Verschollen von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 22: ⭐⭐⭐Die Bedrohung wird Ofensichtlicht ⭐⭐⭐ ----------------------------------------------------         Ein Zimmer, das etwas luxuriös eingerichtet war, mit dunklen schweren Vorhängen, im Viktorianischem Stil die Möbel. Und dennoch erinnerte dies alles an ein Krankenzimmer. In dem an einer Ecke ein Bett stand, neben welchem mehrere Geräte ihr Piepsen abgaben. Im Bett lag ein kranker alter Mann der so gebrechlich aussah das man annehmen könnte ihm blieben nur wenige Tage zum Leben, wenn es hochkam. Ein junger Mann im Anzug kam herein, so leise wie es nur ging. Schritt leise zu einem Tisch und legte dann Koffer ab. Dann öffnete er diesen und zog eine Spritze hervor mit einer Flüssigkeit die rötlich war. Ging zu dem kranken Mann der mittlerweile nur mit Mühe seine Augen offenhalten konnte. „Hast du es?“ fragte der Alte mit gebrochener, zitternder Stimme. „Ja, und ich glaube dieses Mal wird es funktionieren.“ sagte der junge Mann zuversichtlich und setzte die Spritze in den Eingang des Topfes. Der alte Mann sah wie die Flüssigkeit langsam seinem Körper entgegen floss. Als es in seiner Hand verschwand waren die Blicke der beiden Männer nur auf den Arm gerichtete. Dieser begann leicht zu zittern, um dann am ganzen Körper die gleiche Reaktion hervor zu rufen. Ein wenig ängstlich sah der junge Mann zu dem Kranken im Bett, der zitternd vor ihm lag und versuchte noch mit zusammen gepressten Zähnen zu lachen. „Entweder wird es mich umbringen oder ich...“ verstummte er und wie auf Kommando, alle Geräte gleichzeitig, begannen zu flimmern. Ein ohrenbetäubender Lärm ertönte von den Lebenserhaltungsinstrumenten und zwangen den jüngeren seine Hände fest auf die Ohren zu pressen. Kurz darauf eilten scharen von Krankenschwestern ins Zimmer. Der jüngere hielt einen der Ärzte auf und signalisierte ihm, dass diese nichts anfassen sollten. Der Mann der noch vor kurzem so alt und gebrechlich aussah, lag in seinem Bett, wahrscheinlich Bewusstlos, denn er reagierte nicht. Seine Augen waren geschlossen doch sein Haar das Schneeweiß gewesen war, änderte sich rapide. Es wurde blitzschnell Pechschwarz. Seine Gesichtszüge waren dem eines Zwanzigjährigen gleich, die Falten wie weg geliftet und eine Jugendlichkeit strahlte von dem ehemals Alten aus. Seine Hände wiesen keinerlei Spuren vom Alter. Alle im Zimmer hielten die Luft an, wussten nicht ob sie nun einen Toten vor sich hatten oder einen jungen Mann. Wenn er nun Tod war, wusste jeder was ihm Blühte, nämlich das gleiche Schicksal. Nach einer Weile kam der Bewusstlose zu sich öffnete seine schwarzen Augen die vor Jugendlichkeit und Kraft nur so strotzten. Ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er sah zu dem Mann der ihm die Mixtur verabreicht hatte. „Na ... welchem Wesen habe ich dies zu verdanken “ lachte er auf und doch war sein Lachen alles andere als freundlich und ausgelassen, es war ein Lachen eines verbitterten alten Mannes.     ✨✨✨✨✨ In dem Haus in den Bergen ging alles seinen Gang, einige begannen sich an die Einsamkeit des Ortes wo sie nun waren, zu gewöhnen und einige saßen vor Kummer zerfressen am See und suchten die Einsamkeit und die Stille der kleinen Abgeschiedenheit. Anderen wiederum grübelten wie sie weiter vorgehen sollten. Die Tatsache das sie in 10 Jahren nichts erreichen konnten, noch nicht mal das Geringste erfuhren wo sich die Zentrale befand oder von der Gesellschaft die die ganze Welt in ihrem Griff hatte. Eine der rastlosen war Haruka Tenoh nicht um sonst war sie die Kriegerin des Windes, denn sie raste wie der Sturm aus dem Haus mit einem Unbestimmten Ziel. Sie konnte es einfach nicht ertragen, diese Ungewissheit. Luna versuchte noch ihr nach zu laufen doch Michiru stoppte sie bereits am Eingang des Hauses. Auf der Veranda stand die Türkishaarige und sah traurig ihre Freundin nach. „Was ist denn nur in sie gefahren? Sie sollte es doch besser als alle anderen verstehen können, dein handeln.