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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Prolog

Das ist meine erste Story, ich hoffe ihr seid Gnädig mit mir. Wenn der Prolog ankommt, schreib ich weiter. Hoffentlich viel Spaß beim lesen
 

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Prolog
 

Eine junge Frau lief durch die kalten Straßen von Moskau. In ihren Armen lag ein schlafender Säugling. Sie wusste das sie die Nacht nicht überleben würde, doch sie wollte verhindern das Biovolt ihr einziges Kind bekam. An einem alten Backsteingebäude blieb sie stehen. Er wartete schon, der abschied viel kurz aus. Sie hätte, es sonst nicht verkraftet. Langsam trat sie den Rückweg an. Ihr Schwiegervater würde schon auf sie warten. Doch soweit kam sie nicht. Ein vermummte Gestalt kam auf sie zu:"Jeanny Hiwatarie?", fragte er, doch es klang so, als ob er die Antwort schon kannt. Als sie nickte hob er eine Waffe, und drückte ab.
 

Wütend stand Voltair an seinem Schreibtisch.Er hasste es zu verliren. Und in diesem Fall, ging es um seinen Enkel. Immerhin war es sein Erbe. Den Tod seiner Schwiegertochter belastet ihn nicht sonderlich, er hatte sie nie gemocht. Sie hatte immer wiederworte geleistet, hatte seinen Sohn den Kopf verdreht. Er war mit der situation nicht klar gekommen, war immer öfters zwischen ihm und seiner Frau gestanden. Bis er es nicht mehr ausgehalten hatte. Seine Leichte hatte man zwei Tage vor Wihnachten gefunde, da war Kai gerade einen Monat alt gewesen. Jetz war er sein einziger Erbe, er mußte ihn finden, koste es was es wolle.
 

Benjamin hilt Kai im Arm, er war sich nicht sicher ob Jeanny die richtige Entscheidung getroffen hatte. Sie wusste das er sich nicht ehrlich durchs leben ging, und das in seiner Organisation kein Platz für Babys war, doch was hätte er tun sollen? Er war ihr etwas schuldig, und er würde sie nicht entäuschen. Der Kleine würde lernen, wie mach sich durchschlägt, oder sterben..

Das ist jetz, das erste Kapitel, wie gesagt es ist meine erste und ich hoffe, das es wenigsten jemanden gefällt
 

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Der Anfang

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Kai erwacht aus einem traumlosen schlaf. Ihm war kalt, aber er zeigte es nicht. Dem neunjährigen war früh eingebleut worden, das Gefühle ein Zeichen der Schwäche war. Und nur die Starken überleben. Kai sah sich um, die anderen schliefen noch, ebenso Onkel Benjamin. Kurz sah er zu ihm rüber. Er hatte ihn aufgezogen, doch entpfnad der Junge nichts für ihn, den der Preis für das Leben hier war hoch. Er genoss den Schutz der Gruppe musste ihn sich aber hart auf dem Straßenstrich verdinen. Kais schloß die Augen, er wünschte sich zu alt für das Geschäft zu werden, er wollte von hier weg. Dabei dachte er an seinen Schatz, ein Beyblade das er versteckt von den anderen aufbewahrte. Kai hatte schon viel von der Abtei gehört, dort würden die besten Blayder ausgebildet. Er hoffte dort einmal trainiren zu können, doch das würde immer ein unerreichbarer Traum bleiben.
 

Voltair saß hinter seinem Schreibtisch als es an der Tür klopfte. Eine Frau trat ein. Sie verneigte sich kurz, und als der Chef ihr zunickte, begann sie zu sprechen:"Wir haben ihn gefunden", bei diesen Worten legte sie ein paar Bilder auf den Schreibtisch. "Bringt ihn her", war sein einzigens Kommentar. Die Bilder beachtet er nicht. Erst als die Frau das Zimmer verlassen hatte sah er sie sich an. Er ähnelte stark an seinen Sohn in dem alter. Kurz traten dem Alten Tränen in die Augen, doch schnell hatte er sich wieder im Griff. Er griff zum Telefon.
 

Kai stand an einer Hausecke, und wartete auf seinen nächsten Kunden. Er war nur mit einer leichten Hose, einen T-Shirt und einer dünnen Jacke bekleidet. Ihm war kalt, aber er konnte es sich nicht leisten, schon Schluß zu machen. Wenn er das tat drohten im prügel und Essensentzug und darauf war er nicht scharf. Ein dunkler Van hilt vor ihm, die Tür wurde geöffnet, und eine blonde Frau stieg aus. Sie musterte ihn kurz, und meinte schließlich kalt:"Kai, du bist doch Kai oder?" Bei Kai klingelten alle Alarmglocken, diese Frau hatte nichts gutes im Sinn, doch als sie ihn packen wollte, war er schon abgetaucht. Die Frau begann zu fluchen und rannte ihm mit seinen Helfern hinterher. Kai war schnell, und rannte ihn ein Kaufhaus. Seine Häscher konnten ihm nur mühsam folgen. Sie wussten, wenn sie ohne den Jungen zurückkehren würden, wäre das ihr Todesurteil. Sie kamen aufs Parkdeck. Dort gelang es ihnen Kai, den weg abzuschneiden. Der Junge versuchte sich mit Händes und Füßen, doch er hatte keine Chance. Brutal wurde der Junge von den Männer bewußtlos geschlagen. Die Frau sah dabei zu ohne einzugreifen. Das hatte sich der Junge selbst zuzuschreiben. Schließlich Fesselten sie ihn, und trugen ihn zum Wagen zurück. Die Passanten eilten an ihnen vorbei, ohne sie zur Kenntinis zur nehmen.
 

Sie brachten ihn in Voltair ins Büro, mit einem Kopfnicken entlis er sie. Dann wand er sich seinem Enkel zu. Er war immer noch bewußtlos. Ohne regung nahm er die blauen Flecken und Kratzer, ihm zarten Kindergesicht zu kenntnis. Es klopfte, Boris trat ein. "Ist er das?", fragte er langsam. Voltair nickt:"Ja, mein Enkel". "Und sie wollen wirklich das er ihn die Abtei kommt", hakte Boris nach. "Ja", erwiederte Voltair:"Nachdem er von seiner wahren bestimmung erfahren hat, kommte er zu dir, und ich rate dir, nur weil er meinen Namen trägt keine Rücksich zu nehmen. Er muß abgehärtet werden." Mit diesen Worten entlis er den Mann. Dnach rief er einen Diener der den Jungen in die Krankenstation bringen lassen. Er erlie befehl,den Jungen am Abend in seine Gemächer bringen zu lassen. Er hätte ihm etwas zu sagen.
 

Kai erwachte aus seiner Bewußtlosigkeit. Sein ganzer Körper schmerzte. Er wollte sich drehen, doch sein Körper wurde durch Gurte gehalten. Hektisch sah er sich um. Er war allein im Zimmer. Langsam kehrte seine Erinnerung zurück, fieberhaft sah er sich nach einem Fluchtweg um, doch die Gurte hilten ihn Gnadenlos fest. Voltair betrat das Zimmer. Großvater und Enkel sahen sich zum ersten mal. Doch sie waren Fremde, schließlich unterbrach Voltair das Schweigen:"Du, fragst dich sicher warum man dich hierher gebracht hat, und das will ich dir sagen , du bist mein Enkel", als Kai nicht reagirte sprach der Alte hastig weiter. "Ich erwarte nicht das du gleich alles verstehst, aber du gehörst zum stolzen Haus der Hiwataris, und so muß du dich auch benehemen. Ich werde dich in die Abtei schicken, wo du einen angemessene Ausbildung erhälts, danach sehen wir weiter". Kaum war der Alter verstummt, setzte Kai ein arrogantes Lächeln auf, welches Voltair stark an sich erinnerte. "Und wenn ich mich weigere?", fragte er herausfordernt. "Du wirst nicht gefragt!", war die knappe antwort. Doch Kai begann nur zu lachen:"Denkst du, das mich das beeindruckt?". In diesem Moment sah Voltair rot. Normalerweise, war er es gewohnt mit solchen Leuten umzugehen, aber das sein eigener Enkel ihm wiederworte gab, das war zuviel für ihn. Ohne nachzudenken löste er die Fessel des Jungen, dieser konnte es erst nicht fassen, und versuchte den so schnell wie möglich hochzukommen. Doch die Nachwirkungen des Bewußtlosigkeit waren zu stark. Er hatte keine Chance.
 

Im unteren Stockwerk waren gerade zwei Frauen beschäftigt einen Saal für ein Bankett. Plötzlich hilten sie inne. Sie hatten schreie gehört, die Schreie eines Kindes. Es lies ihnen das Blut in den Adern gefriren. Nach einer weil zwangen sie sich weiterzuarbeiten. Schließlich war es aprupt still. Nach einer weil kam Voltair herein. Seine Mine wirkte unbewegt. "Ich wünsche, das mein Schlafzimmer heute Abenden nochmals gereinigt wird", waren seine Knappen anweisungen. Die beiden Frauen nickten. Als sie nach oben kamen, verlis gerade Boris das Zimmer. Im Arm trug er einen Jugen, der in ein Lacken gehüllt war. Sie betraten das Zimmer, und eine Frau schlug sofort ein Kreuzzeichen. Ihr war klar, das es der Junge war, der so geschrien hatte. Das Bett war voller Blutflecken. Die Frauen sahen sich an, und wünschten dem Jungen, vom danzen Herzen Glück, das konnte er gebrauchen.

Hallo, erstmla danke für die netten Kommis, ich muß mich wegen der Rechtschreibung entschuldigen, ich sollte mir echt mal einen Duden kaufen ;)
 

Das nächste Kapitel hab ich extra kurz gehalten, den wenn ich es zu genau beschreibe muß ich eine Altersbeschränkung drauflegen
 

Viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel 2
 

Kai wurde unsanft, mit einem Eimer kalten Wasser geweckt. "Na, auch schon wach", höhnte Boris. Kai antwortet nicht, sonderen sah ihn nur zornig an. Er würde die nächste gelegeheit zu Flucht nutzen. Doch seine Gedanken wurden jäh unterbrochen. Ein rothaariger Junge wurde angewisen, ihn in den Schlafsaal zu führen. Dort sollte er sich umziehen. Danach sollte das Trainig beginnen. Mit dem rothaarigen Jungen sprach er kein Wort, es war einfach zuviel passirt in der letzten Zeit. Er merkt gar nicht wie sie ankamen. Wortlos, wies sein Mitschüler auf ein Bett, auf diesem lag bereits frische Kleidung. Schnell zog er sich um, danach ging es zurück zu Boris. Dieser stellte ihm kurz der Gruppe vor, den began das Trainig.
 

Kai lies sich müde auf sein Bett fallen. Seit knapp einem Jahr war er jetz in der Abeit, und das Trainig zehrte immer mehr an seinen Kräften. Und der Name Hiwatari sorgte dafür das er erst recht nicht zur Ruhe kam. Das Trainig dauerte mindesten 10 Stunden, hinzu kam noch die Schule, die sie zur Tarnung nebenher absolvirt werden mußte. Die andere Schüler schnitten Kai, den sie konnten sein Talent und seine Herkunft nicht akzeptiren. Deshabl zog er sich immer mehr in sich zurück. Sein Großvater, kam immer wieder vorbei. Aber sie sprachen nicht miteinander, und oft informirte sich Voltair nur über die Fortschritte die sein Enkel machte, und verlis anschließend die Abtei schnell wieder. Er konnte dem Jungen nicht in die Augen sehen, nach allem dem, was er ihm angetan hatte, in jener Nacht.

Schließlich entdeckt Kai Black Dranzer, und konnte mit ihm umgehen. Zum ersten mal schaffte er es aus der Abtei zu entkommen. Doch seine Flucht währte nicht lange. Sie fingen ihn ein, die Strafe die er erhilt war grausam. Boris Peitschte ihn, vor der ganzen Gruppe aus. Danach überlise er ihm einer Gruppe von Betreuern, die mit ihm machen durfte was sie wollten, die einzige bedingung war, Kai mußte am leben bleiben.

Kai, erwachte am morgen danach. Er konnte sich vor Schmerzen kaum rühren. Das Bettlacken war blutig. Tala, sein Zimmernachbar, musterte ihn gleichgültig. Das hatte sich der Typ selbst zuzuschreiben, immerhin hatte er es provozirt. Kai schleppte sich zur Dusche, langsam zog er sich aus. Er stellte die Dusche so heiß ein, wie er es gerade noch ertragen konnte. Er versuchte die Demütigungen der letzten nacht abzuwaschen. Doch es gelang ihm nicht. Er fragte sich zum Wiederholten male,was so besonderst an seinem Körper sein sollte. Warum begehrt ihn alle? Er fand keine antwort darauf. Er trocknete sich ab, und merkte nicht wie Tala hinter ihn trat, bis er ihm die Hand auf die Schulter legte. Kai erschrack, doch sein Zimmergenossen schien es nicht zu interessiren. Routinirt began er, die Wunden, des Jüngeren zu verarzte. Als er damit fertig war, meinte er nur kurz:"Beeil dich oder wir kommen zu spät zum Unterricht", Kai nicht und zog sich schnell an. Den folgte er Tala in die Übungshalle.
 

Voltair saß an seinem Schreibtisch, und nahm den wöchentlichen Bericht von Boris entgegen. "Kai macht große Fortschritte, er ist sehr stark, aber ich kann ihn nicht kontrolliren", meinte Boris knapp. Voltair nickte, der Junge entwickelte sich so, wie er sich es erhofft hatte. "Es wird Zeit die Letzte Stufe einzuleiten, gib ihm jetz das xt, das wird ihn gefügiger machen." "Ja Sir", erwiederte Boris knapp, und verlis das Büro.
 

Kai spürt das etwas anderst war. Sie hatten mit den Traninig, begonnen, doch wurde es überraschenderweise unterbrochen. Alle sollten sich in ihre Zimmer begeben, und auf weitere anweisungen warten. Das war vor einer Stunde gewesen, und seitdem war nichts geschehen. "Sie selektiren wohl heute", meine Tala nach einer weil. Kai sah ihn verdutzt an. Doch Tala ging nicht näher auf das gesagte ein. Nach einer weile ging die Tür auf, und zwei Männer kamen herein. Sie führten, kai und Tala zu einem Schwimmbecken. Die beiden Jungs sahen gerade, wie sie zwei Schüler prüfte. Sie drückten, die Kinder unterwasser. Wenn sie es nicht eine gewissen Zeit durchhilten, wurden sie aus der Abtei ausgeschlossen. Kai, wurde heiß und kalt, doch bevor er irgenwie reagirt konnte wurde er gepackt und zum Becken geschleift, und unter Wasser gedrückt. Kurz bevor er dachte, er müsste ertrinken wurde er wieder hochgezogen. Er hatte bestanden, doch er wusste nicht ob er sich darüber freuen sollte.
 

Am Abend nahm ihn Boris zur Seite. Kai konnte sich nicht vorstellen was er wollte. Er teilt ihm mit das ein Sondertraning auf ihn wartete und führe ihn in einen extra Raum. Dort wartet ein Mann in einem Weißen Kittel auf ihn. Der Mann hielt eine Spritze in der Hand, Kai zögerte, doch Boris drängte ihn immer weiter nach vorne. Gleichzeitig packte er seinen Arm. Er hatte keine Chance. Der Mann im weißen Kittel rammte ihm die sprite in den Arm. Sofort, began sich alles um ihn herum zu drehen. Den wusste er nichts mehr. Es sollte nur der Auftakt, zu einem langen Leidensweg sein.
 

Drei weiter Jahre hilt er durch, aber die Drogen begannen sein Wesen zu verändern. Er wurde immer agressiver und launischer. Sein Großvater sah die Sache mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite, wurden die Leistungen des Jungens immer besser, aber andererseits war ihm bewußt das er seinen Enkel zugrunderichtet. Deshalb traf er einen schwere Entscheidung. Er nahm den Kai aus der Abtei, und brachte den jungen in einer Nacht und nebelaktion in ein Sanatorium. Dort wurde die Gesundheit, des jungen Blayders wiederhergestellt, doch seine Seele blieb wieder auf der Strecke. Die Droge wurde nach und nach reduzirt, und schließlich auf einem niedrigen Level gehalten. Sein Großvater entschied, den Jungen vorübergehend aus der abtei zu nehmen. Statdessen nahm er ihn mit nach Japan, wo er seine Fähigkeiten als Blader weiterentwickeln sollte. Schließlich schloß er sich nach vielen irrungen den Bladbreakers an. Er ging mit Tyson Max und Ray sogar in eine Klasse. Kenny war eine darunter. Der Alltag kehrte ein. Aber für wie lange?

Es geht weiter, auch wenn die Kapitel immer schlechter werden und ich bei dem hier auch noch ein apruptes Ende eingebaut habe. Bitte Flamt mich nicht dafür, ok?
 

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Kapitel 3
 

Kai saß auf einem Stein, am Meer. Nachdenklich starrte er in die Ferne. Er wollte nicht nach Hause. Heute kam sein Großvater aus Rußland zurück, und das bedeutete nichts gutes. Er hatte in der Matheprüfung nur das zweitbeste Ergebnis erzilt. Und für Voltair zählten nur bestleistungen. Das bedeute Prügel für ihn, wobei das noch nicht das Schlimmste wäre. Er hoffte inständig das er Boris nicht mitgebracht hatte, den dieser kam regelmäßig um seine Leistungen als Blader zu Testen. Kai stand auf, es hatte keinen Sinn sich verstecken zu wollen, den sie würden ihn finden und das hätte schlimmere Folgen gehabt. Sie hätten ihn in die Abtei zurückschicken können, und dahin wollte er nie mehr zurück. Langsam griff er nach seinem Schulranzen, der neben ihm stand. Langsam machte er sich auf dem Weg.
 

Tyson befand sich ebenfalles auf dem Heimweg. Aber das tat er auch äußerst ungern. Seine Matheprüfung war ziemlich schlecht ausgefallen, dabei hatte er sich so bemüht. Sein Großvater würde wieder entäuscht sein, wenn er das sah. Er würde ihm wieder vorwerfen, nicht genug für die Schule zu tun sondern sich nur mit seinem, wie er es nannte, dummen Kreiseln beschäftigte. Aber das war seine Leidenschaft, die er nicht aufgeben wollte. Leise betrat er das Haus, so bemerkte ihn sein Großvater nicht. Leise näherte er sich dem Wohzimmer, wo er eine zweite Stimme vernahm. Neugirig wie er war, lauschte er. Überrascht stellte er fest, das sein Klassenlehrer anwesen war. Jetz war er erstrecht gespannt was er zu sagen hatte. "Wissen, sie", meinte der Lehrer vorsichtig:" Wenn ihr Enkel nicht mehr für die Schule tut, wird er das Jahr nicht schaffen, ich denke das sie es wissen sollten", Tysons Großvater schüttelte nur betrübt den Kopf:"Ich weiß nicht was ich noch tun soll, er hat nur diese komischen Kreisel im Kopf", "Da kann ich ihnen leider auch kein Patenrezept verraten, aber ich denke sie sollten es wissen, nicht das die große überraaschung bei den Zeugnissen kommt, aber ich muß jetz leider aufbrechen den ich habe noch einen weiteren Hausbesuch zu tätigen, ich wünsch ihnen einen schönen Abend." Als der Lehrer das Haus verlassen hatte murmelte der Alte Mann nur:"Den werde ich Garantirt nicht haben". Erst jetz bemerkte er seinen Enkel:"Wir müssen uns unterhalten, meinte er müde", Tyson nickte.
 

Leise betrat Kai die Villa. Er hoffte das Voltair und Boris seine Ankunft nicht bemerkten. Doch diese Hoffnung erfüllte sich leider nicht. Gerade als er die Treppe hinauschleiche wollte kam sein Großvater aus den Salon. "Hallo Kai", meinte er kalt:"Möchtes du nicht unseren Gast begrüßen", hinter Voltair trat Boris aus dem Zimmer. Er mustere ihn mit kalten Augen. Der Junge ergab sich seine Schicksal, langsam trotte er in den Salon. Im Augenwinke sah er noch wie sein "Lehrmeister" die Tür schloß. "Setz dich!" wurde ihm befohlen, langsam kam er der Aufforderunhg nach. "Wann hättest, uns das gesagt", schrie Voltair und kanllte seine Testergebnisse auf den Tisch. Als Kai nicht antwortet schlug ihm sein Großvater ins Gesicht. Die Wucht war so groß das sein Enkel vom Stuhl fiel:"Steh auf!" herschte ihn Boris an:"Du bist eine Schande, für deine Familie. Voltair griff zum Stock, unkontrollirt begann er auf den Jungen einzuprügeln. Boris beobachtet die Szene. Schließlich griff er ein:"Voltair, wiso überlässt du nicht mir die Sache." Der alte Mann nickte. Boris griff sich den halb Bewußtlosen Jungen und zerrte ihn die Treppe hinauf. Einige Angestellten beobachtetn die Szene Kopfschüttelt. Sie wußten was jetz geschehen würde, doch keiner brachte den Mut auf einzugreifen.

Boris warf Kai auf dessen Bett. Wärend dieser sich noch Sammelt öffnete sein Schinder den Gürtel. Der Junge hatte keine Chance, er bete inständig das es schnell vorbeigehen würde. Er wünschte sich ganz weit weg. Es tat höllisch Weh, aber Kai schrie nicht, den er hatte im laufe seines Lebens gelernt, das es schnell vorbei ging wenn er sich ruhig verhilt. Schließlich ließ Boris von ihm ab und verlis sein Zimmer. Kai zog die Decke über seinen Geschunden Körper und schloß die Augen. Irgenwann schlief er ein.

