Verschollen von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 18: ⭐⭐⭐ Eine Nachricht, die die Welt verändert...⭐⭐⭐ ------------------------------------------------------------ Der Morgen kam auf leisen Sohlen. Im Zimmer des Mannes mit seiner Freundin im Arm war noch alles Dunkel. Jedoch sah man die ersten Sonnenstrahlen, die sich in den Kronen der Bäume verirrt haben. Die Frau lag eng an seiner Brust gekuschelt, sah bewundernd sein Oberkörper an. Des Mannes, in wessen Armen sie sich angekommen Fühlte auf eine Art die sie nicht zu erklären vermochte. Malte leicht die kleinen kreise auf der Haut ihren Geliebten. Prägte sich jede Bewegung seiner Muskeln ein, dass durch die Berührung verursacht wurden. Gänsehaut, die sie ihm beschert hatte, belustigte sie und auch auf den Lippen des Mannes zeichnete sich zaghaft ein leichtes Lächeln. Die Mundwinkel zuckten nach oben und noch im Halbschlaf öffnete er seine Augen, sah ruhig zu wie die Frau an Brust und Bauch entlang strich. „Du willst mich wohl quälen, hmm…“ führte er über ihre Seite mit einer Hand, was ihr zu gleich auch ein wohltuendes Gefühl bescherte. „Ich doch nicht.“ lachte sie auf und schmiegte sich enger an seinen Körper, hob ihr Kopf zu ihm und sah in die strahlend blauen Augen die nur für sie zu Leuchten schienen. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre verführerischen Lippen. Doch die Frau wollte nicht, dass er zu Ende ist, so drückte sie sich enger an ihn, ohne ihre Lippen von ihm zu nehmen, strich Sie mit ihrer Zunge über seine um ihn zu reizen. Was auch gelang. Schon vertiefte er seine Berührung und verwinkelte ihre Zunge in ein leichtes erregendes Spiel. Beide genossen eine Weile die Leidenschaft die langsam zu ihnen Runter stieg und die andere Lustregion entflammten. Die Berührungen die noch vor kurzem zaghaft und unbeholfen waren, wurden fester und zielsicherer. Seine Hände die ihren Körper unermüdlich und sanft erfuhren, ihre Bewegungen so fließend und scheu am Anfang, so begierig und nach ihm verlangend wie der Wind der immer mehr an Kraft gewann. Die Kleidung de sie noch trug war schon längst nicht mehr dort wo ihr Bestimmungsort sein musste, störte nur und so flog es im Hohen Bogen unter leisem Gekicher ihrerseits, so wie auch die Unterwäsche die nun nicht mehr gebraucht wurde. Nun lagen zwei Körper, eng umschlungen um einander, begierig an dem anderen reibend, steigerte die Lust ins unermessliche. So wanderten die Hände wie vom selbst über ihren Begehrenswerten Körper, der Regionen des Wollens erkundend und die flinken Finger bescherten ihr einige Höhen Flüge die sie mit Sehnsucht aus ihrer Lunge presste, um dann ihn in sich aufzunehmen, dass er mit der unwirklichen Sanftheit und Vorsicht tat. Beide verloren sich kurz in dem einem Gefühl der die Vereinigung krönte, die sie so lange erwarteten und davon Träumten das es genauso passieren sollte. Nach einigen sanften und sachten Bewegungen wurde die Natur des Aktes ungestüm und nun gab es keine Kontrolle, kein Hindernis es so auszuleben wie es ihnen im Sinn war, um von den Wellen des Hochgefühls weggetragen zu werden. Sank er nun erschöpft über ihrer Brust die sich schnell hoch und runter bewegte, so wie auch sein Atem den er Geräuschvoll ausstieß. An seinen Ellenbogen abstürzend sah er nun Bunny an, die mit einem Lächeln und einigen Tränen in den Augen vor ihm lag. Das Glück was sie gerade empfand war mit keinem zu vergleichen. Das erste Erlebnis dieser Art und dann noch mit dem Mann ihres Herzen. Es überforderte sie, doch in einem sehr positiven Sinne. So lag sie Glücklich, denn man könnte diesen in dem Zimmer förmlich greifen. Beide genossen es einfach so wie es kam. Für ihn, ja für Seiya, kam es vor, als dass er