“ regte sich Luna auf und sah der Wolke aus Staub, die aus dem feinen Sand bestand, hinterher. „Es hat sie verletzt, sie kann es immer noch nicht begreifen das ich ihr nicht alles erzählt habe. Jetzt stellt sie unsere Beziehung in Frage, denn sie fragt sich was ich ihr noch verschwiegen habe.“ Erklärte die Frau, der Haruka am meistens vertraute. Sie liebte sie und nun hatte ihr Vertrauen, das feste und blinde Vertrauen, ein Knacks abbekommen. Luna sah Michiru nur verwundert an, doch von der Coolnis mit der sie sprach sah man jetzt nichts mehr, stumme Tränen rannten ihre Wangen entlang. Die Ex Katze umarmte ihre Freundin. Es war schwer aber sie verstand Michirus handeln sehr gut. Sie wusste, dass sie keine Beweise hatte und so wie es Mamoru ihr sagte war es nur Logisch sich darauf zu konzentrieren das Versteck zu finden in dem Bunny vermutlich festgehaltenen wurde. „Es wird schon, auch das werden wir überstehen. Sie reagiert sich ab und dann wird sie es verstehen, das weiß ich! Zu lange kenne ich sie und weiß um Ihre Liebe. Sie hätte das gleiche gemacht wenn sie es erfahren hätte.“ Sagte Michiru und ein schmales Lächeln zierte ihre Lippen. Luna nickte nur entgeistert und ging wieder hinein ins Haus. Michiru sah zum See und entdeckte Ami die verloren am Ufer stand. Sie hatte es schwer erwischt auch wenn sie nach außen die Starke gespielt hatte war es dennoch schlimm für sie. Langsam schlug Michiru den Weg zum See ein. Näherte sich leise der Blauhaarige an, doch nicht leise genug. „Hallo… mir geht es gut…Wirklich… ihr braucht euch ehrlich keine Sorgen um mich zu machen. Ich brauche nur einige Minuten um wieder bei euch sein zu können.“ Sagte Ami nüchtern als sie hörte das jemand sich auf den leisen Pfoten ihr näherte. Daraufhin setzte sich Michiru neben sie und sah genauso wie die Blauhaarige über das Wasser, das unruhig hin und her schwappte. Beiden Frauen war das Wasser am nächsten und beide suchten immer nach Rat und Trost von dem sich ständig wechselndem Ungestüm. Wie auch jetzt sahen die beiden auf die Oberlärche und warteten als ob gleich jemand oder etwas ihnen sagen könnte wie sie ihren nächsten Schritt planen sollen. „Ich weiß aber, wenn du reden willst, ich bin da. Wollte nur das du es weißt. Es ist nicht immer leicht von dem anderem was zu verbergen nur um den einen zu schützen.“ Sagte Michiru leise als sie immer noch aufs Wasser hinausschaute. „Michiru, er wusste wie sehr ich unter Bunnys verschwinden gelitten habe, wie sehr ich mir jedes Mal eine und dieselbe Frage gestellte hatte… Was hätte ich besser machen können? Und doch sagte er nichts, gab keinen Ton von sich und was noch schlimmer war, er wusste wo sie war und wer weiß wie weit er darin involviert ist. Und als ich sagte er soll meine Freundin untersuchen da war er erleichtert. Ich dachte er freut sich für mich aber wahrscheinlich war er nur froh das Bunny lebte. Wie kann ich nur so blind gewesen sein, sich auf so einen Menschen einlassen? Er war der beste Freund von Mamoru geworden. Beide unternahmen sehr viel zusammen. Ich dachte es war nur Freundlichkeit und ehrliche Freundschaft, aber jetzt. Hat er ihn beschattet? Michiru, ich stelle jetzt alles in Frage was uns betrifft, alle die Jahre hat er da irgendwo Wahrheit gesagt? Und das wichtigste vor allem, hat er mich denn wirklich geliebt? Ich weiß nicht was ich denken soll…. es ist so …“ Stockte sie und Michiru sah wie ohnmächtige Tränen ihre Wangen entlang flossen. Sie nahm ihre Freundin in den Arm und strich ihr tröstend über den Rücken. „Ich denke schon das er dich geliebt hat, er traf nur leider die falsche Entscheidung, aber das kann nur er dir beantworten. Doch nun ist es so, dass wir dafür sorgen müssen so schnell wie möglich heraus zu bekommen wo es sich befindet. Die Zentrale.