Es ist so weit
7. Es ist so weit
Als er am nächsten Morgen aufwachte war Severus verschwunden, aber der Platz neben sich war noch etwas warm.
Müde stand Lucius auf und taumelte ins Bad.
Dort rauschte die Dusche und Nebel verschleierte die Sicht.
"Morgen, Schatz", murmelte Lucius, bevor er wieder rausging und sich wieder aufs Bett schmiss.
Severus kam kurz darauf tropfnass, nur mit einem Handtuch bekleidet zurück. "Immer noch müde? Ich sollte dir einen Aufbautrank brauen."
"Geht schon", murmelte Lucius, nicht bereit sich zu bewegen.
Severus zog sich schliesslich an und verlies das Schlafzimmer. Schon nach einer Viertelstunde kam er mit einem doch dampfenden Zaubertrank zurück und setzte sich zu seinem Geliebten ans Bett. "Luci...? Hier...! Trink dass, dann fühlst du dich nachher bald besser..."
Schwerfällig richtete Lucius sich etwas auf und trank den Becher leer. Dennoch ließ er sich wieder aufs Bett fallen.
Sorge trat auf Severus' Gesicht und er stich Lucius ein paar platinblonde Strähnen aus dem Gesicht.
Mittlerweile munter blinzelte Lucius seinen Geliebten an.
Severus' Mundwinkel zogen sich nach oben. "Na? Besser..?"
"Lass mich einfach hier liegen", meinte Lucius und schloss seine Augen wieder.
"Was hast du denn?"
"Keine Lust zum Aufstehen."
"Sonst wirklich alles okay?"
Lucius nickte.
Eine Weile blieb Severus noch bei Lucius sitzen und kraule diesem Gedankenverloren durch die Haare, während er mit der anderen Hand seinen Bauch streichelte. Schliesslich aber verlies er seinen Geliebten wieder um etwas nach draussen spazieren zu gehen.
Als Severus das Zimmer verlassen hatte, drehte Lucius sich auf den Rücken und atmete erleichtert auf. Seine Erektion hatte langsam wirklich angefangen weh zu tun.
Derweilen genoss Severus nichts ahnend die frische Luft draussen und musste immer wieder schmunzeln wenn er das Baby sich bewegen spürte. "Na du? Willst du mal Schwimmweltmeister werden oder was in der Art? Aber langsam wird der Platz da drin etwas eng, ne?"
Derweilen stand Lucius langsam auf und ging seinerseits unter die Dusche. Dort würde er sich auch im sein kleines Problem kümmern können.
Severus' gewohnte Runde hatte der diesmal nicht in einem Stück geschafft und setzte sich bei einer
Baumgruppe langsam auf eine Bank. "Nie wieder lästere ich wenn ich ne schwangere Frau sehe wenn sie absitzt...", grinste er schief. "Ist ja wahnsinnig umständlich..."
Knapp eine Stunde später setzte sich Lucius zu ihm auf die Bank. "Wie geht es dir Schatz?"
"Gut! Eigentlich sogar wunderbar....i-ich hab nur ein kleines Problem...."
"Was denn?"
Severus wurde etwas rot. "Ich kann nicht aufstehen...."
Lächelnd half Lucius ihm auf.
"Du glaubst nicht wie peinlich das ist", seufzte Severus und piekste mal wieder gegen den Bauch. "Acht Wochen noch so'n Theater und ich fürchte es wird nicht mehr besser..."
"Wie müssen noch mal zur Ärztin, damit sie uns denn Termin gibt, wenn der Kleine rauskommt. Wenn du Glück hast, sind es weniger als acht Wochen."
Und zum ersten Mal kam kein Widerspruch, sondern ein erleichtertes Kopfnicken von Severus.
Als sie am Nachmittag in der Praxis ankamen, wurden sie schon von der Ärztin erwartet. "Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie es dem Kleinen geht. Bauch frei machen, Professor."
