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Tartaros - Licht oder Schatten

von

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Die Rückkehr

Hi Leute. Hier kommt für die ungeduldigen, ein neues Kapitel, mit weiteren wichtigen Charakteren. Viel Spaß beim lesen.
 


 

In Kumogakure war es derzeit friedlich. Das fanden auch die Kinder, die gerade wieder draußen unterwegs waren. Mei machte sich da wenige sorgen. Im Dorf konnte ihnen nichts geschehen. Zumal wusste ja niemand über die Biju in Naruto und Fuu Bescheid, von daher hatten sie auch allen Grund der Welt um sich zu freuen. Bei Fuu und Inari war war es allerdings so, dass diese ja selbst nichts über die Biju wussten, was vermutlich auch besser so war. Naruto wusste es ja, da Mei ihm den Umgang mit Chakra bereits im Alter von 4 Jahren beibrachte. Wie Naruto es geschafft hatte, den übergroßen Bettvorleger zu seinem Freund zu machen, wusste Mei bis heute nicht. Doch weiß sie, dass der Fuchs dennoch die meiste Zeit des Tages schläft, was man ihm auch nicht verübeln konnte. Was sollte er auch schon groß tun. Er war versiegelt in einem Kind. Vermutlich machten dass alle Biju. Mei wusste es nicht. Der Kyubi war der einzige, mit dem sie persönlich in Kontakt getreten war und selbst das kam mehr als selten vor. Naruto war eigentlich der einzige mit dem er sprach, was auch nicht verwunderlich war.
 

Was Mei zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, was das sich in diesem Moment 2 Personen dem Dorf näherten. Eine davon kannte sie gut. Es war eine blonde Frau die etwas über die 30 war, mit blonden Haaren und blauen Augen. Bei ihr befand sich ein Mädchen von 14 Jähren, mit Goldblonden, bis zu ihrer Hüfte reichenden Haaren und roten Augen. Diese gingen gerade über einen Bergpfad einen Berg hinauf, wobei sie den Rest leider kletter mussten. Von dort sahen sie nun in weite, wo man Bergspitzen sehen konnte, welche zwischen den ganzen Wolken empor sahen. Dort lag das Dorf, welches versteckt zwischen den Wolken lag. Kumogakure! „Das ist also das Dorf in dem du geboren wurdest. Kumogakure.“ sprach die 14 jährige dabei, wozu die Frau nickte, „Ja, Sora. Aber gehen wir nun.“ damit setzten sich die beiden in Bewegung.
 

Im Dorf wiederum, rannten Inari und Fuu gerade weg, gefolgt von einem wütenden Naruto? Was war der Grund? Inari und Fuu, hatten dem Namikaze, wieder einmal, seine Kunai geklaut. Das die beiden Mädchen dabei ihren Spaß hatten, sah man. Diese lachten dabei nämlich, wobei sie immer wieder einmal nach hinten sahen, um zu wissen, wo ihr Verfolger war, der nur sein Eigentum wieder haben wollte. Doch als sie wann wieder nach vorne sahen, erblickten sie ein Mädchen im selben alter wie sie, mit lila Haaren, die ihren Blick zu Boden gewandt hatte. Inari kannte das Mädchen gut. „Hana!“ rief sie dann, womit diese ihren Blick hob. „Inari?!“ stellte sie etwas verwundert fest. Doch weiter sprechen konnte sie nicht, da Inari diese an der Hand ergriff und mit sich zog, „Kommt mit, bevor Naruto uns erwischt.“ sprach die weißhaarige dabei. Hana lächelte nun. Inari war das erste Mädchen und im Grunde auch die einzige die sie nicht wie ein Monster behandelte. Dieser erging es im Grunde genauso wie ihr. Beide trugen einen der Biju in sich und aus irgendwelchen Gründen, erfuhren die Dorfbewohner davon, welche sich noch genau an die Amokläufe der beiden Biju erinnern konnten. Das war auch der Grund, wieso sie die beiden Mädchen derart schlecht behandeln. Sie projizieren ihren Zorn gegenüber den Biju, auf jene die diese Wesen in sich tragen.
 

