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Ein Blick in die Zukunft

von

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Fieber

„Kagome. Es wird Zeit.“, sagte Kiba sanft und leckte mir zärtlich über das Gesicht. Schlaftrunken richtete ich mich auf, rieb mir meine Augen und schaute mich verschlafen um. „Bist du wach Kagome?“, fragte mich Kiba und ich nickte. „Haben wir lange geschlafen?“, fragte ich ihn und streckte mich vorsichtig. „Ich würde sagen zwei Stunden.“, sagte Kiba und sah dabei in den Himmel, um den Stand der Sonne zu berechnen. „Gut. Die zwei Stunden reichen.“, sagte ich und richtete mich auf. „Schlafen die Kinder noch?“, fragte ich und Kiba nickte. „Gut. Ich werde langsam zusammenpacken und dann brechen wir wieder auf.“, sagte ich und stand auf. Ich kramte in meinem Rucksack nach den Bambusflaschen und ging zum Bach. Ich wusch mein müdes Gesicht, füllte die Bambusflaschen mit Wasser und ging zurück zum Feuer. Das Feuer war sehr gut runter gebrannt und die Glut leuchtete nur noch in der Asche. Ich kippte das Wasser in die Glut und ein lautes Zischen ertönte. Erneut ging ich wieder runter zum Bach und füllte die Bambusflaschen nach. Die gefüllten Bambusflaschen steckte ich zurück in den Rucksack. Danach richtete ich die Decken im Körbchen, legte die friedlich schlafende Izayoi dahinein und deckte sie sorgfältig zu. Danach wickelte ich mir Inuka an meinen Bauch. Kiba stand auf, streckte und schüttelte sich.

Shippo schlief so tief und fest, dass er gar nicht mit bekam, dass ich ihn von der Decke hob. Ich legte die Decke zusammen und steckte sie in den Rucksack. „Bist du fertig Kagome?“, fragte mich Kiba und ich blickte mich um, ob ich auch nichts vergessen hatte. „Ja. Bin fertig.“, sagte ich, nahm den Tiefschlafenden Shippo und stieg auf Kibas Rücken. Kiba nahm behutsam das Körbchen und richtete sich vorsichtig auf und flog zum Himmel empor. Der Himmel war klar und nur vereinzelte Wolken zogen übers Land. Wir flogen über Dörfer, Berge, Täler, Flüsse und Wälder. „Kagome? Kann ich dich was fragen?“, fragte mich Kiba. „Aber klar. Was möchtest du wissen?“, fragte ich nach. „Wenn wir in dem Dämonenjägerdorf angekommen sind und wir finden Inuyasha nicht vor, was gedenkst du zu tun?“, fragte mich Kiba. „Darüber hatte ich auch schon nachgedacht. Nun ja, falls er nicht dort vor zu finden ist, werde ich dort bleiben und meine Wunden auskurieren. In der Hoffnung das er dort in dem Dorf erscheint.“, sagte ich. „Ich verstehe.“, sagte Kiba. „Hmmm…sind wir schon da?“, fragte mich Shippo verschlafen und rieb sich die müden Augen. „Nein Shippo. Das dauert vielleicht noch ein Tag. Wahrscheinlich werden wir morgen früh in dem Dorf ankommen.“, erklärte ich. Shippo gähnte und streckte sich und sah sich um. „Gut geschlafen Shippo?“, fragte ich ihn und schmunzelte ihn an. „Ja. Habe ich lange geschlafen?“, fragte er. „Vielleicht eine halbe Stunde länger als ich.“, sagte ich und lächelte ihn an. Wir flogen ein ganzes Stück weiter bis wir in der Ferne schwarzen Rauch vernahmen. „Kiba. Sieh nur.“, sagte ich und zeigte in die Richtung. „Ich rieche frisches Menschenblut.“, sagte Kiba und flog in die Richtung. Als er darüber flog tat uns ein schreckliches Bild auf. Vor entsetzen hielt ich die Hand vor den Mund und konnte nicht fassen was ich da sah. „Geh runter Kiba. Vielleicht ist jemand noch am leben.“, sagte ich und Kiba ging langsam in den Sinkflug. Er landete und ich stieg von seinem Rücken ab. Ich blickte mich um und war völlig entsetzt. Dämonen hatten das Dorf angegriffen und hatten alle Lebenden abgeschlachtet. Wenige Hütten standen in Flammen, die anderen waren schon nieder gebrannt. „Das ist ja schrecklich.“, sagte Shippo neben mir. „Ja. Einfach furchtbar.“, sagte ich und ging ein Stück. Vor uns lagen die Dorfbewohner. Die Dämonen hatten niemanden verschont, Frauen, Kinder, Männer und die Alten.

