Verschollen von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 23: ⭐⭐⭐ Als die Nacht kam und der Sturm begann⭐⭐⭐ ---------------------------------------------------------   Als die Nacht einbrach und alles im Labor sich wieder dem Alltag widmete saß Sam nur da, starrte auf seinen Freund und die rothaarige Frau, die hin und wieder mal die Augen öffneten und wieder schlossen. Sie waren noch nicht ganz in dieser Welt doch ihre Vitalzeichen zeigten das sie lebten. Sam saß da und sein Herz schmerzte. Er verlor die Frau die er über alles liebte, verlor seinen Freund dem er die Kugel ins Hirn rein jagte. Was war er nur für ein Mensch geworden? Warum willigte er ein dieser verfluchten Gesellschaft beizutreten? Welcher Teufel hatte ihn damals nur geritten? Ja er wollte die Zukunft für sich und seine Frau sichern nachdem er erfuhr wer sie wirklich war! Da konnte er sich glücklich schätzen dieser Organisation beigetreten zu sein. Doch jetzt? Er hatte die Meinung geteilt, dass alle die so viel Macht hatten kontrolliert werden müssten, durfte nicht einfach so rum laufen auf Erden. Er fand auch das „Gegengift“ welches ihre Kräfte lähmen würde auch wenn es nur für ein paar Sekunden der Fall gewesen wäre, doch dies war notwendig. Wer weiß schon was diese Übernatürlichen Wesen damit anstellen würden. Doch jetzt……als er sah wozu das alles zu Gute war und seine Frau kannte, bezweifelte er seine damalige Entscheidung. Als von ihm verlangt wurde Mamoru umzubringen da wurde es ihm klar was von ihm gefordert wurde und da verstand er auch auf welche Seite er sich geschlagen hatte. Er kannte die Freundin seiner Frau nicht, daher gelangen ihm die Experimente sehr gut. Er sah das alles wieder nachwuchs, dadurch wurde es ihm auch nicht schwer auf der Seele. Sie könnten es doch mit den anderen teilen, sie dürfen doch diese Fähigkeit nicht nur für sich behalten. Aber jetzt als er die Mixtur gemischt hatte und erfuhr für wen es war. Für nur einen einzigen der schon seit Jahren hätte Tod sein sollen aber den natürlichen Ablauf des Lebens nicht wahrhaben wollte. Dieser Mann weigerte sich einfach zu sterben und wollte die Fähigkeit besitzen um allein über diesen Planeten zu herrschen. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er den größten Fehler seines Lebens begann. Diese Wesen waren so rein so auch seine Frau und dieser Mann glich einem Teufel. Was er alles gemacht hat nur um am Leben zu bleiben, war erschütternd. Welchen Umgang und welche Regierungen er unterstützte alle samt Diktatoren und Blutrünstige Menschen und für diese sollte er jetzt weitere Mixturen mischen. Es war nicht gut, nicht akzeptabel. Und als Sam alle aus dem Labor entließ mit dem Wunsch das sie sich einen schönen Abend machen sollten damit er ungestört das hier alles selbst bewerkstelligen konnte. Er war allein und gewillt alles zu ändern. Alles was er angerichtet hatte wieder auf seinen Platz zu stellen. Er stellte alle Geräte aus die die beiden daran hinderten zu Bewusstsein zu kommen. Und nun waren sie schon fast erwacht. Das Artefakt leuchtete in einer besonders hellen Farbe auf. Immer wieder so als ob sich feines Puder auf die beiden niederlegen würde. Das Artefakt erleuchtete immer heller. Nun schloss er den Raum auf und ging hinein ohne einer der vielen Schutzmonturen. Er suchte Vergebung, Tod. Das verdiente er nachdem er das Tat was er tun musste. Entweder wird er sterben oder es wird ihm verziehen werden eines von beidem aber so wie bis her konnte er nicht weiterleben, wollte es einfach nicht. Er war kein schlechter Mensch er wurde nur geblendet und von seiner Angst geschürt, von dem was er nicht kannte und Wissenschaftlich nicht erklären konnte. Nun war er gewillt diese Farce zu beenden und den