Verschollen von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 28: ⭐⭐⭐ Spannungen⭐⭐⭐ ----------------------------- Es vergingen einige Minuten bis sich alle die im Haus lebten, im Wohnzimmer eingetrudelt waren. Mamoru wich nicht von der Seite von Sam. Mittlerweile war Bunny unten war auch an der Seite von Mamoru und saß an der lehne von dem Schwarzhaarigen. Was Mamoru außerordentlich freute und wenn man es richtig sah dann könnte man hin und wieder in seinen Augen Herzchen erkennen. Meinte Minako zu Makoto die nur den Kopf schüttelnd auf Seiya zeigte, der sich gerade aus der Küche zu ihnen gesellte. Sah auch gleich wo sein Herzblatt saß, ging zum Kamin. Da wurde Mamoru etwas unruhig doch Seiya griff verärgert nach dem Behälter für Holz und brummte nur: „Ich geh dann mal Holz holen, bin eh Überflussgig.“ er wollte nicht bissig klingen aber so fühlte er sich eben und dass sein Schätzchen, da bei diesem … Mann... saß, das war zu viel. Er könnte alles auf den Kopf stellen vor Wut und so wollte er nun ein wenig Holz hacken bevor er etwas oder jemand anderen Haken würde... Bunny sah nur leicht verärgert zu ihm doch sagte nichts. Es war wichtig das Sam in Sicherheit war bis man seine Geschichte gehört hatte. Wenn Mamoru der Meinung war das er wichtig war, dann war es richtig, den das Vertrauen zu ihm ist nicht versiegt, so komisch es auch war aber so fühlte sie es und das sollte Seiya Akzeptieren. Das würde sie ihm sagen wen Sam sicher vor allen ist und vor allem vor Seiya. Die großen Sofas waren belegt mit Minako, Yaten, Makoto, Taiki, Rey und Ami. Lexa war noch oben und so auch der eine Gast, von dem man noch nichts wusste, besser gesagt nicht alle. Haruka war am Fenster, Luna mit den Kindern in der Küche und Artemis, als er sah welche Gäste in dieses Haus eingetrudelt kamen, war schon gleich draußen. Yaten hielt die Spannung nicht aus und sprach als erster den Schwarzhaarigen mit der Uniform eines Soldaten, die er noch trug, an. Dieser, irgendwie nur die Augen auf die Freundin Seines Bruders gerichtet hatte und der Blick, den er sah gefiel ihm nicht. Wen er es so ausdrücken würde dann wäre es so, dass er sie mit seinen Augen auszog. Und das passte Yaten ganz und gar nicht, dass Bunny auch sich gleich zu ihm setzte, fand er nicht in Ordnung. „Was soll der Aufzug und wie ist es möglich?“ Da entriss sich Mamoru von Bunnys Körper und sah nun in die Runde. „Ich verstehe euch und werde alles beantworten nur bitte, pfeift euren Bruder zurück. Sam ist wichtig, aus diesem Grund ist er hier. Das wird euch später klar. Aber jetzt... ich wurde ins Leben zurückgeholt und noch eine Person, die ihr sehr liebt und Schätzt.“ machte er eine bedeutende Pause und in den Augen von Taiki und Yaten schimmerte Hoffnung. Wäre es möglich? Konnte es wirklich so sein? Yaten schüttelte den Kopf. „Ich glaube dir nicht.“ funkelten seine Malachite den Prinzen an, doch dieser lächelte nur. „Und dennoch ist es so. Sam hat uns erst die Flucht ermöglichst und hatte alles dafür getan uns heil daraus zu bringen. Musste einiges machen was ich nicht gerade befürworte aber ... er tat es um seine Fehler zu begleichen. Auch ich habe Fehler begannen, die ich mir nicht so schnell verzeihen werde aber ich tat es im gutem Glaube das ich es schaffen kann die Gefahr abzuwenden. Nur leider war es nicht so.“ räusperte er sich. Bunny legte ihm ihre Hand auf seine, lächelte ihn ermunternd an. In dem Moment kam Seiya wieder rein stellte mit einem lauten krachen das Behälter ab und sah Bunny an. Diese zuckte zusammen bei der Aktion, aber ließ sich nicht beirren. Es gab einen triftigen Grund und wenn sie auch ihm und Sam misstrauisch sich zeigte, würde keiner nur ein Wort von dem glauben was Mamoru vor sich gab. Sie atmete tief durch. „Entschuldigt mich bitte.