Ich will, dass du glücklich bist von Mugiwara95 ================================================================================ Kapitel 14: Schwanger? ---------------------- Am nächsten Morgen wurde Nami langsam wach und spürte leichte Vibrationen auf ihrem Bauch. Als sie aufstehen wollte, bemerkte sie, dass sich eine Art Gewicht auf ihrem Bauch befand, weswegen sie lediglich ihren Kopf anheben konnte. Was sie dann allerdings erblickte, ließ sofort ihre Augen weit werden. Ruffy lag schlafend auf ihrem Bauch und schnarchte. Der Schwarzhaarige war, genauso wie die Navigatorin, vollkommen nackt und neben dem Bett lagen die Klamotten, die sie gestern Abend noch getragen hatten. Gerade als die Orangehaarige laut losschreien und ihren Kapitän aus dem Bett schlagen wollte, erinnerte sie sich an die Ereignisse der letzten Nacht und ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen, während sie ihre erhobene Faust wieder senkte. Stattdessen fuhr sie mit ihrer Hand durch seine schwarzen Haare und ließ ihren Kopf wieder zurück ins Kissen fallen.   'Es war also doch kein Traum. Die letzte Nacht ist tatsächlich passiert.', dachte sich die junge Frau und schloss wieder die Augen.   Ein Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen, als sie sich daran erinnerte, wie sie Ruffy alles erklären musste, obwohl sie selber eigentlich kaum Ahnung von dem hatte, was sie taten. Dennoch war es am Ende für beide eine wunderschöne Nacht. Kurz darauf wurde aus ihrem Lächeln ein breites Grinsen.   'Nojiko… Versprechen erfüllt.', dachte sie sich glücklich.   Allerdings fiel ihr dann ein Detail auf, welches sie in der letzten Nacht vergessen hatte. Sofort riss sie ihre Augen auf und wurde panisch.   'Verdammt! Das hab ich vollkommen vergessen!'   Sofort fing sie an ihrem Kapitän zu rütteln, um diesen aufzuwecken.   „Ruffy, wach auf! Schnell!“   Das Schnarchen des Gummimenschen verstummte und er richtete sich müde auf. Als er seine Freundin neben sich erblickte, grinste er sie an.   „Guten Morgen, Nami!“   Jetzt, wo der Schwarzhaarige nicht mehr auf ihrem Bauch lag, nutzte die Navigatorin die Chance und stand sofort auf. Sie fing an ihre Kleidung, die auf dem Boden verstreut war, aufzusammeln.   „Stimmt etwas nicht?“, fragte Ruffy. „Nein, alles in Ordnung. Ich wollte nur schnell duschen gehen.“   Plötzlich knurrte der Magen des Strohhut-Kapitäns. Nami drehte sich gerade noch rechtzeitig zu ihm hin, um zu sehen, dass er tief Luft holte.   „SAN-...“, fing der Schwarzhaarige an zu brüllen, wurde jedoch von Nami verstummt, die schnell ihre Kleidung fallen ließ und ihre Hand vor seinen Mund hielt. „Schrei hier nicht so rum!“, flüsterte sie laut. „Wahum de nich…?“, murmelte der Gummimensch unverständlich unter Namis Hand. „Die anderen dürfen nicht wissen, dass du hier bist.“, antwortete die Orangehaarige und nahm ihre Hand wieder von Ruffys Mund. „Haben wir etwas Falsches gemacht?“, wollte der Strohhut-Kapitän wissen. „Nein!“, rief die Navigatorin und hielt ihre Arme verteidigend vor der Brust. „Es wäre nur besser, wenn die anderen noch nichts hiervon erfahren. Wir werden es ihnen später sagen, versprochen.“ „Gut, dass es nichts Falsches war. Das hat gestern nämlich Spaß gemacht! Können wir das nochmal machen?“ „Später vielleicht…“, sagte Nami mit einem Rotschimmer auf den Wangen und wich seinem Blick aus. „Jetzt muss ich aber wirklich duschen.