Severus schien es zwar nach wie vor etwas unangenehm, wenn nicht gar peinlich, aber er hatte gelernt und tat artig was von ihm verlangt wurde.
Kurz darauf konnte Severus sein Kind auf dem Monitor betrachten. Die Ärztin lächelte ihn schließlich an. "In sechs Wochen kommen Sie dann unters Messer. Am besten machen sie mit meiner Sprechstundenhilfe ein Termin aus."
"U-unters Messer...", schluckte Severus und griff nach Lucius' Hand, der diesmal auch mit dabei sein durfte.
"Natürlich, wie sonst soll das Kind aus Ihrem Bauch kommen?"
Severus nickte nur stoisch, das war ihm auch schon mal durch den Kopf gegangen, aber musste sie es ihm auch noch so hart ins Gesicht sagen.
"Sie dürfen sich sogar aussuchen, wann Ihr Kind Geburtstag haben soll."
"O-okay......" Severus nickte zwar, schien aber nach dem Arztbesuch etwas verstört zu sein und schwieg
immerzu.
"Was hast du, Darling?"
"Schiss....", kam es leise von Severus.
"Ich werde bei dir sein."
"Aber kann man das nicht irgendwie anders regeln? Ich meine....wir sind Zauberer...kann man das nicht raus zaubern?"
"Severus, du wirst nichts spüren."
"Und was wenn sie aus Versehen das Kind treffen?"
"Das werden sie nicht, vertrau mir."
"Willst DU das persönlich überwachen oder was? Und hey....wenn die mich aufschneiden, dann betäuben die mich doch, dann krieg ich noch nicht mal was mit....."
"Du hast die Wahl zwischen eine komplette Narkose oder eine Teilnarkose."
"Ah ja...und woher weisst du das nun wieder? Sag nichts...Narzissa oder deine Mutter haben es dir gesagt!"
"Nein."
Severus sah Lucius fragend an, hatte sich unbewusst an dessen Arm gehängt.
"Ich habe Medizin studiert."
Severus knickte ein. "Ein Semester oder warum weiss ich davon nichts?"
"Ich bin Arzt, sogar mit Diplom."
"Okay.....schön dass ich das auch noch erfahre...wozu beim Barte von Merlin hast du mich dann ständig zum Arzt geschleppt?"
"Seh ich aus wie ein Gynäkologe?"
"Seh ich aus wie ne Frau?"
"Ich bin Kinderarzt, mit der Spezialisierung auf Säugling."
"Lucius du erstaunst mich immer wieder. Wahrscheinlich noch wenn wir 80 sind..."
"Was glaubst du, habe ich gemacht, als du noch zur Schule gingst?"
Severus sagte nichts mehr, er wurde ungern an die Tatsache erinnert, dass er jünger war.
Lucius küsste Severus leicht. "Allerdings habe ich nie praktiziert."
"Du hattest es nie nötig"; meinte Severus leise.
"Ich hatte dich", flüsterte Lucius verliebt.
Und brachte Severus, den doch eigentlich ach so kalten Professor für Zaubertränke zum Erröten wie einen unerfahrenen Schuljungen.
Sanft zog Lucius ihn an sich und küsste ihn verlangend, achtete dabei nicht darauf, dass sie mitten in der
Winkelgasse standen.
Doch auch Severus war völlig hin und weg und erst als er unweit von ihnen ein paar Mädchen kichern hörte löste er sich von den Lippen des anderen und verkroch sich in dessen Armen.
"Sollen wir nach Hause gehen, Darling?"
"Gern....", hauchte Severus und drückte sich dennoch nur fester an Lucius. Irgendwie war er noch immer ganz zittrig wenn er nur schon an die Geburt dachte, aber er hatte ja noch sechs Wochen Zeit, da konnte er sich mental gut darauf vorbereiten.