Erden Prinzen zu befreien. Als er hinein trat reagierte das Artefakt mit extremen Leuchten und dieses tauchte Sam ganz in ein warmes Licht hinein, es war so als ob es jeden Gedanken von ihm lesen würde. War so als ob dieses mit ihm kommunizieren würde. Er verstand alles was er verstehen musste um erleuchtet zu werden. Um es Wissenschaftlich zu begreifen. Jetzt wusste er von wem es geleitet wurde und was das hier alles von ihm wollte und warum es so kam wie es geschah. Das Licht wurde weniger und das Artefakt wechselte seine Form. Und vor dem erstaunten Wissenschaftler stand ein kleines Blondes Mädchen. In einem schlichten weißen Kleid mit einer Puppe in der Hand. Sie sah ihn aus ihren lila Augen an. Diese Tiefe war beeindruckend und die Reife in diesen war unglaublich. Das Kind nahm Sam bei der Hand und kam zu dem Prinzen Paar…. ließ die Hand von Sam los und berührte die beiden Körper die zu gleich ihre Augen öffneten. Nach ein paar Minuten saßen sie da und sahen Sam an. „Hey Sam… warum bist du hier … und wo sind wir hier?“ kam Mamoru zuerst zum Sprächen als er Kakyuu sah die verwirrt um sich schaute. Nahm diese bei der Hand und beruhigend lächelte er diese an. „Ich dachte ich...ich bin Tod.“ „Ja das wart ihr auch alle beide dank diesem Wesen hier seid ihr wieder am Leben. Wer sie ist keine Ahnung.“ sprach Sam die beide an doch sie saßen da und schauten zu dem Kind welches nun zu Kakyuu auf den Schoss krabbelte und ihre Stirn berührte. Als sie dies Tat wurde alles in ein Rötliches Licht eingetaucht. Es war nur kurz und danach lächelte Kakyuu das Kind wissend an...nickte ihr stumm zu und setzte sie zu Mamoru auf den Schoß. Das gleiche geschah auch bei ihm nur, dass das Licht ein bläuliches war. Mamoru verlor einige Tränen und sah das Kind genauso entschlossen an, nahm es auf den Arm und war in begriff das Labor zu verlassen. Kakyuu folgte den beiden. Doch vorher drehten sich beide noch einmal um. „Sam.… komm mit uns Ami wartet auf dich, du hast Fehler gemacht…ja…aber du hast erkannt was Falsch war. Komm mit uns mit hier wirst du untergehen.“ sprach Mamoru und Kakyuu lächelte den Mann an, der gerade nicht verstand warum sie so freundlich zu ihm waren. Er hatte doch Experimente an ihnen durchgeführt. Und sie verziehen ihm es einfach so? Dem Mann der seinem Freund einen Kopfschuss verpasste? Ungläubig und irritiert sah er die beiden an. Das Mädchen winkte ihm zu, deutete somit er soll mitkommen und bewegte sich auf Sam zu. Alle drei versuchten nun irgendwie ungesehen aus dem Labor zu entkommen. ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐ In dem Haus in den Bergen wurde es ruhig, jeder ging in sein Zimmer mit dem schweren Gedanken an das was morgen kommen wird und was noch alles geschehen kann. Im Kinderzimmer wurde es leise, beide Mädchen wollten in einem Bett schlafen an jeder Seite Bunny und Seiya. Sie lagen noch da bis sie eingeschlafen waren. Jetzt waren sie im Begriff dieses zu verlassen als die Tür leise aufging und Lexa hineinsah. Bunny die schon aufgestanden war winkte sie herein. „Keine Sorge sie schlafen friedlich... das wird schon.“ flüsterte die Mondkönigin und die andere lächelte zustimmend die Blonde an. Nickte nur und ging zu ihrer Tochter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und alle drei verließen das Zimmer. Vor der Tür sah Lexa traurig Bunny an. Diese legte eine Hand auf ihre Schulter „Sorge dich nicht…ich achte schon auf die Mädchen…ihr wird nichts geschehen, nur… du sollst gesund zurückkehren.