Am nächsten Morgen erwachte Kai aus einem unruhigen Schlaf. Sein ganzer Körper schmerzte, doch er mußte aufstehen. Wie betäubt wankte er ins Badezimmer. Dort übergab er sich ersteinmal. An sowas würde er sich nie Gewöhnen, er hatte sich schon damls auf den Strich regelmäßig erbrochen. Danach stieg er unter die Dusche. Er drehte das Wasser so heiß auf, wie er es gerade noch ertragen konnte. Er wollte sich reinwaschen, doch irgenwie funtionirte es nicht. Er stieg aus der Dusche, und setzte sich vor den Spiegel. Die Rötung im Gesicht konnte er überscminken, und was den Rest betraf, der würde von der Kleidung verdeckt werden. Den betrachte er seine Unterarme. Auf ihnen zeigte sich viele narben, einige waren schon alt die anderen relativ frisch. Er hatte sie sich selbst beigefügt, mit einer Rasirklinge. Mit einem Ruck erhob er sich und zog sich an. Das Frühstück lies er ausfallen. Langsam machte er sich auf den Schulweg.
 

Tyson machte sich ebenfalls auf den Schulweg. Er wirkte total in seiner eigene Welt versunken. Etwas beschäftigte ihn, und lies ihm keine Ruhe. Er hatte gestern Streit mit seinem Großvater gehabt, das war in letzter Zeit nichts ungwöhnliches gewesen, doch diesmal hatte er ihn geschlagen! Tyson konnte es nicht fassen. Noch nie hatte er seine Hand gegen ihn erhoben. Schließlich kam er in der Schule an. Max und Kenny war schon da, nur von Kai war noch nichts zu sehen. Die drei Stellten sich zusammen und hatten nur ein Thema. Es ging ums Blayden. Kai hatte für den Mittag ein extra Traning angesetz, zu dem auch Mr. Dickinson kommen wollte. Es klingelte, der Unterricht begann.

Tyson saß im Matheunterricht, und verstand mal wieder nichts. Es wollte einfach nicht in seinen Schädel rein,hoffendlich nimmt micht der Lehrer nicht dran, dacht er bei sich als er schon hieß:"Und wie lautet das ergebnis Tyson?", dieser konnte nur hilflos mit den Achseln zucken. "365", meinte Kai gelangweilt. Der Lehrer wendete sich entpört zu:"Ich habe nicht sie gemeint Kai, reden sie bitten nur wenn sie gefragt werden". Kai verdrehte die Augen, und setze schon zu einer Erwiederung an, als er klingelte. Schnell verlies der Lehrer das Klassenzimmer. Tyson beugte sich zu seinem Sitznachtbaren Ray hinüber:" Was ist heute mit Kai los so kenne ich ihn nicht." Doch Ray konnte ihm auch keine Antworte geben, und zuckte nur Hilflos mit den Schulter.

Kai verlie ebenfalls das Klassenzimmer in richtung Toilette. Erschwitze stark, den langsam kam er auf entzug. In der Toilette schloß er sich in eine Kabine ein. Dort kramte er eine Spritze aus einem Etui, welches er in der Hosentasche trug. Langsam spritzte er sich die milchige Flüssigkeit in die Vene. Erst jetz entspannte er sich ein wenig, und schloß die Augen. Wie sollte es mit ihm weitergehen?
 

Voltair und Boris trafen sich mit Tysons Großvater. Es folgte eine Längere besprechung. Schließlich bekam Tysons Großvater ein paar Broschüren in die Hand gedrückt. Mit nachdenklich Blick ging er nach Hause.

So, jetz kommt wieder ein neues Kapitel, ich hoffe, es gefällt euch.
 

Viel Spaß beim lesen
 

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Kapitel 4
 

Beim Trainig am Nachmittag verlangte Kai seiner Gruppe einiges ab. Er selbst schonte sich nicht. Mr. Dickinson verfolgte das Trainig mit ernster Mine. Es wunderte ihn aber insgeheim das, nicht einmal Tyson protestirte. Um 18.00 Uhr waren sie fertig, und Kai schickte sie nach Haus. Völlig erschöpft setze er sich auf eine Bank, ihm war schlecht den er hatte seit dem Frühstück keinen Bissen mehr zu sich genommen. Plötzlich legte jemand seine Hand auf seine Schulter, als er sich umdrehte war es Mr. Dickinson. Der Ältere musterte den Blader besogrt:"Kai, du solltes besser auf dich achtgeben", als dieser nichts erwiederte fuhr er fort :"Willst du dich wirklich zu Grunde richten lassen?". Endlich sah Kai auf. Seine Augen wirkte Matt und als er sprach klang seine Stimme hohl:"Was sind den meine Alternativen?, Selbst wenn ich fliehen würde Biovolt würde mich überall finden und dann? Dann komm ich zurück in die Abtei, und dorthin will ich auf keinen Fall zurück!" Aus seinen letzten Worte hatte etwas troz geklungen, doch noch war Dickinson nicht bereit so einfach aufzugeben. "Denn mach wenigsten einen Entzug!", schlug er vor. Als Kai ihn entgeister ansah, meinte sein Gegenüber nur:"Die anderen Merken es vielleicht nicht, aber du kannst mir nichts vormachen." Doch befor er ausreden konnte stand der Junge auf und verlies das Tranigsgelände. Er lies einen Hilflosen helfer zurück.
 

Inzwischen saß Tyson zu Hause über seinen Mathehausaufgaben. Es war schon spät geworden, doch wenn er es heute nicht fertig macht, würde er morgen Gewaltigen ärger bekommen. Doch er war so müde. Das Traing war hart gewesen, doch er wollte sich nicht beschweren, den er wusste nicht wie lange er noch Bladen durfte. Seine Augen wurden schwer, schließlich schlief auf seinen Hausaufgaben ein.
 

Auch Kai saß inzwischen über seinen Schularbeiten. Doch im Gegensatz zu Tyson machten sie ihm keine Probleme. Er sahß nur noch daran, weil Boris ihm noch ein Zusatztrainig verodnet hatte. In dem großen Haus war es Still, den alle anderen waren schon zu Bett gegangen. Kai schlug sein Buch zu, er war müde und wollte nur noch ins Bett. Vorsichtig zog er seine Schreibtischschublade heraus. Er kramte eine weile, und fand schließlich das Gesuchte. Eine Schachtel mit Beruhigungsmittel, den ohne sie war er nicht in der Lage zu schlafen, auch wenn er noch so müde war. Er nahm zwei Tabletten heraus und betrachtet sie nachdenklich, er war sich bewußt das die einnahme vom Medikamenten und Drogen keine Lösung war und ihm wahrscheinlich das Leben kosten würde. Aber innerlich war er schon tot. Mit den Tabletten ging er zu seinem Bett. Auf seinem nachttisch stand ein Krug mit Wasser und ein Glas. Mit zitternden Händen goss er etwas ein. Schließlich nahm er die Tabletten und legte sich hin. Das Beruhigungsmittel wirkte schnell und ermöglichte ihm rasch einzuschlafen.

Boris schlich durch das riesige Anwesen der Hiwataris, er war mit den Trainigsergebnisser von Kai sehr zufrieden, man merkte das er in seine Schule gegangen war, und doch hätte er den Jungen gerne zurück in der Abtei. Er begehrte ihn, und es ärgerte ihn, dass er ihn nicht öfters sehen konnte. Er liebte es ihn anzufassen, obwohl er wusste das sich Kai davor ekelte. Das machte ihn nur begehrenswerter. Schließlich stand er vor Kais Zimmer, wortlos betrat er es. Der Junge schlief tief, und Boris wusste das er Beruhigungsmittel nahm, immerhin hatte er sie schon in der Abtei bekommen. Leise näherte er sich dem Bett. Schwach fiel das mondlich ins Zimmer und verlieh dem Schlafenden ein verklärtes aussehen. Boris konnte nicht anderst, er mußte ihn anfassen. Vorsichtig zog er die Decke zu Seite. Sanft strich er mit seinen Fingern über den Oberkörper des Jungen. Kai bewegte sich im schlaf, was den alten Mann zurückschrecken lies. Plötzlich hörte er schritte. Es war besser wenn ihn hier niemand sah. Eilig verlies er das Zimmer vergass aber die Tür zu schließen.

Eine Angestellte lief am Zimmer vorbei. Durch das lange Trainig, waren sie nicht früher mit dem säubern der Trainigshallen fertig geworden. Jetz wollte sie nur noch schnell die Sachen aufräumen und den zu Bett gehen. Sie wunderte sich, da bei dem Jungen Herren die Türe offen stand. Obwohl es nicht ihrer Art entsprach, warf sie einen Blick in das Zimmer, und nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Als sie das Getan hatte schloß sie leise die Tür. Sie wußte nicht, was sie gerade verhindert hatte.
 

Tyson erwachte am nächsten morgen. Er streckte sich und wußte erst nicht warum ihm alles weh tat. Den fiel es ihm wieder ein, seine Mathe Hausaufgaben! Er hatte sie nicht fertig! Und zu allem Überfluss hatte er auch noch verschlafen, schlimmer konnte der Tag nicht werden. Hastig packte er seine Schulsachen, und rannte danach ins Badezimmer und unterzog sich einer Katzenwäsche. Erst jetz begann er sich zu wundern, wiso sein Großvater ihn nicht geweckt hatte. Schnell rannte er in die Küchen. Sein Großvater war nicht da. Er hatte ihm einen Zettel hingelegt, das er noch etwas erledigen musste und erst heute Mittag zurück sein müsste. Wie von der Wespe getochen rannte er zur Schule. Vorsichtig klopfte er an die Tür zum Klassenzimmer. Als niemand antwortet trat er ein. Außer Kai war niemand da. "Wo sind die anderen?", fragte Tyson verdutz. "Schon vergessen, wir haben heute die ersten drei Stunden Schwimmen.", antwortet Kai gereizt. "Und was machst du hier?" fragte Tyson verdutz, doch Kai schüttelte nur den Kopf. "Das geth dich nichts an", fauchte er ihn an. Plötzlich fiel Tyson wieder etwas ein, langsam setzte er sich auf seinen Platz. "Du Kai?", fragte er schüchtern. "Was denn noch?", frage dieser genervt. "Kann ich deine Mathehausaufgaben abschreiben", fragte Tyson leise. Kai dreht sich um, ihm lag schon eine bissige Antwort auf der Zunge, bis er sich seinen Teamkameraden genauer ansah. Er wirkte müde, und seelisch am Ende. Schließlich kramte der Teamchef sein Mahteheft aus der Tasche. Schüchtern nahm es Tyson etgegen, und schlug es auf. Er hatte noch nie vorher Kais Handschrieft gesehen und war angenehm überrascht. Er schrieb sehr sauber und leserlich. Seine eigende kam ihm dagegen fast wie geschmire eines Kleinkindes vor. Eine weile sprach keiner von beiden ein Wort. Kai las in irgeneinen Buch, und Tyson schrieb emsig ab. Schließlich ging der Teamcapitan auf die Toilette. Jetz konnte Tyson einen Blick auf den Titel werfen, er lautet Jenseits von Gut und Böse.

Sorryy das es diesmla länger gedauert hat, aber ich hab dafür bei meiner Ranma FF, was hochgeladen (Werbung mach)
 

Diesmal ist es glaub ich ein fiese offenes Ende, es tut mir leid.
 

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Kapitel 5
 

Schließlich kam die Mahtestunde. Tyson war froh, das er die Hausaufgaben abgeschrieben hatte, den der Lehrer wollte seine sehen. Kai wirkte wärend der Stunde abwesen und desinteressirt. Selbst dem Lehrer fiel das auf. Schlißlich war auch diese Stunden zu ende. Alle stürzten aus dem Klassenzimmer, bis auf Kai. Dieser suchte etwas in seiner Tasche. Der Lehrer trat auf seinen Tisch zu. "Was ist heute mit dir los?", fragte er den Jungen. Dieser antwortet nicht, und der Lehrer hackte nach. "Ist mit ihnen alles in Ordnung?" fragte er eindringlich. Kai hob seinen Kopf und nickte. Das beruhigte den Lehrer und er ging ebenfalls aus dem Klassenzimmer.

Draußen im Pausenhof, standen Kenny, Tyson Max und Ray zusammen. "Wo warst du heute im Schwimmunterricht?", fragte Max neugirig. "Ich hab verschlafen." gestand Tyson verlegen ein. "Aber der Pauker hast du dafür mit deinen Mathehausaufgaben beeindruckt, alle Achtung". Daraufhin wurde der angesprochene rot, gab aber keine Antwort. Er wollte Kai nicht in verlegenheit bringen. Es läutet zu nächsten Stunde.

Der restliche Schultag lief wie immer ab.
 

Mr. Kinomaya traf sich inzwischen mit Voltair Hiwatari. Es ging um die Abtei. Tysons Großvater hatte von dem Internat für Blader gehört, so hatte man es ihm zumindest erzählt. "Ich versichere ihnen, das es ihrem Enkel dort gut gehen wird. Es geth dort nicht nur ums Bladen, die Kinder dort lernen fürs Leben.", erklärte ihm Voltair, innerlich wunderte er sich, sicherlich in Rußland war die Abtei sehr populär, aber das sie auch hier bekannt war überrachte ihn. "Wir laden ihn nach Rußland ein und er muß an einer Aufnahmeprüfung teilnehem, wenn er die Schafft wird er angenommen." erklärte er Mr. Kinomaya. Dieser war noch immer skeptisch. Er wollte seinen enkel nicht wegschicken, aber so wie es aussah würde er das Klassenziel nicht erreichen. Er brauchte eine spezielle Förderung. Und außerdem konnte er sich nicht vorstellen, daß sein Enkel freiwillig das Blade aufgeben würde um Nachhilfe zu nehmen. "Aber Tyson, kann kein russisch, wie soll er sich verständigen?" "Das ist kein Problem." meinte Voltair schnell:"Mein Enkel fährt ebenfalls zurück in die Abtei, und er spricht perfekt russisch." "Ich werden es mir noch überlegen", meinte Tysons Großvater langsam. Die beiden Männer reichten sich die Hände, und verabschiedeten sich.
 

Am Nachmittag, trainirten die Bladebrakers im nahen Park. Überraschenderweise kam MR. Dickinson dazu. Alle bis auf Kai waren überrascht. Der Mann setzte sich zu Kenny auf eine Bank:"Na, wie sith es aus?", fragte er fröhlich. "Alles im Grünen Bereich", meinte Kenny und streckte den Daumen in die Luft. "Ist das Trainig heute wieder so strend?", erkundigte er sich weiter. "Nein, seltsamerweise nicht.", erwiederte Kenny. "So Leute das wars!", meinte Kai plötzlich:"Das Trainig für heute ist vorbei". Kenny, Max Tysonen und Ray sahen sich verdutzt an. Waren aberfroh, das es heute früher vorbei war. Als sie gegangen waren setze sich Kai zu Mr. Dickinson auf die Bank. Eine weile sagte niemand etwas. Schlichßlich brach Kai das Schweigen:"Ich werde vermutlich, nicht mehr lange Teamkäpitän sein." meinte er knapp. Mr. Dickinsosn nickte, er hatte sowas in der Art schon vermutet. Seine Informaten, hatte ihm Mitgeteilt das Voltair vorbereitungen traf, seinen Enkel zurück in die Abtei zu bringen. Er konnte es sich nicht erklären,warum, aber ihm war klar, das er es nicht verhindern konnte. Sie sprachen kaum miteinander. Schließlich machte sich Kai auf den Heimweg.

Zuhause angekommen, verzog er sich gleich in sein Zimmer. dort legte er sich auf sein Bett. Er wollte nichts mehr von der Welt wissen, doch es gab keinen Fluchtmöglichkeit. Es klopfte an der Tür. Der Kammerdiener seinen Großvater stand vor der Tür. "Der Herr, möchte sie in seinem Büro sprechen", meinte er steif. Kai nickt, er wollte es schnell hinter sich bringen. Im Büro stand nicht nur sein Großvater, sonder auch Boris, ohne große Floskeln kam er zur Sache:"Kai, ich muß dir leider sagen das du mich entäuscht hast, deine Leistungen haben nachgelassen schulisch sowie im Bereich des Bladens. Daher habe ich zusammen mit Boris beschloßen, daß du wieder in die Abtei zurückkehrst. Ich bereits alle vorbereitungen getroffen. Du fliegst bereits übermorgen. Aber du bekommst einen Reisegefährten." Bei den letzten Worten begann er zynisch zu grinsen. "Es wird dich freuen, es ist einer aus deinem Team Tyson Mizuhara". Bei diesen worten schloß Kai die Augen. Plötzlich schoß ihm ein Gedanken durch den Kopf. Er mochte Tyson nicht besonderst, aber er wollte verhindern das er in die Abtei kam. Er sollte nicht so werden wie er, und er hatte auch schon einen Plan. Er wurde entlassen und ging zurück in sein Zimmer. Ihm war bewußt das sie ihn besonderst scharf bewachen würden auf dem Weg zum Flugzeug, und das mußte er sich zu nutzen machen.
 

Tyson lag in seinem Zimmer auf dem Bett. Er hatte geweint. Sein Großvater wollte ihn wirklich fortschicken. Dabei gab er sich doch solche mühe. Jetz wünschte er sich das seine Mutter noch lebte, die hätte das bestimmt nicht zugelassen. Die Reise sollte schon übermorgen losgehen, und er wußte nicht einmal wohin es gehen sollte. Tyson stand vorsichtig auf und öffnete das Fenster. Es hatte angefangen zu regnen, dicke Tropfen fielen zu Boden. Wie sollte es nur weitergehen?

Leise schlich er die Treppe hinunter. Sein Großvater war bereits zu Bett gegangen. Er hilt einen Rucksack in der Hand. Er wollte fortgehen. Er wußte nicht um welches Internat es sich handelte doch er wollte es gar nicht wissen. Hastig kramte er ein Telefonbuch heraus und suchte eine Nummer heraus. Danach schlich er sich aus dem Haus, und machte sich auf den Weg.

Als er schließlich die Villa von Mr. Dickinson erreichte, war er völlig durchnässt. Er fror und fragte sich ob es wirkiclich eine gute Idde gewesen war herzukommen. Doch schließlich fasste er Mut und klingelte. Es wurde Licht angemacht, eine Frau öffnete die Tür, und starrte den Jungen mit ungläubigen Augen. "Was willst du?", fragte sie entsetz. "Bitte", flehte er:"Ich möchte Mr. Dickinson sprechen." Mitleidig sah die Frau ihn an. Den öffnete sie die Tür weiter und lies ihn hinnein, den rief sie über das Haustelefon ihren Herren an.

Dieser hatte noch nicht geschlafen, sonderen sprach noch mit Kai am Telefon. Als er den Hausinternen anruf bekam. "Warte einen moment.", meinte er hastig. Nach dem er sich den Jungen hatte beschreiben lassen, meinte er kurz er käme gleich runter. Den nahm er den Hörer wieder auf:"Kai, so wie es aussiht, hat sich die Sache erledigt. Er ist zu mir gekommen." meinte er knapp. "Das ist villeicht auch besser so", meinte Kai emotionslos. "Kai, wenn ich irgenetwas für dich tun kann." fing der Mann an, doch er wurde harsch unterbrochen:"Es gibt nichts, Gute Nacht". Denn war die Leitung tot.
 

Kai starrte den Hörer an. Im gewissen Sinne war er erleichtert, den wenn Tyson bei Mr. Dickinson war würde dieser zu verhindern wissen das er nicht in die Abtei gehen musste. Doch er wusste das er seinem Schicksal nicht entkommen würde. Der Name Hiwatari war eine Last für ihn. Mit schnellen Schritten ging er ins Badezimmer. Hektisch begann er seine Komode zu durchwühlen, bis er schließlich das Gesuchte gefunden hatte. In seinen inzwischen Zitternden Fingern hilt er eine Raisirklinge. Lichtreflexe spiegelten sich auf der scharfen Kante. Mit einer Hand zog er den Ärmel seines schwarzen Pullovers hoch, mit der anderen machte er einen Schnitt vom Handgelenk bis zum Ellenbogen. Erst jetz wurde er ruhiger. Langsam lief sein Blut den Arm hinunter und bildete kleine rote Flecken, auf den makellos weißen Fliesen.

Nachdem er seine Wunden verbunden hatte, ging er zurück in sein Zimmer. Dort saß zu seiner überraschung Boris auf seinem Bett. "Was willst du?", fragte Kai, mit betont gelangweilter Stimme. Doch Boris lies sich nicht täuschen:"Bald bist du, wieder bei mir", Flüstert er mit hämischer Stimme:"Und ich sorge dafür das du die Abtei nicht mehr so schnell verlässt!". Fügte er mit einem breiten grinsen hinzu. Kai schloß die Augen. Denn ging er zum Fenster. Der Regen war stärker geworden, und schien jetz beihnahe zornig gegen die Scheiben zu prasseln. Plötzlich wurde Kai bewußte, das es noch einen Ausweg gab. Ohne über irgenetwas nachzudenken und auf Boris zu achten öffnete er das Fenster. Und bevor Boris reagiren konnte, sprang Kai hinaus.
 

Mr. Dickison hatte Tyson zu sich ins Büro. Er versicherte,das ihm hier nichts passiren konnte. Er lies ihm ein Zimmer vorbereiten. Danach ging er zu Bett, ohne zu Ahnen, das sich bei einem seiner Jungs, eine Tragödie abgespielt hatte.

Hier kommt das nächste Kapitel. Ich danke für die netten Kommis. Ich hoffe ich bekomme für dieses Kapitel auch welche (ganz lieb guck)
 

Bittte
 

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Kapitel 6
 

Entsetz eilte Boris ans Fenster und starrte hinaus. Er konnte wegen der Dunkelheit und des Regens nichts erkennen. Langsam ging er Rückwärts das hatte er nicht gewollte. Schließlich lief er aus dem Zimmer und rannte die Treppe hinunter. Er benötigte eine weile bis er ihn fand. Erst jetz rief er um Hilfe.
 