nur jetzt anfing richtig zu leben, zu lieben. Alle die Jahre davor waren nur die Vorbereitung um mit ihr eins zu werden und für immer so zu bleiben... Nicht nur Körperlich… einfach nur Vollkommen. Seiya legte sich sachte neben sie, seitlich, und streichelte ihre etwas erhitzte Haut. Mit seinen Fingerkuppeln mahlte er kleine Kreise auf ihrer Haut, was sie nun zu gerne verspürte. Sie wollte sich zu ihm drehen, doch der Körper war noch in dem Genießer Modus und gehorchte ihr noch nicht. Er sah es belustigt an, zog sie gleich zu sich, ein leises aufseufzen, und sie schmiegte sich vollends zufrieden an ihn. „Seiya… ist es der Himmel?“ Fragte sie in ihrer naiven kindlichen Art, was ihm ein Grinsen im Gesicht bescherte. „Wenn du es so nennen willst... ja... dem fühle ich mich auch gerade sehr nahe, doch wir sind noch da, und können es noch so oft erleben, Schätzchen“ Flüsterte er ihr mit seiner wissenden Art. Den in den Jahren sammelte er viel an Erfahrung, nun wusste er wozu dass alles gut war, und wieder musste er lächeln. Er war Glücklich wie noch nie zuvor. Dabei drückte er sie enger an sich. „Ich werde dich niemandem geben, nie hergeben, auch wenn ich mit meinem Leben dafür bezahlen sollte.“ sprach er in einem sehr ernsten Tonfall, den nun kam die Realität wie ein Schnell Zug und beförderte ihn in hier und jetzt. ⭐🍇⭐ Lexa saß am Fenster und starrte in die Weiten hinaus, sie war sich nicht sicher aber etwas kam auf sie zu. So langsam kamen ihre Kräfte zurück und die Bedrohung die durch die Erde verursacht wurde, stieg stetig. Sie wusste, dass sie nicht vorher die Erde verlassen durfte, sie Fühlte es. Noch bevor sie mit Chaos in sich die Erde angriff. Sie konnte es spüren… dieses Verloren geglaubte Utensil der Ersten... Es war hier, auf diesem Planeten und war zu Mächtig das die Menschen damit umgehen könnten. Zu gefährlich, dass es eine verlorene Seele vollkommen Korrumpieren würde. Sie konnte mit jedem Tag immer genauer diesen Stein einordnen, sie merkte, dass er nie an selben Ort war, er war immer in Bewegung. Der Träger dessen, war nun ihr Feind, ein Feind mit einem kranken Ziel! Welches es genau war, wusste sie nicht. Doch dem zwei mächtigsten Wesen, einfach so die Macht zu rauben. Sie mit der Anderen zu tränken, um an die erwünschten Ergebnisse zu kommen… Es kann nur Krank sein! Und sie befürchtete, dass die Mädchen, Rose und Akira, mit der Macht gezeugt und aufgewachsen wurden. Unter diesem Einfluss, und in den falschen Händen, könnten sie selbst zu einer Waffe werden. Nur gut, dass dieses kranke Hirn es nicht erkannt hatte welche Macht in den so scheinbar hilflosen Kindern steckte. Sie strich sich übers Gesicht und schüttelte den Kopf. Zu viele negative Gedanken an einem Morgen, erst mal sollte sie zu Luna, und mit ihr über diese Macht sprächen. Wenn jemand was wusste, dann der reinste Mondgeist. Denn auf dem Mond wurde es aufbewahrt. Stand unterm Schutz des Silberkristall Familie... bis dieser außer Kraft gesetzt wurde. Sie stand auf und ging nach unten. Von der Küche hörte sie schon die sanfte Stimme des Mondgeschöpfes, dem es nur zustand ihren Körper zu erneuern, genauso wie auch ihrem Partner. Ob sie wieder Katzen sein wollten? Fragte sich die rotblonde Frau während sie die Treppe runter stieg. Irgendwann kamen die beiden Liebenden zu sich, zurück aus der weiten der Traumwelt. Nach dem erfrischenden Duschen waren beide angezogen und nur in einer innigen Umarmung verließen sie das Zimmer. Hand in Hand schlenderten sie zu dem Zimmer der Mädchen. Akira schlief noch, doch die kleine Rose, so selbstständig wie sie war, war schon angezogen und gerade war sie im Begriff das neue Zimmer zu verlassen als sie in die Verliebten hineingestoßen war. Bunny fing sie noch rechtzeitig auf: „Guten Morgen, kleine Rose. Hast du gut geschlafen?