“ sagte Bunny und auch bei ihr schimmerten die Tränen wie auch bei der Kriegerin der Galaxie. Diese nickte dann umarmte sie ihre Freundin die ihr wie eine Schwester geworden war in all den Jahren. Seiya ging schon ins Zimmer. Nachdem Bunny ihre Freundin in ihr Zimmer begleitete ging auch sie ins Zimmer zu Seiya. Sie hatte schon ihr Langes T- Shirt an so huschte sie schnell zu Seiya unter die Decke und schmiegte sich an ihn. Etwas ängstlich umarmte sie ihren Freund der sie so gleich zu sich zog: „Alles wird gut Schätzchen.“ wisperte er ihr entgegen beugte sich zu ihr und gab ihr einen leichten Kuss auf ihre Lippen und sie entspannte sich. Er war wie ein Zauberer, dachte sie manchmal, denn er konnte den schlimmsten und verworrensten Situationen einfach so im Rauch aufgehen lassen und schon ging es ihr gut. Sie erwiderte den sanften Kuss und vertiefte diesen. Zog ihn zu sich und ein Kribbeln breitete sich in beiden aus „Ich vergaß… ich muss noch ein versprechen erfüllen“ hörte sie seine raue Stimme und ein Schauer ging ihr über den Rücken, so aufregend fand sie ihn, seine Nähe. Im nächstem Augenblick war es so weit das sie ihr Shirt los wurde und seine heißen, wilden Küsse sie ins Traumland mitrissen... und ein immerwährendes stöhnen welches sie nicht mehr verbergen konnte. Sie war ihm einfach verfallen.       ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ Einige Zimmer Türen weiter lag eine andere Blondine und bekam einfach kein Auge zu. Es war alles so schnell, ja sie war die eine die ihre Prinzessin am nächsten war, ihre Beschützerin NR.1 in der Vergangenheit. Doch jetzt, jetzt musste sie Bunny wieder verlassen. Einerseits war sie erleichtert ihre Freundin endlich in Sicherheit zu wissen. Und doch etwas ließ sie unruhig werden und ließ sie nicht einschlafen. Sie war glücklich über alles wie es kam, wie sie alle wieder zusammen waren. Und auch eine weitere Person war wieder da, in ihrem Leben und sie wollte sich an ihn nur langsam herantasten. Aber die Situation hier, die Zeit, sie spielte gegen sie und es war ihr so unwohl dabei. Denn die Gefühle die sie damals für diese Person hegte, waren wieder da. Sie versuchte ihn in den vergangenen Jahren zu vergessen, dies auf die Jugendliebe abzuschieben doch es gelang ihr nie so richtig. Und jetzt als sie ihn wiedersah und in seiner Nähe spürte, dass er ihre Gesellschaft auch suchte war so berauschend. Immer mehr vertiefte sich dieses Gefühl und jetzt lag sie da, voller Gefühle, verlangen und noch so vieles mehr. Und sie hatte keine Zeit es ihm zu sagen, ihm ihr Herz zu öffnen. Wer weiß, vielleicht kehrte sie nie wieder zurück und er würde es nie erfahren was sie für ihn empfand. Minako schmiss sich die Decke über den Kopf und stöhnte genervt auf… das alles … es war zum Verzweifeln... Doch noch bevor sie wieder zu sich kam ertönte ein Klopfen an ihrer Tür und sie hielt inne in ihren Bewegungen. Wer könnte das nur sein? Fragte sie sich und sprang vom Bett auf, sah an sich runter, sie hatte ein Top und eine Shorts an. Sie dachte, dass alles was zu bedecken war wurde verdeckt und ging zu Tür. Öffnete diese und stockte in ihre Bewegung. Ein paar grüne Augen fesselten die ihren und Minako bekam kein Wort aus sich heraus. Konnte er ihre Gedanken lesen, oder warum stand er hier, hier vor ihrer Tür und sah einfach zum Vernaschen aus. Ihre Gedanken überschlugen sich und sie musste innerlich den Kopf schütteln. Wo führten ihre Gedanken sie nur hin, wenn er bei ihr war? „Hi...“ sagte er leise und unterbrach ihren inneren Monolog. „Hi...“ antwortete Minako und sah ihn weiter gebannt an. „Darf ich reinkommen?