Verschollen von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 25: Die Erinnerung an den Anfang einer Liebe ---------------------------------------------------- Langsam schlichen sich drei Gestalten zu dem Thor, welches zwar unbewacht war aber trotzdem könnte ja was sein. Sam holte seine Schlüsselkarte heraus und versuchte sein Glück an dem Elektronischen schloss. Ein Knacken und das schwere Thor fuhr quietschend zur Seite... Erleichtert sah er zu seinen Begleitern. „Jetzt nur nicht übertreiben...“ sagte er zu sich selbst. „... schön langsam gehen, ihr drei geht lieber zu dem kleinen Waldstück da vorne, ich hole das Auto, am Waldrand gibt es eine Straße, ich habe ein BMW, schwarz, das neuste... so was hat noch keiner, also haltet Ausschau danach, und seit vorsichtig, hier gibt es hin und wieder Patrouillen. Also schön in der Dunkelheit bleiben, verstanden?“ sprach Sam im Befehlston, aber keinem missfiel dieser. Die beiden Nickten nur, selbst die kleine nickte, sah Sam mit ihren großen Augen an. Da musste Sam leicht grinsen: „Ich meine es ja nur gut.“ sagte er noch zu dem Rest und die anderen sind auch ein wenig Lockerer geworden. „Ok wir gehen dann mal los, und wie lange wird es ungefähr dauern?“ wollte Mamoru dann doch wissen. „Ungefähr ... ach weiß nicht, eben ein paar Minuten... kann aber sein das man mich aufhält oder so. Da muss ich schon ein paar Minuten mit demjenigen sprechen, verständlich, denn normal sollte ich unten sein... Im Labor.“ sagte Sam ein wenig betrübt und dann doch ein Grinsen in seinem markanten Gesicht zu bekommen: „Keine Sorge, das wird schon schiefgehen. Bis gleich.“ sagte der gutaussehende Dunkelhaarige und strömte davon. Kakyuu und Mamoru nahmen den weg zu dem besagten Wäldchen und schon bald erreichten sie auch diesen. Nach ein wenig suchen fanden sie eine Landstraße, die selten befahren war, sah man an den dürftigen spuren die schon mit leichtem Gras bewachsen war. Sie verschanzten sich hinter einem Busch, auf einem großen Monolith ähnlichem Stein hatte jeder Platz. Sie warteten. Sam eilte zu dem Parkplatz und Gott sei Dank sah ihn keiner, das war wirklich zum Vorteil. Voller Elan schwang er sich ins Auto, wollte schon den Motor anlassen... „Doktor Devi? Warum verlassen sie jetzt schon ihr Labor?“ fragte ein Uniformierter Mann und sah nur gespannt zu Sam, fragte sich, was der Mann im Zivil außerhalb seiner Schicht draußen verloren hatte. „Oh. Hallo. Ja ... meine Frau hatte angerufen und meinte sie hätte Probleme... Eine Freundin wäre in Gefahr... da muss ich nachforschen… wen sie Verstehen was ich meine.“ stotternd versuchte Sam sich zu erklären. Das Ami verschwunden war, sagte er noch keinem. Es wäre auch Dumm von ihm, den hätte er das getan würde sofort ein bewaffneter Suchtrupp nach ihr ausgeschickt. Sie war frei so lange Sam auf sie ein Auge hatte, sobald es dann nicht so wäre, würde es schlimm für sie ausgehen. „Sie wissen schon das ER kommt, nicht mal in ein paar Stunden ist ER da, das wäre wirklich enttäuschend, wenn ER sie nicht da vorfindet wo sie hingehören, ihre Forschung ist der Stützpfeil bei all dem, seien sie nur vorsichtig, man kann nie wissen ...“ Ermannte der Man ihn freundlich und ließ den auf alles vorbereiteten Sam passieren. Sam Atmete tief ein als der andere sich entfernt hatte. Startete den Motor, sah zu wie der eine dem am Thor ein Signal gab und das schwere Eisen schob sich zu Seite. Dr. Devi war sehr schnell durch das Thor verschwunden, bog zu dem einem Weg und hielt Ausschau nach den Wesen die er zu schützen geschworen hatte. Ami lag in ihrem Bett, sie konnte einfach ihre Augen nicht schleißen denn, wenn sie es tat sah sie ihren Mann vor sich. Sein markantes Gesicht, sein verführerisches Lächeln und seine tief braunen Augen die einen kleinen Grünstich hatten. Seine perfekten Gesichtszüge, gerade, ohne jeden Makel. Sie konnte damals nicht glauben das sich so einer für sie interessierte, war sie damals noch in Taiki verliebt