“ Lächelnd hockte die blonde Frau vor dem Kind. „Ja, danke.“ schmiegte sich die Kleine in die Umarmung der Mondkönigin. „Wollen wir Akira wachmachen?“ Fragte sie die Kleine. Diese Zog nur ihr Gesicht in die Länge: „Sie wird doch nur nörgeln das wir sie wieder viel zu früh wachgemacht haben. Ich geh lieber schon mal runter.“ meinte die kleine Rothaarige und verschwand hinter Seiya, der immer noch in der Tür stand. Bunny seufzte nur, stand auf, sah sich ihre Tochter an, die noch friedlich in ihrem Bett schlief. Verträumt streifte sie eine Haarsträhne von ihrer Stirn. Spürte zugleich die Arme von ihrem Partner. Wie eine richtige Familie, geisterte ihr durch den Kopf und sie drückte sich an den Körper ihrer Liebe. „Lass sie noch ein wenig Schlaffen.“ Sagte Seiya sanft und drehte seine Freundin zu sich, raubte ihr einen flüchtigen Kuss, und zerrte sie zu Tür. ⭐🍇⭐ Luna sah besorgt aus dem Fenster: „...Eigentlich sollten sie schon da sein, ich hoffe es geht ihnen Gut.“ murmelte sie vor sich hin, während sie den Tisch deckte. Sie war sehr in Sorge, denn die Mädchen waren kein geringerer Schatz für die Organisation. Es war nur reiner Glück das man sie noch nicht ergriff, doch nach dem das Haus am Meer nicht mehr existierte wird man nach ihnen suchen. Wenn sie doch nur wüsste was sie sich von der Gefangenschaft versprachen und was sie nur so sehr von den Mädchen Wollten. Sie sah etwas erschrocken auf, als Lexa sie an der Schulter berührte und sie lächelnd ansah. „Guten Morgen Luna. Warum machst du so ein Gesicht?“ Fragte sie dann als sie sich einen Kaffee einschenkte und Luna deutete ob sie auch einen möchte. „Nein danke, ich hatte schon welchen.“ sagte die ehemalige Katze darauf. „Meinst du die Mädchen und die Stars es noch gut zu uns Finden werden?“ „Aber ja... und ich glaube noch jemand eilt zu uns... ich kann aber nichts Negatives empfangen.“ Setzte sich die Rotblonde an Tisch und trank ihren Kaffee. „Ich mache mir nur sorgen, sie sollten schon längst hier sein.“ Meckerte etwas unzufrieden die Schwarzhaarige Frau, deren Falten noch tiefer erschien während sie sich sorgen machte. „Luna willst du eigentlich wieder eine Katze sein?“ Etwas neugierig fragte sie die Galaxia Kriegerin. Die Schwarzhaarige schüttelte nur mit dem Kopf. „Nein, ich bin sehr froh ein Mensch zu sein, es ist ein sehr großes Geschenk, was Bunny uns ermöglichte. Ich freue mich so sehr darüber, immer noch, auch wenn ich keinen jugendlichen Körper habe, und ich glaube das es Artemis nicht anders geht.“ Setzte sie sich der Frau gegen über und trank ihre warme Milch mit Honig. „Wo ist er eigentlich, Artemis?“ „Er ist draußen, holt Holz um Kamin zu beheizen. Unten gibt es keine andere Art der Beheizung und bei diesen Temperaturen Draußen...“ „Sag mal Luna, erinnerst du dich noch an das Artefakt was die Königin Serenity bewachen sollte...?“ Fragte die Rotblonde und die schwarzhaarige Frau sah sehr überrascht zu ihr. „Was meinst du damit...? Ich weiß nicht wovon du redest!“ „Na das ist nicht mehr sehr Wichtig. Was allerdings wichtig ist, das ist nicht mehr auf dem Mond. Ich kann diese Energie hier spüren, und sie ist in falschen Händen, wenn dieser jemand es anwendet sind wir alle verloren.“ Sagte Lexa in einem bedenklichen Ton. Sie machte sich große Sorgen denn dass ... es konnte alles unter sich begraben, der Kampf gegen das Chaos war nichts dagegen. Luna sah besorgt zu Lexa. Sie spürte das die Rotblonde sich sorgte. Die stärkste Kriegerin der Galaxie hatte Angst, es war schlimmer als sie dachte... Beide wurden heraus gerissen aus ihren Gedanken als der kleine Wirbelwind mit roten Haare in die Küche hereinstürmte und laut verkündete das sie Hunger hatte. So gleich kriegte sie was zu essen und das verleibte Paar folgte ihr schon. Sie konnten wahrhaftig ihre Finger nicht von einender lassen. „Oh kommt schon, hier ist ein Kind anwesend.