Sie alle trugen kein Leben mehr in sich. Aber die Dorfbewohner waren nicht untätig, sie verteidigten sich, aber die Anzahl der gefallenen Dämonen war sehr gering. Ich ging zu einem Baum, der etwas entfernt von dem Schlachtfeld stand und setzte meinen Rucksack ab. „Shippo?“, sagte ich und er kam zu mir. „Ja?“, fragte er. „Ich möchte, dass du bei den Kindern bleibst. Kiba und ich kümmern uns um die Toten.“, sagte ich und band mir Inuka von meinem Bauch. „Soll ich dir nicht mit helfen?“, fragte Shippo. „Danke für dein Angebot Shippo, aber ich brauche dich hier bei den Kindern.“, erklärte ich.

Aus meinem Rucksack kramte ich ein Band, band mir meine Kimonoärmel nach hinten und sah zu Kiba. „Hilfst du mir?“, fragte ich ihn, denn ich bin auf seine Hilfe angewiesen. „Ja. Die Menschen haben es nicht verdient hier so zu liegen. Aber was wird aus deinen Wunden?“, fragte er mich. „Mach dir keine Sorgen. Ich passe auf.“, sagte ich. „Wie kann ich dir helfen?“, fragte Kiba mich. „Ich möchte, dass du die Gräber buddelst. Am besten dort trüben.“, sagte ich und zeigte ihm die Stelle. „In der Zeit wo du die die Gräber buddelst, trage ich die Leichen zu dir und lege sie dort hinein. Ich fange mit den Kindern an.“, sagte ich und sah zu Kiba. Kiba nickte und wir beide gingen unseren Aufgaben nach. Da Kiba sich in der großen Gestalt befand, waren die Gräber schnell gebuddelt. Ich trug ein Kind nach dem anderen zu Kiba und legte sie behutsam in die Gräber. Kiba bedeckte sie sogleich mit Erde und buddelte weitere Gräber aus. Da nun alle Kinder begraben waren, widmete ich mich den Frauen, Männern und den Alten. Ich fand eine große Unterlage, rollte eine junge tote Frau darauf und zog sie zu Kiba. Dabei merkte ich, dass meine Wunden aufrissen. Verdammt, dass hatte mir gerade noch gefehlt.

Kiba zog die junge Frau von der Matte in das Grab hinein, dann starrte er mich plötzlich an. Ich wich seinem Blick aus, denn ich wusste was er bedeutete. „Mir geht es gut Kiba.“, log ich, nahm die Matte und holte die nächste Leiche. Es war sehr anstrengend diese Leute zu bewegen. Ich rollte den nächsten schweren, schlaffen Körper auf die Matte und dabei rissen die Wunden weiter auf. Ich hielt kurz inne und verschnaufte. Nach einer kurzen Pause, zog ich den Leichnam zu Kiba und er zog sie in das Grab hinein. als ich die nächste Leiche hollen wollte, ließ sich die Matte plötzlich nicht mehr ziehen. Ich drehte mich nach hinten, um zu sehen woran ich hängen geblieben war. Da sah ich, dass Kiba seine Pfote auf die Matte gestellt hatte und mir fest in die Augen sah. Ich erwiderte seinen Blick und ließ die Matte los. Mit gesenktem Kopf ging ich zu Shippo. „Shippo, ich brauche eine Pause. Kannst du bitte Blumen für die Gräber besorgen?“, fragte ich ihn. „Aber klar doch.“, sagte er und ging gleich los. Ich setzte mich zu meinen Kindern, lehnte mich vorsichtig an den Baum und verschnaufte. Ich beobachtete Kiba, wie er ein Leichnam nach dem anderen zu den Gräbern zog und sie dort hineinlegte. Bei ihm sieht es so einfach aus und es geht auch wesentlich schneller, als bei mir. Shippo hatte schöne Blumen gepflückt gehabt und legte sie auf die Gräber. Nach einiger Zeit waren wir fertig und die beiden kamen zu mir an den Baum. „Kagome? Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte mich Shippo besorgt. „Ja, es geht schon.“, log ich etwas. „Du schwitzt Kagome.“, sagte Shippo und deutete auf meine Stirn. „Das ist die Anstrengung gewesen.“, sagte ich und wischte mir den Schweiß von der Stirn. „Sind alle begraben?“, fragte ich und blickte mich um. „Ja. Es sind alle begraben.“, sagte Shippo. „Gut. Lasst uns aufbrechen.“, sagte ich und stand vorsichtig auf.