“   Mit diesen Worten fing die junge Frau an wieder ihre Kleidung aufzusammeln und anzuziehen. Danach holte sie sich frische Kleidung aus ihrem Kleiderschrank und ging zur Tür.   „Du solltest dich auch anziehen und aus meinem Zimmer gehen. Aber pass auf, dass dich niemand sieht!“, warnte die Orangehaarige ihren Kapitän und ging aus ihrem Zimmer.   Kurz nachdem sie den Raum verlassen hatte, legte sich Ruffy hin und schlief wieder ein. Jedoch war dieser Schlaf nur von kurzer Dauer, da sich wenig später die Tür wieder öffnete. Er wurde wieder wach und schaute in Richtung Tür.   „Hast du etwas vergessen, Na-... mi…?“   Während er diese Worte aussprach, weiteten sich seine Augen und er verstummte. In der Tür stand nämlich nicht seine Navigatorin, sondern jemand anderes.   Kurz nachdem Nami ihr Zimmer verließ, wurde Chopper, der sich auf dem Grasdeck befand, auf etwas aufmerksam.   „Ruffy!“, rief das kleine Rentier und schaute auf die zweite Ebene, entdeckte dort zu seiner Verwunderung aber die Orangehaarige, die gerade ihr Zimmer verlassen hatte. 'Warum riecht sie nach Ruffy...?', fragte sich Chopper.   Durch seinen Ausruf wurden allerdings auch noch die restlichen Bandenmitglieder auf sie aufmerksam, eine Situation, die sie eigentlich vermeiden wollte.   „NAMI-SWAN! Geht es dir besser?!“, kam es von Sanji, der ihr diese Worte mit ausgestreckten Armen und Herzen als Augen zurief.   Nami ignorierte den Koch, ging die Treppen hinunter aufs Grasdeck und kniete sich vor dem Arzt der Bande hin.   „Ich muss mit dir reden. Allein. Können wir ins Krankenzimmer gehen?“, fragte sie ihn. „Geht es dir etwa nicht gut?“, wollte Chopper wissen und ging mit der Navigatorin in Richtung des Krankenzimmers.   Zorro, der die Orangehaarige und das Rentier bis jetzt beobachtet hatte, machte sich nun bereit dazu aufzustehen und die junge Frau daran zu erinnern, dass sie sich entschuldigen muss. Allerdings merkte er beim Versuch sich aufzurichten, dass er sich kaum bewegen konnte. Mehrere Hände, die aus dem Boden wuchsen, hielten sich an seiner Kleidung fest. Schnell drehte der Schwertkämpfer seinen Kopf zur Seite, um die dafür verantwortliche Teufelsfruchtnutzerin anzusehen. Sein Blick verriet ihr, dass er nicht nur wütend war, sondern auch sofort wieder losgelassen werden wollte. Jedoch blieb die Schwarzhaarige ruhig, beugte sich zu ihm hin und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin schloss er sein Auge, packte sich an den Nasenrücken und atmete genervt aus. Die Archäologin hingegen kicherte nur. Danach versicherte sie sich, dass Nami und Chopper zum Krankenzimmer gehen und machte sich selbst auf den Weg zu ihrem eigenen Ziel.   Im Krankenzimmer angekommen, wies Chopper Nami an sich aufs Bett zu setzen, während er Platz auf seinem Stuhl nahm.   „Was fehlt dir?“, fragte das Rentier. „Könntest du überprüfen, ob ich… schwanger bin?“, presste die Gefragte heraus. „Natürlich.“, sagte der Arzt.   Er sprang von seinem Stuhl und machte sich auf den Weg zu Nami. Erst nach einigen Sekunden schien Chopper zu realisieren, um was die junge Frau ihn gerade gebeten hat und blieb wie eingefroren stehen.   „W-Was…? Schwanger…?“, wollte das Rentier nun die Bestätigung haben, dass er sich nicht verhört hatte. Nami wich seinem Blick allerdings aus. „Hattest du…? Mit wem?