“ Wurden die beiden ermannt, als sie Knutschend in die Küche hineinfielen, gehen konnte man es nicht mehr nennen. Sofort fuhren sie auseinander, mit leichter röte im Gesicht setzte sich Bunny an den Tisch. Lexa lächelte sie nur an. so auch die kleine Rose. Seiya holte für die beiden Kaffee, setzte sich neben Bunny, konnte aber nicht widerstehen, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Luna knurre nur ein wenig verärgert. Das wurde sehr gekonnt ignoriert. Als sich auch Haruka und Michiru zum Tisch gesellten, war das Haus nun offiziell wach. Außer der kleinen Schlafmütze die noch selig vor sich hin schlummerte. „Wir sollten jetzt über die Tagebücher von Mamoru reden.“ verkündete Luna im ernsten Ton. „Warten wir denn nicht auf die anderen.“ interessiert fragte Michiru. „Sie kommen schon, und das meiste betrifft ja Bunny, also…“ Holte Luna eine Kiste mit mehreren Büchern. Stellte sie vor Bunnys Füße, diese Hockte sich gleich daneben und blätterte einen nach dem anderen durch, bis ein Brief, mit Aufschrift. „An Bunny“ ihr in die Hände fiel. Etwas überrascht setzte sie sich an den Tisch, sah zu Luna. „Was mag da wohl drinstehen? Luna, magst du ihn vorlesen. Ich... denke das ich es nicht hinkriege.“ Übergab der ehemaligen Katze den Briefumschlag. Diese nahm es an sich öffnete es und begann zu lesen: 🍇⭐🍇 An meine geliebte Bunny, ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. In diesem Brief werden Dinge stehen, die du vielleicht für unmöglich hältst, doch die sind real und ich kann nur hoffen das es dir gut geht. Ich habe leider keine Möglichkeit etwas zu ändern. Und dich beschützen, so will ich es beenden, damit sie nicht auch noch meine Macht bekommen. Aber genug von mir.... Alles fing an, kurz bevor Galaxia auf die Welt zu uns kam. Mich hatte ein Mann kontaktiert, der mir erzählte das er alles über mich wusste. Ich habe nur gelacht… Er nannte mich bei meinem Namen, ich schmunzelte nu. Er sagte, dass er dich kennt, deine Macht, er nannte auch deinen Namen. Ich sagte das er ins Irrenhaus gehört, wollte ihn abweisen, doch dann erzählte er mir etwas über den Mond und das sie dort etwas fanden das uns allen die Macht nehmen könnte. Ich muss nur kooperieren, damit es nicht in die Falsche Hände fällt, er demonstrierte mir die Macht, die er damals schon besaß und mir lief der kalte Schauer über den Rücken… Es tut mir leid, aber um Schlimmeres zu verhindern... da habe ich zugestimmt, nach Amerika zu fliegen um mich gründlichen Untersuchungen von der Geheimen Organisation zu unterziehen, doch kam da nie an... Wir wissen ja warum. Ich habe es auch irgendwie vergessen, zu Glücklich war ich wieder am Leben zu sein, bei dir zu sein… Doch sie fanden mich erneut, und nach dem auch die Starlights mit ihrer Prinzessin auf der Erde Gestrandet waren, wollte dieser Mann das ich sie ihm ausliefere. Ich wehrte mich dagegen, daraufhin zeigte er mir wie eine Schule im nahem Dorf von Erdmassen begraben wurde. Ich spürte das es nicht auf natürliche Weise geschah und überredete ihn dazu sie zu testen und von den Sternen zu nehmen was sie brauchten, aber sie nicht in Kenntnis zu setzten. Ich versprach das ich sie dazu überreden kann. Das tat ich auch, doch sie machten einige weitere Untersuchungen bei ihnen, haben der Prinzessin etwas gespritzt, ein Testmedikament, worauf eine Krankheit mit dem Tödlichem Ausgang folgte. Glaube mir, das wollte ich nicht! Ich hatte keine Wahl, ich dachte ich würde die Menschen beschützen, in dem ich kooperiere… Dann