Darkness von abgemeldet (Wie ein Schrei in der Dunkelheit) ================================================================================ Kapitel 17: ------------ Neues Kapitel. Sorrry das es so lange gedauert hat, aber ich hatte mit technischen schwirigkeiten zu kämpfen. Nochmals danke ich allen für ihre netten Kommis, hat mich wirklich gefreut. ------------------------- ------------------------- Kapitel 17 Klein saß in seiner Kammer auf dem Bett. Er war müde konnte aber nicht einschlafen. Seit knapp einer Woche, war Kai jetz wieder hier und sein Zustand hatte sich kaum geändert. Er hatte zwar die Dosis senken können, aber das war auch der Einzige erfolg. Der Junge hatte sich total in sich zurückgezogen. Er sprach nur das allernötigste, und das auch nur auf russisch. Der rollte sich auf den Bauch. Er hatte bewußt die Vorhänge nicht geschlossen. Von seiner Position aus konnte er den Vollmond sehen. Er wirkte klar und schön, und spentet etwas trost. Irgenwann fiel er in einen unruhigen Schlaf. Hektisches Klopfen riss ihn aus einem Dämmerzustand zwischen Schlaf und Wachsein. "Herein" rief er heiser. Eine Krankenschwester kam herein. "Verzeihen sie die Störung, aber Kai hat einen Krampfanfall!" Mit einem Schlag war Klein hellwach. Tyson saß mit Max zusammen am Rande des Sportplatzes. Beide beobachteten ihre Klassenkameraden beim Fußballspielen. "Hast du etwas von Kai gehört?", fragte Tyson plötzlich. Max drehte überrascht den Kopf. "Nein, seitdem er nach Russland gegangen ist, nicht. Wiso fragst du?" "Meinst du er bleibt für immer dort?" fragte Tyson und überging damit damit die Frage?" "Ich hoffe nicht, aber wir könnten nach der Schule Mr. Dickison fragen." Damit war das vorhaben beschlossen Sache. Nach der Schule machten sie sich auf den Weg. Keiner der beiden Sprach ein Wort bis sie bei der Villa angelangt waren. Dort blieben sie unschlüssig stehen. Keiner der beiden fand den Mut zu klingeln. Der Wind strich durch die Bäume. Tyson lief ein Schauer über den Rücken. Von seiner sonst zur Schau gestellten selbstsicherheit war nichts zu spüren. Schließlich gab Max ihm einen kleinen Schupser richtung Tor. Überrascht drehte er sich um,als plötzlich das Tor aufging. Ein Auto mit abgedunkelten Scheiben fuhr heraus. Sie konnten nur den Umriss des Insassen erkennen, aber sie waren sich sicher das er Dickinson gewesen war. Müde strich sich der Arzt durch die Haare. Er hatte Kai gerade ein starkes beruhigungsmittel gespritz. Jetz schlief er ruhig. "Schwester, ich möchte das sie noch einmal Blut abnehmen. Und überwachen sie ihn jetz engmaschiger." "Was meinen sie, was passirt ist?" meinte die Krankenschwester. "Ich habe keine Ahnung aber, ich werde es herausfinden." Damit verlies er die Krankenstation. Kai erwachte durch die helle Sonne die durch das Fenster schien. Vorsichtig öffnete er seine Augen. Er war alleine im Zimmer.Vorsichtig setze er sich an den Bettrand. Ihm war schwindelig, aber das legte sich schnell. Jemand hatte ihm ein Glas Wasser auf den Nachttisch gestellt. Langsam nahm er einige Schluck davon. Danach fühlte er sich besser. Leise wurde die Tür geöffnete, und die Krankenschwester kam herein. Sie sahen sich an und erschracken beide, den sie hatten nicht mit dem jeweils anderen gerechnet. Klein saß müde in Voltairs Büro. Er hatte die letzte Nacht fast gar nicht geschlafen. Nach Kais Anfall hatte er sich den Kopf darüber zerbrochen, was das ausgelöst hatte. Lautlos betrat Voltair das Zimmer, und setze sich an seinen Schreibtisch. "Guten Morgen", meinte der Mann knapp, der Arzt erwiederte den Gruß mit einem Kopfnicken. "Ich möchte ihnen Mitteilen, was ich für meinen Enkel vorgesehen habe." Bei diesen Worten richtete sich auf. Erwartungsvoll sah er seinen Chef an. "Ich werde ihn auf meinen Landsitz bringen lassen. Dort soll er sich erholen. Anschließend wird er in ein Internat in die Schweiz gehen." "Meinen sie das es so einfach funktionirt?" fragte der Arzt vorsichtig. Voltair stützte sich auf seinem Schreibtisch ab. Schließlich meinte er:"Ich werde Boris mitschicken, er wird dafür sorgen das Kai nicht wieder verschwinden kann." Klein verkniff sich die Bemerkung, das dies bereits einmal schief gelaufen war, und Boris sich nicht im geringsten Geändert hatte. Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen. "Ich muß geschäftlich wieder das Land verlassen, sie werden mitfahren und dafür sorgen das alle gut verläuft. Ich möchte das sie bereits morgen fahren. Und behalten sie bitte Boris im Auge. Das wäre alles." Damit war das Gespräch beendet. Am nächsten morgen ging die Reise los. Schnell liesen sie Moskau hinter sich. Sie wurden in einer großen Limosine gefahren. Kai schlief zusammengerollt auf einer Sitzreihe. Der Arzt hatte ihm, troz heftigen Protest, ein starkes Beruhigungsmittel bekommen. In dem Wagen herschte stille Klein und Boris hatte sich nichts zu sagen. Jeder der Männer hing seinen eigenen Gedanken nach. Immer wieder sah der Leiter der Abtei zu Kai hinüber es lief alles nach seinem Plan. Wegen des Arztes machte er sich keine Sorgen, er würde eben zur Not ebenfalls dran glauben müssen. Klein hingegen überlegte, wie er am besten konatakt zu Stan aufnehemen konnte. Er hatte sich schon länger nicht mehr gemeldet, und hatte deshalb ein schlechtes Gewissen. Nachndecklich sah er aus dem Fenster. Die Landschaft war wünderschön. Es war nicht mehr so trist und grau wie in der großen Stadt. Schließlich kamen sie bei dem großen Anwesen an. Der Arzt brachte Kai in sein Zimmer. Dort legte er den Jungen auf das große Bett. Dann kontrollirte er seine Viatlzeichen. Sie waren ok, aber der Junge würde noch einige Stunden schlafen. Nachdenklich strich er ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Danach verlies er leise das Zimmer. Boris beobachte die Szene. Als er sicher war das der Arzt das Zimmer verlassen hatte. Und ging den selbst hinein. Zielstrebig ging er zum Bett. Mit kalten Augen sah er auf den Jungen herab. Es würde ihm jetz nichts ausmachen ihn auf der Stelle zu töten. Doch er wollte ihn leiden sehen. Ein tot im Schlaf war zu Gnädig. Er zog ein Messer aus der Tasch. Sanft strich er mit dem kühlen Metall dem Jungen über die Wange. Auf der Haut von Kai entstand eine Gänsehaut, doch erwachte er nicht davon. Boris verlies das Zimmer. Ein hämisches Grinsen auf den Lippen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)