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My Salvation

von

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Huhu ihr Lieben,
 

ich habe mal etwas zwischen durch geschrieben, weil ich bei meinen anderen Fanfics nicht weiterkomme. Das werden zwei Kapitel und das zweite wird Ende der Woche kommen. Dern Titelnamen für meine Fanfic find ich jetzt nicht so passend aber mir fiel nichts besseres ein und da ich das Lied "Salvation" gehört habe,, habe ich den jetzt einfach genommen. ,) Viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe euch gefällt es.
 

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„Motoki? Das ist doch nicht dein Ernst?““, schrie ihn Mamoru an. Er war mächtig sauer. Nicht nur, dass sein bester Freund ihn beim Speeddating angemeldet hatte. Nein, dann kam er nicht mal mit. „Mamoru jetzt beruhige dich doch mal. Ich habe es doch nur gut gemeint und dass ausgerechnet Unazuki krank wird, dafür kann ich doch nichts.“ „Ich gehe da auf keinen Fall hin.“ Es widerstrebte ihm, an so etwas teil zunehmen und er verstand nicht, wie Motoki nur auf solchen Unsinn kommen konnte. „Aber Mamoru, du hast seit Ewigkeiten keine Frau mehr gehabt, denkst du nicht es wird mal Zeit jemanden kennen zulernen“, versuchte er es. Ungläubig schüttelte Mamoru seinen Kopf. „Ich brauche keine Frau, die mich vom Lernen abhält, falls du es vergessen hast. Ich habe bald Prüfung und für solche Dinge überhaut keinen Nerv. Und außerdem.“ Kurz stockte er. An was dachte er da nur schon wieder. Er konnte ihm doch unmöglich erzählen, dass es da schon jemanden gab, der sich in sein Herz geschlichen hatte. „Und außerdem was?“ Neugierig sah Motoki zu ihm. Doch Mamoru winkte nur ab. „Vergiss es einfach okay. Fakt ist, ich möchte nicht dahin.“ Damit war für ihn, das Thema auch beendet. Doch Motoki wollte einfach nicht aufgeben. Was wenn ich dir jemanden besorge, der mit dir dorthin geht?“ Genervt schloss Mamoru die Augen und fing an innerlich bis 10 zu zählen. Er wusste Motoki würde nicht klein beigeben. Er musste also etwas tun, damit er endlich mit dieser Diskussion aufhörte. „Weißt du was, okay ich mache es, wenn du mir jemanden besorgst, der mit mir in dieses Lokal geht wo diese Datingsache stattfinden soll. Dafür bekomme ich aber oben drauf einen Monat lang Kaffee umsonst.“ Begeistert klatschte Motoki mit den Händen. „Super, du wirst sehen, es wird ein perfekter Abend für dich werden.“ Gequält lächelte er Motoki an. „Ein super Abend“, krächzte er. Manchmal fragte er sich, wie er nur mit ihm befreundet sein konnte. Schnell packte er seine Bücher ein und umarmte Motoki zum Abschied. „Ich werde mich dann wohl jetzt nach Hause machen um zu duschen und mich auf diese Sache vor zubereiten. Wegen meiner Begleitung?“ „Keine Sorge, deine Begleitung wird Punkt sieben am Lokal sein.“ „Alles klar“, sagte Mamoru und verlies das Crown.
 


 

