade, dass es kein Lemon gibt und nächste Woche schon endet.
Deine Geschichten sollten nie enden!!
Ich hoffe es gibt dann bald noch ein neues Werk zum Lesen von dir.
Auch dir einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Antwort von:  Cosplay-Girl91
27.12.2015 01:21
Lg
Von:  Sasu1988
2015-12-26T22:27:31+00:00 26.12.2015 23:27
Super schönes kapitel👍*habe das Gefühl ich sage immer das gleiche am anfang*grinz...hach ja..wie ich diese Geschichte liebe...soviel Gefühl und Zärtlichkeiten..ich freue mich das die beiden richtig zu einander gefunden haben jetzt sind sie ein herz und eine Seele😊....ich bin jetzt schon ganz wild auf das letzte Kapitel 😄
Hab noch eine schöne Rest Weihnachtszeit und einen angenehmen und tollen rutsch ins neue Jahr🎉🎈🎆🎇🎊🎶
Lg Sasu 🐉 😊

Von:  fahnm
2015-12-26T21:26:11+00:00 26.12.2015 22:26
Spitzen Kapitel
Von:  DarkBloodyKiss
2015-12-26T19:09:43+00:00 26.12.2015 20:09
Hi Nabend ^^

Super mega tolles Kappi !!!!
Super schön geschrieben !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & schöne Weihnachtsfeiertage DarkBloodyKiss ^^
Von:  RinHaruno
2015-12-26T17:03:30+00:00 26.12.2015 18:03
Hey,

das war echt ein klasse Kapi. :D
Es is einfach nur richtig süß. *.* Vorallem, dass Sakura Sasuke seine angst nehmen will. Und das beide irgendwie auf eine andere art und weiße zusammen gefunden haben.

Schreib weiter so. Bin schon richtig gespannt, wie es weiter geht. :)

LG
Von:  Kleines-Engelschen
2015-12-26T16:29:53+00:00 26.12.2015 17:29
ein tolles kapitel, ich freue mich schon sehr auf den epilog. :)
guten rutsch wünsche ich dir!

greetz
Von:  KamiKazex3
2015-12-26T16:16:12+00:00 26.12.2015 17:16
Wusste ich doch was am Ende passiert :D
Dir auch einen guten Rutsch



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