Dabei biss ich die Zähne zusammen, denn mein Rücken tat mir ganz schön weh. „In der Nähe ist ein Bach. Wir gehen dort hin.“, sagte Kiba, nahm das Körbchen und ging langsam los. Ich nahm Inuka auf den Arm, den Rucksack trug ich auf einer Schulter und folgte Kiba. „Am Bach kannst du dich waschen Kagome.“, sagte er, als ich neben ihm her ging. Ich schaute an mir herunter und bemerkte erst jetzt, dass ich voller Blut war. Es war nicht meins, sondern das der toten Kinder. Als wir am Bach ankamen, setzte Kiba das Körbchen ab, ich legte Inuka da neben, stellte den Rucksack ab und ging zum Bach.

Dort wusch ich meine blutverschmierten Hände sorgfältig sauber. Mein Kimono war auch schmutzig, also zog ich ihn aus. „Kagome! Du blutest!“, sagte Shippo schockiert und kam zu mir. „Mach dir keine Sorgen Shippo.“, sagte ich und wusch das Blut aus dem Kimono. „Aber das muss behandelt werden.“, sagte Shippo schnell. „Ich weis. Morgen früh werden wir im Dorf sein.“, sagte ich und wusch weiter. Nachdem der Kimono sauber war, wringe ich ihn aus und ging zu meinem Rucksack. Da ich mehr Kinderkleidung eingepackt hatte, war für meine kein Platz mehr. Ich nahm meinen Umhang, legte ihn auf meine Schultern und band ihn vorn zu. „Was hast du jetzt vor Kagome?“, fragte mich Kiba. „Wir werden weiter gehen. Wir müssen morgen früh im Dorf sein.“, sagte ich, band mir Inuka an den Bauch und schulterte den Rucksack auf eine Schulter. Kiba hockte sich hin, ohne große Worte, und ich stieg auf seinen Rücken. Shippo sprang auf, Kiba nahm das Körbchen und flog los. Ich legte den Umhang schützend über Inuka während wir über das Land flogen. Wir flogen so lange bis die Dämmerung über uns herein brach. „Ich habe Hunger.“, sagte Shippo und Kiba ging in den Sinkflug. „Ich habe eine Höhle entdeckt. Dort werden wir übernachten.“, sagte Kiba und ich nickte stumm.

