Darkness von abgemeldet (Wie ein Schrei in der Dunkelheit) ================================================================================ Kapitel 19: ------------ Fast habe ich es geschafft. Das Vorletze Kapitel geth on. Ich bedanke mich bei allen die bisher so treu meine Geschichte gelesen haben, und so nette Kommis geschrieben haben. Vielleicht freud es sie zu höre das ich schon eine neue Geschichte in arbeit habe. Viel Spaß beim lesen. ------------------------------- ------------------------------- Kapitel 19 Der Arzt rannte in den großen Saal. Von dort hatte er den Schrei gehört. Boris hatte Kai, mit einem Dolch angegriffen. Der Arzt sah auf den ersten Blick das der Mann noch eine Schusswaffe bei sich trug. Er war vollkommen durchgedreht und schien fest entschlossen Kai zu töten. Klein hatte die ganze Zeit einen seltsam geruch in der Nase. Schließlich kam er darauf. Es war Benzin. Der Irre wollte nach beganner Tat, die Villa abfackeln zum alle Beweise zu vernichten. Klein merkte das weiter Angestellte den Saal betreten hatte. Kai hatte aufgehört zu schreien, er saß auf dem Boden und sah zu Boris hinauf, der einige Schritte zurückgetaumelt war. Dabei lies er den Dolch fallen. Man sah ihm deutlich an, dass er mit einer solchen entwicklung nicht gerechnet hatte. Kai rappelte sich auf, und gab Nils, der auch hereingekommen war ein Zeichen. Dieser trat unaufällig hinter Dr. Klein. Dieser merkte das nicht. Schließlich stand Kai auf und hob den Dolch auf. Seine Augen verengte sich zu Schlitzen. "Sie wollten mich also töten!" flüstert er leise. Dieser griff zur Schusswaffe. Seine Hände zitterten sehr stark, was auch dem Arzt nicht entging. "Du musst sterben!", schrie er fast hysterisch, und drückte ab. Aber da seine Hände so stark zitterten, streifte die Kugel nur Kais Oberarm. Er zuckte nicht einmal zusammen. Das weiße Hemd, welches er trug, färbte sich rot. Klein wollte eingreifen doch Nils packte zu. Der Arzt wurde zu Boden gerissen. "Was soll das?" rief er überrascht:"Wir müssen etwas tun!" Doch Nils schüttelte nur den Kopf. Klein sah sich um, aber keiner kam ihm zu Hilfe. Er war praktisch in die Rolle des passiven Zuschauers gedrängt worden. Boris lies den Revolver fallen. Kai begann plötzilch zu grinsen. "Du wolltest micht töten?", fragte er leise. "Mit welchen Recht? Du wiederst mich an! Du hast gemeinsam mit meinem Großvater mein Leben ruinirt! Du hast meinen Freund töten lassen. Mit welchem Recht? Ich werde nie ein normales Leben führen können und das verdanke ich ganz alleine dir! Du hast am anfang gesagt du hättes mich mißbrauch, weil du meinen Körper begehrst! Aber war es das wert?". Boris konte nichts erwiedern. Sein Mund war wie ausgedörrt. Kai lief auf ihn zu. Schließlich standen sich beide Gegenüber. Kai schloss seine Hand um das Kinn des Mannes. In der anderen hilte er immernoch den Dolche. Plötzlich wusste der Arzt was Kai jetz tun würde. "Nein Kai, tu es nicht schrie er!" und wollte sich lsoreissen doch Nils hilt ihn gnadenlos fest. Auf Bors Unterarmen bildete sich eine Gänsehaut, als Kai ihn am Kragen packte und zu sich rundert zog, und ihm einen Kuss auf dem Mund gab. Denn lies er ihn wieder los. Der Mann taumelte zurück, und sank auf die Knie. Klein verstand nicht warum, doch den sah er das Kai ihm den Dolch von hinten in das Herz gerammt hatte. Boris fiel ganz zu Boden. Er war tot! Kai wante sich nun dem Arzt zu. "Warum?" flüsterte Klein. Doch sein Schützling schüttelte nur den Kopf. "Ich kann niemals frei sein, wenn Boris und mein Großvater noch am leben sind. Mein größter Peiniger ist nun tot. Meinen Großvater werde ich nicht töten, denn wenn ich das tue werde ich nicht besser sein wie er." Denn gab er Nils ein Zeichen. Dieser packte den Arzt und zerrte ihn aus dem Zimmer. Alle Angestellten folgte ihm, nur Kai und der tote Boris bliebe zurück. Der Arzt wurde unsanft abgesetz. Sie hatten ihn vor die Villa getragen. In der Dunkelheit wirkte sie kalt uns furchteinflössend. Er wollte zurücklaufen, doch Nils schüttelte den Kopf. "Bleiben sie hier!", meinte er müde. "Warum?", fragte der Arzt und spürte den Zorn in sich hochkochen. Er wollte weiterlaufen, als er von einer gewaltigen Druckwellle erfasst wurde. Das letze was er noch mitbekamm war, das dass Herrenhaus in einem Meer aus Flammen verschwandt. Denn wurde Klein schwarz vor Augen. Klein kam später im Kranknehaus zu sich. Er war alleine im Zimmer. Zuerst wusste er nicht was geschehen war. Nur langsam kamen die Erinnerungen, an die letzen Ereignisse zurück. Aprupt setze er sich auf. Sofort wurde ihm schindelig, langsam legte er sich wieder zurück. Ob Kai noch am leben war? Wenn ja wo war er. Mit einem Mal fühlt er sich so müde. Langsam fielen ihm die Augen zu. Stanley legte den telfonhöre auf. Er war blass geworden. Man hatte ihn gerade über die jüngsten ereignisse in Moskau informirt. Die Villa war vollstänidg niedergebrannt. Man habe bisher nur eine Leiche bergen können, dabei handelte es sich vermuttlich um Boris, Leiter der Abtei und Voltair rechte Hand. Es gab viele Gerüchte was Kai betraf, aber bisher noch nichts konkretes. Die meisten vermutet das er wie sein Vater Suizid begannen hatte. Aber daran konnte und wollte Dickinson nicht glauben. Es war leider seine Pflicht sein Team über den wahrscheinlichen Tot ihres Teamchefs zu informiren. Er griff zum Telefon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)