Wenig später, hatten sie Naruto abgehängt, welche sie nun suchte, „Wo sind sie nur hin?“ fragte er sich dabei. So kam ihm nun auch das Mädchen in den Sinn. Er kannte dieses Mädchen. „Das war doch die mit der Katze.“ stellte er fest, weshalb er nun lächelte. Er hatte sie, genau wie Inari schon einige male gesehen, wobei es ihm jedes mal in seinem Herzen weh tat, zu sehen wie sie von den Dorfbewohnern behandelt werden. Die beiden hatten ihnen doch nichts getan.
 

Doch so suchte er die Diebinnen nun weiter, die ihm jedes mal seine Kunais stahlen, was ihm natürlich nicht gefiel. Doch dann, blieb er wenige Schritte später stehen, hob seinen Blick und sah sich um, „Was ist das?“ fragte er dabei mehr an sich selbst gewandt, den er fühlte etwas. Er konnte er eindeutig als ein Chakra des Namikaze-Clans einordnen. Doch die einzige Person mit so einem starken Chakra die er kannte, war seine Tante und dieses Chakra, kennt er nicht. Somit ließ er die Diebinnen nun Diebinnen sein und drehte sich vollends in die Richtung, aus der er dieses Chakra spürte und machte sich auf den Weg in Richtung des Ursprungs.
 

In Konoha wiederum, war es derzeit friedlich. Rosy befand sich am Gedenkstein ihres Bruders, wo sie diesem nun neue Blumen pflanzte. Nicht weit von ihr, standen Kakashi und Rin, die derzeit auf sie aufpassten. Schließlich konnte Shisui ja nicht rund um die Uhr bei ihr sein, wenn auch Rosy dies gern hätte. Dennoch fragte man sich oft, wer hier eigentlich das sagen hatte. Kakashi hatte schon von vielen anderen ANBU gehört, dass diesen von Rosy gedroht wurde, was er nicht so recht verstand. Wer lässt sich bitte schön von einer 5 jährigen drohen?! Rin wusste dies auch nicht. Die beiden lachten nur jedes mal, wenn sie mitbekamen, dass irgendwelche ANBUs auf diese Drohungen herein fielen. Mit was sie ihnen drohte, wussten sie allerdings nicht. Doch vermuteten die beiden sehr stark, das dies etwas mit ihrer Mutter zu tun hat. Oder aber mit ihrem Vater. Das war das einzige, dass Sinn machen würde. Und das einzige was bei den ANBU zieht.
 

Im Viertel der Uchiha befand sich Shisui gerade in seine Zimmer, wo er einfach auf dem Bett lag und an die Decke blickte. Dabei dachte er gerade an Naruto und dessen Kekkei Genkai. Er war damit in der Lage die Barriere zu überwinden, ohne das es jemand bemerkt hat. Er wusste, wenn die Ältesten das wüssten, würden sie verlangen, dass man ihn liquidiert, was allerdings einen Krieg zur Folge hätte, da Naruto kein Einwohner Konohas ist. Andererseits, fragte er sich immer noch, woher Naruto sein Sharingan hatte. Es war klar das dies nicht implantierte Augen waren, da bei diesen, das Doujutsu permanent im Auge sichtbar war.
 

Dann allerdings, als er seinen Kopf leicht drehte, erblickte er, in der offenen Tür, seinen besten Freund Itachi. Damit richtete er sich etwas auf, „Itachi. Was gibt‘s?“ wollte Shisui nun wissen. „Das wollte ich eigentlich dich fragen.“ entgegnete der 12 jährige dann, „Deine Mutter hat mir erzählt, das dich anscheinend irgend was beschäftigt. Und ich muss ihr da zustimmen. Das dich etwas beschäftigt sieht man wirklich.“ erklärte der Uchiha. So blickte Shisui seinen Freund mit einem nachträglichen Gesichtsausdruck an. Dabei bemerkte er aber, das seine Mutter hinter Itachi stand und wie gewohnt lächelte. Zugleich hatte sie aber einen besorgten Gesichtsausdruck. Das gefiel Shisui nicht. Er mochte es nicht, wenn seine Mutter besorgt war. Daher setzte er sich nun richtig hin.
 