Tyson erwachte am nächsten morgen, und wusste erst nicht wo er war, den kamen langsam die Erinnerungen wieder hoch. Nachdenklich stand er auf. Sachte klopfte es an der Tür und MR. Dickinson trat eun:"Guten Morgen", meinte er fröhlich. Doch Tyson lies nur den Kopf hängen;"Was soll ich nur tun?", fragte er leise. Mr Dickinson, aber lies sich nicht beirren. "Du wirst für eine weile untertauchen, ich werde mit deinem Großvater sprechen. Er wird sich sicher davon überzeugen lassen das die Abtei kein geeigenter Ort für Kinder ist." "Woher wissen sie das?", wollte Tyson wissen. Doch er bekam keine Antwort.
 

In der Schule, fiel es auf das Tyson fehlte, den es war auf einmal so still im Unterricht. Kais abwesenheit wurde erst beim verlesen der Anwesenheitliste bemerkt. Der Lehrer nahm es zur Kenntnis, und begann mit dem Unterricht. Mitten in der japanisch Stunde, kam ein Polizist, in begleitung des Direktors, in das Klassenzimmer. Max und Ray wurden nach draußen gerufen wo auch schon Kenny. Alle drei sahen sich ratlos an, was konnte die Plizei schon von ihnen wollen. Schließlich brachte man sie in ein leeres Klassenzimmer. Dort stellte sich der Polizist erst einmal vor. "Mein Name Wachtmeister Moody, ich möchte euch ein paar Fragen stellen. Keine Sorge es geht ganz schnell.", aufmunternd lächelte er den Jungs zu die sich immer noch ratlos ansahen. "Ich muß auch leider Mitteilen das euer Teamkollege Tyson vermisst wird, weiß einer von euch etwas?", fragen sah er in die Runde. Doch sie konnten ihm nicht helfen, deshalb entließ er sie schnell wieder. Als der Polizist mit dem Direktor alleine war,fragte er weiter:"Sagen sie, mir ist aufgefallen das einer Fehlt, wer war es?". Der Direktor sah leicht verlegen zu Boden:"Sie meinen Kai Hiwatari, ja der ist krank.", meinte er hastig. Dem Polizist war die Reaktion nicht entgangen. "Gibt es etwas das ich wissen sollte?!", meinte er streng. Diesmal konnte ihm der Direktor nicht in die Augen sehen:"Sehen sie, es gab einmal den Verdacht, das der Junge mißhandelt wird." "Aber?", hakte Moody nach. "Wir konnten es nie nachweisen, in übrigen wird der Junge die Schule verlassen." fügte er fast erleichter hinzu. "Ist er den nicht mehr schulpflichtig?" fragte der Wachtmeister nachdenklich. "O ja, aber er wird auf eine Privatschule im Ausland wechseln." "Können sie mir seine Adresse geben ?", fragte der Polizist. Als er sie hatte verabschiedet er sich rasch. er war neugirig geworden, und wollte unbedingt den Jungen sprechen.
 

Kai erwachte langsam, aus seiner Bewußtlosigkeit. Er lag in seinem Bett. Die Schmerzen trafen ihn wie ein Hammerschlag, ebenso die Erinnerungen an letzte Nacht. Sein Hausarzt war da, er hatte ihn schon nach seiner Entlassung aus der Abtei betreut. "Nach wach", meinte er aufmunternd. Kais versuchte sich aufzusetzen, und der Arzt Dr. Gato, versuchte nicht einmal in daran zu hindern. Es wäre sinnlos gewesen. "Du hattes Glück." meinte er weiter:"Du hast dir nur ein paar Rippen und das Handgelenck gebrochen, das heilt wieder", doch mit ernster Stimme fügte er hinzu:"Das warst aber schon mit den guten Nachrichten, deine Leber ist kaputt. Spritz du dir immer noch diesen Mist?" Kai zuckte mir den Schulter, ihm war egal was der Arzt ihm zu sagen hatte. Er wünschte sich er würde gehen und ihn in ruhe Lassen. Und das tat er auch. Doch statt seiner trat, nun sein Großvater ans Krankenbett. Er musterte ihn streng von oben bis unten. Boris hilt sich im Hintergund. Schließlich tat Voltair etwas womit niemand gerechnet hatte. Er schlug Kai ins Gesicht! Dieser schloss die Augen und begann zu zittern. Sein Großvater schickte Boris aus dem Zimmer. Jetz war er mit seinem Enkel alleine. Plötzlich flossen Tränen über Kais Gesicht. Voltair konnte damit nicht umgehen. Er pachte den Jungen an den schultern und begann ihn anzuschreien. "Hör auf damit! Ein Hiwatari weint nicht, hast du verstanden!" Als Kai nicht antwortete. Begann Voltair auf den Jungen einzuschlagen, und schrie dabei immer lauter. Boris stürzte ins Zimmer und riss den inzwischen wie von Sinnen wirkenden Voltair von Kai weg. Dieser hatte aufgehört zu weinen und tastet vorsichtig mit seinen Fingern nach dem Blut, welches aus seiner aufgerissen Lippen tropfte.

Boris brachte Voltair ins Arbeitszimmer und lies ihn dort alleine, damit er etwas zur Ruhe kam. Danach kehrte er in Kais Zimmer vo Kai zurück. Dieser säuberte sich gerde mit einem Tuch. Er beachtet ihn nicht. "Ich wollte dir nur sagen, das deine Abreise in die Abtei nur verschoben wurde um drei Woche." Danach machte er auf dem Absatz kehrt, und verlies das Zimmer schnell.

In der Nacht lag Kai noch lange wach. Neben ihn auf dem Nachtisch lag eine kleine Schale mit Beruhigungsmitteln, doch er hatte sie noch nicht genommen. Er hatte inzwischen über umwegen erfahren das Tyson vermisst wurde, er wußte das er bei Mr. Dickinson in Sicherheit war. Eine Sorge weniger. Doch was sollte aus ihm werden. Er verlies Japan nur sehr ungern, den das Leben in der Abtei war sehr hart. Er fragte sich wie er das Schaffen sollte. Obwohl es ihm der Arzt verboten hatte, stand Kai vorsichtig auf und ging zum Fenster. Er konnte es noch öffnen aber von außen war ein Gitter angebracht worden. Vorsichtig strich er über das kühle Metall. Er war ein Gefangeer, er war es immer schon gewesen. Mit traurigen Augen sahe er zum Mond hinauf. Er war nur als schmale sichel zu sehen, aber er Spendete etwas trost. Mühsam ging Kai zu seinem Schreibtisch und setzte sich. Seine Mathe Sachen lagen noch ausgebreite auf der Unterlag. Nachdenklich betrachet Kai das Heft. Plötzlich fiel ihm etwas auf. An einer Seite ragte die Spitze eines Zettels aus dem Heft. Vorsichtig zog er daran. Er erkannte Tysons krakelige Handschrit gleich.
 

Danke für deine Hilfe, du bist ein echter Freund.

Gruß Tyson
 

Kai las den Zettel ein paar mal. Erst wollte er ihn wegwerfen, entschied sich aber dagegen und legte ihn in eine Schreibtischschublade. Langsam ging er wieder ins Bett. Schnell nahm er seine Medikamente und legte sich wieder hin. Als der Arzt seinen Kontrollgang machte schlief der Junge bereits tief und fest.
 

Am nächsten Morgen, kam der Wachtmeister auf das riesige Gelände der Familie Hiwatari. Er hatte sich auf dem Hinweg zweimal verfahren und war froh endlich angekommen zu sein. Er hoffte das man ihn auch zu dem Jungen durchlassen würde, den so wie er Voltair Hiwatari einschätzte, war dies ein Mann der sich soleicht nichts vormachen lies. Er klingelte an der Haustür. Eine junge Hausangestellte öffnetet die Türe. Sie wirkte erschrocken als sie die Polizeimarke sah. "Ich würde gerne mit Kai Hiwatari sprechen." meinte er höflich. "Ich weiß nicht ob ich sie durchlassen kann?!" meinte sie schüchtern. "Der Herr ist nicht da, und ich weiß nicht ob ich das tun darf." Der Polizist, lächelte ihr aufmunternd zu. "Das geht in Ordnung", meinte er ruhig. Schließlich brachte sie ihn, in Kais Zimmer. Moody betrat es vorsichtig. Der Raum war abgedunkelt. Kai saß in seinem Bett und musterte den Neuankömmling gleichgültig, wärend der Wachtmeister ihn neugirig Musterte. Der Junge hatte am linekn Handgelenk einen Gips, aber auch sein Rechter Arm war bandagiert. Doch es waren seine Augen die ihn erschreckten. Sie wirkten tot. In ihnen war kein Leben mehr. Dieser Junge hatte mit sich und der Welt abgeschloßen. Sein gesicht war voller blauer Flecken. Vor ihm stand ein Tablett mit Frühstück. Es war unberührt. "Hallo", berüßte er den Jungen, und versuchte dabei locker zu klingen. Aber so recht wollte ihm das nicht gelingen. "Mein Name ist Moody, ich komme von der Polizei. Ich untersuche das verschwinden von deinem Teammitglied Tyson." Die meisten Menschen machte es nervös mit der Polizei zu sprechen. Nicht so Kai. Dieser sah ihn mit seinen kalten Augen an. "Und wie kann ich ihnen dabei helfen?", fragte er kurz. "Wann hast du ihn das letzte Mal gesehen?" fragt er weiter nach. "Vor zwei Tagen, in der Schule, und im Trainig danach." kam die kanppe antwort. "Darf ich mich setzen?", fragte Moody, er hatte den Eindruck dass das Gespräch wohl länger dauer konnte, und er hatte nicht gefrühstückt. Kai deutet nur mit einer einfachen Geste zu einem Stuhl, der neben dem Bett stand. Gleichzeitg schob er mit einem wissenden Blick und einen leichten Lächeln auf den Lippen schob er ihm seinen Teller mit Tostbrot zu. "Nehmen sie nur." meinte er. Moody nahm sich ein Stück, erst jetz merkte er wie hunrig er war. "Wie war dein verhältnis Tyson?", fragte er nachdem er ein Stück gegessen hatte. "Ich war sein Teamkätain", kam die knappe antwort. "Woher kommst du?, fragte der Polizist plötzlich. Kai sah ihn leicht erstaunt an. "Wie kommen sie auf die Frage?" meinte er leicht irritiert. "Du hast einen leichten Akzet den ich nicht zuordnen kann." meinte Moody verlegen. Kai lächelte wieder leicht. Diese Frag wurde ihm nicht oft gestellt. Die meisten Untersellten ihm Japaner zu sein. "Ich komme aus Rußland", meinte er schließlich. "Direkt aus Moskau?", fragte der Polizist weiter. "Ja" kam prompt die Antwort. "Bist du gerne in Japan ?", wollte Moody gerne wissen. Doch Kai kam nicht dazu zu antworten. Plötzlich wurde die Türe aufgerissen und Boris stand in der Tür. "Verlassen sie sofort das Haus!" herschte er den Polizisten an. Dieser lies sich darauf auch nur deshalb ein, weil er wußte das wenn er wiederstand leisten, würde müsste es Kai ausbaden. Langsam lies er sich hinaus führen.
 

Tyson saß in Zimmer von Mr. Dickinson, und brütete über den Mathehausaufgaben. Er wollte sie nacharbeiten. Er hatte sie nur abgeschrieben um nicht ohne irgenetwas vor dem Lehrer dazustehen. Er hatte mitbekommen das Mr. Dickinson besuch von der Polizei gehabt hatte, und das es um ihn geganngen war. Sein Großvater vermisste ihn also. Doch man hatte ihn angwisen sich im verborgen zu halten. Seine Gedanken waren bei seinem Team, er vermisste sie, und hoffte sie bald wiederzusehen.

Danke für die Kommis.
 

Er hatte keinen Fallschirm oder doch ;) Nein im ernst, ich hab mir gedacht wenn man aus den zweiten Stock springt auf einen Aufgeweichten Boden lebt man doch noch oder?
 

'Naja viel Spaß beim lesen

oder ist das bei Dark Fic unangebracht?

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Kapitel 7
 

Als der Polizist gegangen war, begab sich Boris wieder in Kais Zimmer. Dieser saß inzwischen am Bettrand. "Was hast du ihm erzählt?", wollte Boris wissen doch der Junge schwieg beharlich. Schließlich gab er es auf und verlies das Zimmer wieder. Kai stand wieder auf. Langsam ging er zu seinem Schreibtisch. Äußerlich wirkte sein Gesicht unbewegt, doch innerlich war er erleichtert das Tyson entkommen war. Es klopfte an der Tür. Der Arzt kam herein. Mit hochgezogen Augenbrauen nahm er zur Kenntnis das Kai nicht mehr im Bett war. Auch die Gesichtverletzungen fielen im auf, doch sagte er nichts dazu. selbst wenn er den Jungen fragen würde, bekäme er keine Antwort. "Setz dich bitte aufs Bett und mach den Oberkörper frei", sagte er nur. "Ich möchte mir nochmal deine Rippen ansehen." Der Junge gehorchte, der Arzt tastet vorsichtig den Brustkorb ab. Die Haut fühlte sich kalt an. Kai zuckte ein paar mal zusammen, sagte aber nichts. Schließlich legte er einen neuen Verband an. Rasch zog Kai sein Hemd wieder an, soweit es sein gebrochenes Handgelnk zulies.Danach versorgte der Arzt Kais Gesichtsverletungen, dieser lies es mit geschlosen Augen über sich ergeheb. Bevor der Arzt das Zimmer verlies, stellte er noch ein Fläschen mit Tablette auf den Tisch. Es war Valium. Danach ging der Arzt. Nachdenklich nahm Kai das Fläschen in die Hand, den Schüttelte er den Kopf. Er benötigte etwas stärkeres. Er hatte bereits eine Spritze vorbereitet, die er sich zügig injizirte. Danach ging es ihm besser. Das Tablett mit dem Frühstück stand noch am Bett. Plötzlich packte ihn eine irrsinnige Wut und er warf seinen Nachttisch um. Das Geschirr viel zu Boden. Kai legte sich auf sein Bett rollte sich zusammen und schloß die Augen.
 

Mr. Dickinson traf sich inzwischen mit Tysons Großvater. "Was wollen sie von mir?" fragte Mizuhara kurz angebunden. Ihm stand die sorge um seinen Enkel ins Gesicht geschrieben. "Ich möchte von ihnen wissen, warum sie Tyson in die Abtei schicken wollen. Das muß doch einen Grund haben!". Sein Gegenüber sah betreten zu Boden:"Ich werde mit dem Jungen einfach nicht mehr fertig. Er hört nicht mehr auf mich. Statt für die Schule zu lernen, spielte er lieber mir den Kreiseln, das ist doch nicht normal oder?". Die letzten Worte hatten so geklungen, als ob er unbedingt eine Bestätigung benötigte. Jemand der ihm sagte das er das richtige getan hatte. Doch das wollte Mr. Dickinson nicht tun. Er wusste das die Abtei kein Ort für Kinder und Jugendlich war. Ohne große Worte legte er einige Dokumente auf den Tisch. Sie belegten das zum Teil Jugendliche dort gequält wurden. Doch würde er damit gegen Biovolt niemals ankommen, dafür waren sie einfach zu mächtig. Selbst die russische Regirung verschleierte die Beweise. Tysons Großvater began zu lesen, dabei wurde er immer blasser, schließlich legte er die Papier aus der Hand. Eine weile sprach keiner der beiden ein Wort. Herr Mizuhara räusperte sich:"Woher haben sie das?", fragte er entsetz. "Wie kann man soetwas nur zulassen?". Mr. Dickison schüttelte den Kopf:"Es tut mir leid, aber ich muß meine Quellen schützen." meinte er nur. Die beiden Herren wurden unterbrochen. "Telefon für einen Mr. Dickinson", teilte eine junge Frau mit. Dieser erhob sich und ging zum Aperrat. Einer seiner Mitarbeiter war dran. "Ich habe leider keine guten Neuigkeiten Sir. Es hat wohl Probleme im Hause Hiwatari gegeben." "Was ist passirt?", fragte Dickison ungeduldig, doch sein Mitarbeiter war diesen Ton gewöhnt:" Der junge Kai muß wohl aus dem Fenster gesprungen sein, es ist nichts ernstes passirt, doch ich dachte sie sollten es wissen!". Mr. Dickison dankte und legte den Hörer auf. Er hätte wissen müssen das es Kai immer schlechter ging, der Junge trug eine schwere Last auf den Schultern. Nachdenklich ging er zu Tysons Großvater zurück. Rasch beendete er das Treffen, den er hatte wichtigeres zu erledigen. So trennten sich die Wege der Männer vorläufig.
 

Voltair stand am Fenster in seinem Büro und starrte in die Nacht hinaus. Er konnte es nicht fassen. Kai hätte sich umgebracht wäre seinem Vater gefolgt ohne mit der Wimper zu zucken. Doch das würde er nicht zulassen. Das Kind war seine Hoffnung. Leise betrat Boris den Raum. "Du wirst morgen zurück in die Abtei fahren!", meinte Voltair kalt. "Dort wartest du auf weitere anweisungen, verstanden?" "Ja", erwiederte Boris unterwürfig und verlies das Zimmer wieder.

Boris lief durch die Gnänge der Villa. Er war stinksauer. Alles war schiefgelaufen. Wütend ging er in sein Zimmer und packte seine Sachen.
 

Ein Zimmermädchen versuchte gerade so leise wie möglich, die Scherben in Kais Zimmer zu beseitigen. Er hatte auch das Geschirr auf dem das Abendessen servirt wurde, zerschlagen. Kai lag auf dem Bett und schlief. Er hatte ein sehr starkes Beruhigungsmittel bekommen, weil er sich einfach nicht ruhe kommen wollte. Das Mädchen betrachtete den schlafenden Jungen, so hatte sie ihn noch nie gesehen. Sein Gesicht wirkte nicht mehr so kalt und maskenhaft, sondern ehr weicher. Schnell rief sie sich zu Ordnung. Sie hatte einen Job zu erledigen. Rasch räumte sie auf und verlies das Zimmer.

Am nächste morgen Erwachte Kai nur langsam. Vorsichtig richtet er sich auf, durch das Fenster konnte er sehen, das die Sonne gerade aufging. Plötzlich viel ihm wieder ein, das Boris heute nach Rußland zurückfolg. Der hauch eines Lächelns, schlich sich auf seine Lippen. Endlich hatte er eine Weile ruhe vor dem Alten Bock. Er würde ihn früh genug wiedersehen, doch im Moment zählte nur das eine. Leise klopfte es an die Tür. Ein Dinstmädchen öffnete vorsichtig die Tür. In der Hand trug sie ein Tablett. Lautlos stellte sie es auf sein Nachtkästche und ging wieder hinaus. Als Kai nach dem Glas mit dem Saft griff, sah er einen kleinen Zettel darauf. Er war von Mr. Dickinson.
 

Hallo Kai,

ich möchte dich gerne an unseren Geheimen Treffpunkt sehen. Morgen um Mitternacht. Ich hoffe du kannst kommen.
 

MR.D.
 

Ungeduldig wartet Mr. Dickinson am vereinbarten Treffpunkt. Um halb eins war er daran zu gehen. Kai würde nicht kommen. Er drehte sich um als er ein rasseln im Gebüsch. Vorsichtig kam der Junge heraus. Äußerlich wirkte er ruhig, doch der Mann wusste das der Jungen stark angespannt war. "Was wollen sie?", fragte Kai kurz. "Ich wollte dir Mittilen das Tyson in sicherheit ist. Außerdem möchte sein Großvater ihn nicht mehr in die Abtei schicken." Kai legte den Kopf leicht schief:"Weshalb sind sie wirklich hier?", fragte der Junge ruhig. Mr. Dickinson fühlte sich ertappt. "Ich wollte wissen ob es stimmt." sagte er schließlich kleinlaut. "Was wollten sie genau wissen?", fragte Kai, obwohl er die Antwort bereits kannte. "Bist du wirklich aus dem Fenster gesprungen?", fragte der ältere Mann vorsichtig. "Ja, das binn ich!", meinte Kai ruhig. "Warum?" fragte er. "Das ist meine Sache." Antwortet Kai kurz angebunden. "Wann muß du nach Rußland zurück?" fragte Mr. Dickinson um das Thema zu wechseln. "Sobald ich wieder gesund bin", bekam er zu antwort. Sie untrhilten sich noch eine weile. Schließlich lief Kai zurück zu Villa. Leise schlich er in das Haus. Sein verschwinden war noch nicht bemerkt worden. Lautlos huschte er in sein Zimmer. Dort erschrack er. Voltair saß auf seinem Bett.

Hier ist ein neues Kapitel
 

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Kapitel 8
 

Kai erschrack, damit hatte er nicht gerechnet. Doch er lies sich nichts anmerken. Langsam stand Voltair auf und ging auf Kai zu. Dieser wich nicht zurück, und senkte auch nicht den Blick. schließlich blieb er stehen. "Wo warst du?", fragte er mit leiser wütender Stimme. "Da wo ich war?", antwortete Kai mit ausdrucksloser Stimme. Insgeheim war Voltair beeindruck. Sein Enkel war ihm sehr ähnlich. Aber diese Verhalten konnte er nicht dulden. Als hätte er es geahnt, begann Kai zu lächeln. Doch war dies nicht echt und reichte kaum über seine Lippen hinaus. "Wie wirst du mich diesmal bestrafen?", fragte er beinahe hämisch. "Wirst du micht töten?". In diesm Moment sah Voltair rot. Er packte seinen Enkel und warf ihn zu Boden. Troz seiner Schmerzen, schrie Kai nicht. Er gab überhaupt keinen Laut von sich. Voltair sah schweratmen zu ihm hinab. Und in diesem Moment wurde ihm eines klar. Er würde Kai niemals kontrolliren können. Dieser Junge war nicht nur stolz sonder hatte auch eine innerliche stärke die er nicht unterschätzen durft. Das machte ihn nur zorniger, unsanft zog er Kai hoch und warf ihn aufs Bett. Er zog seinen Gürtel aus der Hose und begann damit den Jungen zu würgen. Dieser konnte sich nicht wehren. Jetz starbe ich dachte Kai, denn wurde alles schwarz.
 