“ fragte er weiter und Mina nickte, ging zu Seite und lud ihn ein. Yaten ging etwas unsicher ins Zimmer hinein, blieb in der Mitte stehen und sah wieder zu Minako die ihm folgte und sich nun aufs Bett setzte. Sie deute auf einen Stuhl vor diesem. Er folgte der Einladung und saß nun ihr gegenüber sah gebannt in ihre himmelblauen Augen und hatte Angst sich darin zu verlieren. Diese Augen sah er oft in seiner Vergangenheit, dieses Mädchen ließ ihn einige schlaflose Nächte erleben. Er glaubte das es sich nicht lohnte der Vergangenheit nachzuhängen und verbannte sie dann voll und ganz aus seinen Gedanken und stürzte sich in ein paar unglückliche Beziehungen. Und jetzt saß er ihr gegenüber, sah in ihre Augen, sah ihren wunderschönen Körper der von ein paar Sachen bedeckt wurde was allerdings nicht wirklich viel war und so ging mit ihm die Phantasie ein wenig durch. Doch er musste es in Grenzen halten, er wusste nicht ob sie auch so für ihn empfand und vielleicht hatte sie auch schon einen Freund und außerdem… er wollte alles langsam angehen doch die Zeit war weg und er musste es ihr jetzt sagen, sein Herz ausschütten. Bevor es zu spät ist. Er saß ihr gegenüber, sah in ihre wunderschönen Augen beugte sich vor und ergriff ihre Hände die in ihrem Schoß ruhten. Bei der Berührung zuckte sie leicht zusammen, das erwartete sie nicht und nun sah er ihr wieder in ihre Augen. Sein Blick war so fesselnd welcher sie glaubte, dass dieser sie durchbohren könnte. So ein Gefühl bekam sie bei seinem Blick. Eine Gänsehaut breitet sich an ihrem Körper aus und sie sah gebannt in seine grünen Augen die sie viele Nächte verfolgten.   „Mina… ich...“ fing er an und verstummte. Wie soll er es ihr sagen? Doch er sammelte sich und sprach weiter... „Ich war damals ein unreifer, verärgerter und meist nicht verstandener Mensch. Ich konnte nicht mit Gefühlen umgehen und vieles ließ ich an meiner Fassade abprallen, doch deine Augen, dein Wesen… Ich habe mich in dich verliebt und als wir weg waren spürte ich es umso deutlicher. Ich brauchte eine gewisse Zeit bis ich es begriff was es war. Doch nun weiß ich es. Dass es Liebe ist, doch ich konnte nicht zu dir, ich habe zwar die Hoffnung dich wieder zu sehen nie aufgegeben aber ich habe diese Liebe tief in meinem Herzen verschlossen. Verleugnet habe ich sie und versuchte dich zu vergessen... Doch als ich dich wieder sah … nach 10 Jahren, war ich verloren. Erneut füllte sich mein Herz mit der Liebe zu dir und ich wollte das die Zeit es regelt doch ... die haben wir nicht mehr… und nun will ich das du weißt was ich für dich empfinde. Egal wie du dazu stehst, ich musste es dir sagen. Wer weiß was uns Morgen erwarten wird und ob wir es lebend überstehen. Ich wollte nur das du es weißt...“ nach seinen Worten kehrte stille in das Zimmer und Minako wagte es nicht einmal sich zu bewegen. Hat er gerade gesagt das er sie liebte? Hat sie es sich nicht eingebildet? Noch bevor sie zu Ende denken konnte stand er auf und wollte gehen. Als sie aufsprang und ihn am Gehen hinderte. Zog sie ihn zu sich und legte ihre Arme um seinen Hals. Sah in seine verwunderten Augen… „Ich fühle doch das gleiche... und… Ich habe mich damals auch in dich verleibt und habe nie aufgehört damit!“ wisperte sie an seinen Lippen und spürte seine Hände an ihren Seiten die sie an sich zogen, seine Hände nach denen sie schon so lange lechzten. Seine Lippen stürmten die ihren. Der Atem ging schneller alleine bei diesen Worten wurde sein Denken ausgeschaltet und nun spürte er ihren Körper an seinen. Ihre Brüste die sich an seiner Brust rieb, ihre Hüfte die sich an seinen Lenden eng aneinanderpressten und schon wurde es sehr eng in seiner Hose. Sie wurde aufs Bett geschmissen und er war schnell über ihr, seine Hand streifte gierig über ihre erregte Brust ihrem Bauch entlang und wieder hinauf zu ihrem Hals zu ihrem Gesicht entlang. Seine Daumen strichen ihren Lippen sanft hinüber und wurde sogleich von ihren Lippen fest verschlungen. Wieder fuhr die Hand an ihren Busen hinab und ein erregender stöhnen ertönte. Sie rekelte sich unter seinen