Doch die Zeit für die Geburt kam für Severus schneller, als ihm lieb war. Zuerst kam Draco aus der Schule nach Hause und zeigte Severus, dass er nur noch vier Wochen bis zur Geburt hatte. Doch kaum dass die nächsten 14 Tage vergangen waren, bekam er plötzlich Bauchkrämpfe.
Und das mitten in der Nacht und dass nachdem er Lucius am Tag zuvor noch bei der Einrichtung des
Kinderzimmers geholfen hatte, was diesen reichlich geschlaucht hatte. Severus atmete tief durch und hoffte dass es vorbei gehen würde. Er hatte schon des öfteren Bauchkrämpfe gehabt in letzter Zeit und konnte diese nicht von richtigen Wehen unterscheiden.
"Was ist denn los?" nuschelte Lucius, als er von Severus geweckt worden war.
"Nichts....Schatz....schlaf weiter....", schnaufte Severus und atmete schliesslich erleichtert durch, als der Krampf vorbei war.
Doch kaum dass Severus sich wieder entspannt hatte, kam der nächste Krampf.
Zischend zog er die Luft ein und krümmte sich unter der Decke zusammen.
Sofort beugte sich Lucius über ihn. Er brauchte nicht lange, bis er wusste, was los war. Sofort sprang er aus dem Bett und rief nach Narzissa. Die erschien auch kurz darauf im Zimmer, se brauchte nur kurz einen Blick auf Severus zu werfen, der sich grade wieder krümmte, um zu wissen, was sie machen sollte.
"Au.....scheisse.....", wimmerte dieser. "Luci...ich brauch meinen Magentee.....ich krepier hier gleich...."
"Es ist alles OK", flüsterte Lucius beruhigend und hielt ihn sanft fest. "Entspan dich, dann wird alles wieder gut."
Kaum das er zuende gesprochen hatte, kam Narzissa zurück ins Zimmer. "Ich habe die Ärztin erreicht. Sie bereitet alles für die Notoperation vor."
"Was?", keuchte Severus auf und krallte sich an Lucius Ärmel fest. "Was geht hier vor? Was für eine Notoperation?" Angst spiegelte sich in seinen Augen wider.
"Das Kind will auf die Welt kommen", erklärte Lucius ruhig, innerlich aber selber zitternd. Vorsichtig half er Severus auf. "Du musst jetzt ganz tapfer sein. Wir müssen zur Klinik."
"Huh? Warum denn jetzt schon? Doch erst in zwei Wochen....." Kaum das Severus auf den Beinen stand, gaben die Knie auch schon wieder nach.
Lucius stürzte ihn, während Narzissa ihm einen Umhang umlegte und dann half Severus in die Kutsche zu bringen.
"Nicht apparieren?", fiepte Severus und krallte seine Finger ins Sitzpolster.
"Nein, fahren", erklärte Lucius und setzte sich neben ihn. "Keine Angst, du bist stark, du schaffst das."
Tatsächlich wurde Severus nach einer Weile wieder ruhig, als der Schmerz nachliess.
Schließlich schafften sie es, Severus in den OP zu bringen, wo die Ärztin bereits die Narkose vorbereitete, während Lucius sich umzog.
Severus sah sich unsicher um. Den Kreissaal hätte er doch nächste Woche erst besichtigen sollen, damit er ihm vertraut wurde. Nun aber lag er hier und wieder ging dieser Schmerz durch ihn hindurch, der ihn all seine Beherrschung kostete um nicht zu schreien. Dennoch kam ein leises Wimmern über seine Lippen und er kniff die Augen zusammen.
Lucius trat neben Severus und ergriff dessen Hand. "Keine Sorge Darling. Gleich hast du's überstanden!"
"Warum nicht sofort?", keuchte Severus. "Bei Merlin, dass ist schlimmer als der Crucatius....das....aaaaah....." Severus Atem begann hektisch zu werden. Lucius Bemühungen ihn zum ruhigeren Atmen zu bringen prallten ungehört an ihm ab.