“ sagte die Türkishaarige und schaute zum anderem Ufer. In der Ferne erblickte sie ihre Freundin und ihr Herz zog sich zusammen. Ja sie wusste ungefähr was Mamoru vor hatte doch sie wollte nichts riskieren und als sie zum nächsten Ziel aufbrachen dachte sie, sie könnte es auch später erwähnen doch dann war es zu spät. Sie hoffte nur das Haruka ihr das verzeihen könnte. Im Haus saßen Lexa und Setsuna zusammen im Wohnzimmer und besprachen die am naheliegenden Orte wo sich das Zentrum der Rothschilds befinden könnte. Sie kamen gut voran, mit Lexa ihre Gabe und Setsuna ihrem Wissen das sie es eingrenzen konnten auf bis zu 20 km Durchmesser. So groß war das Feld wo es sein könnte. Also fast sicher. Sie wollten es gerade sagen als eine vollkommen aufgelöste Hotaru herein gestürmt kam. „Kommt schnell es geht um Akira und Rose“ Die Mädchen spielten im Hof vor der kleinen Residenz, hatten sich mit Hotaru zusammen nach dem Mittagessen nach draußen verzogen. Wo sich beinahe jeder der Freunde in eine Grübelecke setzte. Yaten war draußen, ein wenig die Umgebung erkunden. Minako hakte sich fröhlich ein und sagte ihm das sie ihn begleiten würde. Bunny und Seiya verschwanden und keine wusste wo hin, aber das war allen schon von vorn herein klar das die zwei Turteltauben nach einem Plätzchen suchten um allein zu sein. So lange waren sie voneinander getrennt und so viel gab es nachzuholen. Luna war mit Artemis in der Küche, sie sahen sich die Vorräte an wie lange es ausreichen würde ohne zurück in der Zivilisation zu müssen. Taiki, Makoto und Rey waren hinausgegangen und wollten ihren Kaffee auf der Terrasse genießen. Haruka und Michiru waren in ihrem Zimmer verschwunden, nach wenigen Minuten rannte die Wind Kriegerin heraus und Michiru hinterher. Ami suchte die Einsamkeit was für jeden Verständlich war. Lexa und Setsuna waren im Wohnzimmer als die total verängstigte Hotaru hereinstürmte und Luna und Artemis gesellten sich schnell zu ihnen. Nach dem Hotaru sie aufgeklärt hatte rannte sie wieder hinaus und die vier ihr hinterher. Als sie draußen ankamen sahen sie die anderen drei, die bereits auf der Veranda saßen. Auf dem Hof vor ihnen, die zwei Mädchen die sich in der Luft befanden. Bei beiden brannte etwas auf ihrer Stirn, ein Zeichen was einem Dreieck ähnelte. Beide waren in weiße Kleider gekleidet dem Gewand der Königin Serenity ähnlich und jeder von ihnen erhielt in diesem Moment ein Zepter. Auf einem war eine Kugel das sich mit vielen Farben um sie herum drehte doch sehr vom Blau dominierte. Bei Akira dagegen war auf ihrem Zepter die Sichel des Mondes zu sehen und ein Stern in der Mitte. Das nur verständlich wegen der Verbundenheit zwischen Bunny und Seiya war. Beide waren in ein rötliches Licht gehüllt und dieses strahlte wie eine Säule in den Himmel hinaus. Luna sah besorgt zu Artemis, im nächsten Augenblick wurden beide älteren von der Macht ergriffen und zu den kleinen Mädchen hinübergezogen. Als sie nun bei ihnen waren, waren ihre Augen geschlossen und das Zeichen des Dreieckes erschien auch auf ihre Stirn jedoch umgedreht, wenn die Mädchen die Spitze nach oben hatten dann war es bei den Katzenwesen nach unten gerichtet. Beide wurden sie in ihrem Alter viel jünger bis sie so Anfang Zwanzig ausgesehen haben, da stoppte die Erneuerung und beide bekamen jeweils ein Zepter. Das Zepter von Artemis glich eher einem Schwert oder einem Dolch. Ähnlich war es bei Luna, eine Sichel die Gelb erstrahlte und kleine Steine die diese krönten erschien im matten Weiß. Bei Artemis war das Sarazene Schwert in Blau aufgeleuchtet und sogleich war der Spuk vorüber. Die vier Personen sanken zum Boden und als sie diesen berührten wurden sie in ihre Zivile Kleidung wieder angezogen doch die Mädchen blieben in ihren Kleidern und sahen sich suchend um. Als Bunny und Seiya ihre Zweisamkeit mit heißen Küssen erfüllten, in ihrem Zimmer, wo sie nun endlich ungestört waren spürten sie kurz darauf eine Macht, es gab ein Leuchten und die Macht die nach ihnen rief. So zogen sie sich rasch an und schnellten nach unten. Als sie im Hof ankamen, sahen sie gerade wie Luna und Artemis neue Kraft bekamen und sich langsam zum Boden bewegten. Dann eilte Bunny nach vorne gefolgt von Seiya. Als die Mädchen sich suchend umschauten rannte die kleine Akira in die Arme von Seiya und Bunny sah sie kurz an bevor sie in den Umarmungen ihrer Eltern versank. Gleiches war auch bei der kleinen Rose. Lexa dachte sie wäre noch zu klein, weil es bei Akira ja schon einiges geschah doch so war es bei Rose nicht, da hat sie sich getäuscht, umarmte die Kleine und so vergingen einige Minuten bis sich wieder alles normalisiert hatte. Doch die Mädchen blieben in ihre Gestalt. Akira löste sich von Bunny und sah Seiya an. „Wir müssen uns beeilen ich weiß wofür sie das Kind, was in der Rothaarigen Prinzessin heranwächst, benutzen wollen. Die Mutter, das Universum, das Göttliche hat es uns gesagt. Sie wollen es für ihre Zwecke missbrauchen und als die nie versiegende Quelle der Jugend und Kraft nutzen. Sie fanden ein Weg diese Macht zu extrahieren dazu waren nur der Prinz der Erde und die Rothaarige Prinzessin von Kinmoku notwendig.