Darkness von abgemeldet (Wie ein Schrei in der Dunkelheit) ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Ich hoffe das ich jetz wenigsten das richtige Kapitel hochlade ------------------------- --------------------------- Kapitel 12 Kai verbrachte den restlich Tag in seinem Zimmer. Das Treffen mit Boris rückte immer näher. Er wusste nicht warum, aber er packte sich eine Tasche damit er ihm zweifelsfall schnell fliehen konnte. Schließlich war es soweit. Langsam lief er zu dem Büro, und klopfte an. "Herein", wurde von innen gerufen. Vorsichtig betrat er das Zimmer. Sein Herz klopfte immer schneller, obwohl er sich nichts anmerken lies. Der Mann hinter den Schreibtisch winkte ihn heran, und mit zögerlichen Schritten kam er dieser Aufforderung nach. Noch eher er die Fahne roch, sah er auf dem Tisch eine leere Flasche Vodka stehen. Sofort war Kai noch mehr auf der Hut, den er wusste, das Boris betrunken noch schlimmer war. Stan Dickinson kam an diesem Abend auf dem Moskauer Fulghafen an. Er war müde, den es war eine lange Reise gewesen. Mit einem Taxis fuhr er ins Hotel. An diesen Abend machte es keinen Sinn mehr, zur Abtei zu gehen. In seinem Zimmer öffnete er das Fenster. Kühle Luft kam herein, es half ihm dabei seine Gedanken zu ordnen. Schließlich setze er sich an seinen Schreibtisch und begann seine Aktentasche durchzusehen. Er wollte Kai aus dem Land schaffen, und in Japan verstecken. Er hatte sich mit Dr. Klein abgesprochen. Sie wollten dafür sorgen das der Junge eine Entziehungskur machte. Über mögliche Konsequenzen dachte er nicht nach. für ihn zählte nur Kai zu retten. Schließlich stand er auf und ging zu Bar. Dort schenkte er sich einen Drink ein. Das erleichterte ihm das Einschlafen. Kai stand Boris gegenüber. Dieser erhob sich und ging auf den Jungen zu. Dabei schwankte er ein wenig. "So", lallte er, "du meinst du also du könntes mich fertigmachen! Aber nicht mit mir Bürschchen. An mir haben sich schon ganz andere die Zähne ausgebissen." Er versuchte Kai zu packen, dieser wich immer weiter zurück, schließlich konnte er nicht mehr zurück. Der ältere Mann legte seine Hände auf die Schultern des Jungen und drückte fest zu. Den Schleuderte er ihn gegen seine Schreibtisch. Er ging zu Boden, fiberhaft sah er sich im Raum um. Er mußte einen Weg finden sich zu wehr zu setzen, dabei fiel ihm der Brieföffner in die Hand. Doch kam er nicht dazu ihn einzusetzen. Schon wurde er wieder gepackt. "Ich hätte dich töten sollen als ich die Gelegenheit dazu hatte, aber ich kann es immer noch Nachholen." "Mein Großvater wird es Rächen." meinte Kai hastig. "Ich werde ihm sagen das du einen kleinen Unfall hattes. Du bist durchgedreht und zum Fenster hinausgesprungen." Langsam zog er den Jungen hoch und schleifte ihn zum Fenster. Doch bevor er ihn hinauswerfen konnte schaffte es Kai sich loszureissen. Er rannte zum Schreibtisch wo der Brieföffner noch lag. Hastig hob er ihn auf, doch Boris war ihm dicht auf den Fersen. Er riss ihn herum, und es kam zum Handgemenge. Plötzlich taumelte der Leiter der Abtei zurück. Kai riss seine Augen auf, und lies den Blutverschmirten Brieföffner fallen. Boris file zu Boden. Ich habe ihn umgebracht, dachte er erschrocken. Er musste weg, wenn er hier erwischt würde. Hastig rannte er in sein Zimmer. Dort nahm er seine Tasche, doch er wusste das er nicht so einfach herauskommen. Er