Am nächsten Morgen ging Tyson wieder zur Schule. Er hatte ein langes Gespräch mit seinem Großvater gehabt. Dies war auch schon lange überfällig gewesen. Schließlich einigten sie sich darauf, das er von jetz an Nachhilfe bekommen sollte.

In der Klasse waren alle froh das Tyson wieder da war. Doch ihm viel schnell auf das Kai nicht da war. In der Pause fragte er Ray:"Wo ist Kai? Ist er krank?", Insgeheim konnte er es sich aber nicht vorstellen. "Keine Ahnung", antworte ihm Ray wahrheitsgemäß. "Er fehlt seit ein paar Tagen schon, aber keiner weis so genau warum."

Nach dem Unterricht wante sich Tyson an die Klassensprecherin. "Hast du die Kopien für Kai?", fragte er unschuldig. "Ich könnte sie ihm vorbeibringen", fügte er hastig hinzu. Der Klassensprecher war froh, das er diese Angebot bekam. Er schob es schon dies Aufgabe eine weile vor sich her. Schnell drückte er Tyson die Kopien in die Hand befor er es sich anderest überlegen konnte.

Staunend sah sich Tyson in der Gegend um, in der Kai lebte. Sie lag ziemlcih weit außerhalb, der Fußmarsch war bementsprechend lang gewesen. In seiner Hand hilt er einen Zettel mit der Adresse seines Schulkameraden. Vor einem großen Anwesen blieb er stehen. Zur sicherheit sah er nocheinmal auf den Zettel. Das große Schmideeiserne Tor stand offen. Vorsichtig lief er auf das Haus zu. Es sah ziemlich beeindrucken aus. Der helle Kies unter seinen Füßen knirschte leise, Tyson wusste nicht warum, aber er wollte keine zulauten geräusche machen. Vorsichtig Läutet er an der Tür.
 

Kai erwachte, und fragte sich wie oft eigendlich noch. Konnte der Penner ich nicht mal umbringen? Mühsam setze er sich auf. Ihm war schwindelig und er hatte Kopfschmerzen. Vorsichtig rappelte er sich auf, und wäre beinahe wieder zusammengebrochen. Schließlich schaffte er es ins Badezimmer. Dort sah er in den Spiegel. Um seinen Hals leuchte ein ziemlich großes Würgemal. Na toll, dachte sich Kai. Langsam zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. Um den Gips wickelte eine Platikfolie. Als er er fertig war, stellte er sich nur mit einem Handtuch um die Hüften vor den Spiegel. sein Körper war übersäät mit blauen Flecken und Narben. Schließlich zog er sich an. Als er in sein Zimmer zurückkehrt sah er beiläufig auf die Uhr. Es war schon drei Uhr Mittags. Kai ging zu seinem Schreibtisch. Dort hatte er eine schale Obst stehen. Langsam begann er einen Apfel zu essen, den das schlucken war noch schwirig. Er fragte sich wie es weiter gehen sollte.
 

Tyson erschrack, als die Tür plötzlich geöffnet wurde. "Sie wünschen?", wurde er herablassend gefragt. "Ich möchte zu Kai." erwiederte Tyson ruhig. "In welcher angelegenheit?" fragte der Butler arrogant weiter. "Ich hab die Kopien von der Schule", meinte Tyson leicht unsicher. "Geben sie her, ich werde dafür sorgen, das sie Master Kai bekommt." meinte der Butler und streckte seine Hand aus. Damit hatte Tyson gerechnet, und sich deshalb schon eine ausrede parat gelegt. "Bei uns an der Schule finden Prüfungen statt, deshalb muß ich ihm dazu noch etwas erklären". Tyson schlug das Herz bis zum Hals. Schließlich, nach wie er meinte, einer halben ewigkkeit. Lies ihn der Butler herein, und brachte ihn wortlos zu Kais Zimmer. Tyson war beeindruck von der ausstattung der Villa sagte aber nichts. Schließlich blieb der Butler vor einem Zimmer stehen und klopfte leise an. "Sie haben besuch", meinte er steif. Der schob er Tyson in den Raum, und schloß die Tür hinter ihm.

Kai sah überrascht aus. Mit ihm hätte er als letztes gerechnet. Neugirig legte er den Kopf leicht schief. Sein Teamkamerad stand leicht verlegen da. Immer wenn er Kai sah veschlug es ihm die Sprache. "Hallo", sagte er schüchtern. "Ich hab deine Kopien dabei." Kai zog eine Augenbraue hoch, erwiederte aber noch nichts. Hastig, kramte er sie aus seinem Rucksack. "Setz dich doch", meinte Kai leicht amüsirt. Sein Gegenüber wurde rot und setze sich in einer kleinen Sitzgruppe auf einen Sessel. Zu seinem Erstaunen, verlies Kai seinen Platz am Schreibtisch, und setzte sich ihm gegenüber. "Schön hast dus hier.", meinte Tyson leise. Daraufhin lachte sein Teamkapitän nur leise:" Gefällt es dir?", fragte er leise. "Ja", meinte sein Gegenüber ehrlich. "Warum hast du uns nie eingeladen?", fragte Tyson neugirig. "Mein Großvater hast es, wenn ich besuch bekomme!", erwiederte kai überraschend ehrlich. "Er meint, das man keine Freunde benötig", fügte er noch hinzu, als er Tysons ungläubigen Gesichts-

ausdruck sah. Schließlich gab Tyson Kai die Kopien, dieser warf einen flüchtigen Blick darauf. Es war nicht sonderlich schwerer Stoff. "Ich wollte mich bei dir bedanken." meinte Tyson auf einmal. "Wofür?", fragte Kai und hob seinen Kopf. "Für einiges", begann sein Gegenüber:" Aber vor allem dafür, das du mitgeholfen hast, das ich nicht in diese Privatschule nach Rußland muß." Kai hob erstaunt die Augenbrauen:"Wie kommst du darauf?", fragte er vorsichtig. "Mein Großvater hat es mir erzählt, er meinte wenn du und Mr. Dickinson nicht gewesen wäre, hätte er mich ohne Rücksich auf verluste hingeschickt." Ein leise klopfen unterbrach ihre Unterhaltung. Ein Dinstmädchen brachte ein Tablett mit Tee und Gebäck und zog sich danach diskret zurück. Tyson hatte hunger, er hatte das Mittagessen ausfallen lassen um herzukommen. Kai bemerkte diesen Blick. "Bedin dich." meinte er höflich. Er selbst trank nur eine Tasse Tee. "Du Kai, darf ich dich was fragen?, zögerlich nahm Tyson das gespräch wieder auf. "Warst du schonmal dort?, fragte er leise. Kai verstand sofort wa er meinte, und nickte vorsichtig. "Ist es wirklich so schlimm dort?". Der angesprochen schoß die Augen. "Darüber möchte ich nicht reden." meinte er kurz. Zu seiner überraschung akzeptirte dies sein Gesprächspartner sofort. Dieser wechselte denn auch das Thema. "Kannst du mir bei meinen Hausaufgaben helfen?, fragte er kläglich. "Ich kapir Mathe schon wieder nicht!" Kai lächelte leicht. Er wollte schon nein sagen, als ihm Bewusst wurde, das er eigendlich keinen Grund hatte es abzulehnen. "Zeig her!", meinte er kurz. Dieser lies sich nicht zweimal bitten und holte alles nötige aus dem Rucksack.
 

Voltair erwachte ebenfalls erst am späten Nachmittag. Er fühlte sich elend, den er hatte in der Nacht zwei Flaschen Wein getrunken. Schließlich wankte er ins Bad. Fassungslos sah er in den Spiegel, den beinahe hätte er sich nicht erkannt. Es war lange her, das er sich hatte so gehen lassen. Ihm war bewußt geworden das er sich mit seinem Enkel übernommen hatte. Er bschloß gleich am nächsten Morgen in der Abtei anzurufen. Der Junge mußte so scnhell wie möglich zurück. Dort würden sie ihm schon wieder anstand einbleuen.
 

Tyson ging am Abend vergnügt nach Hause. Er hatte Kai bisher immer falsch eingeschätz. Hinzu kam das seine Mathehausaufgaben fertig waren, und er wusste jetz auch wie es ging. "Ich bin wieder zu Hause", verkündete er lautstark. Wie abgemacht zeigte er seinem Großvater die fertigen Hausaufgaben. Dieser war froh das sein Enkel es wohl endlich verstanden hatte. Nach dem Abendessen, trainirte Tyson noch mit seinem Blade. Er wollte sich beim nächsten Trainig von seiner besten seite präsentiren. Als er müde wurde ging er nach oben. Kaum lag er im Bett schlief er auch schon ein.
 

Kai war mit begleitung seines Hausarzte auf die Terrasse gegangen. Müde genoß er, mit geschlossen Augen die Strahlen, der Untergehenden Sonne. Der Arzt musterte ihn von der Seite. Sah die dunkelen Ränder unter den Augen das blasse Gesicht, und auch manchmal die Qual in den Augen des Jungen, welches er zu unterdrücken versuchte. Wenn Kai so weitermachen würde, wäre das sein baldiges Ende. Doch gab es keinen Ausweg, das war auch dem Arzt bewußt. Sein Großvater würde alles tun um seinen enkel wiederzufinden. Spontan viel ihm etwas ein, das er Kai fragen wollte:"Woran denkst du gerade?", fragte er Neugirig. Dieser antworte mit geschloßen Augen, ohne auch nur den Kopf zu drehen:"An den Tot", dies Antwort überraschte den Arzt nichtim geringsten. Bevor er eine Antwort geben konnte, wurden die beiden von dem Butler unterbrochen. "Master Voltair, wünscht sie beide in seinem Arbeitszimmer zu sprechen." Danach drehte er sich um und lies sie beide nachndeklich zurück.

Schließlich begaben sie sich beide ins Arbeitszimmer, es war nicht ratsam ihn warten zu lassen. Leise klopfte Kai an.

Und es geth weiter;) Leider ist das Kapitel sehr kurz ausgefallen, eigendlich wollte ich es länger machen.
 

Vergesst das Kommischreiben bitte nicht!
 

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Kapitel 9
 


 

Leise betraten die beiden das Büro. Voltair sah nur kurz auf, und gab mit einer geseste zu verstehen, das sie sich setzen sollten. Er unterschrieb noch kurz ein Formular, und wante sich den seinen beiden Gästen zu. Ohne große umschweife kam er zu Sache. "Kai ich habe beschloßen das du bereits früher nach Moskau reisen wirst. Dr. Klein wird dich begleiten. Du wirst nicht direkt in die Abtei fahren, da du dein Trainig noch nicht aufnehmen kannst." Nach dieser ankündigung sah er sich die beiden genau an. Der Arzt schich schockt zu sein, doch seinen Enkel schiene es nicht zu belasten. Seine Mine war ausdruckslos, und seine Augen wirkte stumpf. Sie erinnerten irgenwie an seine Eigenen. Rasch entlies er die beiden, er konnte diesen anblick nicht länger ertragen.
 

Kai schlug seine Zimmertür zu. Er war sauer, mit schnellen Schritten ging er zu dem Fenster und riss es auf. Er hatte den Eindruck das er keine Luft mehr bekam. Erst danach konnte er wieder einen klaren Gedanken fassen. Der Arzt hatte ihm gesagt das er noch mindesten zwei Wochen den Gips tragen mußte. Diese Schonfrist musste er nutzen. Ein weiteres Mal würden Voltair ihn nicht mehr nach japan holen. Hinzu kam das er keine japanischen Papire besaß. Er war offiziell immer noch Russe. Kai lief in seinem Zimmer auf und ab, dabei fuhr er sich immer wieder fahrig durch die Haare. Bis zur abreise blieben ihm noch zwei Tage. Frustrit setzt er sich auf die Fensterbank. Die Sonne ging gerade unter, und färbte die Gegend rot, blutrot.

Zur gleichen Zeit ging Dr. Klein in seine Büro welches er im Haus hatte. Gegen seine Gewohnheit schloß er die Türe ab. Es war für ihn sehr überraschend gekommen, er war noch nie in Moskau gewesen, aber sein Chef wollte ihm die nötigen Papire besorgen. Auch der einwand das er kein russisch konnte, lies Voltair nicht durchgehen. "Kai spricht perfekt russisch, er wird die wichtigstens Sachen übersetzen." Damit war auch das Gespräch beendet gewesen. Klein setze sich an den Schreibtisch, wenn der Junge so weitermachte würde er nicht mehr lange leben. Und das sich seine Lebensweies in der Abeit verbesserte, glaubte er nicht. Da würde er auch nichts ändern können. Resignirt stütze er seinen Kopf in die Arme.
 

Am nächsten Morgen erwachte Kai aus einem unruhigen Schlaf. Verschlafen ging er unter die Dusche. Danach setze er sich an seinem Schreibtisch und Kramte ein Buch hervor. Eine weile Las er darin, bis er durch ein klopfen unterbrochen wurde. Dr. Klein kam in sein Zimmer. "Guten morgen", grüßte er ruhig. Kai nicht nur und wartet ab. "Leg dich bitte hin ich möchte deinen Bauch abtasten." Der Junge zog überrascht die Augenbrauen hoch, kam aber der Aufforderung still nach. Dr. Klein konzentrite sich vor alle auf die Leber. Diese war stark vergrößert und ziemlich fest. Der Arzt schüttelte den Kopf, Kai sah ihm plötzlich in die Augen. Dr. Klein hilt diesem nicht stand. Rasch sah er weg. "Ich werde dir noche eine Spritze geben." meinte er schnell. Die Venen war nicht gut zu sehen, doch trozdem schaffte er es die Injetion rasch zu verabreichen. Den verlies er das Zimmer. Kai sah ihm nur kurz nach.

Am Abend packte einer der Angestellten, die Koffer von Kai zu packen. Dieser sah nicht dabei zu, sonderen konzentrite sich ganz auf seinen Lektüre. Schließlich war dieser fertig und verlies lautlos das Zimmer. Erst jetz sah der Junge auf. Langsam ging er zu seinem Nachtkästchen und entnahm ihnen zwi Beruhigungstabletten. Lange betrachtet er sie. Erst wollte er sie nicht nehemen, doch den überlegte er sich es anderst. Er nahm sie zusammen mit einem Glas Saft ein. Morgen würde es soweit sein. Er würde das Land verlassen und vermutlich so schnell nicht wiedersehen. Den fielem ihm die Augen zu.
 

Schließlich brach der Tag der Abreise an. Kai stand zusammen mit seinem Begleiter auf dem Flughafen. Voltair betrachte seinen Enkel nachdenklich. Sie waren sich sehr ähnlich. Kai sah ihn beim Abschied nicht einmal an. Auf irgeneine Art schmerzte es ihn schon, doch er würde ähnlich reagiren. Schließlich stieg der Junge die Treppe des Privatjet hinauf. Der Arzt folgte ihm langsam.

Im Flugzheug setze sich Kai an das Fenster. Nachdenklich starrte er in die Ferne. Alles schien ihm fern und unrealistisch. Das lag zum Teil noch an den Beruhigungsmittel, die er gestern genommen hatte. Im Augenwinkel sah er das sich der Arzt auf der anderen Seite des Korridor niederlies. Die Maschine erhob sich langsam in die Luft. Nach einer weile durften sie die Sicherheitsgute wieder abnehmen. Die Flugbegleiterin bot Kai einen Kaffee an, den dieser Dankend annahm. Dr. Klein lehnte hingegen höflich ab. Wie beiläufig versuchte er den Jungen im Auge zu behalten. Dieser Nippte hin und wieder an seinem heißen Getränk wirkte aber sonst vollkommen ruhig. Schließlich schloß er die Augen und meinte in einen neutralen Ton:"Ist was Doktor?", dieser konnte nicht verhindern das er rot wurde. Er fühlte sich ertappt. "Ich..ich", stammelte er und schwieg schließlich. Kai schüttelte leicht den Kopf, sagte aber nichts. Eine weile lang herschte im Flugzeug absolute stille. Schließlich stand der Arzt auf und setze sich neben den Jungen. "Wann kommen wir an?", versuchte Klein ein Gespräch anzufangen. "In vier Stunden", kam die knappe Antwort. "Kannst du wirklich so gut russisch?", hakte er weiter nach. "Ja" meinte er kurz. Schließlich gab Dr. Klein auf. Den Rest der Reise sprach keiner ein Wort.
 

Sie trafen am späten Nachmittag in Moskau ein. Sie wurden bereits von Boris erwartet. Kai lief ein kalter Schauer über den Rücken, doch lies er sich nichts anmerken. Man brachte sie zu einer schwarzen Limosine. Man brachte sie in eine kleine Wohnung. Dort sollten sie bleiben, bis Kai wieder trainiren konnte. Boris lies die beiden alleine. Kai ging in eines der Zimmer. Er ging an das Fenster. Die Stadt wirkte grau und hektisch. Er schloß die Augen und lies seinen Kopf gegen die Scheibe sinken. Das Glas fühlte sich kalt an.

Neues Kapitel, die Story neigt sich bald dem Ende zu. Also wird es (Hoffentlich) spannend.
 

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Kapitel 10
 

Dr. Klein saß in einem Kaffee und beobachte von seinem Platz aus Kai. Dieser war von ein paar Jungs zum Blade herausgefordert worden. Der Arzt war beeindruck, den der Junge wirkte zum ersten Mal seit der Ankunft in Moskau wirklich interessirt. Seit drei Wochen waren sie schon in Rußland, aber der Arzt konnte immer noch nicht sehr viel russisch. Sein Sprachkenntis reichte gerade einmal aus, um sich etwas zu trinken zu bestellen. Kai hatte da keine Probleme, er sprach so gut russisch, das man meinen konnte er wäre nie weggewesen. Aber eines machte ihm Sorgen, der Junge war körperlich fast wieder vollständig genesen, was bedeutet das er bald in die Abtei mußte. Der Arzt hatte Angst, das der Junge dort entgültig zerbrechen würde. Doch diese Sorge äußerte er nicht laut, den es hätte nichts geändert. Klein seufzte, und trank noch einen Schluck Kaffee. Kai beendete das Match und kam zu ihm zurück. Seine braunen Augen glizerten ein wenig, sie wirkte nicht so matt wie sonst. Er setze sich, eine weile sagte keiner der beiden ein Wort. Der Arzt trank nochmal einen Schluck und ergriff den das Wort:"Na hast du gewonnen?", fragte er mit einem Augenzwinckern. Kai gab keine antwort konnte sich aber ein grinsen nicht verkneifen. Ohne den druck von seinem Großvater, und Boris wirkte er viel lockerer. Wie lange noch, fragte er sich wehmütig, als seine Gedanken plötzlich unterbrochen wurde. Kai hatte etwas aus seinem Rucksack gekramt. Es war als ein Geschneck verpackt:"Für dich!" meinte er knapp. Vorsichtig nahm der Arzt das Geschenk und packte es aus. Es war ein Wörterbuch, japanisch-russisch. Langsam blätterte er das Buch durch, erst dachte er,es wäre Neu, doch den sah er das an der Seite kleine handschriftliche Vermerke standen. Der Arzt sah auf:"Hast du damit japanisch gelernt?" fragte er. "Ja, das habe ich!", meinte Kai:"Aber ich brauche es nicht mehr. Du kannst es sicher gut gebrauchen!" Die letzten Worte hatten leicht verschlissen geklungen. Der Arzt konnte es gut nachvollziehen. Schließlich gingen die beiden in ihre Wohnung zurück.
 

Am nächsten Morgen hatte Dr. Klein einen Termin in der Abtei. Boris empfing ihn in der Bücherei. "Wann kann Kai sein Trainig wiederaufnehemen?" fragte er den Arzt kurz. Dieser hatte Probleme den Leiter der Abtei zu verstehen, den dessen japanisch war nicht gerade das Beste. "Er ist soweit wieder fit." meinte Klein vorsichtig. "Den ist ja alles in Ordnung!", meinte Boris erleichter. "Bereiten sie alles für seinen Umzug vor. Ich habe bereits mit Voltair gesprochen. Er meint sie sollen noch eine weile in der Wohnung bleiben um sicherzugehen das sein Enkel gut versorgt ist." Der Arzt nickte kurz. "Darf ich gehen?", fragte er schließlich steif. Boris nickte nur, und der Arzt verlies die Abtei.

Leise betrat der Mann die Wohnung. Dort war es still. Klein ging zu Kais Zimmer. Der Junge war dabei seine Sachen zu packen. Der Arzt senkte seinen Blick, er wusste nicht was er sagen sollte. Den er wußte nicht wie er den Jungen trösten sollte. Plötzlich schloß Kai seine Matchsack energisch:"Wir haben beide gewußte das dieser Zeitpunkt kommen würde!", bei diesen Worten schloß er die Augen. "Ich möchte jetz gerne alleine sein!", fügte er leise hinzu. Der Arzt verstand und verlies leise das Zimmer.

Kai setze sich auf das Fensterbrett, von dort aus beobachte er die Straßen der Millionmetropole. Die Stadt schlief nie, es war immer etwas los. Der Junge schloß die Augen, es war ihm immer klar gewesen das er in die Abtei zurückmusste, aber es tat trozdem weh. Die Luft war kalt, aber klar. Kai dachte kurz darüber nach aus dem Fenster zu springen, doch das schob er schnell beiseite. Er wollte leben, und frei sein, doch würde sich dieser Traum jemals erfüllen?
 