als sie zu ihrem Studium nach Deutschland aufbrach... Doch schnell gesellte sich der braunhaarige junge Student zu ihr, der ab da immer in ihrer Nähe war. Sie mochte ihn auf Anhieb. Seiner gepflegten Erscheinung und Freundlichkeit konnte auch keiner widerstehen, und seine breiten Schultern, die trapezförmige Figur. Durchtrainierte Arme die man durch das Sakko sehen konnte, denn immer spannte es an seinen Oberarmen. Es ließ Ami immer so schwach werden wen sie mit ihm zusammen lernte. Damals trug er noch Schulterlange Haare, sie kräuselten sich leicht und immer fiel eine Strähne ihm in sein schönes Gesicht, er versuchte es zu ignorieren pustete sie mit seinen Vollen Lippen weg... Einmal, da konnte Ami es nicht mit ansehen und ihre Geistige Fähigkeit war kurz mal weg, so streckte sie ihre Hand aus und strich die widerspenstige Strähne weg. Als sie merkte was sie tat, wurde sie gleich rot. Sie saßen in ihrem Zimmer im Studentenheim, waren in eine Wissenschaftliche Arbeit vertieft, die sie von ihrem Rektor bekamen. Da... als Sam es spürte, ihre Berührung, sah er erst ein wenig verdutzt zu der blauhaarigen, dann als er ihre Röte bemerkte, lächelte er in sich hinein... Ami hatte sich wieder den Büchern ergeben und versuchte die kleine schwäche auszublenden... Ja, dieser Moment, nach dem wurden sie unzertrennlich, gingen gemeinsam fast zu jedem Kurs zusammen und lernten stets zusammen... Dann… war da ein Abend. Sam sagte nur vorher, dass sie sich schick anziehen sollte, doch erwähnte nicht warum. Bat einfach nur darum. Sie vertraute ihm schon da sehr gut und tat es einfach. Um 8 Uhr abends war sie ein Nervenbündel, als es in die Tür klopfte und sie diese öffnete... Da stockte ihr leicht der Atem, sie sah ein Bild von einem Mann vor sich. Er war in ein Schwarzes Sakko, unten drunter ein weißes Hemd mit einer blauen Krawatte, die locker gebunden war, dazu allerdings eine Jens Hose und schwarze Schuhe, gekleidet. So sah er zum Anbeißen aus. Aufreizend lächelte er sie an aus seinen vollen Lippen... und dann erschien ein Strauß roten Rosen vor ihr, was ihr beinahe den Willen zum Atmen entnahm. Ami erinnere sich so gerne daran, das war der erste Abend wo sie zusammen waren, als ein Paar. Danach gab es eine stürmische Nacht, die ihre Sicht auf den Beischlaf in vielerlei dingen veränderte... Sie passten einfach perfekt zusammen und das nicht nur in dem gleichen streben nach Wissen, sondern auch überall da, wo sie früher immer dachte, dass es sie mal vom Lernen abhalten könnte. Es hätte ihr schon da auffallen sollen, dass er nach einigen Semestern dann doch ein anderer geworden war und von ihr überhaupt nicht mehr wich. Wanderte nach Japan aus auch wenn seine Eltern dagegen waren. Heiratete dort seine Frau des Lebens, wie er es immer behauptete. Jetzt, bei dem Gedanken daran, kullerten ihr immer wieder die Tränen. Sie fragte sich ob es alles auch Wahr gewesen war, seine Gefühle zu ihr, die Heirat und auch das perfekte Leben mit ihm... Sie konnte nicht mehr rumliegen und sie wollte auch daran nicht denken, wie es mit ihm war. Sie beschloss sich ein wenig die Beine zu verträten und durstig war sie auch, so ging sie in die Küche runter und als sie unten ankam und um die Ecke bog erstarrte sie erst, den darauf war sie ehrlich gesagt nicht vorbereitet. Es entfloh ihr nur ein leichtes ...Oh... und wollte schon weg als sie Bunnys Stimme hörte... Bunny saß auf dem Tresen und direkt vor ihr stand Seiya, sie hatten zwar was an aber so wirklich die Hände von einander konnten sie nicht lassen, in einem Heißem Kuss vertieft vergaßen sie auch wo sie waren. Seine Hände waren einfach zu neugierig und so wanderten sie verlangend auf ihrem Körper, was Bunny dazu brachte leicht zu stöhnen. Als sie ein leises Geräusch von der Treppe hörten konnten sie sich auch nicht sofort voneinander lösen, erst als dann ein ...Oh ... zu hören war fuhren sie auseinander... Bunny sah zu der Tür und erblickte Ami... gleich flüsterte sie, Seiya soll sie runternehmen. Das tat er auch, obwohl so wirklich von ihr lassen wollte und beinahe konnte er nicht... Aber er tat es und um Ami nicht zu verwirren mit seiner Latte in der Hose die nicht zu übersehen war, entschuldigte er sich und ging, warf einen sehnsüchtigen Blick zu Bunny, was sie nur leicht erschaudern ließ und ging nach oben. „Es tut mir leid Bunny, ich wollte euch nicht stören...