“ Nachdem sie es aussprach brach sie in den Armen ihrer Mutter zusammen, verwandelte sich so gleich wie auch die kleine Rose, bei Lexa. Nun waren auch die übrigen eingetrudelt als sie die Energiesäule sahen, kehrten sie sofort zum Ort des Geschehens zurück. Blanker Hass stand in den Augen der Windkriegerin. Verzweiflung und Wut in den anderen, denn so etwas nur zu denken war eine Vergewaltigung an der Natur sogleich, sich so etwas auszudenken… unmöglich! Und doch nutzte es jemand aus einem einzigen Grund aus, sich der Ewigen Jugend zu bereichern. Jetzt war auch jedem klar was die Beweggründe dieser Organisation waren, warum sie an Bunny und Lexa Experimentieren mussten und sie die Kinder erschufen.   Sie trugen die Ohnmächtigen Kinder hinein und alle sahen zu Luna, die sich immer noch erstaunt betrachtete so auch Artemis denn die beiden spürten die Macht des Uhrsprungs und waren gewappnet gegen jede Gefahr um die Kinder zu schützen. Als sie im Haus waren nahmen alle erneut im Zimmer was das größte war, Platz. „Das Gleichgewicht ist enorm gestört, diese Kinder durften nicht entstehen, nicht so und nicht zu diesem Zeitpunkt, alles beginnt aus dem Ruder zu laufen und die Erde droht sich selbst zu vernichten. So viel Macht an einem Punkt im Universum zu versammeln ist gegen die Natur. Diese Kinder hätten in laufe Jahr Milliarden entstehen dürfen und auch eins für jede Epoche. Das heißt; sie sind die Beschützer des Artefakts, sie sind die Träger ihrer Macht und ihre Sprecher. Nun haben wir bald 3 davon und eins droht ein Versuchskaninchen zu werden denn wenn sie schon jetzt ihre Zellen aus dem Musterleib entnehmen ...“ erklärte Luna und nun verstanden sie die Zusammenhänge, alle waren geschockt. Sie kannte den Ausgang dessen wenn alles so bleibt. Bunny hielt ihre Tochter im Arm und wiegte diese hin und her, Seiya umarmte beide schützend von der Außenwelt wie man es von der Seite sah. Lexa hielt ihre kleine Rose im Arm und einige Tränen rannten über ihr blasses Gesicht alle hofften auf ein wenig Ruhe und nun mussten sie sich zum Krieg aufrüsten. Denn es bedeutet gegen die Menschen zu kämpfen die die Natur dermaßen missbrauchten das es in dem ganzen Universum ein Aufruhr nach sich zog... „Wir werden uns aufteilen und dann treten wir denen so in den Allerwertesten das ihnen das sehen und hören vergeht.“ redete die Windkriegerin und die übrigen Stars nickten ihr zu. Yaten der Minako an sich gedrückt hielt, Taiki der mit Makoto so innig umarmte. Ami die neben Rey saß und Michiru die einen Schritt auf ihre Freundin machte, die sie gleich an der Taille zu sich zog. „Das ist vernünftig, Bunny und Seiya bleiben mit den Kindern hier und alle anderen gehen.“ sagte Luna und sah in jedes Gesicht ihrer Freunde. Alle wussten das es das Ende sein könnte, ihres oder auch des Planeten, aber sie mussten das Prinzenpaar befreien und retten was zu retten war. Lexa nickte und sah liebevoll zu ihrer Tochter die in ihren Armen nach Halt suchte. „Wir brechen Morgen auf…vor erst erledigt jeder, dass was wichtig ist, sagt was ihr aufgeschoben habt, tut das was ihr tun wolltet denn vielleicht gibt es kein Morgen mehr.“ sprach Artemis. Dem vollkommen Bewusst war was alles auf dem Spiel stand. Er spürte die Kräfte die den Planeten zu zerreißen begannen. Das musste gestoppt werden um die zu retten die dafür nichts konnten, um diese Angelegenheit würde sich das Artefakt kümmern. Dessen war er sicher.         Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)