“ stand sie auf, ging paar Schritte zu Seiya griff nach seiner Hand und zerrte ihn mit sich nach draußen. Auf der Veranda schleuderte sie ihn gegen die Wand, es war nicht so, dass er sich dagegen wehrte sonst würde es ihr nicht gelingen. Er ließ es zu und war nun gespannt auf ihre Erklärung. Warum sie sein Herz so zertrampelte. Sah sie mit seinen Saphiren an, die sich in sie hinein bohrten, so wütend war er. Sie machte etwas was er nicht verstand, aber sich dagegen sträuben wollte und konnte er nicht. Sie drückte sich an ihn und schmiss ihre Arme um sein Hals und nun eroberte sie seine Lippen erst im Harten dann weicher werdenden Kuss. Gleich schloss er sie in seine Arme, drehte sich mit ihr um. Und nun war sie schnell an der Wand und Leidenschaft, die sich mit Wut vermischte herrschte in ihm. Das Gefühl war so mächtig wie ein Taifun. Er wurde grob und begann ihren Körper nach aller Regel der Verführung zu bearbeiten, um sie sich zu unterwerfen. Bunny fing an sich zu wehren, das wollte sie nicht, nicht draußen und doch war sie im Nullkomma nichts heiß. Es war anders aber verdammt aufregend. Sie ließ es zu und war berauscht. Als er an ihrer Mitte war lachte er kurz an ihren Lippen auf: „Du bist verdammt feucht... Gilt es mir oder ihm...?“ fragte er zynisch, ließ sie aber nicht antworten, bewegte seine Finger an ihrem Lustpunkt, der durch die Hose pochte. Sie wollte Protestieren aber konnte nicht, nicht nach dem er das tat und seine freie Hand unter ihrem Pulli beide Brüste zusammengedrückte, festhielt und die Knospen zwischen seinen Fingern rieb. Es war anders und verdammt geil, sie stöhnte in den Kuss hinein und da merkte er schon wie sie ihre Oberschenkel zusammenzog und das zucken ihres Unterleibs durch die dünne Stoffhose merkte. Seine Hand wanderte dann gleich ins Innere dieser und schon schob er seine Finger in sie hinein. Bunny zuckte noch mehr zusammen, versuchte sich zu befreien, es könnte doch jemand herauskommen. Aber Seiya ließ sich nicht davon abbringen, sein verlangen nach ihr, seine Bestimmtheit das sie ihm gehörte, wollte er so deutlich zeigen wie noch nie. Doch sie biss ihn leicht in seine Lippe, er quittierte es mit dem gleichem und noch schnellerem bewegen in ihr. Sie stöhnte erneut unkontrolliert und griff ihm in den Nacken, versuchte ihn an den Haaren von sich wegzuziehen. Aber die Hand, die ihre Brüste bearbeitete schnellte zu ihrem Nacken und er drückte sie noch enger an sich. Ein Lachen dazwischen und ein schnelles Tempo seien Finger waren das Resultat ihres Handelns. Ihre Lider flatterten vom Vergnügen und der Befriedigung, die sie gerade erfuhr. Ein erneutes aufstöhnen und schnelles pochen und die Muskeln zogen sich zusammen. Sie schrie beinahe ihren Orgasmus heraus, wenn Seiya nicht mit seiner Zunge, ihre Beschäftigen würde. Doch sie war nicht nur befriedigt, wollte es gleichmachen und mit beiden Händen öffnete sie sein Hosenstall. Sein Penis war hart wie Stein und sie begann genauso schnell die auf und ab Bewegungen an ihm, sah wie er seine Augen schloss und sein griff an ihr sich lockerte. Stöhnte unfreiwillig auf. Sie raubte ihm den letzten Funken Verstand. Diese Frau hatte ihn so was von im Griff. Es dauerte nicht lang und er ergoss sich in ihrer Hand. Nun standen beide eng in einander versunken schwer atmend mit geschlossenen Augen. Die Wut verrauchte und eine bittere Enttäuschung legte sich um sein Herz auch wenn er sie liebte, war es gerade nicht berauschend gewesen, sie so, neben ihrem Ex zu sehnen, es schmerzte. „Schätzchen... du treibst mich in den Wahnsinn... weißt du es?“ versuchte Seiya es so gelassen zu sagen wie möglich. „Das gleiche könnte ich von dir sagen. Was sollte das? Warum spielst du so verrückt?