„Mama. Zieh bitte nicht so ein Gesicht.“ bat er sie dann, „Du weißt, dass ich das nicht sehen kann.“ sie nickte dazu, „Was erwartest du den von mir. Ich sehe doch das dich etwas beschäftigt und da du bisher nichts gesagt hast, muss es etwas ernstes sein.“ damit trat sie, an Itachi vorbei ins Zimmer. „Shisui. Du genau, dass wir dir nur helfen können, wenn du uns sagst was los ist.“ dabei hatte sie eine sanfte Stimme. „Wir sind immerhin eine Familie.“ damit bezog sie sich zwar nicht auf Itachi, aber auf sich, Mira und Shisui selbst. Dieser blickte nun zwischen den Personen umher. Dabei bemerkte er auch Mira, die im Flur an der Wand lehnte und ihn ebenfalls betrachtete.
 

Shisui, der einige Augenblicke über die Personen blickte, wobei er ebenfalls nachdachte, erhob sich dann gänzlich von seinem Bett. So trat er dann ans Fenster, aus welchem er nun hinauf in den Himmel blickte. „Nun ja...“begann er dann, womit er, wie schon die ganze Zeit, die Aufmerksamkeit der anwesenden Personen hatte, „Ich hätte es euch eigentlich schon längst erzählt, doch ist dies keine interne Angelegenheit und genau da liegt auch das Problem.“ erklärte er. „Es gibt also etwas, das du, vermutlich in Takigakure, gesehen oder herausgefunden hast, was auch mit Konoha zu tun hat.“ fasste Itachi dann zusammen. Shisui, der seinen Kopf zu ihm drehte, nickte dazu. „Doch muss es dabei ein gewisses Risiko geben, sonst hättest du es bereits erwähnt.“ „Nun gilt es herauszufinden, welches Risiko das ist.“ sprach Mikan dann. „Das kann uns aber nur mein Bruder erzählen.“ kam es kurz darauf von Mira, welche das Zimmer nun ebenfalls betrat. Damit lagen alle Blickte auf Shisui, der nun wieder aus dem Fenster sah. „Da hast du schon recht Mama. Ein Risiko gibt es.“ damit drehte er sich um, wobei er sein Sharingan aktiviert hatte.
 

So fanden sich die anwesenden Personen nun in einem Genjutsu wieder. Dort erkannte Itachi sofort was es war. Er sah die 3 Shinobi, wegen denen Shisui eigentlich nach Takigakure geschickt wurde, da diese ihren Feuldalherren angegriffen haben. Doch erblickten dann alle, dass eine der beiden Frauen, von hinten ein Kind gepackt hat. Doch dann geschah alles ganz schnell. Aus dem Rücken des Jungen, kamen dann viele Ketten, welche die Frau einfach zerfetzen und ein Blutbad hinterließen. Dann schloss der Junge jeweils einmal, einen roten Strahl elektrischer Blitzenergie auf die andere Frau und anschließend auf den Mann. Mira war sichtlich beeindruckt. „Wahnsinn!“ doch bemerkte sie dann wer der Junge ist, „Hey. Das ist doch der, der dich neulich auf dem Trainingsplatz mit den roten Blitzen gegrillt hat.“ Shisui nickte, „Richtig.“ Mikan allerdings fiel dann etwas anderes auf, „Er sieht Minato sehr ähnlich.“ in diesem Moment begriff sie was genau los war, „Unmöglich.“ damit sah sie zu Shisui, der sich ja auch im Genjutsu befand, „Shisui. Du willst uns hier nicht sagen, dass dieser Junge, wirklich der ist, für den ich ihn halte. Dieser allerdings nickte dann, „Ja, Mama.“ damit löste sich das Genjutsu. Mira allerdings, machte sich dann daran das Zimmer zu verlassen, „Ich brauche dringend frische Luft.“ sprach die 6 jährige, womit sie auch schon weg war.
 

Itachi sah ihr damit hinterher. Er konnte gut verstehen wieso sie frische Luft wollte. Der Anblick, wie diese Frau von den Ketten zerrissen wurde, war kein schöner Anblick, egal für wen. Auch Itachi und Shisui mussten zugeben, dass dies nicht spurlos an ihnen vorüber ging. Das ging bestimmt allen ANBU so. Egal wie abgebrüht und abgeklärt diese auch sein mögen.
 

