Darkness von abgemeldet (Wie ein Schrei in der Dunkelheit) ================================================================================ Epilog: -------- Hier kommt das letzte Kapitel, ich bins gespannt wie es euch gefällt. Ach ja, es gibt eine neue FF, von mir(fleissig werbung mach) Danek für alle die meine Story gelesen haben, und denen sie gefallen hat. Aber jetz viel Spaß beim lesen Gruß Katja ------------------------- ------------------------- Kapitel 20 Verschlafen stiegen die Bladbrakers aus dem Flugzeug. Die Reise nach Moskau war lang und anstrengend gewesen, und die Jungs waren auch psychisch angeschlagen. Kai war offiziell für tot erklärt worden, was vorallem Tyson schwer getroffen hatte. Er wollte es nicht glauben. Jetz waren sie unterweg zu seiner Beerdigung. Er sollte in Moskauer Familiengrab der Hiwataris beigesetzt werden. Dr. Klein nahm sie in entpfang. Er stellte sich nur kurz vor und brachte sie anschließend in ihr Hotel. Jeder der Jungen hing seinen Gedanken nach. Es wurde kaum gesprochen. In ihrem Zimmer brach Tyson das Schweigen:"Ich kann es immer noch nicht glauben das Kai tot sein soll!". Die anderen Nickten, nur. Sie ging früh zu Bett. Alle schliefen nur Tyson war noch wach. Obwohl er müde war konnte er nicht einschlafen. Er musste immer wieder daran denken, das man ihn beinahe auch in die Abei gebracht hatte. Wie es ihm wohl dort ergangen wäre? Vorsichtig stand er auf und trat an das Fenster. Die Stadt wirkte fremd und kalt auf ihn. Plötzlich überkam ihn ein seltsames Gefühl. Er war sich jetz sicher das Kai nicht tot war. Er konnte es sich nicht erklären, aber irgenetwas in seinem Inneren sagte es ihm. Am nächsten Morgen, fand die Beisetzung wie geplant statt. Mr. Dickenson stand neben seinem Team. Er war innerhalb weniger Tag, um Jahre gealtert. Auch Voltair sah schlecht aus. Immer wieder musste er gestütz werden, da er sonst zusammengebrochen wäre. Tyson sah sich um. Es war eine große Trauergemeinde, darunter viele Geschäftspartner von Voltair. Such die gesamte Abtei hatte sich versammelt. Es konnten alle gar nicht in die Kirche. Eine beträchtige Menge musste draußen warten. Auf dem Friedhof sahen sie zum ersten Mal den Sarg. Er war schlicht und ganz weiss. Der Deckel war geschlossen, es ging das Gereücht um das er leer sein sollte. Die Zeremonie auf dem Friedhof dauert kanpp eine Stunde. Es hatte angefangen zu Regnen, aber das Wetter passte zu der allgmein trüben Stimmung. Schließlich gingen Tyson und die Andere zurück in das Hotel. Dort angekommen, verkündete Tyson das er nochmals in die Stadt gehen wollte. "Ich komme mit!", meinte Kenny, doch sein Freund schüttelte nur den Kopf:"Nichts für ungut, aber ich möchte ein bischen alleine sein!", meinte er ernst, und verlies das Zimmer. Kenny wollte ihm folgen doch Ray hilt ihn zurück. "Lass ihn, Kais tot hat ihn sehr mitgenommen. Er wird von sich aus auf uns zu kommen wenn er das Bedürfniss hat zu reden!" Tyson lief durch die Straßen von Moskau. Er hing seinen Gedankne nach. Er hätte es nicht ertragen mit den anderen zu reden. Schließlich kam er auf dem Friedhof an. Unbewusst hatte er dir Richtung eingeschlagen. Vorsichtig öffnete er das Tor, und ging zu Kais Grab. Es war bereits geschlossen worden und verschwand beinahe unter einem Meer aus Blumen. Tyson konnte nicht lesen was auf den Kränzen stand. Er hatte auch wärend der Trauerfeier nicht viel verstanden, obwohl er auf dem herflug extra noch ein bisschen russisch gelernt hatte. Jetz wo er vor dem Grab stand, und ihm wieder bewusst wurde das er Kai niemal wiedersehen würde, kamen ihm die Tränen. Bei der Trauerfeier hatte er nicht geweint, aber jetz kamen sie heraus. Verzeifelt wühlte er in seinem Taschen nach einem Taschentuch, doch er fand keines. Fast schon zornig wischte er sich mit seinem Ärmel über die Augen. Plötzlich wurde ihm von der Seite, ein Taschentuch gereicht. "Danke!", flüsterte er leise. Als er keine Antwort erhilt drehte er sich langsam um. Neben ihm stand Kai! Tyson konnte es im ersten Moment nicht fassen. Er schloss die Augen, wenn es sie jetz wieder aufmachen würde, wäre Kai sicher verschwunden. Doch dem war nicht so. "Du, lebst?", fragte er mir zitternder Stimmte. Doch bevor Kai eine antwort geben konnte, fiel Tyson ihm um den Hals. "Ich habe gewusst das du noch lebst!", flüsterte er leise. Sachte schob ihn Kai von sich weg, und sah ihm in die Augen. "Ich möchte frei sein!", war Kais Rätselhafte antwort. Tyson legte seinen Kopf schief, er verstand nicht was sein Gegenüber damit meinte. Unbewusst fiel ihm auf, das sich in Kais Stimme ein leichter russischer Akzet eingeschlichen hatte. In diesem moment wurde Tyson klar, das Kai sich verändert hatte. Er kannte die Person die ihm gegneüberstand nicht. "Ich kann nie frei sein, solange ich lebe!"sprach Kai plötzlich und holte ihn damit in die Gegenwart zurück. "WIr werde uns nie wieder sehen!" Mit diesen Worten drehte er sich um. Tyson wollte etwas sagen, doch er brachte keinen Ton heraus. Eine weile sah er ihm nach, unfähig irgendetwas zu tun. Schließlich verlies er den Friedhof ebenfalls. Kai war bereits verschwunden. Er wünschte ihm alles gut, da wo er jetz war. Dr. Klein saß an seinem Schreibtisch im Hotel. Das Kapitel Kai war jetz abgeschlossen, obwohl in den Trümmern der Villa nur eine verkohlte Leichen gefunden wurde. Für den Arzt war es klar das es Voltair und stanley hart getroffen hatte. Aber sie würden, so seine Hoffnung, darüber hinweg kommen. Die seelischen Wunden würden heilen. KLein sah zum Fenster hinaus, die Wolkendecke war aufgerissen und gab den Blick auf einen wunderschönen Sternenhimmel frei. Leicht schüttelte er seinen Kopf und widmete sich wieder seinen Unterlagen, es gab noch viel zu tun. Kai stand auf einem Hochhaus und sah auf Moskau hinunter. Er hatte seine eigene Beerdigung beobachtet und sich kurz mit Tyson getroffen. Für ihn war es überraschend gewesen, das seine Teamkameraden um ihn trauerte, aber daran konnte er nichts ändern. Er hatte seine Entscheidung getroffen und würde weiter seinen Weg gehen. Nocheinmal sah er über die Stadt, dnach drehte er sich um, und verschwand in der Dunkelheit. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)