Er landete vor der Höhle, ich stieg vorsichtig ab und kniete mich auf den Boden. „Kagome! Alles ok?“, fragte mich Shippo besorgt. „Ja, ich bin nur etwas geschwächt.“, sagte ich und atmete schwer. „Was kann ich tun? Was mache ich denn nur?“, fragte Shippo überfordert. „Shippo. Ganz ruhig. Du kannst in der Höhle ein Feuer machen und danach vielleicht etwas zu essen fangen. In der Nähe gibt es hier einen Fluss.“, sagte ich und Shippo hörte aufmerksam zu. „Okay. Ich fange gleich an.“, sagte Shippo und sammelte Holz und Laub für das Feuer. Ich richtete mich vorsichtig auf, Kiba kam an meiner Seite und ich krallte mich an sein Fell. Er ging langsam voran und führte mich in die Höhle. Behutsam stellte er Izayoi ab, ich band mir Inuka von meinem Bauch und wickelte ihn in das Tuch ein. Im Rucksack holte ich mehrere Decken, breitete sie aus und legte Inuka darauf. Die Lagerfeuerstelle war in der kurzen Zeit schnell fertig aufgebaut und ich zündete es an. Dankend für die Wärme, streckte ich meine Arme aus, hielt sie ans Feuer und wärmte mich. Shippo brachte mehr Holz in die Höhle und verschwand anschließend zum Angeln.

Kiba hatte sich hinter mich gelegt gehabt und beobachtete mich aufmerksam, ich konnte seine Blicke in meinen Nacken spüren. „Du zitterst Kagome.“, bemerkte er und ich nickte stumm. Inuka wurde munter und begann mit jammern. Ich ging zu ihm, machte meine Brust frei und legte ihn an. Gierig trank er in großen Zügen meine Milch. Nachdem Inuka gesättigt war, sein Bäuerchen hinter sich brachte, war Izayoi an der Reihe, die sich schon bemerkbar machte. Ich legte Inuka wieder auf die Decke, nahm Izayoi, machte die andere Brust frei und legte sie an. Wie ihr Bruder zog sie in großen Zügen an meiner Brust und trank meine Milch. Nach ihrem Bäuerchen, legte ich sie in ihr Körbchen zurück, summte den beiden ein Lied vor und sie schliefen bald darauf wider ein. Shippo kam in die Höhle mit einem großen Fang. Er spießte die Fische auf und steckte sie in der Nähe des Feuers in den Boden. Ich rutschte näher ans Feuer heran und wärmte mich. „Kagome. Lehn dich an und ruh dich aus. Der Fisch dauert noch etwas.“, sagte Kiba und ohne Widerworte lehnte ich mich an seinen großen massigen Körper. Ich schlang meine Arme um meine Beine und versuchte mich zu wärmen.

Kiba bedeckte mich mit seinem buschigen Schwanz und es wurde gleich etwas wärmer. Shippo kam zu mir und betastete meine Stirn und dann legte er seine Hand auf seine Stirn. „Du hast Fieber Kagome!“, sagte er erschrocken. „Das kann nicht sein. Ich brauche nur etwas Ruhe.“, sagte ich, zog die Kapuze in mein Gesicht und schloss meine Augen. Kiba weckte mich behutsam, damit ich meinen Fisch aß. Geschwächt aß ich meinen Fisch und schmiegte mich so gleich wieder an das Fell von Kiba.

Shippo legte sich zu den Kindern, deckte sie mit der Decke zu und schlief gleich ein. Kiba legte seinen Kopf auf seine Pfoten und bedeckte mich mit seinem buschigen Schwanz. Ich schlief schnell ein.

Völlig durchgeschwitzt und vom Fieber geschwächt wachte ich morgens auf, als die ersten Sonnenstrahlen in die Höhle schienen. „Wie geht es dir Kagome?“, fragte mich Kiba besorgt. „Es wird Zeit, dass wir so schnell wie möglich ins Dämonenjägerdorf ankommen. In dem Zustand bin ich nur eine Last für euch.“, sagte ich und ging zu Shippo, um ihn zu wecken. „Hmmm…Kagome? Geht es dir besser?“, fragte er mich verschlafen. „Es geht schon.“, sagte ich schwach. „Komm Shippo, wir müssen weiter.“, sagte ich und band mir Inuka an den Bauch. Izayoi legte ich in das Körbchen und ging langsam aus der Höhle, dicht gefolgt von Kiba und dem müden Shippo. Kiba nahm mir Izayoi ab, ich schulterte meinen Rucksack auf die eine Schulter und kletterte auf Kibas Rücken. Shippo setzte sich vor mich. Kiba flog los und verlor dabei keine Zeit. Er flog schnell und ich hatte mit meinem Bewusstsein zu kämpfen. Meine Wunden waren aufgerissen und bluteten stark. Da ich in der Nacht, wegen meines Fiebers, geschwitzt hatte, gelang der Schweiß in meine offenen Wunden. „Wir sind gleich da Kagome. Halte durch.“, sagte Shippo, der den Ernst der Lage bemerkte.