Zwei Schwestern halfen schliesslich Severus zusammen mit Lucius' Hilfe etwas zur Seite zu drehen, damit die Ärztin die Spinalanästhesie durchführen konnte.
Severus zuckte zusammen, als sich die lange Nadel in seinen Rücken bohrte. Gleich darauf war dieser Schmerz aber wieder nichtssagend im Vergleich mit der erneuten Wehe, die ihn nach Luft schnappen lies.
Aber nicht nur Severus litt, auch Lucius litt mit seinem Geliebten mit und ein flaues Gefühl tat sich in seinem Magen breit. Seine Finger waren längst taub, so sehr drückte Severus sie zusammen, um dem Schmerz irgendwie entgegen zu wirken.
"Ich halt's nicht mehr lange aus", wimmerte Severus leise und biss sich auf die marträtierte Unterlippe.
Tröstend hauchte ihm Lucius einen Kuss auf den Mund. "Du machst das wunderbar Liebling. Ganz toll.... " Auch sein Atem ging zittrig und er konnte sich nicht dran erinnern, dass er bei Dracos Geburt ebenso aufgeregt war und sich so hilflos gefühlt hatte.
Severus, inzwischen auch wieder auf dem Rücken liegend, wimmerte nur noch leise. "Es soll aufhören, es soll aufhören..... "
Aber plötzlich hörte der grosse Schmerz auf, die Narkose begann zu wirkte, lies nur einen leichten Schmerz zurück, der zu ertragen war. Die Ärztin nickte Lucius zu, der Severus' Gesicht mit einem feuchten Lappen zärtlich abwischte. "Es ist so weit Schatz. Sie holen jetzt unser Baby...gleich kannst du ihm in die Augen sehen!"
Severus blickte angestrengt nach unten, konnte aber ausser einem grünen OP-Tuch rein gar nichts sehen. Er spürte dass sich in seinem Bauch etwas tat, aber auch nicht mehr. Die Schmerzen waren nun gänzlich weg, dennoch ging sein Atem stockend und er wurde ungeduldig. "Dauert....dauert das noch lange...ich... " Weiter kam er nicht, als erneuter Schmerz aufkam und er erschrocken den Atem anhielt.
Sekunden später ebbte der Schmerz abrupt ab. Gleich darauf vernahm man zartes Babygeschrei in dem Kreissaal und der winzige Säugling wurde Severus auf die Brust gelegt. Wie man den Kaiserschnitt danach wieder zunähte und den Heilzauber für die Wunde sprach, bekam er gar nicht mit.
Unregelmässig verlies der Atem Severus' Lungen und als er das kleine Bündel Mensch schliesslich auf sich liegen spürte und ihm das erste mal ins Gesichtchen sehen konnte, hielt er den Atem sogar an.
Liebevoll küsste Lucius seinen Mann. "Ich bin stolz auf dich."
Severus war nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, aber Tränen bahnten sich ihren Weg über sein Gesicht während er dem neuen Erdenbürger mit einer Fingerspitze vorsichtig über die Wange streichelte.
"Hast du schon einen Namen für den Kleinen?"
Severus schluckte erst einmal, setzte an und brachte immer noch keinen Ton heraus.
Zart küsste Lucius ihn. "Lass dir Zeit, wenn dir kein Name einfällt."
Ein heftiges Ausatmen kam von Severus, dann endlich schien er seine Stimme wieder gefunden zu haben. "Weisst DU denn keinen?", brachte er mühsam hervor.
Lucius schüttelte den Kopf. "Wir können ja Draco einen Namen aussuchen lassen."
"Einfach...nur später....." Severus blickte vom Baby hoch zu Lucius. "...liebe dich....", wisperte er leise.
"Ruh dich etwas aus", meinte Lucius leise, als Severus das Kind aus dem Arm genommen wurde.