“   Die Orangehaarige antwortete nicht. Nicht nur, dass ihr das Gespräch peinlich war, darüber hinaus wollte sie auch nicht, dass Chopper auf diese Art erfährt, dass Ruffy und sie jetzt zusammen sind. Als das Rentier bemerkte, dass sie seinem Blick auswich und nicht antworten wollte, kam ihm eine schreckliche Vermutung in den Sinn.   „Hat dir jemand was angetan?“, wollte er nun wissen und Namis Gesichtsausdruck wurde zu einem schockierten. „Hat dich jemand zu etwas gezwungen, was du nicht wolltest?“ „Nein…“, sagte sie leise. „Nami, wir können dir helfen! Ruffy kann es mit jeden aufnehmen!“ „Ich denke, Ruffy könnte nichts ausrichten…“, erklärte sie mit einem leichten Lächeln. „Kann er wohl! Ruffy ist stark!“, entgegnete das Rentier.   Nun entschied sich Nami dazu Chopper doch aufzuklären, bevor er sich zu stark in seine Vermutung hineinsteigert.   „Chopper… es war Ruffy… Ich hab mit ihm geschlafen…“   Sofort weiteten sich die Augen des Arztes.   „ES WAR RUF-...!“   Zum zweiten Mal am heutigen Tag musste die Navigatorin zu jemanden hinsprinten und ihm den Mund zuhalten.   „Ehrlich, warum müsst ihr alle heute so laut sein?“, fragte die Orangehaarige und nahm ihre Hand wieder von Choppers Mund. „Du hast mit Ruffy geschlafen? Wann?“ „Gestern. Als ich mich gestern bei ihm entschuldigt habe, hat er mir seine Gefühle gestanden. Robin war nicht mehr in ihrem Bett und deswegen entschied ich mich dazu, dass er die Nacht bei mir verbringen soll. Und dann ist es passiert…“ „Bereust du es?“, wollte das Rentier nun wissen.   Nami dachte kurz nach und antwortete dann mit absoluter Bestimmtheit.   „Nein. Ich bereue die letzte Nacht nicht. Ich wollte es so. Aber ich habe nicht aufgepasst. Chopper, ich darf nicht schwanger werden! Nicht in der Neuen Welt, während wir uns mit einem der Vier Kaiser anlegen!“ „Dabei kann ich dir leider nicht helfen…“, erklärte der Arzt niedergeschlagen. „Wieso nicht? Hast du keine Möglichkeit mich zu untersuchen?“ „Nami, so schnell ist eine Schwangerschaft nicht zu erkennen. Wir müssten mehrere Tage warten.“   Nun legte die junge Frau ihr Gesicht in ihre Hände, während sie ihre Arme auf ihren Oberschenkeln abstützte. Sie schämte sich ein wenig über ihre Unwissenheit und ihre übereilte Entscheidung, aber so genau war Nojiko damals nicht ins Detail gegangen. Immerhin beinhaltete ihre Bitte ja, dass Nami nicht schwanger wird.   „Aber vielleicht kann ich dir trotzdem Gewissheit verschaffen.“, meinte Chopper nun, ging zu seinem Regal und suchte ein Buch heraus. „Wie denn?“   Er blätterte kurz in seinem Buch, bis er die Seite fand, die er suchte und schaute nun wieder die Navigatorin an.   „Ich kann errechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass du schwanger wirst. Dafür müsste ich aber einige Daten von dir bekommen.“   Nami nickte und nannte Chopper alle Daten, die er benötigte und dieser rechnete dann die Wahrscheinlichkeit aus.   „Du bist höchstwahrscheinlich nicht schwanger. Ein genaues Ergebnis kann ich dir erst in ein paar Tagen geben, aber ich denke mal, dass es sich nicht ändern wird. Du bist nicht einmal in der Nähe deines Eisprungs.“   Erleichtert atmete die Orangehaarige aus und lächelte das Rentier an.   „Danke, Chopper. Du bist der Beste.“, sagte sie und streichelte seinen Kopf. „Glaub ja nicht, dass ich mich freue, wenn du mich lobst, du Bastard!