Darkness von abgemeldet (Wie ein Schrei in der Dunkelheit) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Das ist jetz, das erste Kapitel, wie gesagt es ist meine erste und ich hoffe, das es wenigsten jemanden gefällt ----------------------------------- Der Anfang --------- Kai erwacht aus einem traumlosen schlaf. Ihm war kalt, aber er zeigte es nicht. Dem neunjährigen war früh eingebleut worden, das Gefühle ein Zeichen der Schwäche war. Und nur die Starken überleben. Kai sah sich um, die anderen schliefen noch, ebenso Onkel Benjamin. Kurz sah er zu ihm rüber. Er hatte ihn aufgezogen, doch entpfnad der Junge nichts für ihn, den der Preis für das Leben hier war hoch. Er genoss den Schutz der Gruppe musste ihn sich aber hart auf dem Straßenstrich verdinen. Kais schloß die Augen, er wünschte sich zu alt für das Geschäft zu werden, er wollte von hier weg. Dabei dachte er an seinen Schatz, ein Beyblade das er versteckt von den anderen aufbewahrte. Kai hatte schon viel von der Abtei gehört, dort würden die besten Blayder ausgebildet. Er hoffte dort einmal trainiren zu können, doch das würde immer ein unerreichbarer Traum bleiben. Voltair saß hinter seinem Schreibtisch als es an der Tür klopfte. Eine Frau trat ein. Sie verneigte sich kurz, und als der Chef ihr zunickte, begann sie zu sprechen:"Wir haben ihn gefunden", bei diesen Worten legte sie ein paar Bilder auf den Schreibtisch. "Bringt ihn her", war sein einzigens Kommentar. Die Bilder beachtet er nicht. Erst als die Frau das Zimmer verlassen hatte sah er sie sich an. Er ähnelte stark an seinen Sohn in dem alter. Kurz traten dem Alten Tränen in die Augen, doch schnell hatte er sich wieder im Griff. Er griff zum Telefon. Kai stand an einer Hausecke, und wartete auf seinen nächsten Kunden. Er war nur mit einer leichten Hose, einen T-Shirt und einer dünnen Jacke bekleidet. Ihm war kalt, aber er konnte es sich nicht leisten, schon Schluß zu machen. Wenn er das tat drohten im prügel und Essensentzug und darauf war er nicht scharf. Ein dunkler Van hilt vor ihm, die Tür wurde geöffnet, und eine blonde Frau stieg aus. Sie musterte ihn kurz, und meinte schließlich kalt:"Kai, du bist doch Kai oder?" Bei Kai klingelten alle Alarmglocken, diese Frau hatte nichts gutes im Sinn, doch als sie ihn packen wollte, war er schon abgetaucht. Die Frau begann zu fluchen und rannte ihm mit seinen Helfern hinterher. Kai war schnell, und rannte ihn ein Kaufhaus. Seine Häscher konnten ihm nur mühsam folgen. Sie wussten, wenn sie ohne den Jungen zurückkehren würden, wäre das ihr Todesurteil. Sie kamen aufs Parkdeck. Dort gelang es ihnen Kai, den weg abzuschneiden. Der Junge versuchte sich mit Händes und Füßen, doch er hatte keine Chance. Brutal wurde der Junge von den Männer bewußtlos geschlagen. Die Frau sah dabei zu ohne einzugreifen. Das hatte sich der Junge selbst zuzuschreiben. Schließlich Fesselten sie ihn, und trugen ihn zum Wagen zurück. Die Passanten eilten an ihnen vorbei, ohne sie zur Kenntinis zur nehmen. Sie brachten ihn in Voltair ins Büro, mit einem Kopfnicken entlis er sie. Dann wand er sich seinem Enkel zu. Er war immer noch bewußtlos. Ohne regung nahm er die blauen Flecken und Kratzer, ihm zarten Kindergesicht zu kenntnis. Es klopfte, Boris trat ein. "Ist er das?", fragte er langsam. Voltair nickt:"Ja, mein Enkel". "Und sie wollen wirklich das er ihn die Abtei kommt", hakte Boris nach. "Ja", erwiederte Voltair:"Nachdem er von seiner wahren bestimmung erfahren hat, kommte er zu dir, und ich rate dir, nur weil er meinen Namen trägt keine Rücksich zu nehmen. Er muß abgehärtet werden." Mit diesen Worten entlis er den Mann. Dnach rief er einen Diener der den Jungen in die Krankenstation bringen lassen. Er erlie befehl,den Jungen am Abend in seine Gemächer bringen zu lassen. Er hätte ihm etwas zu sagen. Kai erwachte aus seiner Bewußtlosigkeit. Sein ganzer Körper schmerzte. Er wollte sich drehen, doch sein Körper wurde durch Gurte gehalten. Hektisch sah er sich um. Er war allein im Zimmer. Langsam kehrte seine Erinnerung zurück, fieberhaft sah er sich nach einem Fluchtweg um, doch die Gurte hilten ihn Gnadenlos fest. Voltair betrat das Zimmer. Großvater und Enkel sahen sich zum ersten mal. Doch sie waren Fremde, schließlich unterbrach Voltair das Schweigen:"Du, fragst dich sicher warum man dich hierher gebracht hat, und das will ich dir sagen , du bist mein Enkel", als Kai nicht reagirte sprach der Alte hastig weiter. "Ich erwarte nicht das du gleich alles verstehst, aber du gehörst zum stolzen Haus der Hiwataris, und so muß du dich auch benehemen. Ich werde dich in die Abtei schicken, wo du einen angemessene Ausbildung erhälts, danach sehen wir weiter". Kaum war der Alter verstummt, setzte Kai ein arrogantes Lächeln auf, welches Voltair stark an sich erinnerte. "Und wenn ich mich weigere?", fragte er herausfordernt. "Du wirst nicht gefragt!", war die knappe antwort. Doch Kai begann nur zu lachen:"Denkst du, das mich das beeindruckt?". In diesem Moment sah Voltair rot. Normalerweise, war er es gewohnt mit solchen Leuten umzugehen, aber das sein eigener Enkel ihm wiederworte gab, das war zuviel für ihn. Ohne nachzudenken löste er die Fessel des Jungen, dieser konnte es erst nicht fassen, und versuchte den so schnell wie möglich hochzukommen. Doch die Nachwirkungen des Bewußtlosigkeit waren zu stark. Er hatte keine Chance. Im unteren Stockwerk waren gerade zwei Frauen beschäftigt einen Saal für ein Bankett. Plötzlich hilten sie inne. Sie hatten schreie gehört, die Schreie eines Kindes. Es lies ihnen das Blut in den Adern gefriren. Nach einer weil zwangen sie sich weiterzuarbeiten. Schließlich war es aprupt still. Nach einer weil kam Voltair herein. Seine Mine wirkte unbewegt. "Ich wünsche, das mein Schlafzimmer heute Abenden nochmals gereinigt wird", waren seine Knappen anweisungen. Die beiden Frauen nickten. Als sie nach oben kamen, verlis gerade Boris das Zimmer. Im Arm trug er einen Jugen, der in ein Lacken gehüllt war. Sie betraten das Zimmer, und eine Frau schlug sofort ein Kreuzzeichen. Ihr war klar, das es der Junge war, der so geschrien hatte. Das Bett war voller Blutflecken. Die Frauen sahen sich an, und wünschten dem Jungen, vom danzen Herzen Glück, das konnte er gebrauchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)