“ sah sie ihn doch noch verärgert an...Sie sah das seine Wut mehr war, sah das er enttäuscht war nur warum vertraute er ihr nicht? Es war ein kleiner Moment der Freude als sie Mamoru heil und unversehrt gesehen hatte, verband sie doch so vieles Früher. Doch noch größer war das Gefühl zu Seiya, diese Liebe war um so viel gewaltiger... Wie soll sie es ihm nur klarmachen. „Ich liebe dich, verflucht, und er versucht sich zwischen uns zu drängen... Siehst du nicht wie er dich ansieht? Kaum ist er da schon hängst du an seinem Hals. Ich gebe zu, der Eifersucht ist nicht das beste, aber wie hättest du reagiert, nein... wie hast du dich gefühlt als Alisija auftauchte und an meinem Hals hing? Wie war es für dich?“ Fragte er sie vorwurfsvoll, holte ein Taschentuch den er in hinterer Tasche seiner Hose immer stecken hatte und säuberte ihre Hand. Machte sein Reißverschluss zu. Sah nun in ihre Augen, darin sah er reue. Sie begriff es jetzt, es war nicht nur die Eifersucht was er empfand sie hatte sich wirklich keine Gedanken um seine Gefühle oder um ihn gemacht. Sie tat einfach so als ob es das natürlichste der Welt war, dabei vergaß sie wie schrecklich sie sich fühlte als sie die andere an ihm sah. Eine schwere machte sich breit in ihrer Brust und die Augen fühlten sich mit den verräterischen Tränen, es tat ihr so unausgesprochen leid. Sie drückte sich an ihn so fest. „Du hast recht, ich ...habe nicht nachgedacht, entschuldige.“ richtete sie ihre Sachen verlegen, nach dem sie sich von ihm gelöst hatte. Er hatte sie nicht umarmt. Ein Stich traf sie, doch das hatte sie verdient, schmiegte sich erneut wie eine Katze an seiner Brust, diesmal konnte er nicht anders egal wie sauer er auf sie war, umarmte er sie fest. „Ich will dich nicht noch mal verlieren, das halte ich nicht aus, verstehst du“ sagte er leise und sie hörte Schmerz in seiner Stimme. „Das wirst du nicht, niemals... Ich liebe nur dich, das musst du mir glauben, ok. Bitte vertraue mir, wenn ich nicht bei den beiden gesessen hätte, würde keiner ihnen Gehör schenken... bitte ... Vertraue mir und sei dir meiner Liebe sicher Seiya. Ich werde dich nie ... niemals für jemanden anderen eintauschen.“ sagte sie mit der gleichen Intonation in der Stimme und umarmte ihn genau so fest wie auch er sie hielt. Seiya sah sie an, küsste sie sanft auf ihre etwas geschwollenen Lippen, Bunny genoss es, sah sich seine Lippe an, diese trug auch ihre Spuren, leicht blutend, wirklich nur winzig, „Das tut mir leid.“ strich mit dem Daumen die Lippe nach. „Oh das sollte es nicht nur nächstes Mal beiße ich dich auch, aber wo anders, dann sind wir quitt“ grinste er wieder in seinem Kopf-verdrehendem grinsen und sie lächelte erleichtert ihn an. Es war aus der Welt und beide, nach dem sie sich an der frischen Luft abgekühlt haben, gingen rein. Hand in Hand verschränkt. Präsentierten beide, dass sie eine Einheit waren. Bunny musste sich dennoch von ihm lösen aber nur kurz um seine Spuren von sich zu waschen. Seiya dagegen gesellte sich auf das Sofa, grinsend über beide Ohren starrte er den Schwarzhaarigen an. Diesem gefiel sein Siegesgrinsen nicht. Aber war jetzt nicht so wichtig. Doch als Bunny reinkam und zu Seiya auf den schoss krabbelte, da war ihm einiges Klar. Nun da musste er durch. Sie war nicht seine, nicht mehr. Seiya lehnte sich zurück und zog Bunny näher zu sich. Yaten sah ihn nur an. „Man, ihr beide könnt auch nicht eine Sekunde ohne, was?“ Seiya wusste was er meinte Bunny sah nur etwas mit der röte im Gesicht und versuchte es einfach zu ignorieren. „Sam. warum bist du hier?