Sofort schien Severus sichtlich verwirrt und sah Lucius ängstlich an.
"Er wird gewaschen, untersucht und dann in ein Bettchen gelegt. Du bekommst ihn wieder, wenn du aufgewacht bist....versprochen."
"Bin doch...wach"; gab Severus erschöpft von sich.
"Schlaf."
Wie auf Befehl fielen Severus die Augen zu, dennoch hielt er Lucius' Hand weiter fest umklammert.
Als Severus aufwachte, lag er in einem normalem Krankenzimmer. Hell schien die Sonne hinein und sowohl Lucius als auch Draco standen am Fenster und gaben leise Geräusche des Entzückens von sich.
Severus blinzelte noch ein paar mal und richtete sich dann im Bett auf, schwang vorsichtig die Beine über die Bettkante und erhob sich. Ein seltsames Gefühl der Leere erfasste ihn und er presste sich die Hand gegen den nun wieder flachen Bauch.
Lucius und Draco bemerkten nichts davon, sie waren zu sehr damit beschäftigt, das Neugeborene anzuhimmeln.
Schliesslich legte Severus sein Kinn müde auf Lucius Schulter und lehnte sich an ihn.
"Er ist wunderhübsch."
Severus nickte nur und betrachtete das kleine, rosige Baby das friedlich schlief. Irgend etwas juckte Severus in den Fingern, ein Drang, dem er kaum widerstehen konnte.
"Du solltest es nicht anfassen, sonst wacht es noch auf"; meinte Lucius, der Severus Gedanken zu lesen schien.
Sofort krallte sich Severus' Hand an Lucius' Ärmel fest, damit sie wenigstens etwas zu fassen bekam.
"Hast du nun einen Namen, oder sollen wir Draco entscheiden lassen?"
Severus überlegte kurz und flüsterte leise einen Namen.
"Was?"
"Janus...."; wiederholte Severus und sah Lucius fragend und hoffnungsvoll zugleich an.
"Janus Snape", murmelte Lucius nachdenklich. Dann schüttelte er den Kopf. "Da fehlt ein S. Er braucht noch einen zweiten Vornamen, der mit S beginnt."
Abwartend blickte Severus erst Lucius, dann Draco an.
"Silvius", flüsterte Draco.
Severus nickte und wankte leicht, lies sich schwerer gegen Lucius sinken.
"Janus Silvius Snape, willkommen in der Welt."
Wie auf Kommando begann das Baby sich zu regen und leise zu wimmern. Nun war es um Severus geschehen. Egal was Lucius noch sagen würde, nun griff er an ihm vorbei und hob das kleine Wesen vorsichtig hoch.
Lächelnd drückte Lucius Severus eine Flasche in die Hand. "Ich glaube, da bekommt jemand Hunger."
Hin und weg ging Severus zurück zum Bett und setzte sich darauf, während Klein-Janus begeistert und vor allem gierig vor sich hin nuckelte.
Lächelnd setzte Lucius sich neben ihm und griff nach der Hand, mit der Severus die Flasche hielt. "Du musst sie so halten, damit der Kleine keine Luft trinkt."
Severus nickte nur leicht, zum Zeigen dass er verstanden hatte, war aber ansonsten völlig in seiner eigenen Welt versunken.
Langsam ging Lucius auf Severus andere Seite und korrigierte minimal die Position, mit der er das Kind hielt. "So schläft dir der Arm nicht ein."
"Er wiegt doch kaum etwas..."; kam es selig von Severus, der den Kopf nun senkte und Janus' Köpfchen mit der Nasenspitze berührte.
"Dann halt ihn mal eine Stunde so."
"Ich glaub dir ja", meinte Severus als er den Kopf wieder gehoben hatte und ihn dann an Lucius' lehnte.
Lucius lächelte leicht und schloss seine Familie in die Arme. Severus, Janus und Draco.... Zum ersten Mal in seinem Leben war er wirklich glücklich.