Am nächsten Morgen zog Kai wieder in die Abtei. Sie brachten ihn in sein altes Zimmer. Dort lies man ihn erstmal alleine, Gedankenverloren strich er mit seinen Fingerspitzen über seinen alten Schreibtisch. Schließlich setzte er sich und öffnete eine spezielle Schubblade. In ihr lagen mehere Päckchen mit weißen Pulver, und eine Schachtel Tabletten. Schnell schloß er die Lade wieder. Leise klopfte es an der Tür. Einer der Schüler der Abtei stand vor der Tür. "Ich soll sie in das Büro des Schulleiters bringen!" meinte er schüchtern. Kai nickte und stand auf. Langsam folgte er dem Kind. Auf dem Weg zum Büro kamen sie an einer Übungshalle vorbei. Kai blieb stehen und warf einen Blick hinein. Was er dort sah überraschte ihn nicht weiter. Es war eine Gruppe von Jungs und Mädchen, von denen keines älter als acht Jahre war. Sie wirkten, erschöpft, doch es wurde ihnen keine Pause gegönntn. Wer das Trainig nicht durchhilt wurde aus der Abtei ausgeschlossen. Ihm war es bewußte, das es für die Kinder ein Schock war, aus der Abtei ausgeschlossen zu werden, doch seiner Meinung nach war es das beste was ihnen passiren konnte. Schließlich wante er sich ab und ging weiter zu dem Büro. Der Junge hatte inzwischen bemerkt, das Kai ihm nicht mehr Folgte und war stehengeblieben. Als er sah, das Kai auf ihn zukam, senkte er den Blick. Als sie schließlich auf gleicher Höhe waren, sprach ihn der Junge schüchtern an.:"Darf ich dich etwas fragen?", Kai sah ihn an und nickte. "Ist Boris wirklich so schlimm wie man immer sagt?", fügte der Jüngere hastig hinzu. Der Ältere betrachtete ihn Mitleidig:"Wie heißt du?" fragte er ruhig. "Victor", antwortet der Jüngere schnell. "Wie lange bist du schon in der Abtei?", fragte Kai weiter. "Seit zwei Tagen!", antworte Victior schüchtern. "Ich geb dir einen guten Rat. Verlasse die Abtei sofort und sihe nicht zurück. Eines Tages wirst du mir dafür dankbar sein." Mit diesen Worten lies Kai den Jungen stehen und ging weiter in richtung Boris Büros. Victor sah ihm verwirrt nach.

Leise betrat Kai das Büro von Boris. Dieser saß über einen Buch gebäugt und tat so als wäre er bschäftigt. Kai kannte dieses Spiel bereits, und blieb ruhig vor dem Schreibtisch stehen. Es war den Schüler verboten sich zu setzen. Schließlich sah der Leiter der Abtei auf. Ihre Blicke trafen sich, aber Boris war der erste der den Blick senken mußte. "Ich habe bereits eine Trainigsgruppe für dich ausgewählt, du beginnst morgen mit deinen Übungen!" Nach diesen Worten rechnete er damit das der Junge sein Büro verlassen würde, doch da irrte sich. Kai lächelte hämisch, den zog er ein Messer aus seinem Stiefel uns rammte es in den Schreibtisch. Danach verlies er mit hoch erhobenen Haupt das Büro. Boris Gesichstzüge frohren förmlich ein. Hastig griff er zum Telefon.
 

Kai lag in der Nacht lange wach. Er fand keine Ruhe, wollte aber heute keine Tabletten nehmen. Schließlich stand er auf. Er lief ein paar Runden im Zimmer auf und ab. Doch auch das konnte ihn nicht beruhigen, deshalb setze er sich an seinen Schreibtisch. Seine Sachen hatte er bereits ausgepackt, darunter waren auch seine Schreibsachen und seine Bücher. Er begann zu lesen, schließlich wurde er müde und legte sich ins Bett.

Am nächsten morgen saß er mit seiner neuen Gruppe am Frühstückstisch. Es war ein großer Saal. Troz der großen Ansammlung von Menschen war es still. Boris saß auf einer erhöhung und betrachte seine Schüler. Die Sache mit Kai ging nicht aus dem Kopf, er hatte am Vorabend lange mir Voltair gesprochen. Dieser hatte ihm eingeschärft sich von Kai nichts gefallen zu lassen. Er würde dem Jungen eine Lektion erteilen, soviel stand fest.

Inzwischen war die Mahlzeit beendet und die Kinder machte sich auf den Weg in den Unterricht. Kai hilt sich abseits, er war nicht an irgenwelchen Freundschaften interessirt, den Boris hätte dies nur als Druckmittel gegen ihn verwendet. Im Klassenzimmer wurde ihm ein Platz in der letzten Reihe zugeteilt, aber das war ihm egal. In der ersten Stunde hatten sie Mathe. Unwilkürlich musste Kai an Tyson denken, wie es ihm ging. Zum ersten mal bekam er etwas Heimweh. Schnell schob er den Gedanken beiseite, und zwang sich auf die Aufgaben zu konzentriren.
 

Am Abend lies sich Kai müde auf sein Bett fallen. Am liebsten hätte er geschlafen, doch konnte er sich das nicht leisten. Er hatte einen stapel Aufgaben, die er bis morgen erledigt haben musste. Lagsam setze er sich wieder auf als er Schritt hörte. Es waren mehrer Personen die auf sein Zimmer zukommen. Gespannt hilt er die Luft an, in der Hoffnung das sie doch noch vorbeigehen würde, leider geschah es nicht. Es wurde geklopft. Kai konnte keine Antwort geben. Sein Hals war wie zugeschnürt, den er ging vom schlimmsten aus. Er glaubte nicht das die Typen nur zum plauder gekommen ware. Schließlich wurde die Tür aufgestoßen. Drei große Männer trat ein und stürzten sich auf Kai. Dieser wehrte sich mit aller Kraft, hatte aber keine Chance, schließlich schlug ihn einer der Männer mit einem Knüppel KO.

Neues Kapitel, ich hoffe es lies jemand überhaupt die Story, aber bald ist sie ja vorbei
 

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Kapitel 11
 

Kai erwachte in einem abgedunkelten Raum. Er war an Händen und Füßen gefesselt. Sein gnazer Körper schmerzte, doch verkniff er sich jeden laut. Er wusste das seine Folterknechte in der Näher lauerten. Er wollte sich vor ihnen keine blöse geben. Schließlich trat Boris vor, kalt musterte er den Jungen zu seinen Füßen. "Kai, wenn du dich mit unterwirfts, werde ich dich schonen, wenn nicht wird das ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen!" Dieser hörte genau und schüttelte dann den Kopf. Boris zog ihn Burtal hoch und schlug ihm ins Gesicht, denn schleifte er ihn zu einem Stuhl und setzte ihn darauf ab, dieser wäre beinahe wieder hinuntergefallen, konnte aber gerade noch die Balance halten. Kai sah Boris in die Augen. Dieser konnte den blick nicht ertragen. Er begann auf den Jungen einzuschlagen, und konnte kein Enden finden. Nach einer halben Ewigkeit, so schien es Kai, zogen Helfer den vor wut tobenden Mann von ihm weg. Blut floss über sein Gesicht, doch das störte ihn nicht. Auch die Schmerzen liesen sich noch aushalten, doch wie lange noch? Langsma kam er auf entzug, was für ihn fast noch schlimmer war, als alle Schläge und andere Mißhandlungen konnte er ertragen. Seine Folterknechte zogen sich in eine Ecke zurück. Dort sprachen sie ihr gemeinsames Vorgehen ab. Schließlich kamen sie zu dem Entschluss Kai ein wenig zappel zu lassen. Sie brachten ihn in einen Kellerraum, und sperrten ihn ein, lissen ihn in der Dunkelheit zurück.
 

Am nächsten Morgen öffnete Boris die Tür. Seine Wächter waren dicht hinter ihm. Ohne jegliche Gefühlsregung sah er auf Kai hinab. Der hatte sich in eine Ecke verkrochen,und zitterte vor Kälte und schmerzen. Doch seinen Schindern war es egal. Sie zerrten ihn hervor und brachten ihn in einen Gefließten Raum. Boris holte den Wasserschlauch. "Ich glaube du , brauchst eine kleine Dusche, oder was meint ihr!?" Unter dem höhnischen gelächter begannen sie ihn abzuspritzen. Das Wasser war kalt und durch den Druck konnte sich Kai nicht mehr auf den Beinen halten. "Na, wie gefällt dir das?", fragte einer der Männer zynisch. Der Junge verkniff sich jeden bemerkung. Egal was er jetz gesagt hätte, es hätte seine Lage nur verschlimmert. Schließlich drehte einer das Wasserab. Boris lief zu Kai hin, und zog ihn an den Haaren hoch. "Glaubst du wirklich das du mir auf der Nase rumtanzen kannst!" zischte er. Doch Kai starrte ihn nur an und spuckte ihm ins Gesicht. Wütend stand der Älter auf, und zog ein Taschentuch aus seiner Tasche. Langsam ging er zu seinen Männer zurück, sie würden es ihm schon zeigen.
 

Müde stieg Dr. Klein aus dem Flugzeug. Er hatte in der vorherigen Nacht kaum schlaf gefunden, den seine Gedanken waren immer um Kai gekreist. Er hoffte das es ihm gut ging, obwohl er tief in seinem innersten wusste, das es sich um pures Wunschdenken handelte. Normalerweise wäre er in Rußland geblieben, aber man hatte ihm mitgeteil, das Voltair erkrankt war, und auf seine Anwesenheit bestand. Dem hatte er nichts entgegene können. Ein Wagen wartet bereits auf ihn, und brachte ihn durch den dichten Verkehr zu Villa am Stadtrand. Doch bevor er zu seinem Herren ging, begab er sich in sein Zimmer um sich firsch zu machen. Auf dem Weg dorthin lies er sich Berichten was vorgefallen war. "Der Herr hatte einen Schwächeanfall." meinte der Diener eindruckserheischend. Klein nahm dies zu Kenntnis. In seinen Zimmer war er den endlich für ein paar Minuten alleine. Er rief Mr. Dickinson an und machte ein treffen mit ihm aus. Danach ging er los um sich seinen Patienten anzusehen.

Voltair lag in seinem Bett, er wirkte blass. Der Arzt stellte seinen Koffer neben das Bett. "Wie geht es ihnen?", fragte er ruhig, wärend er seine Blutdruckmanschette auspackte. "Gut, es geht mir gut:" meinte der Herr ruhig. "Wann sind sie zusammengebrochen?", fragte der arzt weiter. "Vor zwei Tagen. " meinte Voltair müde. Der Arzt untersuchte ihn genau. Als er fertig war, richtet er sich auf. "Es ist nichts schlimmes, aber sie müssen sich schonen, haben sie verstanden?". Der Mann gab nur ein unverständlichesa Murmel von sich, fügte sich aber.

Am Abend ging der Arzt in eine Bar. Dort traf er sich mit Mr. Dickinson. Die Männer kannten sich noch aus der gemeinsamen Schulzeit. "Wie geht es dir?", fragte Dickinson. "Ganz gut", meinte er kurz. "Wie geht es deinen Jungs?", fragte er den Manager der Bladbreakers. "Prächtig, ich meine sie vermissen Kai, aber daran kann ich nichts änderen. Weisst du wie es ihm geht?" Der Arzt schüttelte den Kopf. "Da kann ich dir leider auch nicht helfen. Ich habe Kai auch schon länger nicht mehr gesehen. Aber ich weiß wie es dort zugeht, von daher.." Er beendete den Satz nicht. "Gibt es den keine Möglichkeit gegen die Abtei vorzugehen?", obwohl der Mann die antwort bereist kann, klammerte er sich an den Strohhalm, doch Klein schüttelte nur den Kopf. "Das kannst du vergessen, Biovolt ist so mächtig, die Regirung wird nichts gegen sie unternehem." Eine Weile schwiegen beide, den Ergriff Dickinson wieder das Wort. "Meinst du das ich Kai je Wiedersehe?" fragte er. Doch diese Frage blieb unbeantwortet.
 

Kai rappelte sich mühsam auf. Doch die Schmerzen lissen ihn fast zusammenbrechen. Er war wieder in seinem Zimmer. Nicht das Boris ihm verziehen hatte, doch es war etwas dazwischen gekommen, es hatte wohl beim Traning einen Vorfall gegeben, die seine Anwesenheit notwendig machte. Vorsichtig ging er zu seinem Schreibtisch. Nach kurzen suchen fand er das Gesuchte. Mit zitternden Finder zog er die Spritze auf und Inizirte sie sich geübt. Danach ging es ihm ein wenig besser. Die Schmerzen traten in den Hintergrund, ebenso die Kälte. Er legte sich wieder ins Bett und rollte sich zusammen. Eine weile blieb er so liegen. Er konnte hier nicht bleiben, soviel war sicher. Doch wie sollte er es anstellen? Er wusste nicht wie er es anstellen sollte. Irgenwann schlief er ein. In der Nacht träumte er, das seine Flucht gelang, in dem er sich umbrachte.

Kai erwachte aus einem unruhigen schlaf. Er war vollkommen nassgeschwitz. Ein Blick auf die Uhr verit ihm, das es ein Uhr morgens war. Langsam stand er auf und ging unter die Dusche. Dort sah er erst das sein ganz Körper mit blauen Flecken übersäht war. Vorsichtig wusch er sich und trocknet sich ab. Den zog er sich etwas lockeres an und setze sich an seinen Schreibtisch. Jemand hatte ihm die Aufgaben, des heutigen Tages auf den Tisch gelegt. Er überlegte kurz ob er sie nicht einfach in den Mülleimer werfen sollte entschied sich aber dagegen. Das würde seine Lage auch nicht verbesser. Müde machte er sich an die Arbeit, als er wieder auf die Uhr sah war es bereit fünf Uhr. Er stand auf und trat ans Fenster, und öffnete es. Sofort kam ein Schwall kalter Luft ins Zimmer, die er gierig einsog. Es regnete leicht, und Kai streckte seine Hände nach draußen. Seine Hände wurden kalt, doch das störte ihn nicht. Schließlich ging er zu seinem Schreibtisch zurück. Langsam erwachte die Abtei zum leben. Kai ging mit den anderen zum Frühstück als ob nichts gewesen wäre. Es fragte aber auch keiner nach, den das erste was man in der Abtei lernte war. Nichts sehen, hören oder gar sagen. Schließlich ging es in den Unterricht. Wortlos legte ihm der Lehrer einen Zettel auf den Tisch. Er sollte sich am Abend bei Boris im Büro melden. Kai schloß die Augen. Äußerlich blieb er ruhig, aber innerlich wusste er das es nicht gut enden würde.
 

Mr. Dickinsons saß in seinem Büro. Die Jungs waren noch nicht lange fort. Sie hatten wieder nach Kai gefragt, doch er hatte ihnen keine Antwort geben können. Es liess ihm aber keine Ruhe. Schließlich rief er seine Sekretärin herein, und lies sich ein Ticket nach Moskau besorgen.

Ich hoffe das ich jetz wenigsten das richtige Kapitel hochlade
 

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Kapitel 12
 

Kai verbrachte den restlich Tag in seinem Zimmer. Das Treffen mit Boris rückte immer näher. Er wusste nicht warum, aber er packte sich eine Tasche damit er ihm zweifelsfall schnell fliehen konnte. Schließlich war es soweit. Langsam lief er zu dem Büro, und klopfte an. "Herein", wurde von innen gerufen. Vorsichtig betrat er das Zimmer. Sein Herz klopfte immer schneller, obwohl er sich nichts anmerken lies. Der Mann hinter den Schreibtisch winkte ihn heran, und mit zögerlichen Schritten kam er dieser Aufforderung nach. Noch eher er die Fahne roch, sah er auf dem Tisch eine leere Flasche Vodka stehen. Sofort war Kai noch mehr auf der Hut, den er wusste, das Boris betrunken noch schlimmer war.
 

Stan Dickinson kam an diesem Abend auf dem Moskauer Fulghafen an. Er war müde, den es war eine lange Reise gewesen. Mit einem Taxis fuhr er ins Hotel. An diesen Abend machte es keinen Sinn mehr, zur Abtei zu gehen. In seinem Zimmer öffnete er das Fenster. Kühle Luft kam herein, es half ihm dabei seine Gedanken zu ordnen. Schließlich setze er sich an seinen Schreibtisch und begann seine Aktentasche durchzusehen. Er wollte Kai aus dem Land schaffen, und in Japan verstecken. Er hatte sich mit Dr. Klein abgesprochen. Sie wollten dafür sorgen das der Junge eine Entziehungskur machte. Über mögliche Konsequenzen dachte er nicht nach. für ihn zählte nur Kai zu retten. Schließlich stand er auf und ging zu Bar. Dort schenkte er sich einen Drink ein. Das erleichterte ihm das Einschlafen.
 

Kai stand Boris gegenüber. Dieser erhob sich und ging auf den Jungen zu. Dabei schwankte er ein wenig. "So", lallte er, "du meinst du also du könntes mich fertigmachen! Aber nicht mit mir Bürschchen. An mir haben sich schon ganz andere die Zähne ausgebissen." Er versuchte Kai zu packen, dieser wich immer weiter zurück, schließlich konnte er nicht mehr zurück. Der ältere Mann legte seine Hände auf die Schultern des Jungen und drückte fest zu. Den Schleuderte er ihn gegen seine Schreibtisch. Er ging zu Boden, fiberhaft sah er sich im Raum um. Er mußte einen Weg finden sich zu wehr zu setzen, dabei fiel ihm der Brieföffner in die Hand. Doch kam er nicht dazu ihn einzusetzen. Schon wurde er wieder gepackt. "Ich hätte dich töten sollen als ich die Gelegenheit dazu hatte, aber ich kann es immer noch Nachholen." "Mein Großvater wird es Rächen." meinte Kai hastig. "Ich werde ihm sagen das du einen kleinen Unfall hattes. Du bist durchgedreht und zum Fenster hinausgesprungen." Langsam zog er den Jungen hoch und schleifte ihn zum Fenster. Doch bevor er ihn hinauswerfen konnte schaffte es Kai sich loszureissen. Er rannte zum Schreibtisch wo der Brieföffner noch lag. Hastig hob er ihn auf, doch Boris war ihm dicht auf den Fersen. Er riss ihn herum, und es kam zum Handgemenge. Plötzlich taumelte der Leiter der Abtei zurück. Kai riss seine Augen auf, und lies den Blutverschmirten Brieföffner fallen. Boris file zu Boden. Ich habe ihn umgebracht, dachte er erschrocken. Er musste weg, wenn er hier erwischt würde. Hastig rannte er in sein Zimmer. Dort nahm er seine Tasche, doch er wusste das er nicht so einfach herauskommen. Er benötigte eine Ablenkungsmanöver und er hatte auch schon einen Plan.
 

Mr. Dickison schreckt aus einem unruhigen Schlaf. Benommen wankte er ins Badezimmer. Nach einer dusche fühlte er sich besser. Er ging in die Hotelrestaurant im Erdgeschoss. Dort trank er einen starken Kaffee, danach ging es ihm wieder gut. Danach ging er hinaus in das Gedränge. Er kannte den Weg zur Abtei, beeilte sich aber bewußt nicht. Von weiten sah er die Feuerwehr stehen, das machte ihn Neugirig. Ein Menschentraube hatte sich vor dem Tor versammelt. Angestrengt versuchte er den Gesprächen, "Haben sie gehört, es soll gebrannt haben!", flüsterte eine Frau ihrem Mann zu. "Ja, und der Leiter soll, von einem Schüler angegriffen worden sein!" "Der soll entkommen sein!" meinte ein andere. Kai, dachte Stan, den ging er wieder fort. Er wusste nicht warum, aber ihm war klar das der Gesuchte nicht mehr da war.
 

Kai lief müde durch die Straße. Sein Körper verlangte nach Ruhe doch er konnte sie sich jetz nicht leisten. Er hatte in der Tranigshalle Feuer gelegt. Alle waren so darauf konzentrit gewesen das sie seine Flucht nicht entdeckt worden war. Aber es war nur eine Frage der Zeit. Ebenso, wenn er die nächsten Entzugserscheinungen bekam. Er hatte zwar, etwas Stoff mitgenommen, doch würde das nicht ewig reichen. Müde begab er sich in ein Leerstehendes Abbruchhaus. Dort würde er die Nacht verbringen und den weitersehen. Er mußte sich in der nächsten Zeit bedeckt halten. Er spielte kurz mit dem Gedanken nach St. Petersburg zu gehen, verwarf dies aber schnell wieder. Dort würde ihn sein Großvater auch finden. Müde lehnte er sich an eine Wand, und rutschte daran herunter. sein Rucksack glitt ihm von der Tasche. Eine weile saß er einfach nur da und starrte ins Leere.
 

Stan saß wieder in seinem Hotelzimmer. Es war zum verzweifeln. Müde griff er zum Telefon. Er rief Dr. Klein an, obwohl das Gespräch sicher teuer würde. Dieser wartet bereits auf eine Nachricht. "Wie sihts es aus?", fragte er angespannt?" "Ich habe nicht viel Gehört, aber so wie es aussiht ist Kai wohl ohne unsere Hilfe aus der Abtei entkommen." Klein der neben dem Telefon stand, musste sich setzen. "Das sind keine guten Nachrichten, wie willst du ihn in dieser großen Stadt finden!" meinte der Arzt müde. "Keine Ahnung aber das ist Momentan meine kleinste Sorge, den wie es aussiht hat er versucht Boris zu töten!" meinte Dickinson kurz. Er hörte wie sein Gesprächspatner die Luft anhilt, mit dieser entwicklung hatte er nicht gerechnet. "Was willst du jetz tun?", fragte er schließlich zögerlich. "Ich weiß es nicht!", meinte Dickinson traurig.
 