“ stellte sie die Frage aller Fragen. Sam zuckte leicht zusammen, jetzt ging es los. Er sah nur mit reue in den Augen zu der Blondine. Wollte schon was sagen aber er kam nicht dazu. Ein kleines Mädchen, blond, blauäugig ging geradewegs zu ihm, kletterte auf seinen Schoß und sah alle ernst an. Doch bevor irgendjemand was sagen konnte erschien ein grelles Licht, das das gesamte Wohnzimmer überflutete und als dieser erlosch saß eine junge Frau mit feuerroten Haaren, die bodenlang waren auf dem Schoss beim Sam, was ihn genauso erstaunte wie auch den Rest. Sie trug ein schlichtes weißes Kleid und ein gütiges Lächeln war auf ihren Lippen. „Er ist derjenige der in dieser Generation mein Beschützer ist, er wurde nur noch nicht erweckt, doch der innere Kern von ihm übernahm und so war die Bestimmung im Gange. Alles bis auf die Kinder und das gefangen nehmen von der Mondprinzessin und meiner Tochter, geschah nach der Bestimmung. Auch wenn ihr denkt das es nicht so vorgesehen war. War es denn noch so. Nur die Kinder waren zu früh. Die Mondprinzessin und Fighter sollten erst ein langes Leben leben bis die kleine Akira geboren werden sollte.“ sagte sie und nun hing jedem die Kinnlade offen. Ami hallten die Worte im Kopf... Sam soll ein Beschützer des... Wer war sie? … „Ich ... entschuldige wer bist du?“ fragte Ami und alle waren nur auf sie aufmerksam. Mamoru räusperte sich „Es ist das Artefakt was auf dem Mond gefunden wurde.“ „Ich bin das Ende und der Anfang, Alfa und Omega, alles und nichts.“ ertönte ihre durchdringende Stimme und doch war sie so angenehm das man sich fühlte als ob man im Sonnenlicht baden würde. Stand auf und deutete der rothaarigen Prinzessin sich zu zeigen. Diese schritt zu ihr. Sah ihre treuen Freunde, bei denen alle Gesichtszüge verschwanden, tränen und Erleichterung sah man darin aufblitzen das sie versuchten weg zublinzeln. Bunny rutschte von Seiyas schoss. Er stand auch gleich auf wie die anderen beiden und gingen wie verzaubert zu ihr fielen auf ein Knie und beugten ihre Köpfe. „Meine Sterne... ich bin genau so froh euch zu sehen aber bitte steht auf.“ Wie die kleinen Kinder die gerade ihre Mutter, die lang verschollen war, stürmten die drei auf sie und so standen wie ein Häufchen die Prinzessin in der Mitte und schluchzen und freudiges lachen lösten sich regelmäßig ab. Sam sah nur argwöhnisch zu der Gruppe... Er soll was? Auch einer von ihren sein? Er wusste nicht ob er sich darüber freuen sollte oder doch lieber die Beine in die Hand nehmen und Verschwinden. Was lief hier nur ab? Das Wesen sah ihn an, sie spürte seine Zweifel deutete ihm er solle zu ihr kommen, das tat er. Wie hypnotisiert stand er auf und ging zu ihr. Sie berührte seine Stirn und schon begann die Metamorphose. Nach der ein Zeichen der Erde auf seiner Stirn erschienen und er in der Rüstung wie auch Endymion seiner, nur das Futter von dem Umhang war im saftigem grün. Nach dieser Verwandlung sah er an sich runter. Ami, die es gebannt verfolgte sah ihren Mann an. Seine braunen Haare umrundeten immer noch so wunderschön seine Gesichtszüge und seine braunen Augen waren am Glänzen, seine Schulter, seine Statur... er sah noch Bulliger aus in der Rüstung wie Mamoru, fiel ihr auf und sie spürte so ein leichtes kribbeln in den verborgenen stellen ihres Körpers. Er sah gerade so sexy, so mächtig, so groß aus. Wie gerne würde sie sich gleich in seine Arme stürzen. Aber sie war ein Mensch der Disziplin an höchste stelle stellte. Sie zog ihre Knie zusammen und als er sie dann doch mit viel Liebe und reue ansah war ihr so als ob sie gleich in Ohnmacht fallen würde... es war doch nicht möglich, wie sollte sie ihm noch böse sein...? Bei so einem Körper. Sie schüttelte gleich ihren Kopf ... nein ... so einfach wird es nicht. Bunny die gerade neben ihr saß, sah erstaunt zu ihm. Dann sah sie zu Ami die etwas errötete, den inneren Kampf konnte man in ihrem Gesicht ablesen. Sie griff ihre Hand. „Ami... geh zu ihm ... ich werde seine Erklärung später hören aber ihr solltet euch versöhnen, ihr gehört zusammen.