Berührungen die ihre harten knospen umspielten. Die Lippen wurden schnell eingenommen und seine Zunge drang beinahe mir Gewalt in ihren Mund. Sehnsüchtig und mit Leidenschaftlich nahm er ihren Körper ein, ihre Lippen. Der Kuss raubte ihr beinahe den Verstand, seine Hand war bereits unter ihrem Top verschwunden und massierte verlangend an ihren Brüsten, spielte mit ihren Knospen. Schnell wurde der Stoff, der störte, entwendet und nun lag sie vor ihm halb nackt und sah ihn mit voller Leidenschaft an... er zog schnell sein Hemd aus und beugte sich wieder zu ihrem heißen Körper. Nackte Haut auf nackter Haut, es war wie ein Rausch und zwang beide auf zu keuchen. wieder ein verlangender Kuss. Nun wanderten seine Lippen runter zu ihrem Busen als er ihre Knospe mit seiner Zunge umspielte stöhnte Minako laut auf, konnte kaum an sich halten. Spürte wie seine Hand weiter abwärts wanderte und in ihrem Schoß zum Stehen kam, spielte mit ihrer nassen Stelle. Die bereits durch die Shorts spüren konnte und es wurde immer mehr. Er riss ihr diese herunter und wanderte direkt zwischen ihren Beinen und nahm gierig ihre Intime stelle, leckte sich hart an der Scham entlang und hörte nur noch mehr stöhnen. Ihr Körper bog sich unter ihm durch. So wunderschön.  Er sah nach oben und wieder widmete er sich ihrem empfindlichen Punkt und trieb sie zu ihrem Höhepunkt. Als dieser eintrat küsste er sich nach oben öffnete seine Hose dabei halfen ihre ungeduldigen Hände und zogen dies runter und schon spürten beide die Vereinigung. Er drang langsam in sie ein und sie stöhnte besinnungslos auf. Keinen Halten mehr alles verblasste um sie herum, die Bewegungen abgestimmt als ob sie für einander erschaffen wurden, energisch und kraftvoll liebten sie sich. Mit der ganzen Hingabe trieb er sie und sich zum Höhepunkt und als dieser kam, lagen sie erschöpft übereinander und hielten sich fest, so fest als ob es das letzte Mal wäre. Und beiden wurde klar, dass es durch aus möglich sein konnte….                ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ Beide waren erhitzt vom Verlangen und doch musste sie ihn stoppen stand vom Bett auf, ordnete ihre Kleidung und ging zum Fenster. Taiki sah sie entgeistert an, verstand nicht was jetzt los war. Es fing doch alles so vielversprechend an und um ehrlich zu sein hielt sie ihn schon viel zu lange für seinen Geschmack auf Abstand. Als er ihre leise Stimme hörte konnte er es nicht verhindern, dass sich eine Gänsehaut auf seinem Körper breitmachte. „Ich … ich will es nicht so… versteh mich bitte nicht falsch…. ich … Was ist, wenn wir morgen oder später sterben? So will ich es nicht! Ich will eine Hoffnung haben das wir es immer tun können und außerdem…Ich bin noch nicht so weit, es...“ wollte sie weiterreden als sie seine Arme um ihre Taille spürte und ein flüstern das ihr beinahe den Boden unter den Füssen entriss. „ Ich verstehe und...“ drehte er sie zu sich „...wenn das alles vorbei ist führe ich dich in ein schickes Restaurant aus und danach zum Tanzen… und dann... wer weiß…“ sprach Taiki leise und das Kribbeln wollte nicht aufhören. Sie fühlte und hörte genau das wovon sie so lange geträumt hatte. Er sagte ihr genau das was sie von ihm hören wollte ohne das er es wusste. Er meinte es wirklich ernst. Rauschte es durch ihren Kopf und sie vergrub ihr glückliches Gesicht, überströmt von den Tränen der Freude, in sein Hemd und Taiki fühlte seit langem das erste Mal nach Kakyuu Tod eine befreiende Wirkung. Ein Gefühl welches er so noch nie kannte, drückte Makos Körper enger an sich und so standen sie noch eine Weile da umspielt vom Vollmond der Nacht, der die Liebenden in ein sanftes Licht eintauchte.       Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)