Da der Wind frisch war, legte ich den Umhang enger um Inuka und zog mir die Kapuze ins Gesicht. Etwas später überflogen wir eine Gegend, die mir sehr vertraut vor kam. „Wir sind da.“, sagte ich geschwächt. Ich erblickte das Dämonenjägerdorf, das von großen langen Holzpfählen umzäunt war. Kiba landete etwas entfernt von den Häusern und wirbelte den trocknen Staub auf. Ich glitt vorsichtig von Kiba runter und hielt mich an seinem Fell fest. „Wer ist da?!“, rief jemand zu uns rüber und ich sah eine Person. Durch den aufgewirbelten Staub, konnte ich aber nicht erkennen wer das war. „Kirara! Warte!“, rief die Person und ich sah Kirara auf uns zu rennen. Sie machte sich klein und sprang mir in die Arme. Geschwächt ging ich in die Hocke und hielt Kirara. „Miroku!“, rief Shippo und der Staub lichtete sich. „Shippo? Bist du das?“, rief Miroku zurück und kam auf uns zu. „Miroku schnell! Wir brauchen deine Hilfe!“, rief Shippo und Miroku beeilte sich. „Was ist passiert Shippo und wer ist das?“, fragte er. Shippo riss meine Kapuze vom Kopf und ich sah ihn geschwächt an. „Kagome.“, sagte er erstaunt und stützte mich. „Was ist passiert?“, fragte er mich, aber meine Antwort wurde durch ein Schreien übertönt. „Miroku…nimm ihn.“, sagte ich schwach, band mir Inuka von meinem Bauch und reichte ihm Miroku. Miroku nahm den weinenden Inuka an sich und ich fiel der Länge nach vorn. Um mich herum wurde alles schwarz, nur schwach vernahm ich die besorgten Stimmen wahr.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine treuen Leser/innen,

dies ist vorerst das letzte Kapitel in diesem Jahr.
Keine Angst, die FF ist noch nicht zu Ende, ich werde weiter schreiben.
Da Weihnachten vor der Tür steht, komme ich nicht zum schreiben.
Zwischen Weihnachten und Neujahr fahre ich auch weg.

Ich wünsche euch allen ein friedliches frohes Fest, lasst euch reich beschenken und rutscht mir gut und gesund ins
neue Jahr 2016.

Über Kommis freue ich mich immer wieder :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamyInWonderland
2016-01-19T22:22:25+00:00 19.01.2016 23:22
Super wie immer :3
Kann mir das so gut vorstellen wie es in einem Kopfkino nur möglich ist :3
Aber die Reise von Kaede-chan bis zum Jägerdorf dauert nur paar Stunden. Egal ~
So oder so einfach genial.. *_*
Von:  RizaElizabethHawkeye
2015-12-29T14:24:50+00:00 29.12.2015 15:24
Der Oberburner\(^.^)/
Von:  Lisanaund1
2015-12-27T21:37:25+00:00 27.12.2015 22:37
Ganz ganz schnell weiter schreiben bitte
Von:  cindy-18
2015-12-23T23:39:07+00:00 24.12.2015 00:39
hammer ;D
Von:  oldBlacklion
2015-12-23T20:36:56+00:00 23.12.2015 21:36
Kagome halte durch......KAGOOOOMMMMMEEEEEE😲 ich wünsche dir auch schöne Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr 2016. Freu mich schon aufs nächste kapi. ♡♡♡♡.
2015-12-23T19:57:03+00:00 23.12.2015 20:57
Ist dir wie immer sehr gut gelungen freu mich schon auf das nächste Kapitel und dir wünsche ich auch frohe Weihnachten und einen guten neuen Start ins neue jahr😊❄


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