In Kumogakure, auf dem Gipfel eines hohen Berges, wo sich der Namikaze-Clan niedergelassen hatte, da das ganze Dorf, ja auf, in und zwischen Berge gebaut wurde, befanden sich gerade beiden Ladys, die erst zum Dorf bekommen waren. Die 14 jährige staunte dabei immer wieder, „Als du mir erzähltest, dass das Dorf an, auf und zwischen Bergen liegt, habe ich mir es irgendwie felsiger vorgestellt.“ erklärte sie. Ihre Mutter lächelte dazu, „Ja, das denken viele. Aber hier ist es dann doch ganz idyllisch, grün und fruchtbar. Auch vom Meer haben wir hier viel. Aber das kannst du dir ja später noch in ruhe ansehen.“ so ging sie weiter. Es dauerte zwar etwas, doch waren sie dann vor dem Anwesen, in dem Mei lebte. Doch bemerkte die 14 jährige dann etwas, „Mama. Wir werden verfolgt.“ damit drehten sich beide um, und erblickten den 5 jährigen Naruto. „Na wen haben wir den da?“ sprach die ältere und ging auf Naruto zu, vor welchem sie nun in die Hocke ging und ihm durchs Haar wuschelte. Daraufhin verzog Naruto sein Gesicht. Dann, wenige Sekunden später, geschah das, was mit fast allen geschieht, die das bei ihm machen. Sie wurde von roten Blitzen geröstet. Danach ging sie zu Boden. Ihre Tochter sah dabei nur mit großen Augen zu, „Mama!“ dabei sah sie den 5 jährigen nun genau an. Dieser erwiderte ihren Blick nun. Kurz darauf, streckte ihr ihr seine rechte Hand entgegen, weshalb sie zunächst lächelte. Dann aber änderte sich ihr Gesichtsausdruck, da um seinem Arm und seine Hand, jetzt Rote blitze zuckten. So schoss er nun einen roten Blitz auf sie ab. Doch erlebte Naruto nun eine Überraschung.
 

Die Blitze die er abgefeuert hat, gingen zwar direkt auf sie zu, doch erreichten sie nie ganz. Denn war eine Art Spähre um sie herum, welche sie blitze einfach absorbierten. „Unmöglich!“ sprach Naruto dazu. Das hatte er noch nie erlebt. Doch dann sah er ihr in die Augen. Diese waren aber nicht mehr so wie sie vorhin waren. Dort fand sich ein lila, das ganze Auge überziehendes, Ringmuster. Als Naruto sich dies angesehen hatte, sprang er etwas zurück, da er dies schon einmal gesehen hatte. „Das Rinnegan!“ sprach er dann, „Genau wie in dem Buch.“ sie lächelte dazu, „Richtig.“ erwiderte sie. Doch dann änderten sich auch Narutos Augen, wo sich nun das Sharingan wieder befand. Allerdings hatte dies nun jeweils 2 Tomoe. Das überraschte das Mädchen nun, „Ein Sha...“ doch weiter konnte sie nicht sprechen, da dann die Stimme einer Frau ertönte. „Naruto.“ damit drehte sich das Mädchen um und erblickte eine blonde Frau. Aufgrund ihrer lila Augen und der blonden Haare, sowie der Tatsache das die einen Kimono trug, konnte sie sich denken wer das war, „Mei Namikaze!“ sprach sie dann. Mei nickte dazu, „Ja. Das bin ich.“ doch erblickte sie dann die, an Boden liegende, Frau, „Mea?!“ damit rührte sich diese und erhob sich langsam, ehe sie nach vorne blickte, „Hallo Mei.“ sprach diese mit einem freundlichen und zugleich sanften Ton, „Es ist lange her.“ Mei nickte dazu, „Ja, viel zu lange, Schwesterherz.“ damit kamen sich beide näher und umarmten sich. „Ich habe mich schon gefragte wann du wohl zurück kommen wirst.“ sprach Mei weiter, nachdem sie sich gelöst hatte. So sah sie dann zu dem Mädchen mit dem Rinnegan, wobei sie das Doujutsu zwar erkannte, doch für den Moment ignorierte, „Deine Tochter?“ dazu nickte Mea, „Sora. Darf ich vorstellen. Das ist deine Tante Mei. Mei. Meine Tochter Sora.“ dann aber sahen sie zu dem Jungen, „Dein Sohn?“ dazu kicherte Mei, „Ach nein. Naruto ist Minatos Sohn. Er lebt nur hier, wovon Minato allerdings nichts weiß.“ damit waren Mea und Sora überrascht.
 