Kai erwachte aus einem kurzen Schlaf. Er benötigte einige Minuten bis er wieder wusste was alle passirt war. Langsam er hob er sich und ging zum Fenster. Die Sonne ging gerade auf und tauchte den Raum in einen warmen Rotton. Vorsichtig legte Kai seine Finger an die Schmutzige Scheibe. Zum wiederholtenmale fragte er sich wie es weitergehen konnte. Ihm blieben kaum alternativen. Er überlegte ob er sich wieder Prostituiren sollte. Eigendlich hatte er sich geschworen, das nie wieder zu tun. Aber was blieb ihm übrig? Mit einem Ruck wante er sich vom Fenster ab. Er würde hier ein paar Nächte bleiben können. Allerdings mußte er sich unaufällig verhalten. Langsam verlies er das Haus, es gab einiges zu tun

Eine neues Kapitel, ist aber leider wieder etwas kurz geworden, da ich momentan viel unterwegs bin
 

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Kapitel 13
 

Mr. Dickinson erwachte am nächsten Morgen mit starken Kopfschmerzen. Er hatte gestern nach dem Telefonat sich einige Drinks genehmigt um überhaupt schlafen zu können. Müde wanckte er ins Badezimmer. Mit etwas kalten Wasser versuchte er wieder etwas munterer zu werden. Dr. Klein hatte ihm versprochen nach Moskau zu kommen. Das konnt er auch nur weil Voltair ebenfalls anreisen wollte. Langsam setzte er sich an den Tisch, und stützte er seinen Kopf auf die Hände. Er wusste nicht wie er Kai in dieser großen Stadt finden sollte. Und das war nicht das einzige Problem, denn wie sollte er danach weitergehen? Was wenn Kai nicht kooperirte? Leise wurde an die Tür geklopft, der Zimmerservie brachte das bestellte Frühstück. Mit einem matten lächeln bedankte er sich dafür und gab ein kleines Trinkgeld. Als er wieder gegangen war, schob er das Essen beiseite. Klein würde heute Abenden mit einer Extra Maschine eintreffen, und er hatte versprochen ihn vom Flughafen abzuholen, bis dahin wollte er etwas besser aussehen.
 

Kai streifte durch die Straßen von Moskau, in großen Menschemengen fiel er nicht so stark auf. Für die bunten Auslagen in den Geschäften hatte er keinen Blick. Er hatte sich umgezogen und trug eine schwarze Hose und einen langen schwarzen Mantel. Nur von seinem langen weißen Schal hatte er sich nicht trennen können, ebenfall von seinen blauen Streifen. Er lief über einen kleinen Wochenmarkt, wo Marktfrauen ihre ware lautstark angeprisen. Alte Damen gingen mit vollen Taschen nach Hause. Plötzlich stieß er mit einer Frau zusammen. Kai konnte sich gerade noch auf den Beinen halten, wärend die Frau zu Boden stürzte. Der Junge sah kurz zu ihr hinunter, die Frau sah ihm kurz in die Augen und musste sich schnell abwenden. Obwohl sie nicht sehr gläubig war schlug sie schnell ein Kreuzzeichen. Als sie den Kopf wieder drehte, war der Junge wieder verschwunden. Als ob er nie dagewesen wäre.

Schließlich war Kai wieder auf der Szene angekommen. Obwohl einige Jahre vergangen waren, hatte sich hier nicht viel verändert. Selbst seine alten Bekannten waren noch da. Er nickte ihnen nur zu, und ging weiter. Schließlich wurde er von einem Mann angesprochen. Sie kannten sich noch von früher:"Hey, biste auch wieder da?" meinte er zur begrüßung. "Tja", meinte dieser nur kurz. "So ist das leben." "Und bist du immer noch drauf?", fragte er. Er mußte keine weiteren Fragen stellen. Beide wussten worum es ging. Kai nickte nur. Sein Freund Charlie schüttelte nur den Kopf. "Junge du bist eifach zu jung um dein Leben wegzuwerfen. Mach einen Entzug, lass den ganzen Scheiß und die Abtei hinter dir. Fang irgenwo ein neues Leben an." Doch sein Gegenüber schüttelt er nur mit dem Kopf. "Für mich gibt es kein zurück mehr. Es ist wie eine Einbahnstraße, ich bin zuweit gegangen." Er lies die Schultern hängen. Charlie legte den Kopf leicht schief:"Wirst du es wieder tun?" fragte er vorsichtig. Kai nickt wieder, schwieg aber weiter. "Komm ich stell dir ein paar Typenen vor, die Mann kennen muß." Obwohl es dem Älteren dabei nicht wohl war.
 

Am Abend kam der Arzt auf dem Flughafen an. Er war müde, den seit der Nachricht von Kais verschwinden hatte er kaum geschlafen. Auf dem Flughafen sah er sich nach Stan um. Dieser wartet etwas weiter hinten. Die Männer begrüßte sich mit einem herzlichen Händedruck. Erst als sie im Taxis saßen wurden einige Worte gewechselt. "Wie geht es Voltair?", fragte er den Arzt. "Dem Umständen gut, er ist natürlich sehr aufgebracht, wegen dem Vorfall in der Abtei, aber wer wäre das nicht." Mr. Dickinson nickte leicht. Schließlich kamen sie im Hotel an, und gingen in Stans Zimmer. "Wo sollen wir mit unserer Suche beginnen?" fragte er den Arzt. Klein überlegte eine weile, und meinte den Schließlich:"Früher oder Später wird sich Kai neuen Stoff besorgen müssen. Ich schlage also vor das wir uns auf der Örtlichen Szene umsehen. Dort werden wir ihn ehr finden."

Nach dem Gespräch blieb Dickinson alleine in seinem Zimmer zurück. Als ersters goss er sich einen doppelten Wodka ein. Er musste auf andere Gedanken kommen, doch das wollte ihm nicht so recht gelingen. Der Alkohol sorgte dafür das er ruhiger wurde. Er goss sich nochmal ein Glas ein, und setze sich auf sein Bett. Langsam wurde er müde, doch er bekam das letze Bild von Kai nicht aus den Kopf. Seine leeren Augen verfolgten ihn in seinen Träumen.
 

Kai kam am Abend in das Abbruchhaus zurück. Er holte seine Sachen aus dem Versteck und setze sich an eine Feuerstelle, ab morgen konnte er bei Charlie pennen. Ihm war kalt deshalb zog er seinen Mantel enger zu. Doch es wurde ihm nicht richtig warm, den die Kälte kam aus seinem Inneren. Irgendwann schlief er ein.

Am nächsten morgen machte er sich auf den Weg zu Charlie. Er war gut drauf den er hatte sich noch einen Druck gemacht befor er losgegangen war. Bei einem Zeitungskiosk blieb er stehen. Ihm war aufgefallen, das in der Zeitung nichts von dem Vorfall in der Abtei stand, sie hatten es wohl gut vertuschen können. Scjließlick kam er zu dem Haus in dem sein Freund wohnte. Von aussen wirkte es schon sehr schmuddelig, aber er hatte keine andere Wahl. Zügig stieg er die Treppen hinauf, leise betrat er die Wohnung, die nicht verschlossen gewesen war. Sein Kumpel schlief noch, was Kai dazu veranlasste die Räume näher zu erkunden. Die Bude war zwar nicht gerade aufgeräumt, sah aber immer noch besser aus, als die von so mach anderen Fixer. Charlie hatte ihm schon ein Bett vorbereitet. Dort setze er sich erstmal hin. Schließlich wurde er auch müde, denn er hatte in den letzten Nächten wenig geschlafen. Langsam nickte er ein.
 

Am morgen machten sich der Arzt alleine auf zu einer Drogenberatungsstelle. Dort hatte er sich einen Termin besorgt. Man hatte ihm versprochen das auch ein Dolmetscher anwesen sein würde, den Kleins russisch war nicht gerade das beste. Er hatte sich zwar etwas angeignet, aber das würde für diese Gespräch nicht ausreichen. Eine junge Frau begrüßte ihn, und stellte sich als Olga vor. Sie war seine Dolmetscherin. Der Drogenberater Herr Glukovic, fragte ihm nach seinem Anliegen. "Einer meiner Freunde hat ein Drogenproblem", begann der Arzt zu erzählen. "Er wurde von seinen Verwandten sogar noch unterstützt. Jetz ist er vermutlich in der Örtlich Szene untergetaucht. Ich möchte wissen was ich tun kann." Der Mann hatte sich ein paar Notizen gemacht und sah auf. Seine Augen wirkten sehr ernst. "Nicht viel", meinte er schließlich:"Wenn der Junge nicht Mitarbeitet können sie so gut wie nichts tun. Wenn sie der Vormund sind können sie ihn vielleicht in eine geschlossen psychatrische Klinik einweisen lassen. Wenn nicht müssen sie darauf achten das er sie nicht mit runter zieht." "Wie meinen sie das?", wollte der Arzt wissen. Die Antwort kam prompt und klang hart. "Ich habe schon miterleben müssen das sich Freunde, die dem Süchtigen sehr nahe stehen, oft mit in den Abgrund gezogen werden! Und das dürfen sie nicht zulassen! Wer drück, der Drückt. Ich kann ihnen einiges Material mitgeben, es ist auf Englisch. Lesen sie sich das durch und melden sie sich wenn sie weiter Fragen haben." Damit war das Gespräch beendet.

Nachdenklich lief der Arzt zum Hotel zurück. Die Worte hatten ihn schwer getroffen. Er wusste nicht wie er es Stan beibringen sollte, das es vielleicht für Kai keine Rettung gab.

Hier eine neues Kapitel, im nächsten wird sich einiges Aufklären. Ich bemüh mich den auch die ander BB Story weitehochzuladen, aber heute hab ich keine Zeit
 

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Kapitel 14
 

Stan wanderte durch die Straßen von Moskau. Er hatte es im Hotelzimmer nicht mehr ausgehalten, der Arzt war noch nicht zurückgekommen. Er hoffte das er vielleicht Kai treffen würde. Gleichzeitig wusste er das es fast unmöglich war, denn die Stadt war riesengroß und er hatte nicht mal einen Punkt wo er suchen sollte. Es begann zu nisel und es wurde kalt. Müde ging er in das Hotel zurück, das Zimmer kam ihm so leer vor. Er machte sich einen Drink und setze sich auf das Bett. Der Alkohol machte ihn müde. Stan nahm sich noch einen zweiten, danach konnte er schlafen.

Leise betrat Dr. Klein das Zimmervon Mr. Dickinson. Er machte sich sorgen um ihn, und hatte den Verdacht das er wieder viel Alkohol getrunken hatte. Wieder gingen ihm die Worte des Beraters durch den Kopf. Er hatte ihn davor gewarnt, sich nicht mit in den Abgrund ziehen zu lassen. Er verlies das Zimmer wieder.

Sein Weg führte ihn in die Richtung eines Virtels von dem er wusste das dies die Rotlicht Meile war. Er hatte den Drogenberater danach gefragt. Er hoffte Kai irgenwo zu finden konnte ihn aber nicht endecken. Schließlich gab er auf, und ging zurück zu seinem Hotel.

Am nächsten Morgen, hatte er Visite bei Boris. Voltair hatte darauf bestanden. Wärend der Untersuchung, sprach keiner ein Wort. "Es ist nicht so schlimm.", meinte schließlich der Arzt in einem ruhigen Ton. "In ein paar Tagen können sie entlassen werden." Der Leiter der Abtei schwieg immer noch, grußlos verlies ihn Klein. Draußen wartet zu seinem Erstaunen ein Fahrer von Voltair. "Ich soll sie zur Abtei bringen!", meinte er kalt. Der Arzt nickte und stieg ein. Langsam fuhren sie los. Unterwegs begann es zu regnen.
 

Charlie erwachte und merkte das er nicht mehr alleine in der Wohnung war. Kai schlief noch. Wie er da so lag wirkte er sehr Jung und verletzlich. Müde ging er in die Küche und machte etwas Kaffee. Er kannte viele die für Drogen ihre Einrichtungsgegenstände verscherbelten, aber ihm ging es besser als vielen anderen deshalb hatte er es nicht nötig. Er setzte sich auf einen Stuhl, er würde erst heute Abend wieder auf die Szene gehen, wenn Kai wollte konnte er mitkommen. Dort liefen viele verstoßene aus der Abtei rum. Sie waren nach dem rausschmiß nicht von den Drogen losgekommen, die dort anscheinend wie Bonbons verteilt worden waren.

Kai erwachte gegen Mittag. Ihm war schlecht, deshalb verzog er sich erst ins Badezimmrt. Charlie schüttelte den Kopf. Schon früher hatte sich Kai reglemäßig übergeben müssen. "Na ausgeschlafen?" begrüßte er seinen Freund, nach dem dieser aus dem Bad zurückgekommen war. Der sagte nichts und setze sich nur auf einen Stuhl. Er trug einen dunklen Pullover was ihn noch blasser machte. Charlie schob ihm eine Tasse Kaffee rüber. Dieser griff danach, seine Hände waren eiskalt. "Ich gehe heute Abend auf die Szene. Kommst du mit?" Kai nickte nur, welche möglickkeiten hatte er sonst noch?
 

Rastlos lief Stan in seinem Hotelzimmer auf und ab. Er wartet auf Dr. Klein, der ihm versprochen hatte heute noch vorbeizukommen. Sein Kopf schmerzte und er hatte ein flaues Gefühl im Magen. Zum wiederholten male schwor er sich, nicht mehr soviel zu trinken. Aber das Gefühl nichts tun zu können machte ihn beinahe wahnsinnig. Immer wieder lief er zum Fenster um nachzusehen ob der Arzt kam.

Schließlich klopfte es leise an der Tür und Klein betrat den Raum. Er kam gerade von einem Gespräch das nicht sehr angenehmen gewesen war.
 

Rücbblende:

Der Arzt betrat müde das Büro von Voltair. Dieser stand am Fenster und sah in den Hof der Abtei hinab. "Wie geht es Boris?", fragte er Klein ohne sich umzudrehen. "Es geht ihm soweit gut, ich schätze das er in einer Woche entlassen werden kann.", er verstummte und wartet ab. Er kannte den Herren lange genug, um zu wissen, das wenn er lange genug schwieg, Herr Hiwatari von selbst zu sprechen begann. "Ich mache mir sorgen um Kai", meinte der alte Herr schließlich. "Wo mag er nur sein!", fügte er leise hinzu. Überrascht zog der Arzt die Augenbrauen hoch. Er war zwar einiges gewohnt aber, das hatte er nicht erwartet. "Was wollen sie tun, wenn ihr Enkel gefunden wird?" fragte Klein vorsichtig nach. "Ich weiß es noch nicht, aber ich werde ihn aus Moskau bringen, in ein Krankenhaus in der Schweiz. Dort sollen sie ihn wieder gesund machen." Die letzten Worte hatte sehr verzweifelt geklungen. Tief in seinem inneren wusste auch Voltair das es nicht so einfach war. Doch keiner der beiden Männern wagte es, das laut auszusprechen.
 

Und jetz stand er in einem Zimmer, mit einem Mann der Ebenso besorgt um den Jungen war, wie der Großvater. Doch Dickinson war langsam auch dabei seine eigene Gesundheit zu gefärdern. Das hatte also der Drogenberater damit gemeint, das die Süchtigen oft andere mit sich nach unten zogen. Der Arzt sprach diesen Gedanken nicht laut, den er hatte nicht das Recht soetwas zu sagen. Stattdessen, schilderte er seinem Freund das Gespräch mit dem Drogenberater. "Wir können also nichts tun", fasste Stan die Ausführungen zusammen. Klein nickte nur:"Wir können versuchen ihn zu finden, aber wenn er nicht bereit ist mitzuarbeiten sehe ich schwarz. Ich werde morgen zu den Einschlägigen Plätzen gehen. Ich habe bereist einen Dolmetscher aufgetrieben, der mir helfen wird." "Und was ist mit mir?", fragte Stan leicht irritirt. "Ich möchte erstmal alleine gehen", meinte der Arzt ernst. Er wusste nicht in welchen Zustand er den Jungen vorfinden würde, und wollte deshalb seinen Freund nicht belasten. Dieser wollte es aber nicht einsehen. "Ich möchte aber auch mitgehen", meinte er scharf. "Ich kann nicht nur einfach hier herumsitzen und nichts tun". Sein gegnüber wollte etwas erwieder. Er wusste das es keine einfache Situation war, aber er würde keine Kompromisse machen. Schlichßlich gab Stan doch nach, damit war das Gespräch aber beendet.
 

Frierend stand Kai an der Straßenecke. Beinahe teilnahmslos beobachte er das bunte Treiben auf der Straße. Er hatte bereits seinen Soll für diesen Tag erfüllt und wartet nur noch auf Charlie. Wenn ein außenstehender ihn so sah, würde er in dem Jungen keinen Fixer oder gar Stricher vermuten. Und das war sein Vorteil. Die Leute fühlten sich von ihm angezogen, und dementsprechend wurde er auch entlohnt. Charlie kam etwas später. Er sah müde aus, wortlos liefen sie zu seiner Wohnung zurück. Dort ging Kai unter die Dusche. Dort versuchte er die Erinnerungen, an diese Nacht wegzuwaschen. Aber es gelang ihm nicht wirklich. Schließlich gab er auf und ging in die Küche. Sein Freund hatte etwas Tee gemacht. Das warme Getränkt tat ihm gut, er entspannte sich etwas. Danach ging er in sein Bett. Er hatte sich etwas Valium besorgt und nahm eine Tablette, er schließ fast sofort ein.

Charlie saß immer noch in der Küche. Er konnte noch nicht schlafen. Er machte sich sorgen um Kai. Er hatte gehofft,das er den Absprung schaffen würde, doch das war ihm nicht gelungen. Er wußte wie es in der Abtei zuging, er würde es dort vermutlich ohne Drogen auch nicht aushalten. Er stand auf und ging an das Fenster. Er sah das die Sonne gerade aufging.

Neues Kapitel, leider bin ich Momentan etwas im stress, seit also nicht böse wenn es länger dauert
 

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Kapitel 15
 

Dr. Klein lief durch die Straßen von Moskau. Er war müde und hatte den Eindruck nichst erreicht zu haben. Seit knapp zwei Wochen war Kai nun verschwunden und bisher hatten sie keinen Anhaltspunkt auf seinen momentanen Aufenthaltsort. Der Arzt war müde. Die Ungewissheit war zermürbent, vorallem für Stan. Diesm ging es heute nicht sehr gut, deshalb war er im Hotel geblieben. Dorthin würde er nachher zurückkehren, wieder mit keinen guten Nachrichten. Klein sah in ein Schaufenster. In ihm waren Bücher über Russland ausgestellt. Sie zeigten die schönen Seiten diese Landes. Der Arzt wollte gerade weitergehen als jemand plötzlich seine eiskalte Hand auf seine Schulter legen. Der Arzt wirbelte herum, hinter stand Kai.

Klein war sprachlos, mit offenem Mund stand er dem Teenager gegenüber. Dieser konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Es war ihm zu Ohren gekommen, das verschiedene Leute auf der Suche nach ihm waren, und man hatte ihm auch den Arzt genannt. "Wie geth es ihnene?", fragte er ruhig. "Gut", antwortet der Mann unsicher. "Wie wäre es wenn wir einen Kaffee trinken gehen?" schlug er unsicher vor. Zu seiner Überraschung nickte Kai.

In einem Kaffee angekomment, konnte Klein es immer noch nicht glauben Kai begenet zu sein. Dieser bestellte für sie beiden. "Was ist in der Abtei passirt?", fragte der Arzt schließlich. "Können sie es sich nicht denken?", fragte Kai zurück. Für einen Moment schloß er die Augen. "Was wollen sie hier?", meinte der Junge schließlich. "Wir wollen dir helfen!", meinte sein Gegenüber. "Das könnte ihr nicht!", meinte Kai ruhig. "Wie wollte ihr das auch schaffen. Früher oder später falle ich doch wieder meinem Großvater in die Händen und dann? Dann beginnt doch alles wieder von vorne!". Die Getränke kamen. Schweigen breite sich zwischen den beiden aus. Klein wusste das Kai irgenwo recht hatte, doch er war nicht bereit kampflos aufzugeben. "Du musst einen Entzug machen!", beschwor er ihn fast doch er schüttelte nur den Kopf. Schließlich stand Kai plötzlich auf und verlies das Lokal. Klein konnte ihn nicht mehr zurückhalten.
 

Frustrirt ging der Arzt zurück in das Hotel. Er hätte ihn beinahe gehabt! Aber wenigsten wusste er, das Kai noch am Leben war. Gleichzeitig hatten sich seine Sorgen noch verstärkt. Der Junge sah schlecht aus. Er hatte an Gewicht verloren, außerdem wirkte er auch für seine Verhältnisse sehr blass, wärend seine Lippen einen leicht bläulichen schimmer hatten. Wenn er so weiter machte würde er in einem halben Jahr tot sein. Gleichzeitig fragte er sich, was er Stan sagen sollte. Würde er die Wahrheit verkraften?
 

Kai lag in der Badwanne. Es war ein langer Tag gewesen und er versuchte sich etwas zu entspannen. Charlie war noch nicht zu Hause, doch das störte ihn nicht. Er hatte im ganzen Zimmer Kerzen verteilt. Auf dem Badewannenrand lag eine Raisrklinge. Das Wasser war leicht bräunlich. Er hatte sich wieder verletzt, wobei er eigendlich damit aufhören wollte. Aber es ekelte ihn alles an Momentan, vorallem sein eigener Körper. In diesem Moment kam Charlie zurück. Ohne anzuklopfen, betrat er das Badezimmer. Er erschrack, weile er nicht damit gerechnet hatte, das Kai schon wieder da war. Er sah auch gleich das Blut im Wasser. Ohne begrüßung ging er zu Wanne, und packt sein Handgelenk und zog es hoch. Kai hatte nichteinmal die Chance irgenetwas zu sagen. "Ich dachte du hättes mit dem Scheiß aufgehört!" meinte Charlie ruhig. In ihm kochte es, aber er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihn die Schnittwunden schockirten. Er hatte zwar gewußte, das Kai sich früher selbst verletz hatte, aber er hatte gehoffte, das er das überwunden hatte. Sein Freund erwiederte nichts, sonder senkte nur den Blick. Charlie verlies fluchtartig das Badezimmer.