“ Lächelte sie nur an und Ami wollte ja, aber der Trotz. „Ich rede später mit ihm... jetzt ist nicht die Zeit.“ Bunny nickte einverständlich. „Moment mal, wer ist deine Tochter und warum sollte Seiya und Bunny eine Bestimmung haben? Serenitys Bestimmung war Endymion.“ Meldete Setsuna sich von der Tür, wo sie ganz leise alles gut überblicken konnte. „Ich bitte euch.“ sprach das Wesen und alle waren gleich still. Ihre Stimme war zwar normal laut aber sie erreicht jeden im Herzen. Und gleich waren alle verstummt und sahen sie an. „Es war die Zeit, die ich mir nahm mich auszuruhen, neue Kraft zu tanken. Da erschuf ich den Mond und bemächtigte mich diesen und entwickelte eine Art Transporter, es wird euch nicht alles verständlich sein den in euch ist noch zu viel Menschliches. Also versuche ich es so deutlich zu erklären wie möglich. Der Mond, seine Bewohner, sind auch die ersten Geschöpfe, die ich erschuf mich zu bewahren, über mir zu wachen. Ich habe sie mit so viel Macht und so viel Güte erschaffen das sie kein Hass empfinden können egal unter welchen Umständen.“ sah sie zu Bunny, diese Lächelte sie nur an. „Sie wurden oft angegriffen und so gab ich den Königinnen die Macht den Silber Kristall zu benutzen, eine Träne von mir ist es im Grunde. Und doch so mächtig, dass es die Milchstraße und auch weit hinaus von all dem Bösen, das es gibt, zu schützen vermag.“ Sie schwieg kurz. „Doch da wo licht ist, ist auch Schatten und so wie das Leben spielt ist es nicht ganz nach den Regeln vorgegangen. Das Chaos ist die Tochter meiner Schwester. Wir haben uns geeinigt das es Regeln geben soll, doch diese wurden gebrochen und so geschah es das die mächtigste Kriegerin der Galaxie mit diesem infiziert wurde und instinktiv suchte sie nach dem Vermächtnis. Den wer sie... die Mondprinzessin hatte, ihre Macht brach, würde auch meine Ruhe Stätte finden und auch sich meiner bemächtigen. Ich bin im Ruhezustand angreifbar das ist das kleine Problem an der Sache. Aber zum Glück war Serenity so stark und zerstreute das Böse und ja ich war mir sicher aber es gab ein kleines Risiko ohne den Zerstörer war ich wehrlos doch jetzt habe ich ihn erweckt. Und nun sind alle versammelt und jetzt beginnt der vernichtende teil. Die Erde muss ausgelöscht werden, das Leben auf diesem Planeten.“ sah sie nun die Krieger ernst und etwas bedrohlich an. In allen Augen stand nur noch Verzweiflung, nun war Bunny diejenige die aufgesprungen war, mit Mamoru in einer Stimme sprach. „Nein... das geht nicht...was soll mit den Menschen geschehen? Wo sollen sie hin?“ Das Wesen sah sie traurig an, Bunny dann Mamoru. „Es tut mir leid, es wird geschehen, die Menschen haben so zu sagen den Garten Eden geplündert und die Schlange wird es die nächsten verführen und es wird einen großen Krieg geben der viel Leid bringt. Es ist viel Barmherziger es alles mit einem Schlag zu beenden und es vom neuem entstehen zu lassen...“ „Nein wir kämpfen...“ Sagte Bunny und Seiya war schon bei ihr und bestätigte es mit einem Nicken wie auch Mamoru an anderen Seite von ihr. „Ich werde nicht zulassen das die Erde, ihre Bewohner, wegen ein paar Parasiten zu Grunde geht, ich werde es säubern wie auch die anderen hier. Wir haben geschworen das Leben zu schützen und nicht es zu vernichten.“ war er in der Robe von Endymion neben Bunny die auch zu gleich in Serenity die Königin sich verwandelte und beide sahen entschlossen das Wesen an, welches nur ein sanftes Lächeln auf den Lippen hatte. „Gut, ihr habt ein Lebenszyklus um es zu verändern, wenn nicht, bin ich gezwungen es so zu verrichten.“ Sagte sie nur und man hörte sie murmeln. * Kinder * Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)