“, entgegnete der Angesprochene tanzend.   Nun stand die Navigatorin auf, nahm wieder ihre Sachen und wollte sich gerade auf den Weg zum Badezimmer machen, als sie von dem Arzt aufgehalten wurde.   „Nami?“ „Ja?“ „Heißt das, dass Ruffy und du wieder Freunde seit?“, fragte er und die junge Frau konnte die leichte Besorgnis in seiner Stimme hören. „Nun ja, da wir uns gegenseitig unsere Liebe gestanden haben, sind wir jetzt wohl keine Freunde mehr, sondern ein Paar.“ „Das heißt, du bist nicht mehr böse auf ihn?“ „Nein.“, antwortete Nami mit einem leichten Lachen.   Sofort sprang Chopper ihr in die Arme und rief, wie glücklich er darüber ist. Nachdem er seine Freude zum Ausdruck gebracht hatte, ging er zu seinem Schreibtisch zurück und kramte etwas aus seiner Schublade. Das Rentier kam mit einem kleinen Karton wieder und überreichte diesen Nami. Als die Orangehaarige erkannte, dass er ihr eine Packung Kondome gab, wurde sie rot.   „Chopper, woher hast du die?“ „Ein guter Arzt muss alles Mögliche für seine Patienten bereithalten.“, erklärte dieser. „Damit solltest du dir keine Sorgen mehr um eine Schwangerschaft machen müssen. Aber um sicher zu gehen, dass nichts passiert, werde ich auf der nächsten Insel Verhütungsmittel für dich besorgen.“   Nami schaute den Arzt verwundert an. Sie hätte bei seiner unschuldigen Art nie gedacht, dass er sich so gut mit den Themen Schwangerschaft und Verhütung auskannte, aber da sein Traum war eines Tages alle Krankheiten heilen zu können, musste er sich in allen medizinischen Bereichen auskennen. Und diese waren keine Ausnahme.   „Das musst du nicht machen. Ich kann auf der nächsten Insel auch selber danach schauen.“, meinte die Orangehaarige, allerdings schüttelte Chopper seinen Kopf. „Ich bin der Arzt auf diesem Schiff und deswegen kümmere ich mich auch um unsere Medikamente.“   Das brachte Nami zum lächeln. Sie fand es schön zu sehen, wenn das Rentier vollkommen in seiner Rolle als Arzt aufging. Kurz danach verließ die Navigatorin das Krankenzimmer und ging zum Badezimmer, um sich zu duschen. Auf den Weg dorthin stellte sie sicher, dass sie die Kondome unter der Kleidung versteckte, die sie bei sich trug. Das Letzte, was die junge Frau jetzt brauchte, war jemand, der die Packung entdeckt und anfängt Fragen zu stellen. Es war ihr schon peinlich genug Chopper über die aktuelle Situation aufzuklären. Als Nami beim Badezimmer ankam, legte sie ihre frische Kleidung im Vorraum ab und betrat den Hauptraum, wo sie sich auszog und unter die Dusche ging. Während das warme Wasser ihren Körper benetzte, dachte sie erneut an die letzte Nacht zurück, sowie an die Worte ihres Kapitäns am nächsten Morgen.   „Können wir das nochmal machen?“   Zwar seufzte sie kurz, dennoch schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Auch wenn das Ruffys kindliche Naivität war, die aus ihm sprach, musste die Orangehaarige zugeben, dass sie diesem Vorschlag nicht ganz abgeneigt war. Vor allem musste sie dem Gummimenschen in einem Punkt Recht geben.   'Es hat wirklich Spaß gemacht…', dachte sie sich und fühlte eine leichte Hitze auf ihren Wangen.   Nami trocknete sich ab, zog sich ihre frischen Klamotten an und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer, wo ein Schock auf sie wartete. Als sie die Tür öffnete, befand sich nicht nur ihr Kapitän immer noch im Raum, sondern auch noch eine weitere Person.   „Robin?! W-Was machst du hier?!“, fragte die Navigatorin panisch. „Keine Sorge, ich kann euer Geheimnis für mich behalten.“, versicherte Robin und ignorierte somit Namis eigentliche Frage. „W-Was für ein Geheimnis?“, war die nächste Frage der Orangehaarigen. Die Archäologin kicherte daraufhin. „Unser Käpt'n liegt nackt in unserem Bett. Würdest du sagen das ist normal? Außerdem weiß ich bereits, was letzte Nacht passiert ist.“   Namis Gesicht verfärbte sich sofort komplett rot. Nicht nur, dass Robin wusste, was Ruffy und sie letzte Nacht getan hatten, der Beweis dafür lag immer noch in ihrem Bett.   „Ruffy, warum hast du ihr erzählt, was wir gemacht haben?“, warf die Navigatorin ihrem Kapitän vor. „Was?! Ich hab gar nichts gemacht!“, verteidigte sich der Beschuldigte empört. „Niemand hat es mir gesagt.“, klärte die Archäologin auf und wurde sogleich von ihrer Freundin fragend angeschaut. „Als ich gestern aus der Bibliothek zurückkam und in unser Zimmer gehen wollte, habe ich von innen Geräusche gehört."   Namis Augen weiteten sich, als sie realisierte, worauf die Schwarzhaarige anspielte.   „Ich vermute, dass ihr euch keine Mühe gegeben habt leise zu sein. Vor allen du nicht, Nami.“   Der Rotton von Namis Gesicht wurde noch intensiver und sie vermied jeglichen Blickkontakt mit der Archäologin. Diese kicherte einfach nur, während Ruffy, der sichtlich keine Ahnung hatte, was vor sich geht, die beiden mit schiefen Kopf anstarrte.   „Nami, können wir jetzt die Sache von gestern nochmal machen?“, fragte nun der Strohhut-Kapitän. „Schlechtes Timing, Ruffy!“, rief die Orangehaarige ihm entgegen. „Ich lass euch dann besser alleine.“, meinte Robin und ging zur Tür des Frauenquartiers. „Robin, wir wollen nicht...!“ „Du musst dich bei mir für nichts rechtfertigen. Du wolltest doch mit ihm zusammen sein, also genieß eure gemeinsame Zeit.“   Mit dieser Aussage ging die Archäologin aus dem Raum und ließ die verdutzte Orangehaarige mit ihrem Kapitän zurück. Geistesabwesend ging sie dann zu ihrem Bett und setzte sich auf die Kante. Ruffy schaute sie besorgt an.   „Nami, ist alles okay?“, wollte der Strohhut-Kapitän wissen.   Seine Navigatorin antwortete nicht, sondern legte sich lediglich auf den Rücken, wobei sie ihren Kopf auf seiner Brust ruhen ließ. Dann schaute sie auf ihren Log Port, fing an zu lächeln und drehte ihren Kopf zur Seite, um Ruffy in die Augen zu schauen.   „Noch hat sich der Log Port nicht auf die nächste Insel eingestellt und das wird vermutlich noch einige Tagen dauern. Irgendeine Idee, was wir so lange machen können?“ „Wir könnten am Strand Frisbee spielen! Oder im Wald Käfer sammeln!“, rief der Schwarzhaarige enthusiastisch. „Eigentlich wollte ich das schöne Wetter noch ausnutzen und mich sonnen.“, entgegnete die junge Frau. „Soll ich dich wieder eincremen?“ „Ich dachte, das würde dich nerven?“, fragte sie und hob eine Augenbraue. „Ich kann meine Meinung ändern…“, antwortete Ruffy. „Na dann!“, meinte Nami und stand auf.   Sie ging wieder zu ihrem Schminktisch, wo die Flasche Sonnencreme stand und warf sie Ruffy zu. Danach setzte sie sich wieder mit ihrem Rücken zu ihn. Verträumt stützte Nami ihren Kopf auf ihren Handflächen und starrte in den Raum hinein. 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