Später lag Charlie auf seinen Bett, und hätte sich für seine Dummheit Ohrfeigen können. Er hatte einfach überreagirt. Müde drehte er sich auf den Bauch, er nahm sich vor mit Kai zu reden. Gleich Morgen früh! Mit diesem Vorsatz schlief er ein.
 

Boris stand mit gesenkten Kopf vor Voltairs Schreibtisch. Die Männer musterten sich schweigend. Schließlich ergriff Hiwatarie das Wort. "Ich gebe dir eine zweite Chance, wenn du mir Kai zurückbringst, werde ich gnade Walten lassen, wenn nicht, weißt du was auf dich zukommt!" Schnell bestätigte der andere Unterwürfig. "Sie können sich sicher sein, das ich alles zur ihre vollsten zurfriedenheit erledigen werde." Damit war das Gespräch beendete.

Als Charlie am nächsten Morgen aufstand, war Kai schon fort. Da er seine Sachen dagelassen hatte, hoffte der junge Mann, das er wiederkommen würde. Er setzte sich an den Küchentisch und rieb sich die Augen. Es würde ein langer Tag werden.
 

Kai lief durch die Innenstadt von Moskau. Es war wenig los, den die Sonne ging gerade auf. Er dachte über gestern Abend nach. Das ihn Charlie bei schnippeln erwischt hatte war Pech, aber das Treffen mit Klein hatte ihn tief getroffen. Aber für ihn stand es fest das er nicht mehr zurückwollte. Nie wieder! Er kam zu einem kleinen Markt. Dort waren gerade alte Bäuerinnen damit beschäftigt, ihre ware auszubreiten. Dabei warf eine Frau vesehentlich schräg vor ihm eine Kiste um. Geistesgegenwärtig streckte Kai seine Hand aus und fing sie so, das sie nicht kippte. Aus dankbarkeit bekam er einen Apfel geschenkt. Kai merkte nicht das er beobachtet wurde.

In sicherer entfernung stand ein Mann, und lies ihn keine sekunde aus den Augen. Er war von Boris angeheuert worden. Nachdem er mehrer dealer ausgequetscht hatte, war Mick ihm jetz auf dem Fersen. Boris hatte im Gegnsatz zu Voltair die Richtigen Kontakte ins Milleu, von denen er jetz Profitirte. Sie würden zuschlagen wenn Kai wieder in die Wohnung von Charlie zurückkehrte. Sollte sich der andere in den Weg stellen würden er keine Gnade kennnen. Er griff zum Handy.
 

Klein verlies das Flughafengebäude. Er hatte stan begleitet, der nach Japan zurückmusste. Beide ware sehr frustrit gewesen, den sie hatten praktisch nichts erreicht. Der Arzt hatte dem Chef der BBA absichtlich nichts von seinem zusammentreffen mit Kai erzählt. Er wollte nicht, das sich der Mann noch mehr quälte. Dickinson konnte nicht mehr schlafen, oder essen. Deshalb hatte der Arzt die Notbremse gezogen. Plötzlich klingelte sein Handy. Der Arzt erschrack, als er sah, wer ihn da anrief.
 

Kai und Charlie saßen am Tisch. Es war Mittag, und beide waren ziemlich müde. Lustlos aßen sie zusammen eine Pizza, doch keiner der beiden hatte großen Hunger. Plötzlich wurde die Wohnungstür aufgebrochen, und eine Gruppe Männer stürmten das Zimmer. Die beiden Jungs sprangen auf, doch es war bereits zu spät.

Neues Kapitel, danke für die Kommis ich hab mich gefreut. Und werde versuchen an mir zu arbeiten das es mit den beschreibungen besser wird.
 

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Kapitel 16
 

Die Jungs sprangen auf, doch sie hatten keine Chance. Die Männer waren schnell und Brutal. Zwei griffen sich Kai, und verabreichten ihm ein starkes Beruhigungsmittel. Die anderen stürzten sich auf Charlie. Hilflos musste er mitansehen wie sie seine Freund verschleppten. Danach wanten sie sich ihm wieder zu. Plötzlich wusste er, das er hier nicht lebend rauskommen würde.

Kai war noch nicht ganz bewußtlos als sie ihn in den Kleintransporte trugen. Er nahm alles wie durch eine dicke Watteschicht wahr. Den hörte er plöttlich einen Knall. Da wurde ihm bewußt, das sein bester Freund tot war. Danach wurde ihm schwarz vor Augen.
 

Hastig betrat Dr. Klein die Abtei. Man hatte ihm nur gesagt, das sie Kai gefunden hatte und er herkommen sollte. Der Arzt hatte gehofft das düstere Gebäude nicht mehr betreten musste. Er kam auf seinem Weg zur Krankenstation, an einer Übungshalle vorbei. Für einen Augeblick blieb er stehen. Für ihn war es immer wieder ein trauriger Anblick, wenn er sah das Kinder so geschunden wurden. Er schüttelte leicht den Kopf um wieder klar denken zu können, langsam setze er seinen weg fort.
 

Boris betrachte Kai, der vor ihm auf einem Bett lag. Man hatte ihn fixirt das er, wenn er aufwachen würde, nicht fliehen konnte. Eine Krankenschwester war gerade damit beschäftig, seinen Blutdruck und seine Puls zu messen. Zuvor hatte sie seine Unterarme neu verbunden. Schließlich schloß sie ihre arbeit ab und verlies den Raum, und lies Boris mit dem Bewußtlosen alleine. Dieser trat näher an das Bett, und streckte vorsichtig seine Hand aus. Langsam strich er über seine Wangen. Die Haut fühlte sich weich an. Langsam fuhr er mit seinen Finger über das Kinn den Hals entlang. Als er Schritte hörte wich er zurück. Die Tür wurde geöffnet, und Klein kam herein.

Der Arzt war überrascht, Boris zusammen mit Kai anzutreffen, und dazu noch alleine. Klein sagte nichts sondern ging zum Bett. Der Leiter der Abtei sagte nichts sondern verlies Grußlos den Raum. Klein atmete tief durch und trat an das Bett von Kai. Die Krankenschwester hatte ihm die Vitalwerte gegeben. Sein Zustand war stabil. Langsam begann er mit der Untersuchung. Zuerst nahm er Blut ab, den Tastet er den Leib des Jungen ab. Er konzentrite sich vor allem auf die Leber. Leise klopfte es an die Tür. Voltair kam leise herein und gab ihm ein Zeichen ihm zu folgen. Gemeinsam begaben sie sich in das Büro neben an. Der alte Mann setzte sich an den Schreibtisch. "Wie geth es meinem Enkel?", fragte er leise. "Seinen Zustand würde ich Momentan als stabil bezeichnen, aber ich habe ihn nur oberflächlich Untersucht. Ich möchte außerdem noch warten bis er wieder bei Bewußtsein ist." Voltair lehnte sich etwas zurück. Er wirkte äußerlich ruhig, doch Klein wusste das es in ihm anderst aussah. Er wollte gerade etwas sagen, als sie unterbrochen wurden. Es hatte an der Tür geklopft.
 

Stan kam in Tokio an. Er war müde und wollte einfach nur noch nach Hause. Er wurde bereits von einem Fahrer erwartet, der ihn zu seiner Villa brachte. Als er das Anwesen betrat, kam einer seiner Angestellten um ihn den Mantel abzunehemen, Dickinson registirte das kaum. Er überlegte sich was er zu den Bladbreakers sagen sollte, immerhin hatte er ihnen doch versprochen, Kai zurückzubringen. Müde ging er in sein Zimmer und zog sich um. Auf seiner Kommoder hatte er auch ein Bild von seinem Team stehten. Er nahm es in die Hand, und sah es sich lange an. Er fühlte sich jeden von ihnen verpflichtet, und empfand es als versagen, untätig herumsitzen zu müssen. Er stellte das Bild zurück und legte sich auf sein Bett. Schnell schlief er ein.
 

Klein begab sich zürck in das Krankenzimmer. Eine Schwester hatte ihnen Mitgeteil, das Kai aufgewacht war. Der Arzt konnte Voltair davon überzeugen erst einmal alleine mit ihm zu sprechen. Dieser hatte wiederwillig zugestimmt. Kai hatte die Augen immer noch geschlossen, doch Klein wusste das er wach war. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. "Wie geth es dir?", fragte er leise. "Was denken sie denn?", antworte Kai. Seine Stimme klang heiser, und der Arzt hatte mühe ihn zu verstehen. "Sie haben ihn umgebracht!", sprach er weiter, und dabei öffnete er nun endlich seine Augen. Der Arzt sagte nichts, er sah den Gequälten Ausdruck, und wusste das er nichts sagen konnte, was für den Jungen ein Trost gewesen wäre. Ein weile schwiegen Beide. Schließlich legte Klein seine Hand auf den Arm von Kai. Dieser zitter leicht, und dem Arzt wurde klar das er auf Entzug kam. "Ich lege dir jetz eine Infusion legen, darin werde ich eine Substanz geben, die den Entzug nicht so schlimm macht." Der Junge sagte kein Wort. Er hätte auch nichts tuen können um das zu verhinder. Seine Arme und Beine waren festgeschnallt. Der Arzt ging sehr behutsam vor, aber die Venen von ihm waren einfach schlecht waren. Schließlich lies er Kai allein und ging wieder zu Voltair.

Dieser lief im Nebenzimmer auf und ab. Seine ganze Macht brachte ihm in diesem Moment nichts, er konnte seinem Enkel nicht Helfen. Klein kam herein. "Wie geth es ihm?, Was hat er zu ihnen gesagt?", fragte Voltair. "Nicht viel", meinte der Arzt, "Aber er hat vermutlich auch viel durchgemacht. Ich habe ihm eine Infusion gelegt um die schlimmsten Entzugsschmerzen zu lindern, aber ich denke das es auf die Dauer keine Lösung ist. Ich meine das er komplett weg von den Drogen muss. Auch was er hier in der Abtei bekommen hat", fügte er hinzu. Voltair legte seine Stirn in Falten:"Ich werde darüber nachdenken!" das war alles, was er dazu zu sagen hatte. Doch der Arzt, war diesmal nicht gewillt aufzugeben. "Sir, bei allem Respekt, aber wenn Kai weiter so macht wird seine Leber das nicht mehr lange mitmachen. Auch seine Nieren sind kaputt." Sein Vorgesetzter brachte ihn mit einer Gesetz zum schweigen. "Ich bin mir dieser Tatsachen durchaus bewußt!", meinte er kühl. "Bringen sie ihn auf die Niedrigste Dosirung, die Möglich ist, danach sehen wir weiter!", grußlos verlies er den Raum.
 

Kai erwachte in rabenschwarzer Dunkelheit. Er benötigte ein paar Minuten bis die Erinnerungen wiederkamen. Er versuchte sich etwas zu drehen, doch die Gurte hilten ihn gnadelos fest. Nicht einmal der Mond schien durch das Fenster. Um ihn herum war es still. Er fror, man hatte ihn nur mit einem Lacken zugedeckt. Er fühlte sich einfach nur schlecht. Plötzlich ging das Licht an und eine Krankenschwester kam herein. Sie war überrascht, das der Junge wach war, und wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte. Wortlos wechselte sie die Infusion, und bemerkte das zittern des Jungen. "Ist dir kalt?", fragte sie schüchtern. Kai nickte nur und die Schwester ging um eine andere Decke zu holen. Sie ist sehr jung, dachte er sich. Den fielen ihm wieder die Augen zu.

Am nächsten morgen wurde er losgebunden. Dabei herschte eine seltsame Atmospäre, den es waren mehrer Männer anwesend, die Eingreiffen würden wen Kai einen Fluchtversuch unternehemen sollte. Doch dieser verhilt sich ruhig. Er bekam eine Gelegenheit sich zu waschen und umzuziehen. Die Kleidung die er bekam war weiss, aber Kai meckerte nicht. Es hätte sowiso nichts gebracht. Das Frühstück lehnte er ab. Stattdessen setze er sich auf eine Fensterbank in der Krankenstation. Da sie alle sowiso vergittert waren lies man ihn gewähren. Gegen Mittag kam Klein um nach ihm zu sehen, und ihm neue Medikamente zu geben. Danach ging er in eine Kammer die man extra für ihn Eingerichtet hatte. Der Arzt war müde, er hatte die ganze Nacht überlegt, wie es weitergehen sollte. Er wusste das Voltair momentan genauso ratlos war wie er. Die Sitation war ziemlich verfahren.
 

Boris stand an der Tür zur Krankenstation. In ihr war ein kleines Fenster eingelassen. Er sah da sitzen, und ballte seine Fäuste. Für die stichwunden würde er sich rächen auch wenn es das letze war was er tat! Und er hatte auch schon einen Plan.

Neues Kapitel. Sorrry das es so lange gedauert hat, aber ich hatte mit technischen schwirigkeiten zu kämpfen.
 

Nochmals danke ich allen für ihre netten Kommis, hat mich wirklich gefreut.
 

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Kapitel 17
 

Klein saß in seiner Kammer auf dem Bett. Er war müde konnte aber nicht einschlafen. Seit knapp einer Woche, war Kai jetz wieder hier und sein Zustand hatte sich kaum geändert. Er hatte zwar die Dosis senken können, aber das war auch der Einzige erfolg. Der Junge hatte sich total in sich zurückgezogen. Er sprach nur das allernötigste, und das auch nur auf russisch. Der rollte sich auf den Bauch. Er hatte bewußt die Vorhänge nicht geschlossen. Von seiner Position aus konnte er den Vollmond sehen. Er wirkte klar und schön, und spentet etwas trost. Irgenwann fiel er in einen unruhigen Schlaf.

Hektisches Klopfen riss ihn aus einem Dämmerzustand zwischen Schlaf und Wachsein. "Herein" rief er heiser. Eine Krankenschwester kam herein. "Verzeihen sie die Störung, aber Kai hat einen Krampfanfall!" Mit einem Schlag war Klein hellwach.
 

Tyson saß mit Max zusammen am Rande des Sportplatzes. Beide beobachteten ihre Klassenkameraden beim Fußballspielen. "Hast du etwas von Kai gehört?", fragte Tyson plötzlich. Max drehte überrascht den Kopf. "Nein, seitdem er nach Russland gegangen ist, nicht. Wiso fragst du?" "Meinst du er bleibt für immer dort?" fragte Tyson und überging damit damit die Frage?" "Ich hoffe nicht, aber wir könnten nach der Schule Mr. Dickison fragen." Damit war das vorhaben beschlossen Sache.

Nach der Schule machten sie sich auf den Weg. Keiner der beiden Sprach ein Wort bis sie bei der Villa angelangt waren. Dort blieben sie unschlüssig stehen. Keiner der beiden fand den Mut zu klingeln. Der Wind strich durch die Bäume. Tyson lief ein Schauer über den Rücken. Von seiner sonst zur Schau gestellten selbstsicherheit war nichts zu spüren. Schließlich gab Max ihm einen kleinen Schupser richtung Tor. Überrascht drehte er sich um,als plötzlich das Tor aufging. Ein Auto mit abgedunkelten Scheiben fuhr heraus. Sie konnten nur den Umriss des Insassen erkennen, aber sie waren sich sicher das er Dickinson gewesen war.
 

Müde strich sich der Arzt durch die Haare. Er hatte Kai gerade ein starkes beruhigungsmittel gespritz. Jetz schlief er ruhig. "Schwester, ich möchte das sie noch einmal Blut abnehmen. Und überwachen sie ihn jetz engmaschiger." "Was meinen sie, was passirt ist?" meinte die Krankenschwester. "Ich habe keine Ahnung aber, ich werde es herausfinden." Damit verlies er die Krankenstation.

Kai erwachte durch die helle Sonne die durch das Fenster schien. Vorsichtig öffnete er seine Augen. Er war alleine im Zimmer.Vorsichtig setze er sich an den Bettrand. Ihm war schwindelig, aber das legte sich schnell. Jemand hatte ihm ein Glas Wasser auf den Nachttisch gestellt. Langsam nahm er einige Schluck davon. Danach fühlte er sich besser. Leise wurde die Tür geöffnete, und die Krankenschwester kam herein. Sie sahen sich an und erschracken beide, den sie hatten nicht mit dem jeweils anderen gerechnet.

Klein saß müde in Voltairs Büro. Er hatte die letzte Nacht fast gar nicht geschlafen. Nach Kais Anfall hatte er sich den Kopf darüber zerbrochen, was das ausgelöst hatte. Lautlos betrat Voltair das Zimmer, und setze sich an seinen Schreibtisch. "Guten Morgen", meinte der Mann knapp, der Arzt erwiederte den Gruß mit einem Kopfnicken. "Ich möchte ihnen Mitteilen, was ich für meinen Enkel vorgesehen habe." Bei diesen Worten richtete sich auf. Erwartungsvoll sah er seinen Chef an. "Ich werde ihn auf meinen Landsitz bringen lassen. Dort soll er sich erholen. Anschließend wird er in ein Internat in die Schweiz gehen." "Meinen sie das es so einfach funktionirt?" fragte der Arzt vorsichtig. Voltair stützte sich auf seinem Schreibtisch ab. Schließlich meinte er:"Ich werde Boris mitschicken, er wird dafür sorgen das Kai nicht wieder verschwinden kann." Klein verkniff sich die Bemerkung, das dies bereits einmal schief gelaufen war, und Boris sich nicht im geringsten Geändert hatte. Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen. "Ich muß geschäftlich wieder das Land verlassen, sie werden mitfahren und dafür sorgen das alle gut verläuft. Ich möchte das sie bereits morgen fahren. Und behalten sie bitte Boris im Auge. Das wäre alles." Damit war das Gespräch beendet.
 

Am nächsten morgen ging die Reise los. Schnell liesen sie Moskau hinter sich. Sie wurden in einer großen Limosine gefahren. Kai schlief zusammengerollt auf einer Sitzreihe. Der Arzt hatte ihm, troz heftigen Protest, ein starkes Beruhigungsmittel bekommen. In dem Wagen herschte stille Klein und Boris hatte sich nichts zu sagen. Jeder der Männer hing seinen eigenen Gedanken nach. Immer wieder sah der Leiter der Abtei zu Kai hinüber es lief alles nach seinem Plan. Wegen des Arztes machte er sich keine Sorgen, er würde eben zur Not ebenfalls dran glauben müssen. Klein hingegen überlegte, wie er am besten konatakt zu Stan aufnehemen konnte. Er hatte sich schon länger nicht mehr gemeldet, und hatte deshalb ein schlechtes Gewissen. Nachndecklich sah er aus dem Fenster. Die Landschaft war wünderschön. Es war nicht mehr so trist und grau wie in der großen Stadt. Schließlich kamen sie bei dem großen Anwesen an. Der Arzt brachte Kai in sein Zimmer. Dort legte er den Jungen auf das große Bett. Dann kontrollirte er seine Viatlzeichen. Sie waren ok, aber der Junge würde noch einige Stunden schlafen. Nachdenklich strich er ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Danach verlies er leise das Zimmer.

Boris beobachte die Szene. Als er sicher war das der Arzt das Zimmer verlassen hatte. Und ging den selbst hinein. Zielstrebig ging er zum Bett. Mit kalten Augen sah er auf den Jungen herab. Es würde ihm jetz nichts ausmachen ihn auf der Stelle zu töten. Doch er wollte ihn leiden sehen. Ein tot im Schlaf war zu Gnädig. Er zog ein Messer aus der Tasch. Sanft strich er mit dem kühlen Metall dem Jungen über die Wange. Auf der Haut von Kai entstand eine Gänsehaut, doch erwachte er nicht davon. Boris verlies das Zimmer. Ein hämisches Grinsen auf den Lippen.

Neues Kapitel, bald ist die Geschichte vorbei, aber mit meinem Ende das bald kommt, bin ich noch nicht sicher. Aber jetz viel Spaß beim lesen
 

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Kapitel 18
 

Kai erwachte am nächsten Morgen. Er war stocksauer, das sie ihn so einfach ausser gefecht gesetz hatten. Auf dem Nachttisch stand eine Glas Wasser. Gierig tranke er einige Schluck daraus. Erst danach sah er sich genauer um. Das Zimmer war hell und freundlich eingerichtet. Vorsichtig stand er auf und ging zum Fenster. Er konnte über eine schöne Parklandschaft blicken. Leise wurde an die Tür geklopft. Klein betrat den Raum. "Guten Morgen", meinte er ruhig. Kai erwiederte den Gruß nicht sonder sah immer noch zum Fenster hinaus. Schließlich drehte er sich um, und zum ersten Mal seit länger sah er dem Arzt wieder in die Augen. Sie wirkte auch nicht wie sonst Stumpf und leer sonder unendlich traurig. "Was denken sie wie es weitergehen soll? Mein Großvater kann mich nicht ewig einsperren. Wenn ich nicht gehorche, komm ich den wieder in die Abtei?" Der Arzt, erwiederte nicht gleich etwas, denn er wusste das Kai recht hatte. Es würde nie enden, es sei denn Voltair würde sterben. KLein seufzte. Der Junge hatte sich wieder umgedreht und starrte wieder aus dem Fenster. Später würder er sich nicht mehr erinnern können warum, doch irgenetwas veranlasste ihn, Kai seine Hand auf die Schulter zu legen. Sanft drehte er ihn zu sich, und schloss ihn fest in die Arme. Der lies es mit sich geschehen, aber sein Körper fühlte sich kalt an.