“ Fing Ami an als sie ihre röte verbergen wollte in dem sie sich zum Fenster begab an dem die Flaschen mit den Getränken standen. „Hey, du musst dich nicht entschuldigen, wir sollten lieber nur in unserem Zimmer das machen... du weißt schon“ lächelte die blonde Freundin Ami an. „Kannst du nicht schlafen?“ Fragte sie nun gleich um nicht weiter auf das geschehen anzukommen. „Ja ... ich... es ist einfach nur das ich wahrscheinlich zu viel nachdenke.“ Lächelte Ami während sie ein Glas holte um sich etwas Wasser einzuschenken. „Ich kann dich gut verstehen, es muss schwer für dich sein.“ sprach die Blonde und ging auf Ami zu, die immer noch mit dem Rücken zu ihr stand. „Ach Bunny, ich verstehe es einfach nicht.“ platzte es dann doch von Amy, und die Tränen waren nicht mehr aufzuhalten. „Ich meine, wie konnte er mir das nur antun, wieso? Ich frage mich die ganze Zeit wie lange er das schon wusste und mir was vorgespielt hatte. Es war doch alles so … echt... dachte ich.“ schluchzte nun die Blauhaarige und nun drehte Bunny sie um, schloss sie in ihre Umarmung und spendete den nötigen Trost. „Ami, manchmal geschehen dinge die wir uns nicht erklären können und doch glauben wir, hoffen wir, dass alles gut wird. Du darfst die Hoffnung nie aufgeben, man weiß ja nie. Ich dachte ja auch das Mamoru... du weißt schon, aber trotz alldem, das er wusste wie ich fühle, hatte er sein Bestes getan um uns alle zu schützen. Ja es waren falsche Entscheidungen die er traf aber aus den reinsten Beweggründen.“ strich Bunny der Freundin beruhigend über den Rücken, diese hörte zu und schluchzte leise. „Bunny ich bin so schlecht, ich bin einfach nur schlecht...“ Hörte die Goldblonde plötzlich die leise Stimme von Ami und war verwundert. „Aber warum sagst du so etwas, du bist nicht schlecht.“ „Doch ... ich weiß was er dir angetan hat und dass er mich belogen hat, aber... Ich liebe ihn trotzdem, wie kann ich den Gut sein so ein Monstrum zu lieben? Ich bin doch nicht besser wie er.“ war ihre Stimme nur das Zittern und das schluchzen nahm kein Ende. „Oh meine liebe Freundin... so ist die Liebe, du kannst es dir nie aussuchen wen dein Herz erwählt, und deswegen bist du nicht schlecht, wer weiß was ihn dazu bewegt hat. Sam, wenn er dein Herz erobern konnte, ist vielleicht gar nicht so schlecht, bei uns kann man eben nie sicher sein … Ich weiß nur eins das man dem Herzen nie befehlen kann wen man liebt. Es entscheidet selbst. Und du, du bist wirklich die reinste Person die ich kenne. Du bist das Gegenteil des Schlechtseins... und nun belaste dein kluges Köpfchen nicht mit so was. Es wird sich alles aufklären und vielleicht auch alles zum Gutem wenden.“ Sagte Bunny als sie immer noch die weinende Freundin in ihren Armen hielt. Das schluchzen wurde weniger und die Worte schienen sich in ihrem Hirn eingenistet zu haben. Eine Hoffnung trug sie immer noch, vielleicht war alles ja auch ein Missverständnis und er war ja nicht so schlecht. Sie wolle es so glauben auch wenn die Tatsachen anders aussahen. Doch Ami wollte ihrer Freundin Glauben und immer hin war Bunny die Trägerin der Hoffnung, und diese teilte sie gerade mit ihrer Freundin in der dunkelsten stunde der Nacht. Noch eine Weile standen sie da. Bunny spendete ihr ihre Wärme obwohl alleine in Seiyas T- Shirt wurde ihr langsam kalt und so schlug sie vor Ami ins Zimmer zu begleiten. Das taten sie auch und als Bunny ihre Freundin zum Bett brachte, wünschte Ami ihr eine Gute Nacht und diese ging dann auch im Glauben das es ihrer Freundin besserging, auch wenn sie wusste das es nicht so leicht ist die Liebe ihres Lebens so … zu verlieren. Doch Bunny Glaubte an das Gute und das es stärker als alles andere war. Ami hoffte wieder und so dauerte es nicht lange bis sie auch einschlief. Bunny eilte schnell ins Zimmer, sah das Seiya schon anscheinend schliff und schnupfte schnell und leise unter die Decke. Eng drückte sie sich an ihn und hörte nur ein leichtes seufzen. „Du bist ja eiskalt Schätzchen, alles in Ordnung?