Usagi lief schnellen Schrittes Richtung Crown. Sie musste mal wieder nach sitzen, weil sie im Unterricht vor sich hingeträumt hatte. Ständig driftet sie in ihre Traumwelt ab, wo sie mit jemand ganz Bestimmten alleine war. Natürlich hatte sie noch nie mit den Mädels darüber geredet aber sie waren nicht auf den Kopf gefallen und bemerkten ihre Verhaltensänderung. Trotzdem hatte sie noch keiner darauf angesprochen und sie war ehrlich gesagt auch sehr froh darüber. Sie wollte nicht mit ihnen über ihre Gefühle für ihn sprechen, wusste sie doch, dass sie sowieso keine Chance bei ihm hatte. Es war schon komisch, in letzter Zeit ging sie ihm ständig aus dem Weg, dennoch drehte sich alles um ihn in ihrem Kopf und in ihrem Herzen. Sein Gesicht hatte sie ständig vor sich und seine meeresblauen Augen zogen sie mehr und mehr in den Bann. Es war zum Haare raufen, dass sie ihn nicht vergessen konnte. Kopfschüttelnd wollte sie die Gedanken an ihn vertreiben und setzte ein unechtes Lächeln auf, um den anderen keine Sorgen zu bereiten. Doch als sie durch die Glastür ging, nach ihren Mädels am Stammtisch sah, konnte sie niemanden entdecken. Verdutzt ging sie auf ihren besten Freund zu, der sie ebenfalls entdeckt hatte und umarmte ihn. „Hallo Usa. Du bist aber wieder spät dran. Musstest du wieder nachsitzen?“ Beschämt kratzte sie sich am Hinterkopf. „Ja, also weißt du, ich habe wohl etwas im Unterricht geträumt.“ Besorgt musterte Motoki sie. Sie war ein wenig blass und er könnte schwören, dass sie ziemlich abgenommen hatte. Minako hatte ihm erzählt, dass Usa sich komisch benahm, doch er wollte ihr damals nicht glauben aber jetzt wo sie hier vor ihm stand, machte sie wirklich einen veränderten Eindruck. Er zog Usagi mit sich auf einen der leeren Barhocker. Usagi wusste gar nicht wie ihr geschah, als Motoki sie zum Tresen schleppte. „Setz dich. Ich mache dir deinen Lieblingsmilchshake“, zwinkerte ihr zu und widmete sich den Milchshake. „Danke, sag mal wo sind denn heute die Anderen?“ Kurz überlegte er bevor ihm wieder einfiel, was die Mädchen noch machen wollten. „Minako wollte nach einem Kleid shoppen gehen, Rei musste in den Tempel zu ihrem Opa, Ami musste zu ihrem Kurs an der Uni und Makoto wollte noch etwas backen für ihre Backgruppe“, zählte er auf. Ungläubig starrte sie ihn an. „Backgruppe?“ Er lachte kurz auf, stellte ihr ihren Milchshake vor die Nase, bevor er weitersprach. „Ja Backgruppe. Makoto hat sich wohl im Internet einer Gruppe angeschlossen, die zusammen Kuchen, Torten, Kekse und so backen.“ Interessiert hörte sie ihm aufmerksam zu. „Und seit wann ist sie in dieser Backgruppe?“ „Seit einer Woche ungefähr. Ich dachte du wüsstest das.“ Sie schüttelte den Kopf. „In letzter Zeit hatte ich nicht so viel Zeit für die Anderen.“ Traurig rührte sie in ihrem Milchshake herum bevor sie ein Schluck trank. Motoki bemerkte ihren traurigen Blick und legte einen Arm auf ihren. „Ist alles in Ordnung mit dir? Du wirkst so verändert in letzter Zeit?“ Usa sah zu ihm hoch und konnte seine Sorge förmlich spüren. „Ja, mir geht’s gut. Ich habe einfach nur viel um die Ohren zurzeit.“ Sie war einfach noch nicht bereit mit jemanden über diese Sache zu sprechen. Er wusste, dass sie etwas verschwieg, wollte sie aber nicht weiter bedrängen und beließ es dabei. „Wenn du jemanden zum Reden brauchst, dann weißt du, bin ich jederzeit für dich da.“ „Danke, ich weiß“, lächelte sie ihn an. Plötzlich kam ihm eine Idee in den Sinn, die Usagi wohl auf andere Gedanken bringen würde. „Sag mal, Usa hast du heute schon etwas vor?“ Verwirrt und misstrauisch sah sie ihn an. „Nein, warum?“ Bedacht wählte er seine nächsten Worte. „Ich hatte heute jemanden versprochen mit ihm aus zugehen in das Lokal “ Zur Linde“ und jetzt ist mir leider etwas dazwischen gekommen. Allerdings kann ich den jenigen telefonisch nicht erreichen. Könntest du anstelle von mir mit dort hingehen.“ Irgendetwas war mehr als merkwürdig an der Geschichte aber Usagi wusste nicht so recht, was es war. „Und hat der jenige auch einen Namen?“ In Motoki arbeitete es. Er wollte ihr ganz bestimmt nicht die Wahrheit sagen, dass sie mit Mamoru dorthin sollte, wusste er doch, dass sie Mamoru nicht ausstehen konnte. Obwohl sie so gut zusammen passen würden. „Du sollst dorthin mit….Reika“, stotterte er. Erleichtert, dass es nicht jemand anderes war, winkte sie ab. „Alles klar, das mache ich doch gerne. Wann soll ich denn dort sein?“ „Wenn du 19:00 Uhr dort bist wäre das klasse.“ Sie nickte zustimmend. „Na dann werde ich mich mal auf den Weg nach Hause machen und mich noch etwas umziehen.“ Vorsichtig stieg sie vom Hocker herunter, als Motoki sie am Handgelenk zurückhielt. „Es wäre sehr schön, wenn du dir etwas Schönes anziehen würdest und dir vielleicht die Haare schick machst.“ „Sag mal kann es sein, dass du willst, dass ich mich aufbretzel?“ Unsicher blickte sie zu ihm. „Ja, naja. Weißt du, es könnte doch sein, dass du deinen Traumprinzen dort begegnest“, flüsterte er. „Kann es sein, dass du mir hier irgendetwas verschwiegst?“ Das Ganze kam ihr mehr als komisch vor. Misstrauisch beäugte sie ihn aber er verzog nicht eine Miene. „Ich verschweige dir wirklich nichts.“ „Na, dann ist ja alles klar. Wir sehen uns dann“, sagte sie und umarmte ihn zur Verabschiedung. Doch sie hatte immer noch ein merkwürdiges Gefühl im Magen. Irgendetwas war hier faul und mit dem Gedanken, machte sie sich auf den Weg nach Hause.
 