„Wie kann es sein, das er davon nichts weiß?“ wollte Sora dann wissen. „Das erklärte ich euch später.“ sprach Mei dann, ehe sie sich an Naruto wandte, „Wo hast du Inari und Fuu gelassen?“ dieser sah damit nach hinten, „Die sind mit meinen Kunais irgendwo im Dorf. Vermutlich bei Inaris Mama. Hana haben sie unterwegs ebenfalls aufgeschnappt.“ erklärte er, ehe er mit seinem Sharingan wieder zu seiner Cousine und seinen Tanten sah. „Die sollen aufhören mir ständig meine Kunais zu klauen. Fuu hat doch selbst eines davon.“ Mei lächelte nun, ehe sie zu Naruto ging und, wie ihre Schwester kurz zuvor, in die hocke ging und ihm durch Haar streichelte, was sich dieser einfach gefallen ließ, „Lass sie doch einfach. Immerhin hast du weit über 1000 davon, oder.“ damit erhob sie sich wieder, „Gehen wir doch rein.“ dazu nickten alle.
 

Wenig später saßen sie alle im Wohnzimmer, wo sie nun einen Tee in der Hand hielten, oder in Narutos Fall einen Saft, da dieser im besser schmeckte. Mei hatte ihnen dabei die ganze Fassung zu Naruto erzählt und wie es kam, dass er bei ihr und nicht bei Minato lebte. Das mit dem Biju ließ sie für den Moment aber aus. Dass wollte sie ihnen dann lieber doch einmal erklären, wenn sie außerhalb des Dorfes sind. Dabei stellte Sora fest, dass sich Naruto nun auch einfach durchs Haar streicheln ließ und nicht wie vorhin, sie mit seinen Blitzen grillte. Dabei war sein Sharingan immer noch in seinen Augen. Dieses verschwand dann aber auch langsam und gab seine blaue Iris wieder preis. So gingen die Unterhaltung nun darüber was in den letzten Jahren alles geschehen war. Das Thema Doujutsu ließen sie dabei aber aus.
 

Während der Gespräche, befasste sich Sora lieber mit Naruto, welcher unbedingt wieder trainieren wollte. Diesen gefallen tat sie ihm gerne. Dabei musste sie öfters ihr Rinnegan nutzen, um die Flammen zu löschen, da diese nicht das machen wollten, was Naruto machte. Dabei fand es die 14 jährige ironisch, dass Naruto ebenso rote Blitze und blaue Flammen beherrschte wie sie. Was es mit den anders farbigen Elementen auf sich hatte, wusste sie aber nicht. Mei und Mea hatten sich dazu nämlich nicht geäußert. Ebenso wenig waren sie verwundert darüber. Inari, Fuu und Hana tauchten dort, auf dem Trainingsplatz, welcher sich am Meer befand, aber nicht auf. Das lag wohl daran, dass dies ein privater Trainingsplatz war. Mit Naruto hingegen verstand sie sich blendend. Es war fast so, als hätte sie einen kleinen Bruder bekommen.
 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch das es euch gefallen hat. Über eure Meinungen freue ich mich natürlich sehr. Bis zum nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FireStorm
2016-09-15T09:54:32+00:00 15.09.2016 11:54
sehr schönes kapi freu mich schon wie es weiter geht und hoffentlich gehen deine anderen ffs weiter :D
Von:  Locke100
2016-09-14T21:14:29+00:00 14.09.2016 23:14
Ja sehr gut geschrieben bin gespannt darauf was als nächstes geschieht
Von:  killl
2016-09-14T20:34:11+00:00 14.09.2016 22:34
Freue mich schon auf das nächste Kapitel


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