benötigte eine Ablenkungsmanöver und er hatte auch schon einen Plan. Mr. Dickison schreckt aus einem unruhigen Schlaf. Benommen wankte er ins Badezimmer. Nach einer dusche fühlte er sich besser. Er ging in die Hotelrestaurant im Erdgeschoss. Dort trank er einen starken Kaffee, danach ging es ihm wieder gut. Danach ging er hinaus in das Gedränge. Er kannte den Weg zur Abtei, beeilte sich aber bewußt nicht. Von weiten sah er die Feuerwehr stehen, das machte ihn Neugirig. Ein Menschentraube hatte sich vor dem Tor versammelt. Angestrengt versuchte er den Gesprächen, "Haben sie gehört, es soll gebrannt haben!", flüsterte eine Frau ihrem Mann zu. "Ja, und der Leiter soll, von einem Schüler angegriffen worden sein!" "Der soll entkommen sein!" meinte ein andere. Kai, dachte Stan, den ging er wieder fort. Er wusste nicht warum, aber ihm war klar das der Gesuchte nicht mehr da war. Kai lief müde durch die Straße. Sein Körper verlangte nach Ruhe doch er konnte sie sich jetz nicht leisten. Er hatte in der Tranigshalle Feuer gelegt. Alle waren so darauf konzentrit gewesen das sie seine Flucht nicht entdeckt worden war. Aber es war nur eine Frage der Zeit. Ebenso, wenn er die nächsten Entzugserscheinungen bekam. Er hatte zwar, etwas Stoff mitgenommen, doch würde das nicht ewig reichen. Müde begab er sich in ein Leerstehendes Abbruchhaus. Dort würde er die Nacht verbringen und den weitersehen. Er mußte sich in der nächsten Zeit bedeckt halten. Er spielte kurz mit dem Gedanken nach St. Petersburg zu gehen, verwarf dies aber schnell wieder. Dort würde ihn sein Großvater auch finden. Müde lehnte er sich an eine Wand, und rutschte daran herunter. sein Rucksack glitt ihm von der Tasche. Eine weile saß er einfach nur da und starrte ins Leere. Stan saß wieder in seinem Hotelzimmer. Es war zum verzweifeln. Müde griff er zum Telefon. Er rief Dr. Klein an, obwohl das Gespräch sicher teuer würde. Dieser wartet bereits auf eine Nachricht. "Wie sihts es aus?", fragte er angespannt?" "Ich habe nicht viel Gehört, aber so wie es aussiht ist Kai wohl ohne unsere Hilfe aus der Abtei entkommen." Klein der neben dem Telefon stand, musste sich setzen. "Das sind keine guten Nachrichten, wie willst du ihn in dieser großen Stadt finden!" meinte der Arzt müde. "Keine Ahnung aber das ist Momentan meine kleinste Sorge, den wie es aussiht hat er versucht Boris zu töten!" meinte Dickinson kurz. Er hörte wie sein Gesprächspatner die Luft anhilt, mit dieser entwicklung hatte er nicht gerechnet. "Was willst du jetz tun?", fragte er schließlich zögerlich. "Ich weiß es nicht!", meinte Dickinson traurig. Kai erwachte aus einem kurzen Schlaf. Er benötigte einige Minuten bis er wieder wusste was alle passirt war. Langsam er hob er sich und ging zum Fenster. Die Sonne ging gerade auf und tauchte den Raum in einen warmen Rotton. Vorsichtig legte Kai seine Finger an die Schmutzige Scheibe. Zum wiederholtenmale fragte er sich wie es weitergehen konnte. Ihm blieben kaum alternativen. Er überlegte ob er sich wieder Prostituiren sollte. Eigendlich hatte er sich geschworen, das nie wieder zu tun. Aber was blieb ihm übrig? Mit einem Ruck wante er sich vom Fenster ab. Er würde hier ein paar Nächte bleiben können. Allerdings mußte er sich unaufällig verhalten. Langsam verlies er das Haus, es gab einiges zu tun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)