“ Umschlossen Sie die warmen Hände und Bunny kuschelte sich an seine Seite. „Ja, Leibeskummer ist immer schlecht, und leider sehr Schmerzlich.“ sagte nur und spürte eine Hand die ihr Gesicht am Kinn nach oben zog. Die Leuchtenden Augen trafen ihre. „Ja, leider weiß ich es nur zu gut. Aber wenn es dann doch zu einem Glücksfall wird, ist es dann der Himmel auf Erden.“ sagte er und schon gleich waren ihre kalten Lippen mit seinen warmen bedeckt. Ein sanfter Kuss entlud sich auf ihren Unteren Regionen und als sie diesen Lösten waren sie erneut im Flammen. Das T- Shirt das viel zu groß für sie war, flog in einem Bogen davon, und die Hitze seiner Hände konnten sie beinahe verbrenne, fühlte sie, und schloss ihre Augen vom Vergnügen als er ihre Brust aufs Neue liebkoste. „Seiya.“ wisperte sie nur. Schon in der Küche war sie beinahe bis zum Bersten erregt. Doch das Gespräch hatte sie ein wenig abgekühlt, zu gut kannte sie diese sorge welche Ami ansprach, dass sie nicht gut genug sei... Doch jetzt überschattete die Leidenschaft erneut ihr Denken und alles bestand nur aus dem einem Verlangen mit ihm eins zu werden, ihn zu spüren. Seine Liebkosungen haben das erwünschtes Ziel erreicht das Bunny alles um sich vergaß, die Sorge um ihre Freundin, den Morgen. Alles war verschwommen. So intensiv widmete er sich ihrem Körper, jeden Zentimeter von diesem Benetzte er mit seinen Lippen, bahnte den Weg nach unten, liebevoll knetete er ihre Brust dabei, gab sich ihrem Stöhnen hin und so als er an ihrem Empfindlichem Punkt ankam, es berührte, ertönte noch lauter ihre Stimme und er genoss es noch mehr, sie zu befriedigen... sie zu Lieben, sie zu schmecken... Als er das erste Zucken vernahm, küsste er sich nach oben, an ihren Lippen angekommen vertiefte er sie in einen Leidenschaftlichen Kuss, doch spürte wie sie sich wandte unter ihm und als er es zuließ um zu erfahren wohin es führt, schmiss sie ihn um das er auf dem Rücken landete. Sah sie nur neugierig an. Beobachtete wie sie sich auf sein schoss setzte. Da merkte sie gleich, dass er keine Unterwäsche trug was zur Ihrer Freude war, er griff an ihre Hüfte, sanft aber bestimmend setzte sie auf sein, bis zur Unerträglichkeit, harten Penis. Ließ sie langsam runter, bis er sie vollends ausfüllte. Es war berauschend für beide erneut dieses Gefühl des Eins Werdens zu erfahren. Dabei stöhnten beide laut auf, so erregt war Bunny noch nie, und das war nur zu seinem Vorteil den er wartete schon lange bis sie von der Küche zurückkommt. Seine Erektion war alleine bei dem Gedanken an ihre Enge erneut standhaft und so konnte er es einfach nicht loswerden. Er spürte wie sie sich fordernd und aktiv auf ihm bewegte... ließ seine Hände runter zu ihrem Po gleiten und leitete sie an, das Tempo bei zu halten welches sie eingeschlagen hatte... Der Ritt war schnell und raubte alles an Kraft von den beiden und so erfühlend empfand es Bunny, die Schönheit des Geschlechtsaktes war ja immer noch neu für sie. Im Orgasmus verloren sank sie auf seine Brust wo ihr erhitzter Körper nun auf seinem Lag. Schwer atmend wisperte sie nur wie sehr sie ihn liebte und wie Glücklich sie an seiner Seite war. Seiya drückte sie nur noch enger an sich... Erwiderte ihre Worte und so, als er aus ihr glitt, legte sie sich erschöpft an seine Seite. In einer Innigen Umarmung verflochten, schliefen sie schnell ein, im festem Glauben das das Morgen viel Gutes für sie bereiten würde. Eng umschlungen in die warme Decke der Nacht eingehüllt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)