Später telefonirte der Arzt mit Stan. Er war dazu in die nächsten Ortschaft gefahren. "Wie gethe es?" ihnen erkundigte er sich ruhig. "Das ist uninteressant!" gab Dickinsons zurück. Ich möchte wissen wie es Kai geth!." Klein erschrack. Er hatte nicht mit so einer heftigen Reaktion gerechent. Gleichzeitig wurde ihm eines bewußt, was er die ganze Zeit über verdrängt hatte. Er hatte insgeheim gehofft, das sein Freund abstand gewinnen würde. Aber das war nicht geschehen, daher beschloss er, das er Stanley nicht viel sagen würde. Er mochte ihn zu sehr, und er wollte nicht das er sich selbst zerstörte. "Es geth ihm den Umständen entsprechen gut. Mach dir keine Sorgen." Doch Stan wollte nicht locker lassen. Schließlich sah der Arzt keinen Sinn mehr das Gespräch Fortzusetzen. "Stan, wir kennen uns schon länger!" fiel er seinem Freund ins Wort. "Ich macher mir wirklich Sorgen um dich. Merkst du denn nicht wie sehr dich diese Geschichte runterzieht? Wie soll es deiner Meinung nach enden? Denk darüber einmal nach!" Bevor Dickinson antworten konnte. Hatte der Arzt aufgelegt.
 

Kai war beim Pool, der zur Villa gehörte. Reglos lag er auf dem Wasser und lies sich treiben. Der Wachmann, der zu seinem Schutz abgestellt worden war, ham er gar nicht wahr. Er hatte sich tief in seine eigene Welt zurückgezogen. Sein Begleiter saß am Rand und beobachtet ihn. Er hatte seinen Schützling lange nicht mehr gesehen und war erschrocken über dessen veränderung gewesen. Man hatte ihm an diesem Morgen mitgeteil, das er für ihn heute verantwortlich wäre, da Kai immer noch als Suizidgefärdet galt. Er war glecih zu ihm ins Zimmer gegangen und hatte sich vorgestellt, da er nicht wusste, ob ihn der junge Herr noch kannte oder nicht. Dieser war gerade vor seinem noch unberühten Frühstückstablett gesessen. Nils, so hieß der Wachmann, hatte ihn gefragt was er heute machen wollte. Kai hatte etwas erstaunt ausgesehen, normalerweise fragte man ihn so etwas nicht. Er hatte eine weile üblegt, und schließlich gefragt:"Ich würde gerne mal wieder schwimme, geth das?" Nils hatte innerlich gelächelt. Er schien sich im Moment wie ein Junge in seinem Alter. "Ich mach dir einen Vorschlag. Du musst mindestens eine Scheibe Toast essen, den steht dem Schwimmen nichts mehr im Weg!"Wiederwillig hatte Kai nachgegeben. Plötzlich betrat, Boris die Halle. "Sie können gehen, ich werde mich jetz um den Jungen kümmern!" Nils zuckte mit den Schulter. Es war sein Vorgesetzer, daher konnte er nicht viel dagegen sagen. Leise verliss er die Halle, und lies die Beiden alleine. Lässig ging der Mann um das Becken herum. Kai hatte sehr wohl gemerkt wer gekommen war, doch lies er sich nichts anmerken. Stattdessen drehte er sich auf den Bauch und tauchte unter. Boris schüttelte nur leicht amüsirt den Kopf. Schließlich schwamm Kai an den Beckenrand. Ohne auf seinen früheren Peiniger zu achten nahm er sich ein Handtuch. Boris näherte sich ihm, und legte ihm fast zärtlich einen Bademantel um die Schultern. Dabei kam er Beugte er sein Gesicht nahe zu Kai, und flüsterte ihm ins Ohr:"Ich krieg dich noch, verlasse dich darauf. Wenn ich dich nicht haben kann den soll dich keiner haben." Denn hauchte er ihm eine Kuss auf die Wange und verliss die Schwimmhalle. Kai sah ihm, mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen nach.
 

Dr. Klein kam spät am Abend aus der Stadt zurück. Er war müde und wollte nur noch ins Bett gehen. Das Gespräch mit Stan lies ihm aber keine Ruhe. War er zu hart mit ihm gewesen? Darüber wollte er nicht nachdenken. Er wollte schnell noch nach Kai sehen und dann ins Bett. Als er das Zimmer des Jungen betrat schlief dieser schon. Klein betrachte ihn kurz und dachte wieder an Mr. Dickinson. Ruhig verlies er das Zimmer und ging in sein Zimmer, nicht ahnend was in dieser Nacht noch geschehen sollte.
 

Stanley lief in seinem Arbeitszimmer auf und ab. Er war entäuscht und wütend zugleich. Er hatte sich mehr unterstützung erhofft, von seinem Freund. Er ging an die Bar und genehmigte sich einen Drick. Danach wurde er ruhiger. Er würde versuchen den Arzt zu erreichen, aber er machte sich wenig hoffnung.
 

Klein wurde aus einem unruhigen Schlaf gerissen. Er wusste nicht was ihn geweckt hatte, aber mit einem schlag war er wach. Eine unbekannte Macht zog ihn zu Kais Zimmer. Das Bett war leer. Denn durchscnitt ein Schrei die Dunkelheit.

Fast habe ich es geschafft. Das Vorletze Kapitel geth on. Ich bedanke mich bei allen die bisher so treu meine Geschichte gelesen haben, und so nette Kommis geschrieben haben. Vielleicht freud es sie zu höre das ich schon eine neue Geschichte in arbeit habe.
 

Viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel 19
 

Der Arzt rannte in den großen Saal. Von dort hatte er den Schrei gehört. Boris hatte Kai, mit einem Dolch angegriffen. Der Arzt sah auf den ersten Blick das der Mann noch eine Schusswaffe bei sich trug. Er war vollkommen durchgedreht und schien fest entschlossen Kai zu töten. Klein hatte die ganze Zeit einen seltsam geruch in der Nase. Schließlich kam er darauf. Es war Benzin. Der Irre wollte nach beganner Tat, die Villa abfackeln zum alle Beweise zu vernichten. Klein merkte das weiter Angestellte den Saal betreten hatte. Kai hatte aufgehört zu schreien, er saß auf dem Boden und sah zu Boris hinauf, der einige Schritte zurückgetaumelt war. Dabei lies er den Dolch fallen. Man sah ihm deutlich an, dass er mit einer solchen entwicklung nicht gerechnet hatte. Kai rappelte sich auf, und gab Nils, der auch hereingekommen war ein Zeichen. Dieser trat unaufällig hinter Dr. Klein. Dieser merkte das nicht. Schließlich stand Kai auf und hob den Dolch auf. Seine Augen verengte sich zu Schlitzen. "Sie wollten mich also töten!" flüstert er leise. Dieser griff zur Schusswaffe. Seine Hände zitterten sehr stark, was auch dem Arzt nicht entging. "Du musst sterben!", schrie er fast hysterisch, und drückte ab. Aber da seine Hände so stark zitterten, streifte die Kugel nur Kais Oberarm. Er zuckte nicht einmal zusammen. Das weiße Hemd, welches er trug, färbte sich rot. Klein wollte eingreifen doch Nils packte zu. Der Arzt wurde zu Boden gerissen. "Was soll das?" rief er überrascht:"Wir müssen etwas tun!" Doch Nils schüttelte nur den Kopf. Klein sah sich um, aber keiner kam ihm zu Hilfe. Er war praktisch in die Rolle des passiven Zuschauers gedrängt worden. Boris lies den Revolver fallen. Kai begann plötzilch zu grinsen. "Du wolltest micht töten?", fragte er leise. "Mit welchen Recht? Du wiederst mich an! Du hast gemeinsam mit meinem Großvater mein Leben ruinirt! Du hast meinen Freund töten lassen. Mit welchem Recht? Ich werde nie ein normales Leben führen können und das verdanke ich ganz alleine dir! Du hast am anfang gesagt du hättes mich mißbrauch, weil du meinen Körper begehrst! Aber war es das wert?". Boris konte nichts erwiedern. Sein Mund war wie ausgedörrt. Kai lief auf ihn zu. Schließlich standen sich beide Gegenüber. Kai schloss seine Hand um das Kinn des Mannes. In der anderen hilte er immernoch den Dolche. Plötzlich wusste der Arzt was Kai jetz tun würde. "Nein Kai, tu es nicht schrie er!" und wollte sich lsoreissen doch Nils hilt ihn gnadenlos fest. Auf Bors Unterarmen bildete sich eine Gänsehaut, als Kai ihn am Kragen packte und zu sich rundert zog, und ihm einen Kuss auf dem Mund gab. Denn lies er ihn wieder los. Der Mann taumelte zurück, und sank auf die Knie. Klein verstand nicht warum, doch den sah er das Kai ihm den Dolch von hinten in das Herz gerammt hatte. Boris fiel ganz zu Boden. Er war tot! Kai wante sich nun dem Arzt zu. "Warum?" flüsterte Klein. Doch sein Schützling schüttelte nur den Kopf. "Ich kann niemals frei sein, wenn Boris und mein Großvater noch am leben sind. Mein größter Peiniger ist nun tot. Meinen Großvater werde ich nicht töten, denn wenn ich das tue werde ich nicht besser sein wie er." Denn gab er Nils ein Zeichen. Dieser packte den Arzt und zerrte ihn aus dem Zimmer. Alle Angestellten folgte ihm, nur Kai und der tote Boris bliebe zurück.

Der Arzt wurde unsanft abgesetz. Sie hatten ihn vor die Villa getragen. In der Dunkelheit wirkte sie kalt uns furchteinflössend. Er wollte zurücklaufen, doch Nils schüttelte den Kopf. "Bleiben sie hier!", meinte er müde. "Warum?", fragte der Arzt und spürte den Zorn in sich hochkochen. Er wollte weiterlaufen, als er von einer gewaltigen Druckwellle erfasst wurde. Das letze was er noch mitbekamm war, das dass Herrenhaus in einem Meer aus Flammen verschwandt. Denn wurde Klein schwarz vor Augen.
 

Klein kam später im Kranknehaus zu sich. Er war alleine im Zimmer. Zuerst wusste er nicht was geschehen war. Nur langsam kamen die Erinnerungen, an die letzen Ereignisse zurück. Aprupt setze er sich auf. Sofort wurde ihm schindelig, langsam legte er sich wieder zurück. Ob Kai noch am leben war? Wenn ja wo war er. Mit einem Mal fühlt er sich so müde. Langsam fielen ihm die Augen zu.

Stanley legte den telfonhöre auf. Er war blass geworden. Man hatte ihn gerade über die jüngsten ereignisse in Moskau informirt. Die Villa war vollstänidg niedergebrannt. Man habe bisher nur eine Leiche bergen können, dabei handelte es sich vermuttlich um Boris, Leiter der Abtei und Voltair rechte Hand. Es gab viele Gerüchte was Kai betraf, aber bisher noch nichts konkretes. Die meisten vermutet das er wie sein Vater Suizid begannen hatte. Aber daran konnte und wollte Dickinson nicht glauben. Es war leider seine Pflicht sein Team über den wahrscheinlichen Tot ihres Teamchefs zu informiren. Er griff zum Telefon.

Epilog

Hier kommt das letzte Kapitel, ich bins gespannt wie es euch gefällt. Ach ja, es gibt eine neue FF, von mir(fleissig werbung mach)
 

Danek für alle die meine Story gelesen haben, und denen sie gefallen hat.
 

Aber jetz viel Spaß beim lesen
 

Gruß Katja
 

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Kapitel 20
 

Verschlafen stiegen die Bladbrakers aus dem Flugzeug. Die Reise nach Moskau war lang und anstrengend gewesen, und die Jungs waren auch psychisch angeschlagen. Kai war offiziell für tot erklärt worden, was vorallem Tyson schwer getroffen hatte. Er wollte es nicht glauben. Jetz waren sie unterweg zu seiner Beerdigung. Er sollte in Moskauer Familiengrab der Hiwataris beigesetzt werden. Dr. Klein nahm sie in entpfang. Er stellte sich nur kurz vor und brachte sie anschließend in ihr Hotel. Jeder der Jungen hing seinen Gedanken nach. Es wurde kaum gesprochen. In ihrem Zimmer brach Tyson das Schweigen:"Ich kann es immer noch nicht glauben das Kai tot sein soll!". Die anderen Nickten, nur. Sie ging früh zu Bett.

Alle schliefen nur Tyson war noch wach. Obwohl er müde war konnte er nicht einschlafen. Er musste immer wieder daran denken, das man ihn beinahe auch in die Abei gebracht hatte. Wie es ihm wohl dort ergangen wäre? Vorsichtig stand er auf und trat an das Fenster. Die Stadt wirkte fremd und kalt auf ihn. Plötzlich überkam ihn ein seltsames Gefühl. Er war sich jetz sicher das Kai nicht tot war. Er konnte es sich nicht erklären, aber irgenetwas in seinem Inneren sagte es ihm.

Am nächsten Morgen, fand die Beisetzung wie geplant statt. Mr. Dickenson stand neben seinem Team. Er war innerhalb weniger Tag, um Jahre gealtert. Auch Voltair sah schlecht aus. Immer wieder musste er gestütz werden, da er sonst zusammengebrochen wäre. Tyson sah sich um. Es war eine große Trauergemeinde, darunter viele Geschäftspartner von Voltair. Such die gesamte Abtei hatte sich versammelt. Es konnten alle gar nicht in die Kirche. Eine beträchtige Menge musste draußen warten. Auf dem Friedhof sahen sie zum ersten Mal den Sarg. Er war schlicht und ganz weiss. Der Deckel war geschlossen, es ging das Gereücht um das er leer sein sollte. Die Zeremonie auf dem Friedhof dauert kanpp eine Stunde. Es hatte angefangen zu Regnen, aber das Wetter passte zu der allgmein trüben Stimmung. Schließlich gingen Tyson und die Andere zurück in das Hotel. Dort angekommen, verkündete Tyson das er nochmals in die Stadt gehen wollte. "Ich komme mit!", meinte Kenny, doch sein Freund schüttelte nur den Kopf:"Nichts für ungut, aber ich möchte ein bischen alleine sein!", meinte er ernst, und verlies das Zimmer. Kenny wollte ihm folgen doch Ray hilt ihn zurück. "Lass ihn, Kais tot hat ihn sehr mitgenommen. Er wird von sich aus auf uns zu kommen wenn er das Bedürfniss hat zu reden!"

Tyson lief durch die Straßen von Moskau. Er hing seinen Gedankne nach. Er hätte es nicht ertragen mit den anderen zu reden. Schließlich kam er auf dem Friedhof an. Unbewusst hatte er dir Richtung eingeschlagen. Vorsichtig öffnete er das Tor, und ging zu Kais Grab. Es war bereits geschlossen worden und verschwand beinahe unter einem Meer aus Blumen. Tyson konnte nicht lesen was auf den Kränzen stand. Er hatte auch wärend der Trauerfeier nicht viel verstanden, obwohl er auf dem herflug extra noch ein bisschen russisch gelernt hatte. Jetz wo er vor dem Grab stand, und ihm wieder bewusst wurde das er Kai niemal wiedersehen würde, kamen ihm die Tränen. Bei der Trauerfeier hatte er nicht geweint, aber jetz kamen sie heraus. Verzeifelt wühlte er in seinem Taschen nach einem Taschentuch, doch er fand keines. Fast schon zornig wischte er sich mit seinem Ärmel über die Augen. Plötzlich wurde ihm von der Seite, ein Taschentuch gereicht. "Danke!", flüsterte er leise. Als er keine Antwort erhilt drehte er sich langsam um. Neben ihm stand Kai!

Tyson konnte es im ersten Moment nicht fassen. Er schloss die Augen, wenn es sie jetz wieder aufmachen würde, wäre Kai sicher verschwunden. Doch dem war nicht so. "Du, lebst?", fragte er mir zitternder Stimmte. Doch bevor Kai eine antwort geben konnte, fiel Tyson ihm um den Hals. "Ich habe gewusst das du noch lebst!", flüsterte er leise. Sachte schob ihn Kai von sich weg, und sah ihm in die Augen. "Ich möchte frei sein!", war Kais Rätselhafte antwort. Tyson legte seinen Kopf schief, er verstand nicht was sein Gegenüber damit meinte. Unbewusst fiel ihm auf, das sich in Kais Stimme ein leichter russischer Akzet eingeschlichen hatte. In diesem moment wurde Tyson klar, das Kai sich verändert hatte. Er kannte die Person die ihm gegneüberstand nicht. "Ich kann nie frei sein, solange ich lebe!"sprach Kai plötzlich und holte ihn damit in die Gegenwart zurück. "WIr werde uns nie wieder sehen!" Mit diesen Worten drehte er sich um. Tyson wollte etwas sagen, doch er brachte keinen Ton heraus. Eine weile sah er ihm nach, unfähig irgendetwas zu tun. Schließlich verlies er den Friedhof ebenfalls. Kai war bereits verschwunden. Er wünschte ihm alles gut, da wo er jetz war.
 

Dr. Klein saß an seinem Schreibtisch im Hotel. Das Kapitel Kai war jetz abgeschlossen, obwohl in den Trümmern der Villa nur eine verkohlte Leichen gefunden wurde. Für den Arzt war es klar das es Voltair und stanley hart getroffen hatte. Aber sie würden, so seine Hoffnung, darüber hinweg kommen. Die seelischen Wunden würden heilen. KLein sah zum Fenster hinaus, die Wolkendecke war aufgerissen und gab den Blick auf einen wunderschönen Sternenhimmel frei. Leicht schüttelte er seinen Kopf und widmete sich wieder seinen Unterlagen, es gab noch viel zu tun.
 

Kai stand auf einem Hochhaus und sah auf Moskau hinunter. Er hatte seine eigene Beerdigung beobachtet und sich kurz mit Tyson getroffen. Für ihn war es überraschend gewesen, das seine Teamkameraden um ihn trauerte, aber daran konnte er nichts ändern. Er hatte seine Entscheidung getroffen und würde weiter seinen Weg gehen. Nocheinmal sah er über die Stadt, dnach drehte er sich um, und verschwand in der Dunkelheit.
 

Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (74)
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Von:  Kizu8
2006-01-16T17:47:25+00:00 16.01.2006 18:47
ich hab deine erste story erst nach einigem stöbern gefunden .. natürlich muss man sagen, sie ist noch nicht so gut wie - suizid -. ich denke das ist verständlich, aber dennoch wird deutlich das du dich besserst und es wird ebenfalls deutlich, dass du deinen stil entwickelst.
Von: abgemeldet
2005-11-18T14:13:29+00:00 18.11.2005 15:13
PPS(XD): die story sollte verfilmt werden!!!!!!!^^
Von: abgemeldet
2005-11-18T14:12:22+00:00 18.11.2005 15:12
die story is super!! das ist die beste ff ,die ich je gelesen habe!! außerdem entspricht die ff genau meinem geschmack, was lesestoff angeht!! traurig, spannend, nachdenklich stimmend...einfach geil!!!!^^
freu mich schon auf die nächste ff von dir!!!!^^
PS:das ende hinterlässt irgentwie so ein mulmiges gefühl...und genau dass liebe ich!!
mfg Ciestra
Von: abgemeldet
2005-01-18T19:47:56+00:00 18.01.2005 20:47
hey, ich hab jetzt grade mal die ganze ff gelesen und muss dir ein kompliment aussprechen, sie ist echt gut!^^
naja, an deiner rechtschreibung müsstest du noch etwas arbeiten xD(hey, das ist konstruktive kritik!), aber die story an sich geht einem wirklich nahe! danke dafür^^
gruß, Trias
Von: abgemeldet
2005-01-16T20:13:48+00:00 16.01.2005 21:13
*heul* Voll coole story, aber der Schluss(T_T) armer Kai... ist er am schluss irgendwie tot oder kann man sich das selber ausdenken?
Mach weiter solche Geschichten!^^
Von:  Halina
2004-06-28T10:15:28+00:00 28.06.2004 12:15
geile FF
*schrief*
schreib nochmal so eine!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-02-01T19:54:18+00:00 01.02.2004 20:54
Hi ich liebe diese FF
das es Kai aber auch immer so schwer haben muss >schnif>
Von:  -Viala-
2004-01-13T19:46:16+00:00 13.01.2004 20:46
Geile FF! Du hast echt Talent zum schreiben. Ich hoffe, dass du noch mehr dieser coolen FFs schreibst!
Nur das Ende war doch ein wenig *schnief*! Kannst du nicht noch so etwas schreiben, dass die sich alle zehn Jahre später wiedersehen, wenn der doooooofe Voltaire endlich im Sarg liegt?
Von: abgemeldet
2003-12-29T18:23:14+00:00 29.12.2003 19:23
Schade, Kai ist nicht gesprungen (Kai: BITTE?! ÔÔ Willst du mich etwa tot sehen?/Claudi: Wär mal was Neues --°/Kai: Tu nicht so als wär ich dir egal!/Claudi: Dem ist auch nicht so ich will dich nur tot sehen XD~~/Kai: Und Ray?!/Claudi: Der darf sich an mir ausweinen *sfg*/Kai: Ach, darum geht's dir!/Claudi: Tja... ^_^/Kai: ZICKE! MICH UMBRINGEN DAMIT SIE RAY BEMITLEIDEN KANN! *rennt fluchend durch die Gegend*)...
Aber die FF war cool ^,^ Psycho, aber cool ^,^
Vielleicht schreibste ja nochmal so eine ?
Mata ne,
Claudi
Von: abgemeldet
2003-12-14T19:46:03+00:00 14.12.2003 20:46
find ich auch
schade, dass das jetz wirklich der letzte teil war..


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