 

Er war gespannt auf seine Begleitung. Motoki hatte ihm in einer Sms geschrieben, dass er eine tolle Begleitung für ihn gefunden hatte und ihm viel Glück gewünscht. Jetzt stand er hier und wartete auf sie. Um ihn herum standen noch ein paar Menschen. Vier Frauen und vier Männer. Bestimmt waren sie alle für das Speeddating hier, so aufgebretzelt wie sie hier herum standen. Er vernahm neben sich eine Männerstimme, die aufgeregt mit jemanden tuschelte. Er hatte große Mühe um überhaupt etwas von den Worten zu verstehen. „Siehst du die Blonde, die da kommt, die ist ja mal heißer als alles was ich bisher gesehen habe. Die lege ich heute Abend flach.“ „Die ist so ne geile Nummer denkst du die gibt sich mit dir ab. Ich bin doch die bessere Wahl für den heißen Feger.“ Mamoru schüttelte nur mit dem Kopf. Wie konnte man nur so primitiv sein. Er war nun aber neugierig geworden und wollte ebenfalls wissen über wen die Typen da sprachen. Möglichst unauffällig drehte er sich zu der besagten Blondine um und hielt geschockt den Atem an. Das konnte doch unmöglich wahr sein. Was machte sie denn hier? Er war völlig geplättet von ihrem Aussehen. Sie sah aus für ihn wie ein Engel. Ihre langen blonden Haare reichten ihr bis zum Po. Noch nie hatte er sie mit offenen Haaren gesehen. Ihre Wangen waren leicht gerötet von der Kälte und sie hatte einen zarten Lippgloss aufgetragen, was er erkennen konnte. Das Kleid was sie trug, war nicht zu kurz und nicht zu lang. Es saß genau richtig und schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Ihre Kurven betonte es nur allzu gut. Ihr Anblick trieb ihn fast in den Wahnsinn und lies sein Herz höher schlagen. Kein Wunder, dass sie den Männern den Kopf verdrehte und es machte ihn jetzt schon verrückt, dass andere Männer sie bestaunten. Sie sollte ihm gehören, diesen Wunsch verspürte er immer mehr obwohl er wusste, dass er kein Anspruch auf sie hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2015-08-27T05:45:03+00:00 27.08.2015 07:45
Ja Mamoru dann hol sie dir damit sie nicht in falsche Hände kommt wie du gehört hast gibt es schon zwei die es auf Bunny abgesehen haben. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  solty004
2015-08-26T15:23:09+00:00 26.08.2015 17:23
Hei,
Das klingt anach einer guten Story mit viel Gefühl und Humor.
Bin echt gespannt wie siereagirt wen Usagi Mamoru sieht und die Typen reagie. Das sie so vertäut mit einander umgehen ob sie zwischenfunken versuchen?

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Von:  Kaninchensklave
2015-08-26T12:25:37+00:00 26.08.2015 14:25
hmmmmmmmmmmmmmmm das kommt mir verdamm verdächtig bekannt vor
an was das ganze wohl liegen mag aber wohl von FF.de wo auch ich mein unsewsen treibe ;)

GVLG


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