wollten sie deine Macht. Sie ließen nicht locker, doch Gott sei Dank warst du verschwunden. Zuerst war ich Krank vor sorge, weil ich dachte, dass sie dich haben. Doch dann sprachen sie ihre Ungeduld in dem sie mehrere Erdbeben verursachten in allen Bergregionen. Ich sah das es wieder ihr Werk war. Versicherte ihnen das du wirklich nicht hier bist, und irgendwann glaubten sie mir. Nach dem Tod von Kakyuu, da verging einige Zeit, wollten sie wieder die Jungs haben. Die Außerirdischen, wie sie sagten. Ich versprach innen endlich das, wenn du zurückkehrst, ich mit dir Persönlich zu ihnen gehe. Lasse es wie eine Folgeuntersuchung wirken, denn du wärst ja ziemlich lange unterwegs. Doch du kamst nicht, sie wurden ungeduldiger. Machten Stadtessen mit mir weiter, ich gab was ich geben konnte, denn, wenn ich mich weigerte, müssten viele Menschen sterben. Das konnte ich nicht zu lassen. Nun sitze ich hier, und schreibe dir diesen Brief. Ich liebe dich Bunny, doch du hast dich für einen anderen Entschieden, gut, traurig, aber ich kann daran wohl nichts ändern. Wenn er dich beschützen kann, habe ich nichts dagegen, schließlich wollte er mein Job übernehme. Ich hoffe nur er tut es besser als ich... Ich werde jetzt alles beenden, sie kommen gleich, ich muss mein Kristall vernichteten. Habe nach Galaxia gesandt, doch es will mir keiner Antworten. So mache ich es selbst. Ich hätte dich gerne noch einmal gesehen, meine Bunny. Doch es sieht nicht so aus als ob wir uns je wiedersehen werden. Ich kann nur sagen das es mir Alles unendlich leid tut... Und Seiya, falls er es mit liest… Pass gut auf Bunny auf, den die Geheime Organisation „Rothschild“ Ist im Besitz von etwas was sogar Bunny gefährlich sein kann. Ein Artefakt, das sie auf dem Mond fanden. Er kann den Silberkristall zerstören, und du weißt was das zu bedeuten hat. Sie können Bunny, dein Schätzchen, Töten... Ich flehe dich an, beschütze sie, ich kann es nicht mehr, ich muss gehen, bevor sie in Besitz der Erdkräfte kommen, denn …. dann wärt ihr alle nicht mehr sicher. Es sind wirklich Mächtige und Durchgeknallte, aber sehr organisierte und Pragmatische Leute. Diese Menschen, sind Monstern. Verzeiht mir, und behaltet mich im Guten, denn alles was ich Tat, galt dieser Welt und um euch zu beschützen... In ewiger Liebe an Bunny … Mamoru Chiba! 🍇⭐🍇 Als der Brief zu Ende gelesen wurde, blieb kein Auge trocken. So waren doch die meisten überzeugt, das er ... Mamoru, das ganze heraufbeschworen hatte. Doch die Tatsache, dass er noch vor dem Chaos dazu gedrängt wurde, sich ihnen zu ergeben… War erschreckend… und das Ausmaß an der Misere wurde von Moment zu anderem größer. Alleine Lexa saß schweigend da und sah wissend Luna an. „Lexa ist es das was Mamoru auch meinte, dieses Artefakt, wegen dem du mich vor hin angesprochen hattest?“ Fragte nun Luna und sah besorgt zu der Rotblonden. Diese nickte nur, und sah betrübt zu Bunny. „Ich weiß nicht wie wir sie bekämpfen können, aber wir müssen dieses Artefakt ihm entwenden. Es kann dem Menschen gelingen die Erde zu vernichten, nur ein kleiner Unkontrollierter Gedanke ... dann ist es vorbei. Mamoru hatte recht, wenn er anders gehandelt hätte, wären wir alle schon längst Tod, und da die Organisation unsere Kristalle nicht hatte, wollten sie sein Haben.“ Atmete sie durch, und sprach das was ihr die ganze Zeit schon ein Rätsel war. „Doch er hat seinen Kristall nicht vernichtet, und ein Kopfschuss hätte ihn doch nie zerstört, ich befürchte, ihm wurde Geholfen...“ Dieser Schock legte sich wie eine Dunkle Nacht über das ganze Zimmer und alle schwiegen, verloren in Gedanken, versuchten eine neue Untergangs Botschaft zu verkraften... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)